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Vom Knospen der Lust und Liebe 02

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Max riss die Augen auf, der Blick wurde starr und er brüllte laut: „Jetzt! Jetzt! Knabe spürst du, wie ich meinen Rotz in dich pumpe? Dein Arsch ist einfach göttlich, Süßer".

Mit gutturalem Keuchen verharrte Max, seinen Schwanz tief in den Darm gedrückt, und genoss wie der Prügel zuckend den Schleim ausspie. Max zog das Glied aus der Rosette, das zusammen geschnurrt war und träge, von dem tief hängenden faltigen Sack umrahmt, herunter hing. Christian seufzte erleichtert auf, weil der Höllenritt des Mannes zu Ende war. Gleichzeitig bettelte er Max an, er möchte auch kommen. Max grinste satanisch und erklärte leise bestimmt, jetzt werde erst einmal Gertrud die süße kleine Maus Franzis vernaschen, dann sehe man weiter.

Dies war das Kommando für Gertrud. Sie riss Franzi den Slip herunter, dass bei diesem im Schritt die Naht des Zwickels zerriss und stürzte sich in 69 Stellung über die kleine Muschi, wobei sie Max leise zurief, er solle den Luststab aus der Tasche holen.

Während sie mit fahriger Hand nach dem Vibrator griff, rief sie laut: „Engelchen, jetzt gib es mir richtig bis ich komme. Und wenn du zu zaghaft bist, leidet dein Kitzler furchtbar".

Als ob es um ihr Leben ginge, begann Franzis Zunge ihr Spiel in der Frauenmöse, die sich im Takt der Lustwellen auf ihrem Gesicht rieb. Als der Vibrator in ihr kleines Loch fuhr und dieses weitete, biss Franzi vor Schreck in eine der prallen Mösenlippen.

„Oh, mein Engelchen wird herrlich wild. Weiter so" heulte Gertrud von Lust geschüttelt auf.

Dieser Biss hatte ihre Wollust verstärkt. Es war schon lange her, dass sie diese Wonne von Lust und kurzem Schmerz genießen durfte. In Franzis Geschlecht verursachte der Vibrator ein unglaubliches Chaos und auch ihr Unterkörper begann zu kreisen. Gertrud riss die Muschilippen auseinander und betrachtete mit Genugtuung die rote, von Schleim glänzende Spalte. Besonders die kleinen Schamläppchen, die sich an den unteren Teil des Gummiprügels schmiegten und sich vibrierend an ihm rieben, versetzten Gertrud in Entzücken. Franzis Kitzler war ganz heraus getreten und schmückte den oberen Teil der weiblichen Ritze. Als Franzis Zunge den großen Lustknopf in Gertruds Möse mit der Zungenspitze umspielte und mit kleinen Schlägen beglückte, stöhnte Gertrud brünstig auf und machte sich ebenfalls über die Erbse ihrer kleinen Süßen her, wobei sie jedes Kreisen und Schlagen der Zungenspitze aufnahm und dieses mit ihrer weiter gab. Die Frauen trieben sich so gegenseitig in Ekstase, bei der die Umgebung des Zimmers bei beiden verschwand.

Für Christian war dieser Anblick mehr als erregend. Ein sehnsüchtiger Traum, zwei Frauen zu sehen, die es miteinander trieben, war erfüllt. Max schaute auf Christians Schwanz und flüsterte diesem leise zu: „Süßer, dein Luststab tropft ja. Wenn ich nicht anderes mit ihm vorhätte, würde ich ihn jetzt leer saugen".

Ohne die Stange zu berühren, begann er mit Christians Eier zu spielen, wobei er peinlich genau darauf achtete, ob nicht ein verräterisches Zucken den Damm pulsieren ließ. Christian keuchte und bettelte, Max solle ihn fertig machen. Doch dieser grinste angesichts der Qual des jungen Mannes süffisant und forderte Christian auf, seine kleine geile Fotze zu betrachten, wie sie sich unter der Zunge seiner Frau winde. Die Frauen wurden lauter, wobei ihre Stöhnen und Klagen nur gedämpft durch den Raum klang, weil beide Münder im Geschlecht der anderen vergraben war. Franzi spürte, wie es an ihrem Gebärmuttermund begann, leicht zu zucken, was ein unübersehbares Vorzeichen für den Höhepunkt war. Eine Lustwelle nach der anderen wogte durch das Innere der Muschi. Ihr Mund löste sich kurz von der Möse und nach Luft schnappend jammerte sie, es komme gleich. Gertrud hörte dies mit Zufriedenheit. Sie wollte endlich das unvergleichliche Beben des Fötzchens spüren, wenn es explodierte. Ihr Mund saugte den Lustknopf ein und sie bemerkte, wie Franzis Mund an ihrem Kitzler folgte. Sie klemmte den prallen Knopf zwischen die Zähne und die wilden Zungenschläge ließen Franzi im Orgasmus untergehen. Ein lautes Stöhnen Franzis folgte. Und als das Fötzchen Im Orgasmus zuckte, schrie auch Gertrud wie entfesselt auf. Franzi hatte im Sturm ihres Höhepunktes in den Kitzler gebissen, was der Frau den Rest gegeben hatte.

Während Gertruds Augen das Zucken in Franzis Spalte genossen, keuchte sie laut: „Max, die Kleine hat mir in den Kitzler gebissen. Diese kleine Hure! Wahnsinn! Mir ist es dadurch gekommen wie selten".

Und wie zur Bestätigung, dass ihr Möseninneres außer Kontrolle geraten war, spürte Franzi in ihrem Mund einen strengen Geschmack. Aus Gertruds Blase tröpfelte es. Entsetzt versuchte sich Franzi unter dem Unterleib hervor zu winden, was Gertrud verhinderte, indem sie ihre Scham unnachgiebig auf das Gesicht drückte.

„Süße, wer beißt, trinkt auch alles, was rauskommt" erschallte der entschlossene Ruf Gertruds.

Dann brachen alle Dämme. Unter erlösendem Grunzen der Frau, schoss der gelbe Saft in Franzis Mund. Die Backen blähten sich, weil Franzi nicht schlucken wollte.

Blitzschnell sprang Max mit dem leisen Schrei „Fotze, schlucke, womit dich meine Frau beschenkt" auf und drückte Franzi die Nase zu.

Christian sah Verzweiflung und Entsetzen im Gesicht seiner Freundin. Ihr Wehren war aber nur kurz bis der nächste Atemzug folgen musste. Dann begann sich die Gurgel zu bewegen und fuhr immer schneller herauf und herunter bis die Backen leer waren.

Gertrud stieg von Franzi herunter, küsste sie zärtlich auf den intensiv riechenden Mund und flüsterte: „Süße, bei gewaltigen Orgasmen muss ich es immer laufen lassen. Nimm es als Kompliment, dass du eine begnadete Leckerin bist. Du warst wundervoll! Besonders dein Biss war erste Sahne. Genau zum rechten Zeitpunkt".

Das glühende Kompliment versöhnte Franzi, die gerade los schimpfen wollte, Gertrud sei eine Sau. Stattdessen meinte sie nur vorwurfsvoll, Gertrud habe sie darauf vorbereiten müssen.

Franzis Blick fiel auf Christian, der im Schneidersitz mit steifer Rute auf dem Bett saß und ziemlich frustriert drein blickte, obwohl Max noch immer mit seinen Eiern spielte.

„Christian möchte auch kommen" sagte Franzi mit Mitleid in der Stimme und fügte hinzu, sie werde ihm jetzt Erleichterung verschaffen, wenn Max ihn nicht endlich kommen lasse.

Christians dankbarer und liebevoller Blick machte Franzi glücklich. Max lachte brutal auf, stand vom Bett auf und während er zur Türe ging, sagte er: „Mein Süßer darf schon noch spritzen. Jetzt trinken wir einen Schluck und dann darf das Böckchen meine Ehefotze stoßen. Die braucht erst mal eine Pause". Und zu Christian gewandt, brummte er hinterher: „Süßer, dann kannst du zeigen, dass du es genauso bringst, wie deine kleine Fotze". Mit Hilfe suchendem Blick zu Franzi, gurgelte Christian, das sei so nicht abgesprochen gewesen. Denn ihm dämmerte, dass Max Lust hatte, Franzi zu besamen.

Franzi kroch zu Christian, schmiegte sich an ihn und hauchte ihm ins Ohr: „Liebster, jetzt ist sowieso alles egal. Irgendwann wirst du Lust auf eine andere Frau haben und dann ist es doch besser, du bringst es hinter dich. Gib es ihr richtig, damit ich stolz auf dich sein kann".

Christian quittierte dieses Zugeständnis mit fassungslosem Blick, der sich aber sofort mit gierigen Blitzen mischte, als die wulstige Möse Gertruds sah, in deren Mösenlippe noch Franzis Biss zu sehen war. Max kam zurück mit einer Flasche Champagner und jonglierte mit der anderen Hand ein Tablett mit vier Sektkelchen. Er ließ den Korken knallen und goss die Gläser voll. Mit dem Toast, er werde nachdem Christian seine Frau gevögelt habe, das Fötzchen der Süßen mit seinem Schwanz beglücken, trank er lächelnd das Glas leer.

Die Verschnaufpause war zu Ende.

Max nahm sitzend Franzi zwischen seine Beine und während seine Hände die Brüste kneteten, sagte er grinsend: „Süßer, du hast mir immer wieder gesagt, du seiest nicht schwul. Dann zeige es jetzt. Lasse meine Gertrud quietschen. Ihre Möse braucht das jetzt".

Und dann flüsterte er Franzi ins Ohr: „Und du wirst dann anschließend bei mir erkennen, dass dein Christian beim Ficken ein Stümper ist".

Franzi griff nach hinten und fühlte einen schlappen Schwanz.

Kichernd gab sie ihm zurück: „Ich glaube dein Maul ist größer als dein Schwanz. Der ist ja so jämmerlich, dass du ihn nicht einmal reinstecken kannst".

Max schnaufte mit der Bemerkung, sie werde sehen, etwas wütend auf, wobei eine Hand grob zwischen ihre Beine fuhr und die Muschi gefühllos massierte. Gertrud hatte sich inzwischen auf den Rücken in Positur gelegt. Sie hatte ihre Knie mit den Armen umschlungen und die Füße, weit auseinander, über den Kopf gezogen. Christian saß auf den Knien vor ihr und sah die gespannte Möse und das Arschloch zwischen den offenen Pobacken. Das Loch war offen und zeigte damit, dass schon viele Schwänze den Darm besamt und die Rosette ausgeleiert hatten. In ihm stieg Versautheit hoch. Das was er jetzt tun sollte, hatte mit Liebe nichts zu tun. Und daher hatte diese Frau auch keine zärtlichen Worte verdient, die er normalerweise benutzte, wenn er mit Franzi im Liebesclinch war.

„Na, du Sau, wartest auf meinen Schwanz? Wo willst du ihn haben? Möse oder Arsch?".

Als Gertrud ihn in der Fotze haben wollte, grinste Christian, weil er beim Anblick der offenen Rosette eine Idee hatte.

„Hurenfotze, ich werde dir die Freude machen, beides zu gleicher Zeit zu genießen" sagte er lachend.

Mit raschem Griff nahm er den Vibrator, der noch auf dem Bett lag und stieß ihn grob bis zum Anschlag in den Darm. Gertrud schrie gellend auf und verstummte erst, als der Gummipimmel vibrierend seine Arbeit an der Darmwand aufnahm.

Leises Gemurmel war im Zimmer, weil Christian und Max zu gleicher Zeit sprachen.

Während Max mit Hochachtung in der Stimme, murmelte: „Der Süße entwickelt sich. Auf die Idee muss man erst kommen", kommentierte Christian Gertrudes Schrei mit der Bemerkung: „Ja, Sau, das brauchst du doch. Und jetzt kommt mein Schwanz".

Er warf sich auf sie, fand sofort das weite Loch, in das er mit „Gott im Himmel, wie ausgeleiert" einfuhr.

Dann pflügte er die Möse und entlockte Gertrud nach einiger Zeit keuchende Laute. Es war eine Sensation für Christian, wenn er ganz in ihr war, zu spüren, wie der Vibrator auch seinen Schwanz massierte und er nahm sich vor, dieses auch bei Franzi zu genießen, wenn er mit ihr Liebe machte. Schwanz und Vibrator hinterließen auch in Gertrud ihre Wirkung. Obwohl sie kurz vorher einen der gewaltigsten Orgasmen ihrer Ficklaufbahn erlebt hatte und eigentlich erwartete, dass nun ein Höhepunkt nur unter großer Anstrengung zu erreichen sei, schoss sie blitzschnell die Leiter der Lust empor.

Ihr gutturales Stöhnen wurde mit spitzen Schreien gewürzt. „Wahnsinn, der Junge bockt wie ein Hengst!".

Dann folgte schrilles Schreien. „Max, der macht es super".

Franzi fühlte indessen durch die wühlende Hand von Max in ihrer Muschi, wie die Lust in ihr aufstieg. Zugleich wurde die Lust durch den Anblick beflügelt, den Christian bot. Sein Körper glänzte vom Schweiß der Anstrengung. Das Gesicht war verbissen und zeigte den absoluten Willen, es Gertrud richtig zu besorgen. Sie war unglaublich stolz auf ihren Geliebten, der diese erfahrene Frau in dieses hemmungslose Schreien trieb.

Sie löste sich von Max, kroch auf allen Vieren zu Christian hin und flüsterte leise: „Liebster, ja, mache sie fix und fertig".

Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie eine Zunge vom unteren Teil ihrer Muschi durch ihre Poritze leckte.

„Schön ruhig bleiben. Das brauche ich jetzt um scharf auf dich zu werden" keuchte es hinter ihr.

Während die Zunge ihr Poloch umspielte, was ihr nicht unangenehm war, feuerte sie weiter Christian leise an. Die Schreie Gertruds wurden klagend und überschlugen sich.

„Mein Himmel, macht es der Bock gut! Werde langsamer, sonst komme ich zu schnell" gellte der Schrei Gertrudes.

Jetzt lachte Christian in seinem Keuchen glucksend auf: „Keine Sorge, alte Sau, du kannst deine Hängetitten weiter schütteln. Wir werden zusammen kommen und ich brauche noch lange".

Er ließ sich gegen die Beine fallen, so dass die Füße das Bett berührten, griff unter sich, fand die großen harten Nippel und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Die Schreie Gertruds wurden zum Heulen.

„Mach ein Ende" kam nun die Forderung.

Doch jetzt war Christian gnadenlos.

Triumphierend vor Stolz, weil er nicht einmal Franzi in eine derartige Ekstase getrieben hatte, gab er ihr zu verstehen, dass er erst dann ein Ende mache, wenn sie schön darum bettle. Sein Schwanz kreiste in der großen Möse. Er spürte, wie sein Samen hochstieg. Die zwirbelnden Finger an den Warzen wurden brutal. Er kniff in sie mit den Fingernägeln und zog sie in die Länge.

„Mache endlich ein Ende" schrie Gertrud noch einmal und Christian antwortete nur „schön betteln, du Sau".

Unter wilden Schreien keuchte Gertrud endlich, was Christian hören wollte: „Liebster Christian, schenke mir den Orgasmus, bitte".

Jetzt wurde Franzi wütend. „Alte Frau, Christian ist mein Liebster. Noch ein solches Wort und ich verkratze dir dein Fratze".

Sofort folgte von Gertrud: „Hurenbock, spritze endlich in meine Fotze. Deine Schnepfe soll sehen, wie du mich mit deinem Besten füllst".

Christian bemerkte, trotz seines Lustrausches, dass sich hier gewaltige Unstimmigkeiten anbahnten und er beschloss, fertig zu werden.

Franzi hatte eine Erwiderung auf Gertrud auf den Lippen, konnte aber nicht mehr reagieren, weil Max inzwischen in ihrem Loch mit drei Fingern bohrte und den Saft des Begehrens unter unglaublichen Wollustgefühlen lockte. Christians Hand zog die linke Hängetitte Gertruds zu sich an den Mund, stieß zum letzten Mal den Schwanz in die Lusthöhle. Und während er abschoss, biss er in den harten Nippel. Jetzt war auch Gertrud so weit. Ein animalischer Schrei zerriss die Stille und aufheulend ging die Frau im Orgasmus unter. Sofort zog Christian seinen Schwanz aus der Möse, denn er hatte sein Werk vollendet und hatte nicht das geringste Bedürfnis, länger als notwendig in dieser Fotze zu stecken. Mit zufriedenem Blick in den Augen sah er auf den schnaufenden Frauenkörper, dessen Beine sich wieder in Normallage brachten. Sein Schleim tropfte aus der, vom Ficken leuchtend rot gewordenen Möse.

„Na du Sau, hast es mal richtig besorgt bekommen" strahlte er ihr entgegen und sah lächelnd, wie Gertrud ihre malträtierte Brustwarze rieb.

Die Frau war fix und fertig. Erschöpfung und Ermattung machten sie zu keiner Antwort und Bewegung fähig.

Christian stand vom Bett auf, streckte und reckte sich und sagte verschwörerisch zu dem Mann, der noch immer zwischen den Pobacken seiner Freundin zu Gange war: „Max, was macht die Kunst?"

Dieser packte Franzi, warf sie auf den Rücken und stieg über sie. Sein Schwanz war hart. Max lachte: „Süßer, jetzt kommt deine Kleine dran. Sie wird genauso schreien, wie Gertrud. Ihr Fötzchen kocht schon".

Dann stieß er keuchend zu. Franzi schrie leise auf, der Schwanz sprenge sie. Und während Max wild in sie bockte, registrierte sie erstaunt, dass die Nille an ihren Gebärmuttermund stieß und dort ein völlig neues Lustgefühl erzeugte. Die Sehnsucht nach dieser Berührung war unglaublich.

„Max, tiefer!" schrie sie gurgelnd und klemmte seinen Körper zwischen ihre langen Beine, wobei sie mit den Fersen auf seinen Rücken trommelte.

Christian wurde neidisch, weil Franzi dies bei ihm noch nie gemacht hatte. Ihr Gesicht war von Lust verzerrt. Ihre Luft kam zischend aus dem Mund.

Als Max sah, wie sie verzückt die Augen schloss, knurrte er: „Du Fotze, schau deinem Beschäler ins Gesicht, damit er sehen kann, wie gut ich es dir besorge".

Ihr Kopf fuhr zur Seite und ihr verschleierter Blick suchte Christians Gesicht. Ihre Augen glänzten und leise frohlockte sie: „Liebster, es ist wunderschön für mich".

Christian kroch an ihren Kopf, nahm ihn zwischen seine knienden Beine, streichelte ihr Gesicht und flüsterte: „Mein Liebling, genieße es! Du bist aufregend in deiner Lust".

Dafür erntete er einen dankbaren Blick, den Max mit Eifersucht bemerkte. Denn er war derjenige, der diese kleine Schnepfe in lodernde Wollust trieb.

„Du bebendes Weiberfleisch, du sollst ihn nur ansehen und hier keine Liebesschwüre tauschen" knurrte er verbissen und erhöhte die Gewalt seiner Stöße.

Franzi gurgelte und keuchte. Ihr Blick aus den weit aufgerissenen Augen wurde glasig. Christians Gesicht verschwamm vor ihren Augen und ihre Gedanken an ihn verschwanden im Strudel der Wollust. Max hatte Recht. Sie war nur noch bebendes und sich windendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Die Eifersucht in Christian wurde stärker, weil er seine Geliebte in einem Lustkampf sah, den er keinem anderen Mann gönnte. Fasziniert sah er, wie die Ekstase ihr Rot zwischen die Kuhle der, von den Stößen geschüttelten, Brüste zauberte.

Franzis Stöhnen wurde hektisch, laut und schrill. „Max, du vögelst göttlich! Weiter! Tiefer!" schrie sie und warf ihren Kopf wild zwischen den Schenkeln Christians hin und her.

Dann wurde sie ganz still. Ihr Körper streckte sich. Die Beine umklammerten den Mann fest. Mit einem hellen Trällerton versank sie im Abklingen der Lust und ihre bebende Muskulatur in der Muschi molk aus dem Riesenschwanz in ihr die männliche Sahne.

Max knurrte, während er Franzi unter Zuckungen des Luststabes füllte: „Das war ein göttlicher, unglaublicher Fick. Die Fotze ist ein Naturtalent".

Schnaufend stieg er von ihr ab und Christians sah, dass der Schwanz noch immer steif war und vom eigenen Saft tropfte.

Als Christian Max kommandieren hörte, „Süßer, jetzt bist du dran. Küsse meine Eier und lutsche meinen Schwanz bis ich genug habe", verfluchte er die Standhaftigkeit dieses Prügels. Er reagierte nicht.

Max sprang wütend aus dem Bett, riss Christian an den Haaren vor sich auf die Knie und schrie: „Lustknabe, lecke!".

Und Christian tat gehorsam, zum Erstaunen von Franzi, was Max wollte, wobei er verblüfft feststellte, dass der Schwanz nach Franzis unvergleichlichem Nektar schmeckte.

Unter genussvollem Stöhnen von Max wurde der Schwanz kleiner und als er völlig schlaff war, sagte der Mann: „Christian, Süßer, jetzt gehen wir baden. Die Weiber sollen derweilen tun, was sie wollen".

Er zog ihn mit sich ins Bad, ließ den Whirlpool einlaufen und rieb seinen Unterkörper wohlig am Arsch des Jungen, wobei eine Hand erneut mit den Eiern spielte. In der Wanne ließ er sich wohlig grunzend von den Wasserstrahlen massieren und sah Christian wohlgefällig zu, wie dieser, vor ihm stehend, Schwanz und Arsch einseifte. Die eigenen Finger am Schwanz, die, die Vorhaut zurück ziehend, die Nille rieben, ließen in Christian erneut ein wohliges Gefühl aufsteigen.

Der Schwanz wurde dick und streckte sich. „Süßer, dein Schwanz ist ja immer noch nicht fertig. Und ich dachte, die Möse meiner Frau hat dich ausgesaugt. Komm näher, dein Max gibt dir den Rest" krächzte Max begehrlich und zog Christian über sich, der seine Verblüffung nicht verbergen konnte als der Mund an seinem Schwanz saugte.

„Max, das schaffst du nicht. Ich bin wirklich leer, auch wenn der Schwanz härter geworden ist" stöhnte Christian auf.

Zunge und Hände stürzten ihn in lustvolles Chaos, dem er sich nicht mehr entwinden konnte und wollte.

Inzwischen hatten sich die Frauen im Schlafzimmer etwas erholt und Gertrud stammelte träge, sie habe jetzt auch Lust auf ein erfrischendes Bad. Franzi stimmte zu und stand aus dem Bett auf.

Gertrud sah, wie der Samen ihres Mannes unentwegt aus der kleinen Muschi tropfte und kicherte: „Kleines, mein Mann hat dich ja furchtbar eingeschleimt. Ich wusste gar nicht, dass er so viel spritzen kann".

Dann stieg auch sie aus dem Bett und folgte der Schleimspur aus Franzis Fötzchen ins Bad. Dort blieben die Frauen fassungslos stehen und wurden Zeuginnen, wie Christian die letzen Reste seiner Sahne in Maxens Mund abschoss.