Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verbotene Früchte 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich in der Finsternis stand und horchte, ob sich etwas tat, hörte ich leises, rhythmisches Stöhnen. Offenbar brachte sie sich auf dem Klo zum Höhepunkt. Ein letzter Seufzer, dann Stille, und schließlich ihre Silhouette vor dem Licht des WC. Ich kam näher, schlurfte hörbar über den Boden, damit sie nicht erschrak. Mühsam presste ich mir ein angespanntes „So spät noch wach?" heraus, worauf sie jedoch lediglich antwortete:

„Ich musste nur schnell wohin, du weißt schon."

Lächelnd ging sie daraufhin den Flur hinunter in das Schlafzimmer meiner Eltern. Ich dagegen blieb wie angewurzelt stehen und starrte in die Dunkelheit hinein.

Diese Worte...

Anni41...

Meine Mutter Andrea...

Wie dumm war ich, dass ich es jetzt bemerkte?!

Am nächsten Morgen, als meine Mutter und ich allein waren -- mein Vater hatte Spätschicht und wir beide frei -- saß ich wie so oft vor meinem PC und dachte über die vergangene Nacht nach. Wieder und wieder las ich mir das Chatprotokoll durch, die Worte von „Anni" und mir ließen mich einfach nicht los. Als meine Finger meinem Schwanz erneut eine Ladung Sperma abmelkten und ich damit den schwarzen Slip meiner Mutter befeuchtete, der bis dahin unangetastet geblieben war, traf ich eine Entscheidung. Mit dem noch feuchten Höschen in der Hand stand ich von meinem Sessel auf und verließ mein Zimmer. Meine Mutter stand in der Küche und bügelte als ich zu ihr gang, ihr Höschen in die Luft hielt und sagte: „Du hast doch letzthin das hier gesucht, richtig? Hier, ich hab's grade in meinem Zimmer gefunden."

Überrascht stellte meine Mutter das Bügeleisen auf die Seite und nahm das Höschen entgegen. Noch etwas verwirrt sagte sie: „Oh, vielen Dank Schatz." Sie schaute es an, wendete es, und dann formten sich ihre Lippen endlich zu einem lasziven Lächeln. Mit diesem schaute sie mir direkt in die Augen und streckte mir das Höschen entgegen.

„Weißt du was? Behalt es. Vielleicht verliere ich ja morgen oder irgendwann anders noch mal zufällig eines, dann habe ich das hier als Reserve. Bis dahin solltest du es irgendwo verstauen. Wie wär's mit deiner Sockenschublade?"

Die Fronten hatten sich gebildet, die Spieler waren bereit, die Jagd konnte beginnen.

***Wer Anregungen für die nächsten Begegnungen hat soll sie in die Kommentare packen, ich wäre für jeden Anstoss dankbar und bemühe mich jeden Wunsch umzusetzen***

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
6 Kommentare
marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Auch ich warte schon viel zu lange auf die Fortsetzung, 5 Sterne von mir.

und in der Zwischenzeit muss ich mich an den Höschen meiner N. aufgeilen, weil es mit dieser spannenden geschichte nicht weiter geht, sehr schade, Gruss Rob

GSaintGSaintvor mehr als 13 Jahren
Langsamer Aufbau

Eine sehr geduldig erzählte Geschichte. Man ist gespannt, was kommt. Und zwar zu jedem Zeitpunkt der Geschichte. Es macht richtig Spaß, Dir beim Erzählen zu folgen und sich in die Geschichte reinzusteigern. Die Hitze steigt sehr langsam, aber beständig in einem auf... Toll!!

Doch Du lässt uns zu lange warten. Wo bleiben die nächsten Teile? Gerne auch noch langsamer erzählt, doch nicht mit zu großen Abständen zwischen diesen...

HalbblutGRHalbblutGRvor fast 14 Jahren
Prima Idee

Also ich finde die Idee mit dem Chat ist faszinierend und hat großes Potenzial!

Da kann man die knisternde Spannung weiter auf den Höhepunkt treiben......und vielleicht lernen beide dann auch noch weitere Gleichgesinnte kennen?!

nippelfansmall2nippelfansmall2vor fast 14 Jahren
richtig geil

einfach nur genial, bitte lass uns nicht solange warten :)

orkbreedorkbreedvor fast 14 Jahren
Eine schöne langsame Story,

das gefällt. Dass sie ausserdem nicht mit Rechtschreibfehlern durchsetzt ist, ist ein weiterer Pluspunkt!

Mein Vorschlag wäre, dass Mutter und Sohn sich weiterhin im Chat treffen, wo sie sich gegenseitig heiss machen mit ihren Inzestfantasien.

Sie könnte ihm dann irgendwann auch mal ein Nacktfoto zuschicken, oder masturbieren, während er heimlich an der Tür lauscht.

Wichtig wäre jedoch, dass sie sich im Alltag auch weiterhin so verhält, als wüsste sie von rein gar nichts.

Obwohl sie natürlich nur darauf wartet, dass er sich verrät... ;-))

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Verführung meines Sohnes und seine Mutter und Sohn kommen sich näher.
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mehr Geschichten