Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unerwartetes Erlebnis

Geschichte Info
Da stand ich nun...
1.6k Wörter
4.27
292.1k
9
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da stand ich nun, ertappt von meiner Schwester. Wer konnte denn auch ahnen, dass sie auf Grund einer Feuerwehrübung eher nach hause kommt!

Pia, meine Schwester, 18 1/2 Jahre, 1,80 groß und sehr sportlich. Sie hat straffe Brüste, in einem ihrer BHs las ich mal was von 80C oder so ähnlich.

Jedenfalls stand ich da, einen getragenen Tanga von ihr in der Hand, vor ihrem Spiegel und die Hand um meinen Steifen. Ich musste puterrot im Gesicht sein und augenblicklich hing auch mein Penis wieder unten. Pia kam auf mich zu, erst mit einem erschrockenen, dann mit einem etwas belustigtem Blick.

„Das ist dafür, dass du einfach in mein Zimmer gehst und meine Sachen nimmst!" und damit gab sie mir eine Ohrfeige.

Sie holte nochmals aus; „ und das", legte mir jedoch ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückt meinen Mund auf ihre Lippen, „dafür, dass ich dich nackt sehen konnte und immer noch sehe."

Ihre Zunge teilte meine Lippen und fand Zugang zu meiner Zunge.

Ich war einigermaßen überrascht! Was geht denn hier ab? Bin ich im falschen Film, schoss es mir durch den Kopf? Was will meine 18jährige Schwester von ihrem 17jährigen Bruder?

Aber diese Vorstellung gefiel mir so gut, dass ich an das Verbotene nicht einmal dachte. In diesem Moment war Pia nicht meine Schwester sondern sie kam mir wie meine Freundin vor. Und jetzt regte sich auch wieder das Teil zwischen meinen Beinen. Das wurde noch bestärkt dadurch, dass sich Pia noch stärker an mich drückte. Durch ihr Top und ihren BH spürte ich die harten Nippel ihre Brust und damit stand auch mein Liebespfeil wieder.

Jetzt war mir alles egal! Ich umarmte meine Schwester, drückte sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich lies meine Hände auf ihren Po gleiten und drückte sie noch stärker an mich ran, so dass sie meinen steifen Penis richtig spürte. Ein leises Stöhnen in meinem Mund war die Antwort.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich fühle." „Es ist schon eigenartig, nie hatte ich, bis eben, nur im Entferntesten daran gedacht, ... irgendwas mit meinem Bruder----!"

Sie stammelte ein wenig. „Mir geht es umgekehrt genauso" sagte ich." „Du bist meine Schwester und deshalb warst du irgendwie----na--- außer Konkurrenz."

„Als ich dich hier so stehen sah, völlig nackt mit dieser Latte und die stand auch noch so geil nach oben, da war ich nur einen Augenblick lang wütend aber dann--- völlig weg!" „Ich musste dich einfach küssen und umarmen."

Etwas leiser fuhr sie fort: „Mir kribbelt meine Pussy und ich bin unheimlich feucht, mir geht es durch und durch, wie noch nie vorher bei einem Freund!" Und noch leiser: „Bitte, bitte zieh mich aus, ich will ebenfalls so nackt sein wie du."

Oh man! Darauf war ich nun ganz und gar nicht gefasst! Aber im Moment dachte ich darüber weiter nicht nach. Langsam glitten meine Hände von ihren Hüften an nach oben, fuhren, ohne den Hautkontakt zu verlieren, unter ihr Top und schoben es nach oben. Als ich am BH ankam hob Pia ihre Arme damit ich ihr das Top über den Kopf streifen konnte. Wow! Das war geil anzusehen! Blau/Schwarz und mit viel Spitze verziert. „Den auch noch!" Ich hörte Pia wie aus weiter Ferne, so fasziniert war ich von dem Anblick. „Oder weist du etwa nicht wie das geht?"

„Doch, doch", beeilte ich mich zu sagen. Ich griff um sie herum an den Verschluß. Zwei Häkchen und das Teil war offen. Ich streifte ihn nach vorn über ihre Arme und noch bevor er zu Boden fiel hatte ich meine Hände auf ihren Brüsten.

„Oh ist das schön", hörte ich Pia sagen. „Bevor du weitermachst ---- ich hab noch meine Jeans an!"

Langsam tastete ich mich nach unten, wieder auf ihre Hüften. Dann ging ich mit meinem ganzen Körper hinterher. Unterwegs küsste und leckte ich an ihren herrlichen Brüsten. Die Nippel waren hart und groß. Ich kam beim Nabel an. Langsam öffnete ich den Gürtel der Hose, dann kam der Knopf dran und dann der Reißverschluss. Die Hose fiel auf den Boden und Pia stieg aus ihr heraus. Jetzt stand sie vor mir, nackt bis auf ihren Tanga.

Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ich war überwältigt von der Schönheit meiner Schwester. So hatte ich sie noch nie gesehen.

„Komm, den Tanga noch", meinte Pia. Wieder tastete und küsste mich an Pia's Körper herunter bis ich am Tange anlangte. Mir stieg der süßliche Geruch der Geilheit meiner Schwester entgegen. Ich streifte diesen Hauch von Nichts langsam über ihren Po und die Beine nach unten und was ich dann sah, verschlug mir fast den Atem.

Ein völlig glattrasierter Venushügel, relativ stark ausgeprägt, und dann im unteren Drittel der Anfang der geilsten Spalte, die ich je gesehen habe. Ich konnte gar nicht anders als meine Lippen über diesen Hügel zu Pia's Spalte wandern zu lassen und dann lies ich meine Zunge auf ihrer Klit tanzen. Pia spreizte leicht ihre Beine: „Damit du besser 'rankommst", sagte sie.

Sie war so herrlich feucht, ich versuchte mit meiner Zunge alles zu bekommen, nur um meine Schwester zu schmecken.

Pia zog mich sanft nach oben, so dass ich wieder vor ihr stand, griff nach meiner harten Liebeslanze und massierte sie sanft. Sie drückte ihren Venushügel hart gegen meinen Penis und ließ ihr Becken etwas kreisen, umschlang mich mit ihren Armen, küsste mich und sagte mir leise ins Ohr: „komm, lass uns ins Bett gehen, ich will, dass du mich richtig durchfickst, mich zur Frau fickst. Ich will Orgasmen haben wie nie zuvor und das alles mit dir und deinem Freudenspender."

Pia legte sich hin und spreizte ihre Beine weit auseinander. Jetzt hatte ich den vollen, freien Blick auf ihren Pfirsich. Völlig glattrasiert bis zum Po. Ein geiler Anblick! Meine Liebeslanze wurde immer straffer und die Eichel glänzte schon violett mit den ersten Lusttropfen. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen vollführten wahre Tänze. Dann wanderte ich abwärts und bedeckte Pias Körper mit Küssen. Bei Ihren brüsten lies ich mir mehr Zeit: sie zu kneten und an den harten Nippeln zu lecken und zu saugen war einfach schön. Pia fing an zu stöhnen. „Bitte hör nicht auf!", hörte ich sie sagen „Woher weist du nur so genau was ich mag?"

„Du bist meine Schwester und alles andere ist Instinkt" antwortete ich ihr. „Es ist schön wenn es dir gefällt." Ich küsste mich weiter vor und wanderte in Richtung ihrer Pussy. Pia begann heftiger zu stöhnen, was ich als gutes Zeichen ansah. Die ersten Berührungen an ihrer Klitoris lies sie zusammenzucken aber dann entspannte sie sich. Ich lies meine Zunge in Pias Spalte auf und nieder wandern, trank ihren Pussynektar und bearbeitete ihre Klit. Das brachte sie dann zu ihrem ersten Orgasmus. Sie fing an zu zucken und zu stöhnen, immer lauter und wilder. „Weitermachen, weitermachen, bitte, bitte nicht aufhören." Als dann meine Zunge in ihrem Loch verschwand bäumte sie sich auf und sank dann zuckend und stöhnend zusammen.

Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich an mich. „Das war himmlisch", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann griff sie nach meiner Liebeslanze, „oh, man, ist die aber hart!"

„Komm, ich will sie jetzt in mir spüren, fick mich bitte!" „Jetzt!" Noch einmal küsste ich ihre Pussy, dann setzte ich meine Eichel an. Ich lies sie noch einmal in ihrer Spalte auf und nieder gleiten und schob sie dann langsam in ihr feuchtes, warmes Loch. Pias Pussy war schön eng, trotzdem glitt ich leicht hinein. Ein kurzes Zucken und ein leicht verkrampfter Blick sagten mir, dass ich Pia entjungfert hatte. Pia legte ihre Beine um meinen Po und verstärkte damit den Druck und schon war ich fast bis zum Anschlag drin. Pia stöhnte auf und gleich darauf wusste ich wieso: Meine Eichel stieß innen an. Jetzt begann ich langsam und gleichmäßig vor und zurückzustoßen. Bei jedem Stoß stöhnte Pia auf, immer lauter werdend.

Für mich gab es kein halten mehr. Ich stieß immer härter zu und Pia stöhnte immer lauter.

„Jaaa, mach weiter, fick mich, stoss ihn tief hinein!" Immer heftiger stieß ich in Pias Pussy, bis ich merkte, dass sie gleich kam.

„Oh ja, ja, jaa, ich komme gleich, fick mich, gleich komme ich, ich komme, ja, jaa, jaaaaaaa!

Pia zuckte unter mir und ich spürte wie ihre Muskeln meinen Penis fester umschlossen.

Da war es auch bei mir vorbei. Ein unglaublicher Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe, durschoss meinen Körper, meine Eier zogen sich zusammen und ich pumpte mein Sperma in Pias Pussy.

„Ja, Brüderchen, spritz in deiner Schwester ab, pump mich richtig voll, ich will alles von dir haben!" So lange wie jetzt hatte ich bei meiner Selbstbefriedigung nie gepumpt.

„Ich fühle wie du mich vollgepumpt hast, das ist so geil, ich kann es nicht beschreiben!"

„Bleib noch drin, ich will deinen Freudenspender noch in mir spüren."

„Bitte, wenn du ihn 'rausziehst, machst du dann ein Foto von meiner besamten Pussy?"

„Das fände ich geil", „ich mag solche Bilder, du kannst ruhig noch mehr machen."

Die Kamera lag gleich neben dem Bett auf dem Nachttischchen. Das waren geile Fotos und ich fand noch mehr davon auf ihrer Kamera. Sie hatte auch noch mehr auf ihrem Computer und immer wenn wir Zeit hatten schauten wir sie uns an und hatten herrlichen Sex zusammen.

Das ist jetzt drei Jahre her, mittlerweile studieren wir beide und wir haben es geschafft auf dieselbe Uni zu kommen. Wir wohnen auch zusammen, wie in einer WG, damit es nicht so auffällt. Schließlich haben wir ja auch noch andere Freunde, mit denen man ab und zu feiert oder zusammensitzt. Wann immer aber wir allein sind haben wir geilen Sex zusammen, mit viel Vorspiel und Fotos danach.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ein paar schwächen aber trozdem geil

Da ich selbst meine Schwester "hatte" weiß ich das es so selten ablaufen dürfte - insbesondere bei den Texten während des Sex. aber ansonsten finde ich die Story toll und wenn ich mal die Zeit habe werde ich meine Story auch mal schreiben und wahrscheinlich noch mehr stilistische Fehler machen als du ;-)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Nicht schlecht

Wenn du an dir arbeitest, kann es richtig gut werden

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Nimm es nicht so ernst!

Lieber Input, hab Deine Reaktion vor ein paar Tagen bei den gesammelten Kommentaren gelesen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man am Beginn eines solchen Hobbys sehr blank liegende Nerven hat. Das geht wohl jedem/r so. Mir ging es auch so: Nach der gut gemeinten abfälligen Bemerkung der einzigen Person, die meine Geschichten bis dahin gelesen hatte, wollte ich alle G. löschen, auf jeden Fall nie mehr jemand zum Lesen geben. Das hab ich nicht gemacht. Ich hab einfach weitere G. geschrieben, weil es mir Spaß gemacht hat.

Ein anderes liebenswertes weibliches Wesen hat mich aber schließlich ein halbes Jahr später sehr raffiniert (Typ: Vorsicht, echte Eva!) zur Veröffentlichung überredet. Vorgestern hat mir diese wertvolle Freundin und Ratgeberin in einer sehr konstruktiven, liebenswürdigen, sehr freundschaftlichen Form und richtig mit Arbeit verbunden, per zahlreichen Mails einfach toll immer wieder meine Schwachstellen vor Augen geführt. Ich hab es (mit Genuss) richtig gerne ‚gefressen’ und werd das ausmerzen, was ihr nicht gefällt. Es stimmt nämlich alles, was sie sagte, und es ist alles sehr wichtig, fast unerlässlich. Es hat mich unwahrscheinlich gefreut, mich der ansonsten mit Kritik nicht so gut umgehen kann. Eben, auf das wie und von wem kommt es an.

Was will ich damit auch sagen? Mach es wie ich bei den ersten Kitiken, nimm sie zur Kenntnis und sag 'Na und, die nächsten G. werden anders, besser usw. Jetzt will ich es wissen ...!" Sie wurden anders, besser. Sehr viele meiner Ideen und Konzepte sind sogar von meiner 'Kritikerin' massgeblich beeinflusst.

Ich hab also dazugelernt, war allerdings ansonsten immer ein Mensch, der schon den Hauch eines Zweifels an seiner Vollkommenheit als todeswürdige Untat angesehen hat. Ich bin heute dankbar darum, weil ich im Blick zurück heute sehen kann, wie sehr ich mich geändert hab, dass ich mich doch gewaltig gebessert, erfolgreich an mir gearbeitet hab. Zwischen Sachbüchern und Romanen / Geschichten liegen nun einmal Welt. Ein Sachbuch über hochkomplexe Gedankengänge im Bereich Philosophie ist vermutlich sehr viel leichter zu schreiben, als eben eine Erotische Geschichte.

Du ärgerst Dich. Eben, hier ist kein Wettbewerb. Auch Du willst, wie alle anderen auch, deine Mitmenschen teilhaben lassen. Ärgern solltest Du Dich nicht. Niemand hier meint etwas persönlich, sondern ausschließlich auf den Text bezogen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Manche nehmen sich für einen Kommentar Zeit, manche eben nicht. Und manche haben eine sehr flotte, flappsige Ausdrucksweise, andere eben eine sehr abgewogene. Junge Leute schreiben eher ‚flott, frisch von der Leber weg’. Ältere sind vielleicht behutsamer, oder umgekehrt.

Kurzum: Lass Dich nicht entmutigen, setz Dich hin und schreib weiter. Nimm dazu die Kommentierungen als gut gemeinte Ratschläge, aber eben nicht als persönlich.

Also, auf geht es. Die nächste G. wird halt eine Idee besser.

Liebe Grüße und beste Wünsche für viel Erfolg

von YOGY / YOGY2

P.S.: Ganz ohne Grund haben sie es wohl nicht gesagt. Nur, es schreibt sonst niemand so viel, wie ich. Und bei ein paar Zeilen kommt das eben u.U. nicht so ideal rüber.

InputInputvor mehr als 17 JahrenAutor
An alle Miesmacher!

Es ist einfach anonym alles mies zu machen, nur weil es nicht den Vorstellungen der Leser entspricht! Gebt Eure Namen an und ich lese mir Eure Geschichten durch! Mal sehen was es dann für anonyme Kommentare gibt! Und wem's nicht gefällt, der braucht's ja auch nicht zu lesen. Und wo steht, daß alle Geschichten autobiografisch oder authentisch sein sollen? Man schreibt hier Geschichten und Storys, weil's einem Spaß macht und nicht um Literaturpreise zu gewinnen!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Wo findet man...

... denn die Fotos, die du erwähnst?

Wäre doch ne tolle Sache, daraus hier auch eine fotostory zu machen.

LG Carmen

Mail me: carmen.grossmann@gmx.de

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Schwester Julia Ich tröste meine Schwester.
Spaß mit Papa Ein kurzer Moment und seine Folgen.
Verletzt Er pflegt seine verletzte Mutter.
Der Kurzurlaub Mutter und Sohn müssen sich ein Hotelzimmer teilen.
Ein feuchtes Pfläumchen Sie ist jetzt 18. Er ihr Vater. Ihre Liebe: Einzigartig.
Mehr Geschichten