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Vom Knospen der Lust und Liebe 02

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Christian und Franzi hatten die Lust zum Abendessen verloren und verabschiedeten sich rasch, nicht ohne ihre Zusage zu geben, man werde sich morgen um 16 Uhr bei ihnen im Bungalow treffen. Die Stimmung, nachdem die Zwei wieder in ihrem Bungalow waren, war eigenartig. Sie berichteten sich gegenseitig im Detail, was vorgefallen war und hätten jetzt eigentlich Gertrud und Max sagen können, sie sollten sich zum Teufel scheren. Doch in beiden brannte die Neugier und die Sehnsucht nach dem Lusterleben mit dem gleichen Geschlecht.

Der Erste, der das eingestand, war Christian: „Liebste, ich möchte mein Versprechen halten und sehen, wie das mit Max ist. Du musst allerdings voll dahinter stehen".

Franzi küsste ihn und flüsterte: „Ok, lasse es uns probieren. Und wenn es zuviel wird, schmeißen wir sie raus".

Christian und Franzi besiegelten das Ganze mit einem Kuss. Sie schliefen später jedoch ein, ohne sich in körperlicher Vereinigung genossen zu haben, weil beide der Ansicht waren, man müsse am nächsten Tag fit sein.

Je näher am nächsten Tag der Besuch von Max und Gertrud rückte, desto stiller wurde Franzi. Christian dagegen verbarg seine Aufregung mit hektischer Geschäftigkeit, indem er im Wohnzimmer ständig die Sessel hin und her rückte.

Als sie die Gäste den langen Weg herauf kommen sahen, nahm Christian Franzi in den Arm und sagte zärtlich: „Liebste, was heute geschieht, kann uns nicht trennen. Wir gehören zusammen und das bleibt auch so. Ich liebe dich und will dich nie verlieren".

Franzi gab ihm zur Besiegelung einen Kuss und flüsterte: „Ja, Liebster, egal, was ich heute tun will oder muss, ich werde in Gedanken immer bei dir sein".

Dann standen die Gäste vor der Türe. Max hatte , wie Gertrud, Jeans an. Er trug ein halboffenes weißes Hemd und Gertrud eine enge weiße Bluse, die von den gewaltigen Brüsten fast gesprengt wurde und auf der sich die Konturen des BH abzeichneten.

Mit einem Blick auf Christians kurze Hosen, sagte Max, nicht ohne Erregung in der Stimme: „Christian, du hast herrliche Schenkel".

Gleichzeitig betrachtete Gertrud mit Freude, das Ziel ihrer Begierde und murmelte Franzi heiser zu, sie sehe in ihrem kurzen dunkelblauen Rock und ihrer hellblauen Bluse zum Anbeißen aus. Die Männer setzten sich nebeneinander auf die Sessel den Frauen gegenüber, die auf der Couch Platz fanden. Nach einem Cognac zur Begrüßung wollte Gertrud unbedingt den Bungalow sehen, weil sie von dem Luxus und der Größe des Wohnzimmers förmlich erschlagen war. Franzi führte Max und Gertrud durch das kleine Haus.

Als Gertrud im Bad den großen Whirlpool mit der Spiegelwand sah, verkündete sie, Franzi den Rücken entlang streichend: „Franzi, das wird ein zärtliches Badefest mit dir. Ich freue mich schon darauf".

Auch im Schlafzimmer stieß sie angesichts der Größe des Bettes einen leisen Jubelschrei aus und sagte zu Max gewandt, das sei eine wundervolle Spielwiese für sie alle. Zurück am Kaffeetisch, fragte Max, wann es denn Abendessen gäbe. Man müsse etwas den Ablauf des Abends planen, damit man vom Servicepersonal bei neckischen Spielen überrascht werde. Christian erklärte, er habe für 18 Uhr ein kaltes Buffet bestellt, so dass man ab dieser Zeit ungestört sei.

Gertrud begann sofort den weiteren Verlauf zu planen. „Dann lasst uns bis dahin einfach plaudern. Und danach werden wir das Ganze in euer prächtiges Schlafzimmer verlagern. Ich schlage vor, dass wir dort erst einmal getrennt zum Warmwerden schmusen, wobei die anderen zwei brav auf einem Stuhl sitzen und dabei zusehen. Allerdings ist beim Schmusen jeglicher Orgasmus strikt verboten. Um festzulegen, ob Max und Christian oder ich mit Franzi beginnen, habe ich eine geile Idee. Wenn das Servicepersonal weg ist, gehen wir zusammen ins Bad und jede von uns Frauen erleichtert im leeren Whirlpool ihre Blase, wobei gestoppt wird, wer am Längsten pinkelt. Wer gewinnt darf bestimmen, wer mit Schmusen nach dem Abendessen beginnt".

Es erhob sich kein Widerspruch und so war dies beschlossen.

Während Gertrud den heißen Kaffee schlürfte und Franzi etwas verschüchtert da saß, fragte Christian Max etwas, was ihn seit dem gestrigen Tag unglaublich beschäftigte. Denn er hatte noch immer Schwierigkeiten mit der Wandlung von Max zurecht zu kommen, wenn dieser Sex machte.

„Max, warum bist du so herrisch und brutal beim Sex? Wenn man sonst mit dir zusammen sitzt, bist du liebenswürdig und sehr witzig".

Max lachte auf und erklärte, er sei so, wenn er sich mit einem Lustknaben beschäftige. Der Mann, den er genieße, müsse ihm dabei gehorchen wie ein Hund und dies erhöhe seine Lust und Befriedigung. Christian solle sich später darauf einstellen, demütig und gehorsam ihm gegenüber zu sein. Mit leuchtenden Augen ergänzte Gertrud, zu Franzi gewandt, das sei der grundlegende Unterschied zwischen Mann und Frau. Männer würden beim Sex zu brutalen Säuen, während Frauen die Zärtlichkeit liebten. Ihre Fingerspitzen strichen leicht über Franzis Bluse unter der sich die kleinen Warzen versteckten und hinterließen Wärme in den Brüsten und einen Schauer über dem Rücken.

Das Thema verlagerte sich von dem, was später kommen sollte, zu allgemeinen Erfahrungen, die Max und Gertrud mit gleichgeschlechtlichem Sex gemacht hatten, wobei besonders Max sich in Details erging, die in Christian sowohl Grauen, als auch neugierige Erregung, erzeugten. Gertrud hielt sich mit Kommentaren zurück, hatte einen Arm um Franzi gelegt und streichelte sanft die Konturen ihrer Brüste, was die Nippel zum Erblühen brachte.

„Süß, wie deine Knospen raus kommen" flüsterte sie leise und fragte weiter, ob denn der Slip auch schon gierig feucht sei.

Franzi schüttelte den Kopf und antwortete leise, sie habe noch nicht genügend Erregung in sich. Gertrud bemerkte grinsend, das komme noch. Franzi werde auslaufen, wenn sie mit ihr fertig sei. Es klopfte an der Türe und das Servicepersonal baute im Wohnzimmer auf kleinen Wagen ein üppiges und vielfältiges Buffet auf.

Als diese mit einem „Wir wünschen einen angenehmen Abend und guten Appetit" verschwunden waren, drängte Max sofort auf das Schauspiel im Bad, was Franzi mit Erleichterung zur Kenntnis nahm, weil sie schon lange, die Beine zusammenklemmend mit ihrem Drang, Pipi machen zu müssen, kämpfte.

Alle vier gingen ins Bad, wo beide Frauen den Unterkörper entblößten und nebeneinander in den Whirlpool hockten. Christian sollte der Zeitnehmer sein, wobei Max darauf bestand, Franzi solle die Erste sein, die beginne. Beide Männer knieten vor der Wanne und stierten erwartungsfroh auf Franzis nackte Muschi.

Max knurrte: „Na, jetzt lasse es schon laufen. Ich will hören, was für eine Musik du machst".

Als es aus der Spalte zu tröpfeln begann, drückte Christian die Stoppuhr. Der Strahl wurde stärker und in der Stille war ein helles Zischen zu hören, das die Vibration der Muschilippen erzeugte.

„Oh, ist das geil" keuchte Max gierig auf und viel zu schnell für seine Ohren ging der zischende Strahl in ein Tröpfeln über.

Christian stoppte die Uhr und während die Reste des hellgelben Saftes im Ablauf verschwanden, verkündete er laut, Franzi habe 2 Minuten 11 Sekunden lang gepisst. Nun war Gertrud an der Reihe. Sie hatte Mühe, etwas aus ihrer Blase herauskommen zu lassen. Deutlich sichtbar drückte sie. Ihr Kopf nahm eine rote Farbe an. Dann kam der Strahl mit tiefem Zischen. Dunkler und trüber Natursaft umspielte die nackten Füße und füllte das Bad mit einem intensiven Geruch, der alle an ein Pissoir erinnerte.

Max kommentierte den Geruch: „Himmel, Gertrud, du stinkst heute wieder wie eine Sau, die ihr Wasser abschlägt" und lachte als einziger über den Witz, den er zu machen glaubte.

Als die aufgeklappte Möse versiegte, stellte Christian fest, Gertrud habe nur 59 Sekunden gepinkelt und daher könne Franzi bestimmen, wer nachher zum Warmwerden anfange. Franzi hatte sich ihre Antwort bereits zurecht gelegt und stieß schnell hervor, die Männer sollten beginnen. Denn der Gedanke, nachher nach den ersten Liebkosungen, ausgehungert nach Zärtlichkeit auf einem Stuhl sitzen zu müssen, war ihr ein zuwider. Die Männer verließen unter angeregten Kommentaren, wie erregend für sie war, das Zischen gehört zu haben, das Bad und machten sich über das kalte Buffet her, während die Frauen sich begannen anzuziehen.

Als Franzi zu einem nassen Waschlappen griff, um die Muschi zu reinigen, rief Gertrud: „Stopp, nichts abwischen. Ich will deinen unverfälschten Duft genießen".

Etwas verständnislos murmelte Franzi, das rieche doch furchtbar, zog aber das Höschen ohne Reinigung über den Po. Dann beteiligten sie sich auch an dem Schmaus des Abendessens, bei dem Max am Ende vier Flaschen Bier in sich hinein geschüttet hatte.

Das Abendessen war beendet und Max drängte ins Schlafzimmer, indem er darauf hinwies, er sei geil auf Christians süßen Arsch. Mit vereinten Kräften schleppten sie die Sessel aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer und platzierten sie in ca. 4 m Abstand vom Bett.

Die Frauen nahmen Platz, während sich Max breitbeinig, mit den Händen in den Hüften zwischen Bett und die Sessel stellte und das Spiel begann, indem er herrisch rief: „Süßer, Zieh dich nackt aus und dann knie vor deinem Beglücker nieder".

Während Christian sich auszog, betrachtete Franzi mit aufgerissenen Augen, wie sich Max wollüstig im Schritt rieb und mit glitzernden Augen, den Körper des jungen Mannes betrachtete, der sich aus den Kleidern schälte. Christian kniete sich wie befohlen vor Max nieder, so dass er die dicke Beule des erigierten Penis vor Augen hatte.

„Und nun, Süßer, zieh mir die Hosen aus und bete den Schwanz laut an, der dich beglücken wird" krächzte Max wie entfesselt.

Christian öffnete den Gürtel der Jeans, knöpfte den Hosenladen auf und zog dann Jeans und Unterhose nach unten. Diesmal stand der Schwanz steil ab und sah noch monströser aus.

Ohne Scham und Scheu ertönte seine klare Stimme erneut: „Du göttlicher Schwanz, Gegenstand meiner nächtlichen schwülen Träume, beglücke mich heute".

Seine Hände umfassten den Phallus, zogen die Vorhaut zurück und sein Gebet ging weiter: „Wundervolle Nille, beehre mein unwürdiges Arschloch mit deiner Anwesenheit. Ich verspreche beim Leben meiner geilen Schnepfe, die uns zusieht, ich werde dich mit meinen Arschmuskeln melken, bis dein Eigentümer, der Herr Max, geruht, dir die Erlaubnis zu geben, meinen Darm mit deinem köstlichen Saft zu füllen".

Christians Augen richteten sich bittend nach oben und suchten den Blick von Max. Dann beendete er sein Gebet mit den flehend gesprochenen Worten: „Max, mein Gott, du herrlicher Mann, fröne deiner Lust. Ich flehe darum".

Der Angesprochene lachte dreckig auf und lobte Christian, das sei ein wundervolles Gebet gewesen. Francis dagegen starrte entsetzt auf ihren Christian, von dem sie noch nie solche obszönen Worte gehört hatte.

Dann kommandierte Max: „Süßer, jetzt lutsche meinen Schwanz nach meinen Geboten. Das, was du gestern gebracht hast, hat mir zwar einen Abschuss beschert, war aber noch lernwürdig".

So erfuhr Franzi staunend, dass ihr Christian gestern, als sie mit Gertrud weg war, bereits zu Maxens Schwanzlutscher geworden war. Unter den kurzen Kommandos von Max lernte Christian im Folgenden, wie man einen Schwanz gekonnt lutscht und die Eier durch Streicheln zum Kochen bringt. Franzi sah und hörte atemlos zu, denn dies war auch für sie eine Lehrstunde, in der sie in sich verinnerlichte, wie sie in Zukunft das Glied ihres Christian zu liebkosen hatte. Erregung stieg in ihr hoch, weil die Hand Gertrudes unentwegt ihre Brüste streichelte. Max fing an mit verzerrtem Gesicht zu keuchen, Christian mache seine Sache jetzt super und entzog sich plötzlich dem lutschenden Mund und den Händen, die Schritt und Sack streichelten.

„Verflucht, es steigt in mir hoch. Süßer, küsse meine Brustwarzen" erschallte gurgelnd ein neues Kommando.

Christian saugte sich an der linken Warze fest, was Max mit dem heiseren Schrei quittierte: „ Du kleine Lustsau, ich spritze gleich ab, wenn du so weiter machst, obwohl du gar nicht an meinem Schwanz tätig bist".

Er drehte Christian um, befahl ihm, sich zu bücken und leckte, die Poritze spreizend, längs durch die Kerbe, wobei er die Rosette mit der Zunge umkreisend, dazwischen verharrte. Er tauchte wieder von dem festen Arsch auf und sagte abschließend zu den Frauen gewandt, er sei jetzt genügend warm für einen wilden Reigen nachher.

Gertrud küsste Franzi auf den Mund, stand auf und sagte lockend: „Komm, mein Engelchen, jetzt sind wir dran".

Die Plätze wurden gewechselt und Franzi stand mit etwas ratlosem Gesichtsausdruck vor der Frau, deren gewaltiger Busen vor Erregung wogte. Diese wühlte in ihrer Tasche, die sie mitgebracht hatte und entnahm ihr eine Augebinde.

„Mein Goldengel, ich werde die jetzt deine Augen verbinden, damit du von den geilen Böcken dort drüben nicht abgelenkt wirst und ganz in dich hinein fühlen kannst, wie die Lust in dir tobt".

Franzi stand im Dunkeln und erwartete zitternd , was folgen sollte. Die Zeit war unendlich lang, weil Gertrud sich in aller Ruhe nackt auszog und ihre Kleidung sorgfältig auf einen Stuhl legte. Plötzlich fühlte sie, wie die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet wurden und dann der Büstenhalter fiel. Es folgte der Rock und Franzi erwartete, dass ihr Slip ebenfalls herunter gezogen wurde.

„Süßes Schneckchen, dein Slip folgt später" beantwortete Gertrud die Erwartung, als ob sie ahnte, was in Franzi vorging.

„Mach die Arme über den Kopf, damit dein wunderbarer schlanker Körper schön gestreckt ist, und lasse sie oben, egal was du fühlst" flüsterte Gertrud leise, während sie erneut in der Tasche wühlte und eine große Feder zum Vorschein brachte.

Franzi stand, sichtbar zitternd, mit zusammen geklemmten Beinen da. Scham kroch in ihr hoch und sie war irgendwie dankbar, dass sie die Blicke der Männer nicht sehen musste, die sich ganz sicher an ihrem Körper fest gefressen hatten.

„Engelchen, du brauchst keine Angst haben. Was jetzt kommt, ist pure Lust. Mache die Beine auseinander und bleibe locker, damit die Lust in dir toben kann" säuselte Gertrud mit begehrlicher Stimme.

Dann fühlte Franzi in ihrer linken Achselhöhle leichtes Streicheln, das sich langsam zu ihrer Brust bewegte und dort den Hof und die harte Warze umspielte. Aus Franzis Mund kam verhaltenes Keuchen, das lauter wurde, als dieses unglaublich zarte Gefühl zur anderen Brust wanderte.

„Engelchen, es freut mich, wie du genießt" ertönte leises glucksendes Lachen von Gertrud.

Das Streicheln wanderte zur rechten Achselhöhle und wanderte von dort, die Seite entlang, zur Hüfte, wo es anschließend den Bauchnabel suchte und diesen besonders innig liebkoste. Franzis Körper wand sich wollüstig im Schauer der Lust, die den Schritt ihres Höschens nass werden ließ.

„Oh Gott, wie ist das schön" klang das klagende Stöhnen Franzis, während das Streicheln quer über den Bauch am Bund des Höschens entlang strich.

Unglaubliche Wollust loderte in ihr, was sie zeigte, indem ihr Unterkörper begann begierig zu kreisen. Gertrud sah mit Begeisterung wie sich vom Hals bis tief in die Kuhle zwischen den Brüsten ein zartes Rot zeigte, das Ausdruck dafür ist, dass eine Frau beginnt, im Strudel der Lust zu versinken.

Als der Federkiel die Spalte entlang strich, heulte Franzi auf: „Gertrud, du bist eine Teufelin. Du quälst mich!".

Die Antwort war ein Kichern. „Engelchen, Lust, wenn sie richtig tobt, ist immer eine Qual für uns Frauen. Es ist wundervoll, wie du vor Gier glühst. Und nun auf die Knie".

Franzi fiel auf die Knie und spürte gleich darauf nackte Haut an ihren Lippen. Gertrud stand mit weit gespreizten Beinen vor Franzi und drückte deren Kopf gegen ihre gewaltige Möse.

„Berausche dich an meinem Duft. Küsse mich und schmecke meinen Saft. Ich bin schön nass für dich" gurrte Gertrud brünstig.

In Franzis Nase zog ein strenger Intimgeruch, der mit dem Duft von Pipi gemischt war. In ihr blitzte die Feststellung hoch, so rieche also die Muschi einer Frau und je länger sie roch, desto vertrauter wurde ihr dieser Geilgeruch. Vorsichtig drückte sie einige Küsse auf den prallen Venushügel, auf dem ihre Zunge einige Stoppeln fühlte.

„Süße, nicht so schüchtern. Ich will dass du lernst, wie man eine Frau mit der Zunge aufheizt" keuchte Gertrud und gurgelte zufrieden auf, als die Zunge in die Spalte eindrang und den Kitzler fand.

Unter verhaltenem Jauchzen der Frau, spielte Franzis Zunge mit dem Kitzler, den inneren Lippen und dem Muskelring, in dessen Mitte eine gewaltige Öffnung klaffte. Ehe der Orgasmus den Frauenkörper erschüttern konnte, schob Gertrud den Kopf aufseufzend von sich und wandte sich selig grinsend an die Männer, die mit harten Schwänzen und gierigen Augen auf das Spiel der Frauen starrten, es sei nun soweit, zu viert ins Bett zu springen.

Max knurrte, bei aller Geilheit des Zusehens, sei es jetzt höchste Zeit, dass er den Arsch genießen könne. Er schob Christian vor sich her und befahl ihm, sich hinzuknien wie eine Hündin, die ihren Hund erwarte, der auf sie springen wolle.

„Schön den Arsch rausdrücken" gab er Christian mit einem Klaps auf den Po die Anordnung und begann sofort, mit einer Ölflasche Kerbe und Rosette glitschig zu machen.

Auch Gertrud hatte Franzi aufs Bett gezogen und fragte, während sie seitlich hinter ihr lag und die Brüste knetete, ob Franzi dabei zusehen wolle, wie ihr Christian zum ersten Mal gepfählt werde. Neugier und Sehnsucht nach Erfüllung ihres eigenen Begehrens kämpften in ihr. Die Neugier behielt die Oberhand und sie flüsterte leise, sie möchte das sehen. Max hatte inzwischen begonnen, das Arschloch mit den Fingern zu weiten, wobei er keinerlei Rücksicht auf das ächzende Stöhnen Christians nahm, der sich im Gefühl des reißenden Schmerzes den Fingern zu entwinden suchte.

„Lustknabe, alles Zappeln hilft dir nichts. Also halte still. Dein süßer, knackiger Arsch gehört jetzt mir" knurrte Max etwas wütend und stieß vier Finger einer Hand in das Loch, wo er rhythmisch zu bocken begann.

Christian heulte laut auf, Max zerreiße ihn und erntete nur die Belehrung, das werde gleich geil werden. Aufatmend fühlte Christian, wie die Finger aus ihm heraus gezogen wurden. Doch gleich darauf spürte er das fordernde Pochen der Nille am Loch.

„Süßer, jetzt kommt es. Deine Arschfotze wird entjungfert" jubelte Max laut auf.

Dann verschwand der lange und dicke Prügel im Loch und kam erst zur Ruhe, als die Eier gegen den Damm Christians schlugen. Unter dem heiseren Schrei Maxens, dieser Arsch sei unglaublich eng und heiß, verzog Christian das Gesicht und jammerte, er müsse aufs Klo. Max begann ohne Rücksicht zu bocken und knurrte, wenn er kacke, dürfe er nachher seinen Schwanz sauber lutschen und im Übrigen gehe das Gefühl gleich vorbei.

Christian nahm erstaunt zur Kenntnis, dass Max Recht hatte. Das Gefühl, sich erleichtern zu müssen verschwand und machte Lust Platz, die von der massierten Prostata in die Eier zog. Franzi sah, wie das angestrengte Gesicht Christians weiche Züge annahm, die sie kannte, wenn er beim Vögeln gierige Lust empfand. Mit einem leisen Keuchen griff Franzis Freund mit einer Hand an seinen Schwanz, wobei er versuchte, mit der anderen Hand die wilden Stöße von Max auszuballanzieren. Seine Faust umschloss sein Glied und begann heftig zu wichsen.

Max bemerkte dies und schrie böse: „Du kleine Sau, wer hat dir erlaubt, es dir zu machen? Finger weg. Mit deinem Schwanz habe ich noch weitere Köstlichkeiten vor".

Frustriert aufseufzend stützte sich Christian wieder auf beiden Händen ab und stotterte, er wolle spritzen. Die Hände von Max verkrallten sich in die Arschbacken, Der Atem hinter Christian pfiff. Und die beiden Frauen sahen, wie sich die Stöße des bockenden Mannes unregelmäßig wurden und sein Gesicht sich zu einer Fratze verzerrte.

„Engelchen, mein Max ist gleich so weit. Dann spritzt er in deinen Christian ab" hauchte Gertrud leise und rieb dabei lüstern über den Slip ihrer jungen Gespielin.