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Wahrheit oder Pflicht

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*Der Typ hatte doch noch nichmal Sex. Weder mit ner Frau noch mit nem Kerl, höchstens mit seiner Hand.*, lästerte ich. Karla war sich aber sicher. *Dann haben wir noch Walter, also Herrn Rhein.*, zählte sie auf. Ich glaubte mich verhört zu haben.

*Unseren Referendaren? Der ist doch kaum älter als ich.*, wunderte ich mich. Karla nickte. *Ja, er will dass wir ihn Walter nennen, weil er mehr Bezug zu uns haben will. Deshalb hat er die Einladung auch angenommen. Er wird schon sehen was er davon hat. * *Hoffentlich geht das gut*, bettete ich laut. *Außerdem ist er schwul.*, ergänzte Karla. *Sicher?*, hakte ich nochmal nach. Karla wigte mit dem Kopf. *zu 60 %. Du kennst doch Anton, unseren Nazi. Walter hat ihn ins Lehrerzimmer gerufen. Ich hab an der Tür gelauscht und stöhnen gehört. Außerdem roch Anton danach nach Sperma*, erzählte sie. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. *Als nächstes Nadine, aus der Paralelklasse.* Ich musste lachen. *Diese Schlampe? Na die wird ihren Spass haben.* Karla grinste. *Du magst sie doch nur nicht, weil sie dich noch nich rangelassen hat.*, witzelte sie. Ich wurde still. *Egal, die soll ruhig unsere Lehrere durchvögeln, mir is sie schnuppe.* *Einen haben wir noch.*, meinte Karla. *Anton persönlich* Ich hatte meine Zweifel. *Hoffentlich verprügelt er uns nicht gleich.*, flehte ich. Karla sah mich mitleidig an. *Keine Angst du wirst auf deine Kosten kommen.*, versprach sie. *Na dann... möge das Spiel beginnen!*, sagte ich.

Um Punkt 9 trafen unsere Gäste ein. Anton hatte leider absagen müssen, worüber ich ehrlich gesagt erleitetr war. Tomy trug ein Hawaiihemd, und tat einen auf cool. Dabei hatte er keinen Schimmer, was ihn erwarten würde. Nach ihm kam Nadia. Es war klar, dass sich eine Schlampe auch wie eine Schlampe anziehen musste. Ihre Brüste sahen wur Hälfte raus und ihre Nippel waren durch den Stoff klar erkennbar. Wenn sie nichtmal einnen BH trug, wozu noch das Oberteil?. Ihr Minirock war auch mehr als Mini und ich hatte arge zweifel, dass sie einen Slip trug. Sogar auf hchhackige Schuhe verzichtete sie nicht. Die würde sicher eines Tages auf dem Strich landen, sofern sie nicht bereits dort unterwegs war. ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr ich mich freute ihr meinen Schwanz in nur jedes erdenkliche Loch zu stecken. Karla streichelte mich am Arm. *Ich weiß, was du denkst, un dich denke es auch. Nadine hasst Frauen, doch das wollen wir heute mal ändern* Ich sah Karla verschwörerisch an. als Letztes kam Walter. Er trug eine Lehrerweste und hatte sich frisch rasiert. Nadine machte ihm schöne Augen. Wenn die wüsste, dass ihr Schwarm mehr auf Schwänze stand, wäre sie wieder gegangen. Wahrscheinlich war sie nur wegen ihm gekommen. *Na? Wie siehts mit ihm aus? Willst du ihm auch dein Ding reinstecken?*, hakte Karla nach. Die Frage erübrigte sich eigentlich. *Un Tomy?*, verwies Karla auf den Streber. Auf das konnte ich freilich verzichten. Aber der Gedanke, dass Tomy meinen Scghwanz im Mund hatte und dies ihm gar nicht gefiel, gefiel mir wiederum. Karla hatte Cola aufgestellt und Tomy schnappte sich sofort ein Glas. Nach einigen Regelfragen, begann das Spiel schließlich.

Tomy durfte anfangen und erwischte Nadine. *Auf jedenfall Wahrheit*, ging sie auf Nummer sich. Karla stubste sie an. *Bei unserer Version hat jeder nur ein Wahrheit zur Verfügung, sicher, dass du es verschwenden willst?, hajkte sie nach. Nadine seufzte. *Dann Pflicht*, entschied sie sich um. Tomy grinste. *Gib mir einen Kuss!*, freute er sich. Nadine wollte kein Spielverderber sein und folgte. Tomy schlapperte sie beinahe voll. Zufrieden brummte er. Nadine wischte sich den Mund ab und machte weiter. Ich bekam Walter. *Pflicht*, war er sich sicher. *Gut...Sie..müssen meine Brüste anfassen.*, nutzte sie das Spiel voll aus. Walter seufzte und folgte. . Er griff nach Nadines riesigen Brüsten und begann sie zu kneten. Für Nadine schien es ein geiles Gefühl zu sein. *Oh jetzt haben sie meinen Nippel berührt.*, baggerte sie. Walter lächelte sie sanft an. Als er von ihr losließ, fluschte einer iihrer Brüste "aus versehen", aus ihrem Top. Ich fand ihn wunderschön. Der Nippel war sicher steinhart. *Oh tut mir Leid, wie konnte das nur geschehen? Ich möchte mich entschuldigen, vor allem bei Ihnen Walter. Ich hoffe sie haben wegen mir keinen Stände rbekommen.*, jammerte sie. Walter war die Ruhe in Person.

Tomy hatte auf jedenfall einen. Ihm ronn die Spucke bereits aus dem Mund. Nadine beeilte sich nicht ihre Titte zu verstauen. Danach setzte sie sich im Schneidersitz hin. Doch sie trug einen Slip, aber einen so hauxchdünnen, dass man ihre Scharmharre sehen konnte. Natürlich nur Walter und ich, der neben dme Referendaren saß. Walter drehte die Flasche und erwischte mich. *Pflicht*, erwiderte ich. Walter sah zu Tomy. *Der Kleine hat sicher bereits einen Ständer. Wärst du so lieb und könntest meinen etwas streicheln,?*, fragte er nett. Nadine fiel aus allen Wolken. Nun merkte sie, dass ihre Announcen vergebs waren. Trotzdem wollte sie nicht aufgeben. Vielleicht gelang es ihr Walter zu bekehren. Ich presste meine Hand auf Walters Hose und rieb seinen Schwanz. Ich öffnete seinen Reißverschluß und sein Ding sprang mir entgegen. Zwar noch in der Unterhose, aber ich merkte, dass er rauswollte. Doch das war nicht die Aufgabe. Er stand und ich hatte meinen Teil erfüllt.

Ich machte weiter und erwischte wieder Nadine. *Pflicht!*, scheinbar wollte sie Walter beeindrucken. *Du musst Karla küssen und ihr dabei einen Finger in die Muschi stecklen. Welchen, darfst du dir aussuchen.*, meinte ich. Nadine blickte mich schräg an. *Seh ich aus wie eine Lesbe?*, hakte sie nach. Ich nickte, und musste aufpassen nicht zu lachen. *Es ist nur ein spiel*, sagte nun auch Walter. Das wirkte. Ihm zuliebe versuchte sie es. Karla tat den ersten Schritt und küsste sie. Ob es mit Zunge war konnte ich nicht sagen. Doch sie hatte Probleme mit Aufghabe Nummer 2. Auch da half Karla ihr. Sie nahm ihre Hand und ließ sie zu ihrer Hose gleiten. Der Finger wanderte in den Sli und Karla unterbrach den Kuss für ein kurzes Stöhnen. Tomy konnte nicht mehr. Ich sah auf seine Hose und konnte feutes erkennenn. Nadine stichelte noch etwas mit ihrem Finger in Karlas Loch rum, als sie abbrach. *Was soll das* Du hast mir an die Muschi gegriffen*, wehrte sie sich. *Sorry*, meinte Karla kurz.

*Dumme Lesbe*, sagte Nadine und ging zu ihrem Platz zurück. Nadine drehte die Flaxche und erwischte Tomy. Nun folgte die Rache. *Wahrheit*, windete sich Tomy heraus. *Wie groß ist dein Schwanz*, fragte Nadine. Tomy schluckte. *13 cm.*, antwortete er wahrheitsgemäß. Nadine lachte schallend und Tomy fragte sich, warum er nicht gelogen hatte. *Macht nichts, ich mag kleinere Schwänze.*, baggerte Walter ihn an. Tomy wich zurück. Er hatte keine Ahnung was er davon halten sollte. Er machte weiter und erwischte mich. *Pflicht* *Gut, du musst.... deinen Schwanz in dem Mund eines hier anwesenden stecken!*Ü, verlangte er. Danach wurde er rot. Er hatte es nur gedacht und wollte es nicht aussprechen. Aber es war nur spät. Ich holtze meinen Penis heraus und Nadine glotzte ihn an. Ich setzte mich in Bewegung und stand vor Tomy. Der sah mich verwirrt an. *Du sagtest irgendjemanden im Raum.*, erinnerte ich. *Ein Mädchen natürlich!*, sagte Tomy. Ich hob die Augenbrauen. *Hast du nicht gesagt, also mach den Mund auf.*, verlangte ich. Tomy glotzte mich dumm an. *Vergiss es ich bin keine schwuchtel!*, redete er. Walter war zu den beiden gekommen. *Tomy! Alle anderen haben auch gefolgt. Willst du ein schlechter Spieler sein?*, fragte er hartr. Tomy schien dies egal zu sein. *Trotzdem! Das kann ich nicht!*, sprach er. Walter wurde erwas wütend. *Vergiss nicht, ich habe einfluss auf deine Noten. Ich könnte dich Durchfallen lassen und sei es nur wegen eines schlechten Gemeinschaftssinnes.*

Tomy öffnete erschroken den Mund, und ich nutzte die Chance. Tomy wusste nuicht wie ihm geschah als er plötzlich zum ersten mal im leben einen Schwanz m Mund hatte. Er bewegte seinen Arm, doch Walter stoppte ihn. Bis zum Anschlag fickte ich Tomy in sein Strebermaul und er konnte nichts dagegen tun. Und es war seine eigene Schuld. Ich kam und stöhnte auf. Nadine schien das ganze am geilsten zu finden. Zu sehen wie der Streber gefickt wird und dazu on einem kerl. Sie hatte ihr Höschen beiseitge geschoben und spielte an sich rum. Ob es nun Walter sah, oder Karla war ihr egal. Als ich ihn rauszog, spukte Tomy mein Sperma heraus zu Boden. *Na wie wiw war es?*, fragte ich herausfordernd. Tomy sah mich entgeistert an.

Nadine bekam sich einfach nicht mehr ein. *Na Streber? Wie war dein erstes mal?*, fragte sie lachend. Tomy wurde total rot und sah mich böse an. *Wenn du davon irgendjemandem erzählst dann...*, versuchte er mir zu drohen. *Was dann? Petzt du es dann jedem?*, fragte ich provozierend. Tomy presste die Lippen zusammen. *Ich mach dann mal weiter*, sagte ich und drehte. Nadine bekam einen weiteren Lachanfall, als die Flasche wieder bei Tomy landete. *Unfair!*, kreischte dieser. *Antworte*, drängte ich. Wahrheit*, sagte Tomy schnell. *Kannst du nicht mehr nehmen.*, erinnerte ich ihn. Tomy wurde sauer. *Dann eben Pflicht!*, meinte er. Darauf hatte ich gewartet. Ich trabte wieder zu ihm, stelle mich mit dem Rücken zu ihm und ließ meine Hose hinunter. *Leck mein Arschloch*, befahl ich. Tomy sah nun noch dummer drein als sonst.

*Ja Tomylein, leck ihm sein Loch!*, kreischte Nadine. Zu gern hätte ich ihren Mund gestoppft, aber dazu später. Tomy sah zu Walter und dieser nickte. Deprimiert steckte Tomy seine Zunge heraus. Ich zog meine Arschbacken auseinander und presste meinen Arasch gegen seinen Mund. Tomy machte ein angeekeltes Geräusch, doch schließlich spürte ich seine Zunge an meinem Arsch. *Walter, er tut nicht richtig.*, beschwerte ich mich. Herr Rhein ermahnte Tomy und dieser begann zu lecken. Nadine versuchte einen erneuten Lachkrampf zu verhindern. Schließlich half ihr Walter dabei. Er schien angeturnt und holte seinen Schwanz heraus. Gebannt starte Nadine auf sein Ding, insbesondere auf seine Eichel. Sein Schwanz stand Kerzengerade und es waren ein paar Tropfen zu sehen. Nadine leckte sich die Lippen und wollte am liebsten gleich auf ihn losstürmen. Als Tomy fertig war entfernte ich mich von ihm und er spuckte und prustete. Er wollte sich dne Mund ausspülen, doch Walter meinte, es wäre noch nicht Zeit für eine Pause.

Einziger Vorteil für Tomy: Er durfte drehen. Diesmal erwischte es Nadine und Tomy rieb sich freudig die Hände. *Pflicht, erwiderte diese. *So du Schlampe, mal sehen ob du noch immer lachen wirst, wenn du mir einen geblasen hast.*, hächelte er. Nadine sah ihn angewidert an. *Bring es einfach hinter dich.*, redete ihr Walter gut zu. Nadine nickte. Tomy öffnete seinen Hoenstall und holte sein Ding heraus. Vor uns allen tauschte ein kleiner, zusammengezogener Stummel auf. Nun lachte nicht nur Nadine, sondern auch Karla und ich. Walter gab sich wie immer suverän. Tomy brüllte und bat um Stille. Nadine seufzte und griff nach seinem Schwanz. Sofort erhob sich dieser. Es dauerte etwas, bis Nadine den Mut fand, das Teil in den Mund zu nehmen. Sie spielte etwas mit ihrer Zunge an Tomys Eichel, aber nicht lange. Tomy schien ein Schnellspritzer zu sein, wie erwartet. Er spritzte Nadine in die Kehle, und die wollte ausspucken, doch Tomy hielt ihren Kopf fest. Als sie sich befreien konnte, gab sie wüste Beschimpfungen von sich. *Nettes Ding*, sagte ich, als Tomy mich anblickte.

Sofort verstaute er ihn wieder. Nun war Nadine an der Reihe.

Nadine konnte ihr Glück gar nicht fassen, als sie Walter erwischte. *Pflicht*, schien sich dieser nicht zu schade zu sein. Nadine grinste und ließ ihren Minirock verschwinden. Nun konnten wir sehen,wie klein ihr Slip wirklich war. *Steck mir dein Ding rein, aber pronto!*, befahl sie. Walter lächelte. Er trat zu ihr und legte ihr etwas auf die Augen. Es handelte sich um ein Taschentuch, das als Augenbinde dienen sollte. *So wird es spannender*, erklärte er. *Wenn du trauf stehst süßa.*, war Nadine einverstanden. Als er sich vergeissert hatte dass sie wirklich nichts sah, tat er ein paar Schritte zurück. Danach winkte er mich zu ihm. Ich ahnte was er vorhatte. *Wirts bald?*, schien Nadine die Geduld zu veriren. *Dreh dich um, ich hab Lust auf etwas Doggy*, erklärte Walter. Nadine folgte. Ich nickte Walter dankbar zu. Ich holte meinen Schwanz raus und riss Nadine ihren Slip herunter. Tomy krabbelte näher um alles zu sehen. Nadine schien nicht viel vom rasieren zu halten und auf ihrem Po war tatsächlich ein Name tätowiert. *Alex*. Tomy machte stöhnende Geräusche, aber niemand achtete auf ihn. Ich steckte Nadine meinen Schwanz tief hinein und war froh endlich meinen Willen bekommen zu haben. Nadine stöhnte demonstrativ, wahrscheinlich um Walter geil zu machen. Das gelang ihr allerdings nur bei Tomy.

Dessen Schwanz wuchs sofort wieder an. Als ich mit ihrer Muschi fertig war, musste ihr Arsch daran glauben. In dem Wissen Walter wäre es, ließ sie es sofort zu. Scheinbar tat es ihr aber kein bisschen weh. Sie hatte gernrel einen sehr großen Arsch, aber darauf hätte ich sie nie angesprochen. Ich spritzte ihr hinein und zog mich keuchend zurück. Sofort kam Tomy angekrabbelt und steckte seinen Kopf zwischen Nadines Beine. Sofort begann er genüßlich zu lecken. Nadine merkte von dem Wechsel nichts. Eigentlich war ich noch nicht fertig mit ihr, aber tat Tomy den Gefallen. Lecken war wohl das einzige was Tomy gut konnte. Nadine kam und Tomy leckte den ganzen Saft. *Und meinen spuckt er aus.*, flüsterte ich zu Karla. Dann steckte Tomy seinen Schwanz in Nadines Möse, kam aber bald darauf mit seinem richtigen Schrei. Nadine erkannte die Stimme und zog sich das Tuch weg. Tomy hatte immernoch seinenh Schwanz drin und Nadine stieß ihn weg. *Arschloch! Das war voll unfair!*, schimpfte sie. Wir mussten uns erst ein paarmal entschuldigen, bis das Spiel weitergehen konnte. Walter war nun dran, doch er verzichtete. *Ich muss nicht. Aber Karla hat noch nicht viele Versuche gehabt*, gab er seine Chance ab. Karla bedankte sich und rehte. Ergebnis: Nadine. Diese seufzte. *Vergiss es Lesbe. Diesmal nehm ich Wahrheit!*, meinte sie. Karla nickte. *Hast du wirklich noch nie mit einer Frau geschlafen?*, wollte sie wissen. Nadine schüttelte den Kopf. Nein...das heist...ach nichts.*, wehrte sie ab. Karla erinnerte sie an die Regeln.

Nadine üperlegte kurz. *Einmal! Eine feste Freundin. Sie hieß Alex. Wir haben einmal aus spasseshalber mit einander gepennt. N´bischen Alk war auch im Spiel. Auf jedenfalls kam sie am nächsten Tag mit Liebe an. Seither sehen wir uns nicht mehr. Deswegen hase ich Lesben auch so.*, gestand sie. Das erklärte einiges. *Nur weil du mal eine schlechte Erfahrung gemaxht hast?*, hakte Karla nach. Nadine schwieg und drehte die Flasche. Tomy. *Ach egal... ich jetzt zu deprimiert, mach du weiter*, sagte sie zu Karla. Diese nickte. *Pflicht*, musste Tomy sagen. Karla grübelte kurz. *Du...musst meinen Hintern lecken.*, sagte sie. Tomy sah sie erstaunt an. Scheinbar hatte sie Mitleid mit dem Jungen. Doch mehr als Hinternlecken schien sie nicht riskieren zu wollen. Sie machte sich freiund Tomy krabbelte zu ihr. Karla bemerkte wie Nadine auf ihren Hintern starte. Sofort wendete sie ihren Blick jedoch. Tomy leckte aas das Zeug hielt. Danach kam er sich supercool vor. Sofort drehte er die Flaxche und erwischte wieder Karla. *So jetzt leckst du mir die Eier!*, sagte er triumpfierend. Karla bereute es, so mitleidig gewesen zu sein. Missmutig nahm sie Tomys Eier in den Mund und lutschte sie. Danach kam sich der Junge noch geiler vor. Sein Blatt hatte sich gewendet.

Karla durfte nun drehen und erwischte Nadine. Diese hatte kein Wahrheit mehr übrog. *Du musst... dich von mir verwöhnen lassen.*, beschloss sie. Nadine wurde mumlig zumute, ließ es aber drauf ankommen. *Ich bin nicht Alex*, sagte Karla dann. Sie zog sich aus und krabbelte zu Nadine. Diese hatte bis jetzt immernoch nicht wieder ihren Slip angezogen, sondern trug nur ihr Top. Doch auch das war schnell weg. Tomy begann sich einen abzuwixxen. Karla streichelte Nadine über die Brüste und nahm, ihren rechten Nippel in den Mund. Nadine vergass darauf sich zu wehren. Karla streichelte ihre Muschi und Nadine schien es zu genießen. Sie war also nicht völlig Frauen abgeneigt, hatte nur schlechte erfahrungen gemacht. Sie pressten ihre Mösen aneinander und begannen sie gegeneinander zu reiben.. Tomy war inzwischen gekommen, wichsete seinen Schwanz aber immer noch. Karla stand kurz auf und kam mit etwas zurück, dass wie ein Gürtel aussah. Ich erkannte dass es ein Dildo war.

Kein gewöhnlicher, sondern einen den mann umschnallen konnte. Nadine musterte sie skeptisch. Karla bat sie, sie wie vorhin umzudrehen und stieß mit ihrem Dildoschwanz in Nadines Muschi. Diese stöhnte und schrie. Karla überlegte, ob sie es auch in ihren Arsch machen sollte, verzcihette aber darauf. Als alle fertig waren, setzten sie sich an ihren Platz zurück. Nadine sah Karla mit einem glücklichen Bklick an. Nadine machte weiter und erwischte Walter. *Pflicht* *Diesmal keine Tricks.*, bat sie Walter nickte. *Du hast es dir verdient*, sprach er. Nadine nickte. *Lass mich deinen Saft trinken.*, bat sie. Walter war dazu bereit und holte wieder seinen Schwanz heraus. Wieder lief mir das Wasser im mund zusammen. Besonders alös er Nadine ihn in den Mund steckte. Er war aber nicht brutal, sondern ließ Nadine sanft lecken. Schließlich kam er, verzog dsabei aber keine Miene.

Nadine schluckte und war überglücklich. Dann sah sie Karla und hatte einen gierigen Gesichtsausdruck. Walter machte weiter zund erwischte mich. *Pflicht!*, sagte ich gesitesgegenwärtig. Walter hatte etwas besonderes vor. *Wie wärs mit ein bisschen 69?*, hakte er nach. Sofort war ich dazu bereit. Ich wollte zu ihm, doch Walter ging auf mich zu. Ich legte mich hin und Walters Schwanz landete in meinem Mund. Obwohl Walter etwas größer als ich war, ging sich alles aus. Er lutschte meinen Schwanz wie ein Weltmeister, und ich versuchte dem nahe zu kommen. Darauf hatte ich den ganzen Abend gewartet.

Als wir beide gekommen waren, brauchten wir erstmal eine Pause. Karla hatte das Schauspiel aufgegeilt verfolgt und Tomy hatte angewidert weggeschaut. Doch hin und wieder riskierte er doch einen Blick. Nadine war zwiegeteilt. Einerseits fand sie das Spektakel eregend, andererseits, fand sie es schade, dass Walter nicht auf sie stand. *Es wird Zeit fürs Finale*, sagte ich demonstrativ. Die anderen wollten eine Erklärung. *Beim Finale darf sich derjenige nur Pflicht aussuchen und alle müssen mitmachen*, erklärte Karla schnell. Walter hatte nichts dagegen. Auch Nadine erklärte sich dazu bereit. Walter durfte die Flasche drehen un d erwischte Tomy. *Und was passiert jetzt*, fragte der Streber unsicher. Karla grinste. *Lassen wir es drauf ankommen. * Sie blickte zu Nadine und diese seufzte. Karla robbte zu Tomy und gab ihm einen Kuss. Tomys Herz klopfte wild. Auch Nadine war nun bei ihm. Sie griff nach seinem Penis und wixxte ihn. Tomy stöhnte glücklich. Karla beendete den Kuss und verging sich ebenfalls an Tomys Penis. Sie strich die Vorhaut zurück und leckte ihn genüßlich. Auch Nadine machte mit, die bereits erfahrung damit hatte. Während dem lecken küssten sich die beiden Mädchen immer wieder. Tomy kam, und spritzte den beiden direkt ins Gesicht. Allerdings leckten die beiden es sich gegenseitig wieder ab. Nadine legte sich nun auf den Rücken und Karla direkt auf sie. Sie spürten den Körper der jeweils anderen auf ihren. Karla befriedigte Nadine mit ihren Fingern und Tomy sah seine Chance. Er hatte inzwischen ein unglaubliches Stehvermögen entwicckel.t Sofort steckte er seinen Schwanz in Karlas Muschi und fickte sie was das Zeug hielt.

Ich sah zu Walter und der nickte mir zu. Wir begaben uns zu Tomy, und als sein Schwanz teilweise wieder herausn war, griff ich ihn mir. Walter drückte Tomy zu Boden und er wurde von Karla und Nadine getrennt. Er wusste erst, was mit ihm vorging, als Walter ihm seinen Schwanz in den Mund steckte. Tomy wollte sich wehren, doch Walter ließ ihm keine Chance.