Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Veronika

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sag schon, gefällt dir meine Muschi. Ganz feucht ist sie auch.“

„Hör’ auf mit dem Unsinn. Besser ich gehe zu Veronika.“

„Kannst dir noch zeit lassen, sie ist bestimmt bei Paul und sagt ihm Gute Nacht.“

„Na dann ist ja das Bad frei.“

Schnell stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Auf dem Weg zum Bad sah ich Veronika, nur mit einem Slip bekleidet aus Pauls Zimmer kommen. Sie lächelte mich an und mir fiel auf, dass ihr ein paar weiße Tropfen den Mundwinkel herab liefen. Meine Güte, ging es mir durch den Kopf, das sieht aus, als ob sie Paul einen geblasen hat. Deshalb hatte Petra, das Gute Nacht mit so einem merkwürdigen Gesichtsausdruck gesagt.

„Beeil dich Florian, ich brauch dich ganz dringend“, sagte Veronika und verschwand im Schlafzimmer. Ich machte mich schnell frisch und ging zu ihr. In Gedanken sah ich Petras nacktes Fötzchen, jung und appetitlich, und mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe.

Veronika war in dieser Nacht unersättlich und sie verlangte mir das Letzte ab, bis sie endlich genug hatte und wir beiden erschöpft einschliefen.

Ich schlief wie ein Murmeltier und wachte erst auf, als Petra sich am Morgen zwischen uns ins Bett quetschte und behauptete, sie müsse unbedingt ein wenig mit ihrer Mama kuscheln. Die beiden unterhielten sich und ich hatte das Gefühl ich würde für die Beiden gar nicht existieren. Schnell merkte ich, dass das ganz und gar nicht stimmte, denn während sich unterhielten spürte ich eine kleine Hand auf meinem Schenkel, die langsam nach oben wanderte. Dieses kleine Luder. Sollte ich sie gewähren lassen, oder nicht – zu spät – die Hand hatte meinen Schwanz gefunden und streichelte ihn, als sei es das Normalste der Welt.

„Ich habe euch die halbe Nacht lang stöhnen gehört, Mama. Das hörte sich sehr aufregend an.“

„Das war es auch mein Schatz. Florian ist ein wundervoller Liebhaber, die letzte Nacht war himmlisch.“

Da reden die beiden übers Ficken und wie gut ich es ihr besorgt hätte, während das kleine Luder meinen inzwischen Steifen Schwanz massiert.

„Ich würde auch so gerne Mal bumsen, Mama.“

„Ich weiß, mein kleiner Schatz. Du musst dir nur den Richtigen dafür aussuchen.“

„Den habe ich schon gefunden. Du hast selber gesagt, das Florian so gut sei.“

„Das geht aber nicht. Zusehen ist eine Sache, aber richtig ficken eine andere. Schließlich ist Florian mein Freund, den kannst du mir nicht einfach wegnehmen. Außerdem hat er da auch was dazu zu sagen. Im Übrigen hat er die halbe Nacht gefickt, ich weiß nicht, ob er überhaupt schon wieder kann.“

„Ich will ihn dir ja nicht wegnehmen, nur ausleihen und außerdem kann er schon wieder. Schau!“

Mit einem Ruck zog sie mir die Bettdecke weg und zeigte Veronika wie sie meinen Schwanz wichste.

„Du bist ja ein ganz verdorbenes Gör!“, meinte Veronika mehr lachend als schimpfend. „Es sieht so aus, als hätte er nichts dagegen, dann habe ich auch nichts dagegen.“

Veronika hatte ein Talent mich immer wieder in Erstaunen zu versetzen.

„Los Florian, wir dürfen. Jetzt kannst du mein Pfläumchen ruhig ansehen und vor allem auch anfassen!“

Sie krabbelte unter der Decke ihrer Mutter hervor und legte sich breitbeinig vor mich. Dass sie nackt ist hatte ich vorhin im Halbschlaf gar nicht gemerkt. Ich betrachtete ihr süßes Fötzchen. Glatt rasiert und unschuldig. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten einen langen Strich, der darauf zu warten schien geöffnet zu werden. Meine Hand tastete alles ab und öffnete schließlich die junge Muschi. Sie war nass und schleimig und mehr als bereit ordentlich gevögelt zu werden. Erst aber wollte ich sie schmecken. Ich tauchte zwischen ihre Schenkel und drängte meine Zunge in ihren Schlitz. So also schmeckt eine jungfräuliche Fotze. Jungfräulich?

„Bist du noch Jungfrau, Petra?“

„Ich habe zwar noch nie gefickt, aber dank Mamas Dildo bin ich keine Jungfrau mehr.“

Bevor ich wieder abtauchte sah ich plötzlich Paul rein kommen. Das in dieser Familie ständig alle zusehen schien wohl normal zu sein. Mir fiel ein, dass Veronika ihm gestern einen geblasen hatte. Was für eine verrückte Familie.

„Mama, ich will auch mitmachen.“

„Komm zu deiner Mama, mein großer Mann. Dein Pimmel ist ja auch schon wieder steif.“

„Lutschst du wieder an ihm, wie gestern“

„Nein ich weiß was Besseres. Heute darfst du ihn bei Mama reinstecken!“

„Ich darf richtig ficken. Wow, ist das geil.“

Im Nu hatte er Veronikas Decke weggezogen und besah sich seine nackte Mutter.

„Darf ich jetzt gleich. Mama sag ja. Du kannst mir später alles zeigen, lass ihn mich jetzt gleich in deine Muschi stecken.“

Veronika spreizte die Beine und zog ihren Sohn über sich. Fasziniert sah ich wie sie seinen steifen Pint packte und ihn sich in ihre wartende Fotze bugsierte.

„Schön langsam. Warte erst ein bisschen bevor du mich fickst, sonst spritzt du nach drei Stößen los.“

Ich tauchte nun endgültig wieder zwischen die Mädchenschenkel ab und labte mich an ihren reichlich fließenden köstlichen Säften. Petra stöhnte, erst zaghaft, dann immer heftiger. Ich genoss es, sie langsam zum Orgasmus zu lecken und mir erst dann meine Belohnung abzuholen. Lange brauchte ich nicht zu lecken. Durch schnelles Züngeln an ihrem Kitzler hatte ich sie schnell so weit. Sie jaulte und schrie und verkündete uns ihren Orgasmus. Auch Paul hörte ich Stöhnen und als ich zu ihm hinsah konnte ich gerade noch sehen wie er kräftig auf Veronikas Bauch spritzte.

„Mama, das war voll geil. Darf ich noch mal?“

„Langsam, langsam, sei nicht so ungestüm. Beim Ficken braucht man auch Geduld. Mama lutscht dir jetzt erst mal deinen Jungenschwanz sauber.

Ich legte mich auf Petra und dirigierte meinen Schwanz zu ihrer niedlichen Fotze. Ich brachte ihn in Stellung und drückte ihn dann gemächlich zwischen ihre Schamlippen. Nass wie sie war, hatte ich keine Probleme in ihre enge Möse einzudringen. Meinen anfänglich vorsichtigen Stößen antwortete sie, indem sie mir ihr Becken kräftig entgegen stemmte. Schnell fanden wir unseren Rhythmus, der ihr aber schon bald nicht mehr schnell genug war und sie bestimmt um schnelleres Ficken bat. Jetzt nahm ich sie mir richtig vor und dieses geile, süße Kätzchen bekam ihren zweiten Orgasmus.

Veronika hatte ihrem Sohn den Schwanz sauber gelutscht und forderte ihren Sohn auf, sich den Fick seiner Schwester genau anzusehen. Paul wichste sich dabei gemütlich seinen Steifen, während er seine fickende Schwester beobachtete.

„Florian, nachdem Petra ihren zweiten Orgasmus hatte, soll sie dir jetzt den Schwanz blasen, das muss sie schließlich auch kennen lernen.“

Ich legte mich auf den Rücken und Veronika erklärte ihre Tochter wie ein Schwanz richtig zu Blasen sei. Petra kniete sich breitbeinig über mich und beugte sich vor, um ihn in den Mund zu nehmen. Ihren süßen Knackarsch reckte sie dabei in die Höhe. Paul stellte sich hinter sie und betrachtete ihr nacktes Fötzchen.

„Mama, kann ich meinen Schwanz auch bei Petra reinstecken. Das sieht so geil aus von hinten.“

„Gute Idee, mein Junge. Steck ihn ihr ruhig rein, das wird ihr auch gefallen.“

Paul hatte schnell begriffen, wie man das macht. Hatte vorhin noch seine Mutter geholfen, den Schwanz in der Fotze unter zu bringen, konnte er es jetzt alleine. Petra unterbrach ihre Blaserei nicht eine Sekunde, als ihr Bruder anfing sie von Hinten zu nehmen. Die beiden waren richtig talentiert. Paul hatte seine Schwester an den Hüften gepackt und rammelte sie wie eine Maschine, während Petra meinen Schwanz geil leckte und lutschte. Veronika schaute genau zu und gab ihr immer wieder kleinere Anregungen. Die ganze Situation war an Geilheit nicht zu überbieten. Ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte und als es dann so weit war pumpte ich meine Soße tief in Petras Rachen, die Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. In dem Moment hörte ich Paul begeistert seinen Orgasmus verkünden.

„Ich spritze meiner Schwester tief in die Fotze“, verkündete er selbstbewusst. „Mein erster Fick und gleich zwei super geile Frauen gefickt!“

„Du hast deine Sache richtig toll gemacht, Paul. Aber du darfst nie vergessen, dass eine Gentleman genießt und schweigt!“

Vor allem wenn er seine Schwester und seine Mutter gevögelt hat, dachte ich bei mir.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gute Story!

Aber bei diesen Leutchen geht es im Schlafzimmer schon beinahe so zu wie auf dem Hauptbahnhof! Meine Zwillingsschwester und ich haben auch schon seit 15 Jahren eine ganz tolle Liebesbeziehung, aber diese zelebrieren wir jeweils ausschliesslich zu zweit und nur, wenn wir unter uns sind! Das geht sehr gut, da wir auch eine gemeinsame Wohnung haben. Interessant ist, dass sich unsere Liebesbeziehung in all diesen Jahren auch nicht im Geringsten abgenützt hat, im Gegenteil: Unsere Zuneigung, unsere Liebe und unsere unbändige Lust aufeinander wird immer mehr! Mein Schatz ist am ganzen Körper epiliert (ausser natürlich am Kopf!).

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Najaaaa...

Was soll ich da jetzt schreiben ?...Mir fällt nichts gescheites dazu ein...

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
super

supergeschrieben wahnsinn nicht schlecht

mfg sepp

MrKnuffelMrKnuffelvor etwa 16 Jahren
Na JA...

...für die erste Hälfte wollt ich dir eine klare 100 geben. Aber am Ende war alles irgendwie klar und ohne Probleme. Auf beiden Seiten. Das ha mir dann dochnicht so gefallen und meine Erregung hat stark nachgelassen. da waren es nur noch 75 Punkte.

Ich wünsche mir das, wenn es einen zweiten Teil geben sollte, das es wieder interessanter wird.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Familienswinging in Kroatien Unverhofft kommt oft.
Verbotene Gefühle Teil 01 egal was daneben geht, denke positv.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mama Mia 01 Sohn begehrt seine Mutter.
Mehr Geschichten