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Vom Knospen der Lust und Liebe 02

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Ihre Hände rutschten weiter nach oben und verschwanden halb unter dem Rocksaum.

„Nein, erschreckt hast du mich nicht. Ich muss nur zugeben, ich hätte nie gedacht, dass eine Hand da unten rein passt. Das hat mich verwirrt".

Franzis Stimme war belegt. Gertrud lachte glucksend und meinte, sie habe auch viel trainieren müssen, bis das klappte. Auf die Frage Franzis, wie man denn so etwas trainieren könne, erklärte Gertrud leise schmeichelnd, man müsse einfach bei der Selbstbefriedigung immer einen größeren Gegenstand nehmen, den man rein stecke. Sie habe mit den Fingern angefangen, dann eine Gurke benutzt und es zuletzt mit einem Flaschenkürbis gemacht. Sie fing an, darüber Details zu erzählen und Franzi hörte atemlos zu, völlig erstaunt darüber, wie dehnungsfähig das Loch einer Frau sein soll.

Bedingt durch das Thema und das Streicheln an den Schenkeln wuchs sich die Wärme zu aufkeimender Lust aus. Franzi spürte, wie ihre Brustwarzen erblühten und hart wurden.

Mit klagendem Unterton flüsterte Franzi: „Gertrud, das ist nicht gut. Ich werde sehnsüchtig. Bitte krabble weniger".

Während Gertrud tief in Franzis Augen schaute, aus denen Verstehen blitzte, und die Hände weiter nach oben krochen, so dass sie ganz unter dem Rocksaum verschwanden, gurrte sie: „Du magst das doch. Das sehe ich an deinen Augen und deine süßen Titten geben ein beredtes Signal. Du solltest es einfach genießen".

Innerlich jubelte Gertrud darüber, dass Franzi nicht generell abgewehrt hatte, sondern nur darum gebeten hatte, weniger zu krabbeln. Die Kleine war reif, wie eine Frucht an einem Baum. Noch einmal versuchte Franzi Einwand zu erheben, indem sie einwandte, die Männer könnten das sehen und ihr Freund habe sicher etwas dagegen. Unter dem Rock verbreiteten die Fingerkuppen und die Fingernägel einen lustvollen Kontrast der Gefühle, die in das Geschlecht zogen.

„Die Männer können nichts sehen. Ich decke uns mit meinem Rücken ab. Und dein Christian sitzt auch so, dass er absolut nichts mitbekommt" flüsterte Gertrud heiser mit begehrlicher Stimme.

Die Hände hatten den Beinsaum des Höschens erreicht und die Fingernägel kratzen diesem entlang. Franzi spürte, wie es in ihrer Muschi feucht wurde und ihre Augen suchten den Blick Gertruds. In den Augen dieser war Freude und Verstehen zu lesen.

„Bist du schon feucht, Kleines?" kam die lockende Frage der Frau.

Eine Hand hatte jetzt den Zwickel des Höschens erreicht, während die andere Hand wieder zu einem Oberschenkel zurückkehrte.

Franzi nickte und hauchte: „Es fängt an".

Gertruds Stimme war sehr leise: „Das ist schön. Du erregst mich. Ich bin glücklich, dich zu streicheln und es ist wundervoll, dass du das genießt".

Ein Fingernagel fuhr die kleine Muschikerbe entlang und ließ Franzi leise aufstöhnen.

„Pst, die Männer können dich zwar nicht sehen, aber sie können dich hören. Schön leise sein" war die Reaktion Gertruds.

Franzi nickte, wobei sich in ihrem Gesicht zeigte, wie sie die Liebkosungen genoss.

„Warum machst du das mit mir?" fragte Franzi.

„Ich sagte doch, ich bin scharf auf dich. Außerdem muss ich mich doch dafür revanchieren, dass du mir in der Dusche diesen wundervollen Höhepunkt geschenkt hast" flüsterte Gertrud mit belegter Stimme.

Je ein Finger strich mit Druck in der Kerbe zwischen den Muschilippen und den Oberschenkeln auf und ab. Lustwellen fuhren Blitzen gleich in das Innere der Muschi und scheuchten die Schmetterlinge im Bauch auf. Franzis Mund war halb geöffnet. Ihr Atem kam stoßweise. In ihr loderte der Wunsch auf, die Hand möge endlich ihren Weg zu ihren Muschilippen finden und diese kneten.

Die Stimme Gertruds stellte fest: „Huch, deine Nippel sehen in ihrer Gier wundervoll aus, wie sie sich durch den BH drücken. Ich würde sie jetzt gern küssen".

Die Antwort Franzis war nur ein zischender Atemzug. Viel lieber hätte sie gestöhnt. Eine Handfläche schloss die Muschi ein, wobei die Finger weiter in der Oberschenkelkerbe auf und ab fuhren. Das sanfte Reiben erhöhte die Lustgefühle. Franzi brannte vor Gier, die Liebkosung auch an ihrem Kitzler zu spüren.

„Du quälst mich. Ich brenne nämlich" keuchte Franzi tonlos.

Gertrud kicherte leise und strahlte Franzi an. „Lust ist Qual und ich habe dir versprochen du erlebst den Himmel, wenn ich dich verwöhne".

Franzis Beine öffneten sich, um Gertruds Finger einzuladen, endlich die Spalte zu erkunden.

Wieder kicherte Gertrud auf, als sie dies bemerkte: „Sei nicht so gierig. Wir haben ganz viel Zeit, Die Männer sind mit sich beschäftigt".

Franzi gab in einer Art Protest zurück, sie brenne vor Sehnsucht, tiefer gestreichelt zu werden. Die Hand gab das Geschlecht frei und die Fingernägel kratzten über den Bauch oberhalb des Venushügels.

Die Lust ließ die Bauchdecke leicht zittern. „Bitte, geh tiefer. Ich halte es nicht mehr aus" hauchte Franzi mit verzweifelt sehnsüchtigem Blick.

Die Hand am Oberschenkel suchte den Damm, fand ihn und ging quälend langsam die Muschi sanft knetend nach oben.

„Hi, hi, du läufst aus. Dein Slip ist triefend nass. Himmlisch" hauchte Gertrud zurück.

Franzi war in ihrer Wollust zu allem bereit, wenn sie nur endlich den ersehnten Höhepunkt bekäme. Auch Gertrud bemerkte dies triumphierend und ließ ihren Finger vom Bauch wieder zum Längsschlitz wandern.

„Mein Gott, wie ist das schön" sagte Franzi laut in ihrer Erregung.

Die Köpfe der Männer fuhren herum und Christian fragte neugierig, was denn schön sei. Ohne mit dem Streicheln aufzuhören, drehte Gertrud den Kopf nach hinten und verkündete beschwichtigend, sie hätten gerade über einen Strandaufenthalt in der Karibik geträumt und Franzi sei Feuer und Flamme dafür.

Die Männer vertieften sich wieder in ihr Gespräch und Gertrud flüsterte mahnend: „Huch, das ging gerade noch gut. Süße, du musst dich beherrschen".

Der Finger auf dem Schlitz rieb die Spalte kräftiger, die Hand am Oberschenkel knetete begehrlich. Franzi litt maßlos. Die Sehnsucht, den Gipfelpunkt zu erreichen, und der fast unmenschliche Kampf, nicht laut zu werden, ließen alles in ihr drehen. Sie glaubte, zerrissen zu werden. Sie krächzte tonlos, Gertrud solle sie endlich erlösen. Jetzt sah Gertrud den Augenblick, von Franzi mehr zu fordern.

„Kleines, du wirst erlöst, wenn du mir schwörst, dass du mir völlig im Bett gehören wirst".

Jetzt war in ihrer Stimme begehrliches Keuchen. An den entsetzt aufgerissenen Augen und dem Schweigen sah Gertrud, dass es in Franzi arbeitete. Ihr Finger am Slip drückte den Stoff in den Spalt und rieb ihn über den Kitzler. Die Wollust raste in Franzi und verscheuchte alle Bedenken.

„Ja, bringe es zu Ende und ich werde dir gehören. Ich schwöre beim Leben meines Christians" murmelte Franzi klagend.

Zufrieden murmelte Gertrud: „Nun denn, so sei es. Schön still bleiben".

Dann begann sie den Lustknopf durch das Höschen heftig zu bearbeiten, während sie mit ihrem Blick die Augen Franzis suchte.

„Mach die Augen auf, sieh mich an. Ich will sehen wie du kommst" flüsterte sie fordernd. Plötzlich sah sie in Franzis Augen, wie die Lust über dieser zusammen schlug und Bauch und Muschi unter wildem Beben zuckten.

„Es war berauschend zu sehen, wie du gekommen bist. Unglaublich erregend" lächelte Gertrud und zog ihre Hände unter dem Rock hervor.

Grinsend hielt sie sich den Finger, der dem Kitzler den Rest gegeben hatte, an die Nase und schnupperte: „Süße. Du riechst unschuldig aufregend. Ich freue mich schon, bis ich dich dort küssen kann".

Zwei Gedanken rasten durch Franzi. Die Liebkosungen waren das Unglaublichste, was sie jemals erlebt hatte. Und sie sehnte sich danach, sie möglichst schnell wieder erleben zu dürfen. Bedenken, Christian zu betrügen hatte sie nicht, denn es war ja nur eine Frau, die ihr solche Wonnen geben sollte. Sie dachte an die hitzige Diskussion mit ihrem Liebsten, bei dem sie Sex mit einer Frau völlig abgelehnt hatte. Und jetzt hatte sie es genossen mit Sehnsucht auf Wiederholung. Gertrud ging zur Tagesordnung über und schlug fragend vor, mit Franzi im Restaurant belegte Brote zu holen, denn es sei Zeit zum Abendessen. Christian und Max stimmten zu, wobei Max seiner Frau einen dankbaren Blick zuwarf.

Kaum hatten die Frauen den Bungalow verlassen, wechselte Max das Thema.

„Sag mal Christian, war es für dich eigentlich sehr schlimm, dass ich dir im Duschraum einen runter geholt habe?" fragte er und sah Christian dabei fest in die Augen.

Christian sagte, den Kopf schüttelnd, er sei nur sehr überrascht gewesen, weil er das nicht gekannt habe, von einem Mann befriedigt zu werden. Er müsse zugeben, es sei unheimlich lustvoll gewesen, besonders das Streicheln und Kneten seiner Eier hätte irre Gefühle verursacht. Max lachte mit der Bemerkung, das könne er wieder haben, wenn er wolle. Ihm mache das Spaß, einem so hübschen jungen Mann Befriedigung zu verschaffen. Christian bekam rote Ohren vor Aufregung, gab aber nicht kund, ob er es wolle oder nicht, obwohl das Verlangen in ihm tobte, dieses Wahnsinnsgefühl wieder zu erleben.

„Du brauchst dich nicht schämen. Für Lust muss man sich nicht schämen, man muss sie genießen, wann immer man sie bekommen kann. Willst du nun?" fragte Max nach und ergänzte, die Frauen brauchten sicher lange bis sie wiederkämen, weil die Brote im Restaurant noch gerichtet werden müssten.

Jetzt gab Christian seinem Verlangen nach. „Wenn du es tun willst. Ich habe Lust darauf" murmelte er leise.

Max erklärte ihm, er solle genau das tun, was er sage, dann werde er in den Himmel der Wollust fliegen.

„Steh auf und Hände über den Kopf und nicht runter nehmen" kommandierte Max mit herrischer Stimme, aus der geile Vorfreude klang.

Als Christian vor ihm stand, ging Max in die Hocke, öffnete den Gürtel von Christians Hose und als diese auf die Füße fiel, befahl er, aus ihr zu steigen und etwas breitbeinig hin zu stehen. Der Blick von Max hing an den Shorts, die Christian als Unterhose trug.

„Mhm, er steht noch nicht. Aber das kommt schon" lächelte Max.

Seine Hände krochen unter das T-Shirt und streichelten sich nach oben zu den Brustwarzen.

„Wie bei einem Weib. Die sind schon hart" murmelte er mit Kennerblick in den Augen.

Nachdem die Finger die Warzen etwas gezwirbelt hatten, was Christian lustvoll empfand, strichen die Fingerspitzen beidseitig von der Achsel langsam die Seiten bis zum Bund der Shorts herunter. Lust wallte in Christian auf und ließ ihn tief schnaufen.

„Ja, gib laut mein Süßer. Das macht mich scharf" lachte Max bellend und mit einem Ruck zog er die Unterhose herunter.

Christians Hände über dem Kopf sanken nach unten. „Du kleiner Bastard, du sollst die Hände oben lassen" knurrte Max und hockte sich wieder nieder, so dass der etwas härter gewordene Schwanz, in Höhe seines Gesichts war.

„Umdrehen, bücken und Hände über dem Kopf lassen" bellte das Kommando durch den Raum.

Wie eine Aufziehpuppe gehorchte Christian und fühlte begehrlich knetende Hände an seinen Pobacken. „Oh, welch fantastischer Jungmännerarsch! Und die Rosette ist jungfräulich geschlossen! Wir werden viel Spaß miteinander haben, mein Süßer" keuchte Max.

Christian protestierte laut, er sei nicht schwul.

Jetzt ließ Max seine gönnerhafte Maske fallen. „Es ist mir scheißegal, Süßer, ob du Schwulengefühle hast oder nicht. Ich werde dich in Ekstase treiben, wie es deine kleine Fotze nie schaffen wird und dann wird mein Schwanz dein Arschloch genießen".

Christian zuckte angesichts der vulgären Worte erschreckt zusammen und murmelte: „Max, du bist grob. Das stört mich gewaltig".

Während die Hände von Max von hinten an den Sack griffen und ihr Massagespiel begannen, das Christian in den Strudel unglaublicher Lust gestürzt hatte, antwortete Max heiser: „Ficken unter Männern ist versaut und animalisch. Das macht den aufregenden Unterschied zum Weibermösen bumsen".

Christian spürte wie sein Schwanz nach oben schnellte, was ihn total überraschte, weil er angenommen hatte, dass nach dem Abspritzen am frühen Nachmittag nichts mehr ginge. „Tiefer bücken, ganz runter, Süßer" kam das nächste Kommando.

Dann schrie Christian vor Schmerz und Überraschung auf. Max hatte einen Finger in das Poloch gebohrt und begann mit einem reibenden Spiel an der Prostata. Unglaubliches, nie gekanntes Gefühl zuckte durch den Körper des jungen Mannes und trieb ihm verhaltenes Stöhnen aus den Lungen.

„Süßer, ich wusste, dass du darauf geil bist. Gib schön laut. Schreie deine Gier und Lust heraus. Oh, was für eine Enge" keuchte Max jubelnd.

Dann folgte die Frage: „Jungchen, steht er schon?".

Christian nickte.

„Süßer, ich will es laut hören" knurrte Max und Zähne bissen in die pralle Pobacke, während der Finger im After wirbelte und eine Hand mit den Eiern spielte.

„Ja, ja, er steht" schrie Christian enthemmt und gurgelte gleich darauf entsetzt auf, als statt des Fingers im Darm, die Zunge um die Rosette züngelte.

„Süßer dein Arschloch schmeckt und riecht prächtig" lachte Max auf und befahl Christian, sich wieder auf zu richten und umzudrehen.

Vor den Augen von Max prangte die Latte.

„Jetzt werde ich mich um dieses prächtige Stück kümmern. Und wehe, du spritzst, ehe ich dir die Erlaubnis dazu gebe" sagte Max, vor Vorfreude grinsend.

Während eine Hand zum Sack wanderte und mit den Eiern Billard spielte, zog Max mit der anderen die Vorhaut zurück, so dass die Eichel prall gespannt war.

„Süßer, erzähle mir, wie oft du in der Woche wichst. Und das Ganze ausführlich" befahl Max, während sein Fingernagel hart den Stamm entlang kratzte.

Unterbrochen von Stöhnlauten berichtete Christian, er habe es bis er Franzi kennen gelernt habe, täglich, manchmal sogar mehrmals, getrieben und er beschrieb, wie er zu onanieren pflegte. Inzwischen tobte in Christian die Wollust dermaßen, dass sein verhaltenes Stöhnen in lautes Keuchen überging. Sein Saft stieg nach oben und zwischen Damm und Sack machte sich verräterisches Zucken breit, das den Abschuss ankündigte.

Max bemerkte dies und lachte schallend: „Süßer, gespritzt wird jetzt noch nicht. Du kannst mich nicht überlisten. Als Mann spüre ich, wenn du kommst".

Seine Hände ruhten, er stand auf, umklammerte mit beiden Händen die Pobacken und küsste Christian mit einem tiefen und heftigen Zungenkuss. Christians Hände gingen vom Kopf herunter, stießen Max von sich und bedeckten das erigierte Glied, wobei er den Mann mit aufgerissenen Augen anstarrte.

Wieder lachte Max auf. „Süßer, du wirst heute noch nach meinen Küssen dürsten und darum betteln, ehe ich mit dir fertig bin".

Dann tobte wieder in Christian die Wollust, weil Max seine begehrlichen Liebkosungen am Geschlecht fortsetzte.

In den langen folgenden Minuten lernte Christian kennen, wie ein Mann einen anderen in qualvolle Ekstase stürzen und ihn, schreiend nach Erlösung, leiden lassen kann. Christian zitterte am ganzen Körper, Schweiß rann ihm über die Brust, sein Gesicht war vor Lust verzerrt.

„So mag ich das Süßer. Und wenn ich dich wirklich kommen lassen soll, wirst du mich darum bitten, mich küssen zu dürfen" grinste Max mit satanischem Lächeln, weil dieses zitternde Fleisch auf jede Berührung mit Stöhnen reagierte.

Es brauchte sehr lange, bis Christian trotz seiner Qual und Gier nach einem Orgasmus schrie: „Max, ich möchte dich küssen. Möchte deine Zunge in meinem Mund spüren. Mache ein Ende, bitte! Lasse mich endlich spritzen".

Max sagte genießerisch: „Fein Süßer, es wird mir eine Freude sein. Und jetzt spritz dich aus". Seim Mund stülpte sich über die Nille, zog sie, den Stamm saugend, in den Rachen und dann begann der Gaumen den Schwanz zu melken.

„Oh Gott, oh Gott" heulte Christian auf und schoss unter lautem Schreien ab.

Die Ejakulation war so gewaltig, dass er das Gefühl hatte, er spritze auch seine Eier aus. Max ließ den zuckenden Schwanz nach vorne in die Mundhöhle gleiten und nahm den Schleim der Lust in sich auf, ohne ihn allerdings zu schlucken. Dann drückte er seine Lippen auf die Christians, öffnete mit der Zunge dessen Mund und übergab ihm den Samen.

Sofort löste er sich von ihm und knurrte heiser: „Süßer, und jetzt schön brav schlucken. Sonst tut es weh".

Eine Hand fuhr an den Sack und machte damit deutlich, dass es Max Ernst meinte. Christian schluckte gehorsam und entdeckte zu seiner Überraschung, dass sein Sahne nicht übel schmeckte.

„So mein Bengel, jetzt kommt der nächste Teil. Du wirst vor mir niederknien, meinen Schwanz liebe Worte sagen und, ihn küssend, versprechen, dass er in deinen Arsch einfahren darf".

Christian schrie gurgelnd ein „nein", verstummte aber sofort, als ihm Max sagte, er habe das Ganze bisher gefilmt und Christian wolle doch nicht, dass das Video Beilage beim Abendessen werde.

Christian kapitulierte mit der Bemerkung „Max, du bist eine verkommene Sau", was Max zur Antwort veranlasste, ja er sei eine und er sei sogar stolz darauf.

„Süßer, so sind wir Männer, wenn wir etwas wollen. Rücksichtslos, nicht feinfühlig und versaut. Ich glaube, das musst du noch lernen. Und jetzt knie nieder".

Max ließ seine Hosen fallen und entblößte sein nacktes, mächtiges Glied, das in Erregung auf und nieder ging.

Christian gehorchte, nahm den harten Bolzen zärtlich zwischen beide Hände und begann: „Du herrlicher geiler Hengstschwanz beglücke mich in meinem nichtsnutzigen Arsch mit deiner Anwesenheit. Ich verspreche, dich mit meinem Arschloch und meinem Darm so zu melken, dass du geruhst, vor Wonne deinen Schleim in mich zu spucken. Ich bitte, dich inständig, in mich einzufahren".

Dann beugte er sich nieder und küsste die Nille.

Ehe Christian den Schwanz aus dem Mund entlassen konnte, wurde sein Kopf gepackt und der Bolzen bockte wild in den Mund. „Eine herrliche Liebeserklärung! und jetzt sauge ihn aus. Er will deine Mundfotze beglücken" krächzte Max brüllend.

Nach wenigen Stößen ejakulierte Max mit zufriedenem Brummen und füllte Christians Mund.

„Süßer, schön schlucken" forderte der Mann, noch immer heftig atmend.

Dann sagte er, zur Eile mahnend, Christian solle sich anziehen, da die Frauen gleich kämen. Sie setzten sich wieder und Max erinnerte Christian nochmals an sein Versprechen, ihm zu Verfügung zu stehen, wobei er vorschlug, dies am nächsten Tag Wirklichkeit werden zu lassen. Er erwarte dafür eine Einladung in Christians Bungalow.

Als Christian einwandte, das ginge nicht wegen Franzi, lachte Max hässlich auf: „Du Einfaltspinsel, was meinst du, was vorhin da hinten passiert ist? Gertrud hat deiner Kleinen das Fötzchen massiert, dass sie die Engel im Himmel hat singen hören. Und ich bin sicher, die Beiden sind sich auch über eine Fortsetzung einig. Also sei beruhigt, deine kleine Weibssau wird auch damit einverstanden sein und wir vier werden es zusammen in eurem Doppelbett treiben und viel Spaß miteinander haben".

Als Max Gertrud und Franzi kommen hörte, sagte er: „Und nun Themawechsel".

Franzi kam etwas atemlos in das Zimmer, schmiegte sich an Christian und flüsterte leise, sie liebe ihn und gehöre ihm, gleichgültig was passiere. Denn sie wollte vorbereiten, was ihr Gertrud im Laufe der letzten Stunde abgefordert hatte. Es war genau das Gleiche, das Max verlangt hatte. Am nächsten Nachmittag sollte bei ihnen ein Kaffeekränzchen steigen, an dessen Ende sie Gertrud gehören sollte.

Ihren Einwand, das ginge nicht, beantwortete die Frau ähnlich wie vorher Max: „Engelchen, dein Christian hat heute schon unter Dusche seine Weihe durch Max bekommen und gerade spritzt er sich bei Max hemmungslos aus. Da ich meinen Mann kenne, wenn er scharf auf einen Jungenarsch ist, bin ich auch sicher, dass dein Christian ihm sein süßes Arschloch versprochen hat. Es macht also kein Problem, euer Bett zu Viert zu benutzen. Und wenn du dabei Lust auf Maxens Schwanz bekommst, ist mir das auch recht. Ich habe in der Sauna deine Blicke gesehen, mit denen du den Schwanz von meinem Max bewundert hast".