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Verbotene Früchte 04

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Schließlich wanderte meine Hand zur Türklinke, griff zu, drückte.

Das Portal schwang geräuschlos nach innen auf und gewährte mir den Blick auf ein leeres Zimmer mit zahlreichen Akten, die sich auf einem breiten Schreibtisch stapelten.

In diesem Moment war die letzte Entscheidung gefallen. Ich achtete nicht mehr auf den Flur, sondern zog einfach nur die Türe zu, während ich nur an eines denken konnte:

Den nackten Körper meiner Mutter auf diesem riesigen Tisch, ihre haarige Möse direkt auf Schwanzhöhe.

Das nächste, woran ich mich erinnern konnte, war, wie ich mit heruntergelassener Hose auf dem Sessel meiner Mutter saß und genüsslich über meinen Schwanz rieb. Sofort fühlte ich mich an Daheim erinnert, an den großen Stuhl vor dem Computer, mit dem eigentlich alles angefangen hatte. Dort hatte sich meine Mutter nachts Inzest-Pornos angeschaut, und dort hatte ich morgens an den Resten ihrer Sahne geschnüffelt.

Die Erinnerungen vermischten sich mit den neuen Bildern, die mir beim Anblick von Mamas Büro in den Kopf strömten: Ein nackter Körper auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Ich auf dem Sessel, ein neugieriger Blick in das Allerheiligste, aus dem ich vor über zwei Jahrzehnten gekrochen bin -- nur um hier und heute nichts sehnlicher zu wünschen, als dort hinein zurückzukehren.

Zumindest teilweise.

Meine Hand beschleunigte. In Gedanken stand ich auf, streichelte über ihre blanken Brüste und setzte vorsichtig die Spitze meines Dings an ihre Muschi. Sie lächelte nur, liebevoll, verführerisch, wissend.

Mama, was...?

Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken, pressten meinen Po nach vorn und meinen Schwanz direkt in ihre Möse. Sie keuchte auf, doch mein leises Heulen übertönte das. Diese plötzliche, feuchte Wärme, die sich so verflucht eng um den ganzen Schaft legte, und beinahe an ihm zu nuckeln schien...

Ich stürzte nach vorne, direkt in die Arme meiner Mutter. Sie hielt mich fest, streichelte mir über den Rücken, und flüsterte leise:

„Mach deine Mama glücklich, Schätzchen."

Im nächsten Moment stemmte ich mich schon gegen ihre Beine und rammte meiner Mutter ganz von selbst meinen Schwengel in die Möse. Diesmal heulte sie auf, und nicht zum letzten Mal: Noch einmal trieb ich ihr meinen Stab in ihre Spalte, dann noch einmal, und auch ein viertes Mal; immer drang ich ein Stückchen weiter vor, und immer jauchzte sie ein wenig lauter.

Schließlich ließ sie sich nach hinten fallen, übergab ihr ganzes Gewicht dem Tisch und flehte:

„Mach schneller, mein Schatz, so schnell und fest du kannst!"

Ich beuge mich ebenfalls vor, greife nach ihren Möpsen und vergrabe meine Finger tief in diesen fleischigen Bergen -- immerhin brauchte ich Halt. Derart gesichert zog ich meinen Schwanz ein letztes Mal langsam raus, zielte, und...

In diesem Augenblick überschlugen sich die Bilder in meinem Kopf. Ich hatte kaum die Kamera nehmen können, da spritzte die weiße Sahne auch schon aus meinem Pimmel in hohem Bogen auf den Schreibtisch meiner Mutter. In etlichen Schüben regnete Tropfen und Tropfen auf die lederne Unterlage, bevor die letzten Tropfen ihren Weg auf den Boden fanden.

Erschöpft sank ich in dem Stuhl zurück, während ich das Ergebnis meines Kopfkinos auf echtes Zelluloid bannte. Ich fotografierte die Sahne, und wie mein Schwanz in ihr lag, mit der eindeutigen Botschaft: „So verdreckt könnte auch deine Muschi bald aussehen".

Ich seufzte. Die ganze Zeit hatte ich mich so sehr in die Fantasien mit meiner Mutter hineingesteigert, dass der tatsächliche Akt fast schon gruselig wirkte. Es wirklich mit ihr zu treiben... danach könnte ich sicherlich mehr mit keiner Frau schlafen. Zumindest nicht, ohne ihr Gesicht durch ein anderes zu ersetzen.

Das meiner lieblichen, barbusigen, samtweichen...

*klack*

Ich erschrak. Die Türklinke!

„...wirklich Leid, aber es musste sein. Nochmals vielen Dank!"

Wer war das? Ich kannte die Stimme nicht. Eine Kollegin meiner Mutter?

Rasch griff ich nach unten zu meiner Hose, zog sie hoch. Verfluchter Gürtel!

„Wie gesagt, kein Problem, gern geschehen. Wenn es dann nichts mehr gibt..."

Was zur...

Ich konnte es erst nicht glauben. Die Stimme meiner Mutter? Was suchte sie um drei Uhr noch im Geschäft?!

Der Gürtel fügte sich endlich. Fehlte nur noch... der verklemmte Reißverschluss.

„Nein, nein, geh du nur nach Hause! Wir sehen uns Montag!"

Panisch nestelte ich an meinem Reißverschluss. Zahn um Zahn ruckelte er vorwärts, wollte nicht... wollte nicht... jetzt, endlich!

Die Tür öffnete sich. Der Rücken meiner Mutter.

Und in meinem Blickfeld nur wenige Zentimeter von ihr entfernt: Ein vollgespritzter Schreibtisch.

„Alles klar, bis Montag!

...

...huch, Chris? Was suchst du denn hier?"

Was sie wohl gedacht haben mag, als sie ihren Sohn sah, wie er auf ihrem Schreibtisch saß, den Rücken ihr zugekehrt? Was, als er sich umdrehte wie ein Schurke im Film, wobei sein Hintern, geschmiert von der eigenen Ficksahne, leicht über die Schreibfläche glitt? Was, als er genervt mit den Augen rollte, theatralisch die Hände in die Luft warf und sagte:

„Meine Güte, da bist du ja endlich!

Ein lausiger Plan, ja, der mich mit einem nassen, verklebten Hinterteil belohnte. Doch was hätte ich sonst tun sollen, außer mich schnell mitten in die Bredouille zu setzen und so zu tun, als hätte ich sie erwartet? Als wäre alles geplant gewesen?

Innerlich war mein ganzer Körper bis zum Zerreißen gespannt. Nur ein kleines Quäntchen Nervosität mehr, und ich wäre in unzählige Einzelteile explodiert. Glaubte sie meine Geschichte? Bemerkte sie irgendwelche Flecken, verdeckte meine Jeans nicht alle? Was, wenn sie beim Aufstehen sah, wie sich ihr Sohn die zeit tatsächlich vertrieben hatte?

Ich war auf alles vorbereitet. Ein entgeisterter Blick. Enttäuschung darüber, dass ihr Sohn so ein lausiger Spieler war. Wut darüber, dass ihre Zeit, die sie in diese kleine Katz-und-Maus-Jagd soviel Zeit investiert hatte, für immer verschwendet bleiben würde.

Doch stattdessen...

Rollte sie einfach nur mit den Augen, ließ mich sitzen und legte die Akten, die sie im Arm hielt, neben mich auf den Schreibtisch.

Es war so verflucht normal, dass es schon fast nicht mehr wirklich anmutete.

Ich beobachtete sie aufmerksam, doch egal, wobei ich ihren Blick studierte, sie ließ sich nichts anmerken. Nein, das war es nicht -- es gab nichts anzumerken. Sie war gestresst. Überrascht. Wollte nach Hause. Die Flecken unter meinem Hintern waren verdeckt, die unter dem Tisch ebenso. Ihr Sohn wollte sie einfach nur abholen, weil er als nichtsnutziger Student nichts Besseres zu tun hatte.

Als meine Aufregung langsam, aber stetig abnahm, begann ich die Dinge in einem klareren Licht zu sehen.

Ja, alle Beweise waren gut genug verborgen. Die Flecke unsichtbar, der Schwanz gut verstaut, die Kamera in der Hosentasche verschwunden. Es war alles in Ordnung. Vollkommen unter Kontrolle.

Diese Gewissheit fühlte sich irgendwie verdammt gut an. Ich hatte die Katastrophe abgewendet, meine dreiteilige Fotostrecke vollendet, und wurde auch noch im Auto nach Hause gefahren.

Wahrlich ein dreifacher Tagessieg.

Einige Stunden später...

Lange war ich vor einer Nacht nicht mehr so aufgeregt. Die Nervosität der ersten Male, als ich der Möglichkeit noch unsicher entgegengefiebert hatte, meine Mutter durch eine Webcam beim Masturbieren beobachten zu können, war zu einer wohligen Gewissheit geworden -- der Akt erregte mich zwar, aber das Vorspiel war etwas abgestumpft.

Dieses Mal jedoch war ich wieder so hibbelig wie in den ersten Tagen. Ich hatte Fotos, die ich meiner Mutter zeigen konnte, und ich war mir nach den Erlebnissen in ihrem Büro vollkommen sicher, dass ich belohnt werden würde.

Nur wie, das war die Frage, und ich konnte es nicht erwarten, ihre Antwort zu erfahren.

Ein letztes Mal kontrollierte ich die drei Order -- Daheim, Kino und Büro -- bevor ich wie die letzten Nächte auch um Punkt elf Uhr in den Chat kam. „Anni" war noch nicht da, aber das verwunderte mich nicht: In der Regel kam sie etwa fünf Minuten nach elf online, vermutlich um mir zu zeigen, dass sie die Zügel in der Hand hielt.

„Du wartest auf mich, nicht umgekehrt."

Wenn sie wüsste, dass ich sie lange Zeit insgeheim per Kamera beobachtet hatte...

Sieben Minuten später kam sie tatsächlich online. Ich befolgte unsere Routine und wartete darauf, dass sie mich anschrieb. Es dauerte nur zwei Minuten, dann klingelte die erste Nachricht an diesem Abend:

A: Hey. Und, hast du irgendwelche Fotos gemacht?

Ich lächelte. Sonst spielte meine Mutter gerne mit mir, doch heute kam sie direkt auf den Punkt. Offenbar war ich nicht der einzige, der von Neugier zerfressen wurde.

Ich tippte los:

C: Hi. Klaro, drei Ordner sind es geworden. Was ist mit deinen?

Es war einen Versuch wert -- das Ergebnis war aber, wie erwartet, ernüchternd.

A: Zuerst deine. Zumindest ein Ordner. Dann sehen wir weiter.

Na gut, ein Ordner. Ich klickte ins andere Fenster, zog den Ordner in den Chat, und wenige Sekunden später füllte sich der Ladebalken. Ein Klingeln verkündete, dass meine Mutter die Bilder erhalten hatte.

Ich wartete und wartete. Wie würde sie auf die ersten Bilder reagieren? Mein Schwanz in ihrem Bett?

A: Ist das Höschen von deiner Mutter?

Als ob sie das nicht wüsste, schließlich hatte sie es mir selbst gegeben. Doch sie wollte wohl weiter die Fremde spielen.

C: Ja. Ich hab es aus der Wäschetonne geklaut.

A: Hast du es noch?

Ich schaute neben mich. Der Slip lag zerknüllt auf meinem Schreibtisch und verströmte einen Duft, der jedes Parfüm in den Schatten stellte.

C: Liegt hier neben mir.

A: Zieh es an.

Ich stutzte. Der erste Ordner, und schon wollte sie ein wenig Action?

Kurzerhand stand ich auf, streifte meine Schlafanzughose ab, und zog sie mit dem Höschen darunter wieder an.

C: Fertig.

A: Wie fühlt es sich an?

Der schwarze Stoff lag eng an und quetschte meinen Schwanz ziemlich ein. Den Schmerz wog aber die Gewissheit auf, dass mein kleiner Freund im Moment genau da war, wo sonst die Möse meiner Mutter saß. Näher an „in ihr drin sein" war ich noch herangekommen.

Und damit sich das änderte, schrieb ich weiter:

C: Sicher nicht so gut wie das, was sonst drinsteckt.

A: Du meinst so etwas?

Es klingelte, und mein Herz raste. „Anni" wollte mir nun ebenfalls ein Bild schicken -- nur eines, aber... bei dem Kontext...

Rasch klickte ich mich durch die Dialogfelder, dann öffnete sich die Datei bereits von selbst.

Ich schluckte schwer. Auf wunderschönen 2560x1920 Pixeln strahlte mir der südliche Urwald meiner Mutter mitsamt Tal entgegen. Leicht von der Seite aufgenommen erkannte man dennoch deutlich jenseits einem dunkelblonden Dickicht einen dunklen Spalt, der von geschwollenen, dunkelrosafarbenen Lippen eingerahmt wurde.

Je länger ich auf diese Lippen starrte, desto stärker bildete ich mir ein, sie würden sich bewegen. Es war ein hypnotisches Pulsieren, das mich magisch anzog, und wäre ich auch nur ein wenig schwächer gewesen, dann hätte ich wohl direkt versucht, meinen Schwanz in den Computerbildschirm zu rammen.

So oft hatte ich über die Webcam dabei zugeschaut, wie meine Mutter ihre Möse befingert hatte. Niemals jedoch hatte ich sie so nah und in so hoher Auflösung bewundern dürfen -- und sofort bereute ich es. Denn wenn es noch irgendeine Chance gegeben hätte, die ganze Mutter-Sohn-Sex-Sache auf sich beruhen lassen zu können, dann war sie mit dem Anblick dieses Bildes samt und sonders ausgelöscht worden.

Ich weiß nicht, wie lange ich auf dieses unsägliche Bild gestarrt hatte. Es war offenbar zu lang, denn erst bei einem Klingeln kam ich wieder zu mir -- „Anni" hatte mir eine neue Nachricht geschickt.

A: Hallo?

C: Sry, das Bild

A: Was ist damit?

C: Es ist... unglaublich scharf.

A: Die Kamera ist auch ganz neu.

C: Das meinte ich nicht >_<

A: Ich weiß ;)

Typisch. Wie immer die alte Spielerin. Wenn sie wüsste, wie geil mich dieses Locken machte, würde sie womöglich die Tür zu unserem Computerzimmer abschließen, um das Spiel nicht versehentlich vorzeitig beendet zu sehen.

A: Was ist nun mit den anderen Ordnern?

C: K, #2 kommt sofort.

Der erste Deal ist immerhin abgeschlossen -- und ich konnte mich nicht beklagen. Wenn mir aber ein paar Bilder aus unserem Schlafzimmer schon solch ein Bild bescherten, was bekäme ich dann erst für...?

C: Ist verschickt.

A: Hab's, ja.

Erneut folgte eine kleine Pause, in der sie wohl die Bilder studierte. Dann kam die nächste Nachricht:

A: Wie lang ging denn der Film?

Ausgerechnet DAS wollte sie wissen?

C: Pff, kA, 110 min?

A: Schade -- dachte, es ging schneller.

So ist das also. Madame wollte wissen, wie oft wir es im Fall des Falles machen konnten. Zurückrudern oder gar übertreiben würden es da jetzt auch nicht mehr bringen -- also eben doch Ehrlichkeit.

C: Nur mit Kopfkino arbeitet es sich nun mal schlecht. Ich bin allerdings schon stolz, dass mich keiner erwischt hat.

A: Keiner, echt?

C: Nein. Naja, zumindest hat niemand was gesagt.

A: Wahrscheinlich war es den Leuten einfach zu peinlich.

Das brachte mich zum Nachdenken. Hatte eventuell wirklich jemand gehört, wie sich ein notgeiler Idiot im Kino einen runterholen musste? Die Vorstellung war irgendwie...

A: Aber du hast in der Öffentlichkeit immerhin schon mal einen hochgekriegt, und das ist ja auch was.

Ein Kompliment, das nur „etwas" von der Frage beeinträchtigt wurde, ob meine Mutter es aus Mitleid oder echtem Interesse verteilte. Als es dann jedoch erneut klingelte, waren mir die Hintergründe des Kommentars egal: Es gab ein neues Bild zu bestaunen. Ein paar Klicks, et voilà...

Ich stutzte, da ich erst nicht erkennen konnte, was auf dem Bild zu sehen war. Erst langsam kristallisierte sich etwas heraus, das wie... eine Hand... nein, dafür war sie zu dunkel... oder...

Natürlich! Die Hand meiner Mutter, verhüllt von einem dünnen, schwarzen Strumpf. Doch das war nicht alles: Diese Hand war nicht einfach irgendwo -- sie nestelte neugierig in einer mir wohl bekannten Spalte.

Erst die blanke Muschi, dann ein wenig mehr Action... Nicht der heilige Gral, aber immerhin.

Dieser Meinung war ich zumindest, bis ich entdeckte, dass es nicht ein einzelnes Bild war, sondern eine ganze Fotostrecke: Auf diesem steckte sich meine Mutter ihre Hand tief in den Schritt, auf jenem massierte sie sich die Brust, bevor sie auf dem dritten feste in die Warzen kniff. Dann wieder zog sie verspielt mit den Zähnen an dem Strumpf, legte sich über die verhüllten Finger, rieb weiter ihren Kitzler...

Und verteilte schließlich ihren Mösensaft auf der schwarzen Socke.

Es war insgesamt ein magisches Potpourri aus Eindrücken, und erneut starrte ich eine ganze Weile auf das Bild. Dieser sorgfältigen Gafferei war es auch zu verdanken, dass ich das eigentliche Geheimnis der Bilderserie enthüllte:

Während der Hintergrund aller vorigen Bilder nicht erkennbar war, handelte es sich beim letzten Bild eindeutig um... mein Zimmer?!

Mein Blick flog zu der Stelle, wo sie gekniet haben musste, und tatsächlich vielen mir erst jetzt ein paar dunkle Flecken auf, die auf meinem Teppich kaum zu erkennen waren. Doch jetzt sah ich sie ganz deutlich... und stöhnte.

Meine Mutter hatte sich tatsächlich in meinem Zimmer befingert -- keinen Meter von meinem Bett entfernt!

Als ich im nächsten Augenblick dann auch noch einen schwarzen Zipfel aus einer meiner Schubladen lugen sah, kochte mein Blut. Ich stand hastig auf, stürzte zu dem Möbelstück, riss die Lade auf -- und vergrub meine Nase in exakt dem Strumpf, der die Möpse und die Fotze meiner Mutter zu spüren bekommen hatte.

Ein solches Geschenk hatte ich nicht erwartet. Es war immerhin einfach so in meinem Zimmer gewesen, und auch, wenn sie es in einer Schublade versteckt hatte, in die ich selten schaue, war es doch ein verflucht hohes Risiko, dass ich mein Geschenk vorher entdeckte.

Doch was erwartete ich von einer Spielerin anderes, als eben ein Risiko?

A: Und, gefällt dir dein Geschenk?

C: Und wie, die... Bilder gefallen mir sehr gut. #3?

A: Her damit.

Es war also soweit. Nach zwei Ordnern voller Bilder, die mir eine Nahaufnahme der Möse meiner Mutter eingebracht hatten, sowie einen Strumpf, der überall dort war, wo ich persönlich möglichst bald sein wollte, schickte ich ihr nun mein vermeintliches Meisterstück.

Der Ladebalken füllte sich, die Datei wurde übermittelt.

Wieder wartete ich nervös auf eine Reaktion. Ich wartete und wartete. Eine Minute, zwei Minuten, fünf Minuten -- Nichts. Ich dachte schon, „Anni" hätte den Chat verlassen, doch immer wieder sah ich kurz den Schriftzug „Ist gerade am tippen" eingeblendet.

Es wirkte fast so, als könnte sich meine Mutter nicht entscheiden, was sie antworten sollte. Verwirrte sie es so sehr, dass ich mich in ihr Büro getraut hatte? War ich zu weit gegangen? Wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte?

Ich hätte beinahe aufgeschrien, als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Und dieses Mal war es ein Klopfen, und nicht das Scharren einer Kamera.

Hastig suchte ich meine Schlafanzughose, zog sie über den schwarzen Slip, und stolperte zur Tür. Ich legte meine Hand auf die Klinke, drückte sie jedoch noch nicht herunter. Sicher hatte mir meine Mutter nur wieder etwas hinterlassen, und ich wollte sie nicht bei ihrem Arrangement stören.

Da ertönte plötzlich eine Stimme von jenseits der Tür:

„Schatz? Bist du noch wach? Ich hab' das Licht gesehen und mich gefragt, ob du auch nicht schlafen kannst."

Mir blieb keine Wahl. Mehr automatisch als bewusst drückte ich zur Antwort doch zu, zog die Türe auf, und sah meine Mutter direkt an.

Meine Mutter, die ein Nachthemd aus schwarzer Spitze trug. Meine Mutter, der ich gerade eben noch schmutzige Bilder geschickt hatte. Meine Mutter, die mich nach unseren versauten Chats noch nie dermaßen direkt angesprochen hatte.

War dies der Moment? War dies der Anfang des Gesprächs, mit dem wir ineinander landeten?

Ich hoffte es mit jeder Faser meines Körpers.

„Ja, ich meine, nein, äh...", stammelte ich. „Ich kann auch nicht schlafen."

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
MamaBitteMamaBittevor mehr als 8 Jahren

Bitte lass sie miteinander schlafen, bitte schreib weiter!

SphaironSphaironvor fast 10 Jahren
WOW

Einfach Hammer die Geschichte, mit das beste was ich hier gelesen habe. Aber warum geht es nicht weiter ?

Oder war das so geplant, wäre schade.

jamf49jamf49vor mehr als 11 Jahren
Wunderbar

Habe erst heute kurz vor Weihnachten diese herrlichen Geschichten von Dir gelesen,war voll im Bann deiner Schreibweise, wäre recht Glücklich wenn Du noch ein weiteres Kapitel schreiben würdest.Ist unheimlich anregend geschrieben.

UerdingerUerdingervor mehr als 12 Jahren
Geile Sache

einfach nur klasse deine Geschichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Ich hoffe es geht schnell. 5 sterne

gu6gnxgu6gnxvor mehr als 12 Jahren
5 Sterne

Einfach Spitze, was du hier geschrieben hast!

Bitte lasse auf die Fortsetzung nicht zu lange warten!

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