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Wahrheit oder Pflicht

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Auch ich hatte Tomy umrundet und zog seinen Arsch auseinander. Topmy schrie auf, als ich ihm in sein Loch fickte. Er wollte aufspringen, doch Walter hielt seinen Kopf fest. Was für ihn glücklich begann, änderte sich nun.- Ich fickte weiter und genoss jeden einzelnen von Tomys Schreie. Ich kam als erstes, Walter schien noch einiges an Stehvermögen zu haben. Ich zog mich zurück und sah wie Karla hinter mir auftauchte. Sie trug wieder ihren Umschnalldildo und grinste mir verschwörerisch zu. Ich musste lachen, als ich sah, dass sie diesmal einen längeren umhatte. Tomy würde sich ganz schön wundern. Sie steckte ihm ihren künstlichen Schwanz rein und Tomy schrie von neuem. Obwohl ich gerade gekommen war, wixxte ich weiter, weil ich es einfach zu geil fand. Walter zog seinen Schwanhz aus Tomys Mund und spritzte ihm ins Gesicht. Dieser stöhnte angewidert. Als auch Karla endlich mit him fertig war, ließ sich Tomy zu Boden fallen. *Das war zuviel*, keuchte er. *Sag bloß du hattest heute keinen Spass?*, fragte ich hart. Tomy konnte diese Frage allerdings nicht ganz verneinen. Er benutzte ein letztes mal "Wahrheit" und gab zu, dass ihm einiges Spass gemacht hatte. Doch es war auch viel neues dabei, von dem er nicht wusste, ob er es wieder machen wollte. Wir tranken noch unserer Gläser leer, zogen uns an und unsere Gäste verließen uns schließlich. *Wie fandest du es diesmal*, wolle Karla wissen. Ich überlegte kurz. *Kommt es mir nur so vor, oder werden unserer Spiele immer geiler?*, wollte ich wissen. Karla grinste, *Das wissen wir erst nach dem Nächsten.*

Spiel 3

Es war ein Sonntagabend, als Karla und ich uns wieder einmal zusammensetzten. *Ich bin noch völlig fertig vom letzten.*, gestand ich. Karla kicherte. *Frag mich mal.*, erwiderte sie. *Nadine?*, hakte ich nach. Karla schüttelte den Kopf. *Wir haben uns danach nur einmal getroffen. Danach habe ich ihr nämlich Sandra vorgestellt. Und siehe da... die beiden wurden ein Paar!*, klang KArlas Stimme fast etwas eifersüchtig. Ich überlegte ob ich das glauben konnte. *Sandra, echt? Seit wann steht die auf unserer Schulschlampe?", fragte ich nach. Karla erzählte weiter. "Seit diese endlich zu Frauen gefunden hat. Beide können viel voneinander lernen. Sandra hat gelernt, dass auch Jungs toll sein könnnen, und Nadine kann ihr da noch einiges beibringen. Und Sandra ist ja sozusagen ne "Berufslesbe", sie kann Nadine auch einiges zeigen.* *Also ich dachte, ihr beide würdet zusammenkommen.*, gestand ich. Karla lächelte unschuldig. Ihr wäre das gar nicht so ubnrecht gewesen. *Ich nehme an, du hast dir für nächstes mal wieder ein paar ausgesucht, oder?*, wollte ich wissen. Karla bejahte. *Drei Personen kommen Fix. Zuerst: Anton kommt diesmal sicher!*, sagte sie. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. *Wenn das gut geht.*, zweifelte ich. Karla schien das ganz locher zu sehen. *Ich habe ihm schon einiges von uns erzählt, und er is ganz scharf darauf um sonst zu poppen.*, erzählte sie. Ich nickte. *Als zweites hat sich Demir angemeldet.* Sofort stoppte ich Karla. *Fehler! Demir ist ein Ausländer. Anton ist Schulnazi Nummer 1. Was stimmt da nicht?*, fragte ich aufgebracht. Karla tat so, als müsste sie länger überlegen.

*Das wird schon gut gehen, vertrau mir.*, sagte sie schließlich. Ich konnte sie nicht verstehen. Warum provozierte sie so eine Situation? *Ich wette die Party wird platzen.*, sagte ich persimistisch. KArla glaubte nicht daran. *Und dann haben wir noch Jasmin.*, verkündete sie. UIch seufzte. *Was hast du immer für Auswahlkriterien? Jasmin ist in unserer Klasse das Mauerblümchen. Es ist schon ein wunder, dass sie zu dieser Party zugesagt hat. Ausziehen, geschweige den ficken, wird sie bestimmt nicht.*, meinte ich. Karla sah das anders. *Dann musst du sie eben dazu bringen.*, meinte sie. *Wenn du mir hilfst.*, bat ich darum. Doch Karla musste mich enttäuschen. *Ich bin nächstes mal nicht dabei.*, gestand sie. Sofort wurde ich hellwach. *Das erklär mir mal!*, verlangte ich. Karla begann von einem Typen zu erzählen, den sie im Internet getroffen hatte. *Alles seriös, keine Angst. Isn Traum, den ich mir seit längerem erfüllen wollte. Und da ich jetzt 18 geworden bin, möchte ich die Chance wahrnehmen. Ich habe nur eine Szene in dem Film, weil ich Anfämngerin bin, aber ich will es mal versuchen.*, gestand sie. Natürlich wollte ich ihr die Sache nicht ausreden. *Dann bin ich ja ganz allein.*, beschwerte ich mich. Karla konnte mich beruhigen. *Eben nicht!

Meine Schwester hat sich zu Besuch gemeldet.*, sprach sie. Verdutzt sah ich sie an. *Meine Schwester Emily hat mir dieses Spiel beigebracht. Alles was ich weiß, habe ich von ihr. * Stumm nicdkte ich. *Und sie springt für dich ein?*, hakte ich nach. Karla nickte. *Sie hat seit längerem nicht gespielt und hat nmal wieder lust. Sie wird die anderen schon antreiben.*,versprach sie. Icgh verstand und besprach noch die Details mit Karla. Dann wünschte ich ihr noch viel Glück mit dem Film und bereitete mich auf das nächste Spiel vor. Was diese Emily wohl für eine Person war?

Ich schlich mit einem unangenehmen Gefühl zur Tür. Was diese Emily wohl für ein Mensch war? Wie konnte mich Karla einfach so im Stich lassen? Ich öffnete die Tür und bat Emly hherein. IUm Vorbeigehen musterte ich sie. Große Möpse hatte sie ja. Unmd ihr Arsch war auch nicht zu verachten. *Nette Bude*, meinte sie. Ichn dankte ihr und bot ihr etwas zu trinken an. Sie verzichtete. Ich führte sie ins Wiohnzimmer und sie sah sich weiter um *Dieser Ort dürfte gehen. Was hat dir KArla üpber mich erzählt?*, hakte Emily nach. Ich überlegte kurz was ich sagen sollte. *Nicht viel.*, sagte ich schließlich wahrheitsgemäß. Emily begutachtete mich von oben bis unten. *Zeig mal deinen Schwanz her.*, bat sie. Zuerst viel iich aus allen Wolken. *Bitte*, fragte ich nach. *Ich möchte wissen, ob du für das Spiel geeignet bist.*, behandelte sie mich wie einen Anfänger. Nunja, ichtat ihr den Gefallen und holte meinen Schwanz rasus. Bei Emilys Anblick dauerte es nicht lange bis er zur vollen größe Aufblühte.

*Der dürfte gehen*, sagte sie. Natürlich hätte ich meinen Schwanz am liebsten gleich draußenn gelassen und Emily durchgefickt. So eine Frau wie sie sah man nicht jeden Tag. Allerdings musste ich mich bis zum Spiel gedulden. Sie fragte mich über die Mitspieler aus und ich antwortete ihr. Sie organisierte sich etweas zu schreiben und notierte einiges. Danach meinte sie, sie müsste sich vorbeireiten. Ich akzeptierte das und bereitete auch einiges meinerseits für die party vor.

Jasmin war die erste, die eintraf. Schüchtern überreichte sie mir eine Tafel Schokolade. Ich bedankte mich und und bat sie ins Wohnzimmer zu gehen. Sie folgte und kurz nach ihr traf Anton ein. Sofort baggerte er mich an, doch ich schmertterte ab. Auch ihn vertröstete ich auf später. Demir war der letzte. Als er Anton sah, wurde ihm mulmig. *Was hat DER, hier zu suchen?*, fragte Anton aufgebracht. Ich versuchte zwischen den beiden zu vermitteln, doch dies viel schwer. Anton stand auf und wollte gehen, bis jemand die Tür blockierte. Es war Emily. Zumindest glaubte ich das. Sie stand in einem Kostüm total aus schwarzem Leder vor uns. Die Brüste lagen frei und sprangen uns entgegen. Am liebsten hätte ich mich in sie hineingekuschelt. Auch ein Loch für die Muschi war freigeblieben. Emily schien alles schon vor dme Spiel auszupacken. *Heute geht es nicht nach deinem Willen.*, sagte sie Anton. Irritiert setzte er sich wieder. Allerdings in einigem Abstand zu Demir. Mit ihm würde er sicher als letztes ficken. Ich hätte mir noch lebhaft eine Peitsche zu Emilys Outfitt vorstellen können. Demir sah sie lüstern an und Jasmin wurde rot im Gesicht. Sicher wäre suie gerne aufgestanden und gegangen, doch selbst dafür war sie zu schüchtern. Ich fragte mich, ob sie das aushielt. Eimily setzte sich und verdeckte somit leider ihre Muschi. Ich holte die Flasche und wir fanden uns ein. Emily nahm das Ruder in die Hand und begann zu drehen. Gespannt warteten wir, wenn es erwischen würde.

*Alta.*, sagte Anton genervt. WÄhle*, befahl Emily. Anton überlegte kurz und entschied sich für Wahrheit. *Schlappschwanz*, schimpfte Emily. Anton sah sie empört an. *Wie bitte?*, fragte er nochmal nach. *Du bist ein Schlappschwanz!*, bleib Emily hart. *Wahrscheinlich hast du einen total kleinen Stummel.*, beschimpfte sie ihn. Das war Anton zuviel. Er stand auf öffnete seinen Reißverschluss und holte sein Ding heraus. *Sieht der klein aus?*, fragte er empört. Ich hob die Augenbrauen und sah wie Jasmin ihren Kopf wegdrehte. Das Spiel begann gleich mit einem Kracher. Vielleicht war Jasmin hier doch fehl am platze. Ich war mir nicht klar, wie weit sie gehen würde. Andererseits musste ich mjir eingestehen, dass ich auf sie stand. Zugegeben, sie war etwas mollig, zwar nicht sehr, aber dennoch. Trotzdem zog sie mich an. Ich wollte unbedingt wissen, wie sie nackt aussah. Anton präsetntierte immer doch seinen PRaachtschwanz. Lachend wedelte er vor Demirs Gesicht damit rum. *Siehste? Den wirst du NIE kriegen!*, lachte Anton. *Ok, das zählt dann wohl als Pflicht, oder?*, fragte Anton Emily. Diese schüttelte jedoch den Kopf. *Nein, deine Aufgabe ist etwas anderes.*, meinte sie. Anton knurrte und wartete darauf. Emily deutete zu Demir. *Spritz ihm ins Gesicht.*, befahl sie. Anton glaubte sich verhört zu haben. *dem Typen? Lieber mach ichs mit nem Hund!*, knurrte er. Emily blieb hart. *Reiß dich zusammen! Das hier ist ein Spiel und du hast dich verpflichtet mitzuspielen. Außerdem musst du ihn ja nich gleich heiraten!*, sagte sie ernst.

Anton überlegte, ob er es tatsächlich machen sollte. Vielleicht konnte er später bei seinen Kumpels angeben, dass er nen Türken volgespritzt hatte. Er erklärte sich bereit und schritt zu Demir. Dieser saß direkt vor ihm. Als er begann seinen Schwanz zu wichsen, drehte Jasmin ihren Kopf noch weiter weg. Ich griff ihre Hand und sie sah mich an. *Es ist nicht schlimmes.*, beruhigte ich sie. Jasmin wagte einen Blick zu Anton, jedoch nur kurz. Sie schien noch nicht bereit zu sein. Anton wixxte weiter seinen Schwanz und Demir wollte mit seinem Mund damit schnappen. Sofort riss Anton ihn zurück. *Hättest du wohl gern, du dummer Ausländer, was?*, amüsierte er sich. Schließlich kam er und spritzte in Demirs Gesicht ab. Als dieser begann das Sperma aufzulecken, schimpfte Anton.*He! Das is meins! Das hat dir keiner erlaubt!*, wurde etwas wütend. Demir bekam Angst und hörte azuf. Es kam, das er sein Gesicht ließ, wie es war. Anton setzte sich wieder an seinen Platz, ließ seinen Schwanz aber ausgepackt. *Ich bin dran, richtig?*, fragte er Emily. Diese nickte. Er drehte und erwischte Jasmin. Diese zuckte zurück. *Wahr..wahrehit*, flüsterte sie beinahe. Anton grübelte. *Hast Glück, dass ich net auf Weiba steh, also... mit wievielen Typen hastu schon gepoppt?*, fragte er. Jasmin schluckte. *Keinem...*, sagte sie noch leiser. Anton bekam einen Lachanfall.

*Hätte ich mir denken können!*, aüsierte er sich noch mehr. Jasmin konnte ihm nicht in die Augen sehen. *Mach einfach weiter*, schklug ich ihr vor. Jasmin nickte und drehte die Flasche. Sie erwischte wieder Anton. Dieser brummte. *Pflicht*, waer er nun auf den Geschmak gekommen. *ahmm...ahmmm.*, überlegte Jasmin eine Weile. Erst als ich ihr Mut zu sprach, reagierte sie. *tu dein Ding wieder weg.*, bat sie. Anton lachte wieder und verstaute seinen Schwanz. Er drehte und erwischte diesmal mich. *Pflicht*, meinte ich. Jasmin sah mich entgeistert an. Anton grinste. *Na dann pack mal aus dein Teilchen*, befahl er. UIch folgte und holte meinen Schwanz heraus. Jasmin bekam einen Schreck vor mir und sah zu Boden. Als ich Jasmin so ansah stieg mein Schwanz nach oben. Er tat einen Schritt auf Jasmin zu, so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte.

*Sieh ihn dir bitte an. Es ist nichts schlimems an ihm.*, meinte ich. Nur zögerlich blickte Jasmin ihn an. Sie hob ihre Hand und berührte ihn. *Na wie is es dfu Jungfrau?*, machte sich Anton über sie, lustig. Sofort ließ Jasmin ihn wieder los. Uhr zuliebe verpackte ich ihn wider sicher und drehte die Flasche. Ich bekam Demir. *Wahrheit*, war ihm doch etwas mulmig zumute. *Würdest du Anton ficken oder dich von ihm ficken lassen?*, hakte ich nach. Anton sah mich entgeistert an. Demir nickte *ja* Anton knurrte. *Das passiert in dieser Welt aber nicht mehr!*, beschwor er. Demir nahm die Flasche und erwischte Anton. *Wahrheit!*, sagte er instinktiv. Doch Emily belehrte ihn. Obwohl er die erste Wahrheit verschleudetr hatte, konnte er sie nicht mehr benutzen. Er musste Pflicht nehmen. *Leck.... leck meinen Schwanz!*, bat Demir. Ich hatte bereits Angst, Anton würde ihn zusammenschlagen. Würde der Nazi tatsächlich folgen, oder aus dem Spiel austeigen? Anton sah Demir ungläubig an und lachte dann los. *Hättest gern, du dummer Türke*, machte er sich über ihn lustig. *Du musst!*, warf ich ihm vor.

Doch Anton machte nicht die geringsten Anstallten zu folgen. Auch Emily, die sonst so überzeugend sein konnte, schaffte es nicht. Schließlich kam es dazu, dass wir Anton verwanrten. Sollte er sich nochmals weigern, müsse er gehen. Anton war an der Reihe und schien sich nicht zu schämem. Er drehte die Flasche und bekam Jasmin. Unsicher blickte ich sie an. *Wahrehit*, meinte sie. Doch Anton musste sie enttäuschen. Sie hatte Wahrehit bereits verbraucht. *Tja üpech gehabt kleine. Dann zieh dich mal aus!*, befahl er. Jasmin blickte Anton erschroken an. Er stand gar nicht auf Frauen, trotzdem wollte er Jasmin demütigen. Zu ihrem Leidwesen, schien auch Emily darauf zu bestehen. *Zeig, dass du etwas besseres bist als er und tu es!*,sagte sie laut. Jasmin blickte mich hilfesuchend an. *Reicht es für den Anfang nicht, wenn sie die Unterwäsche anbehält?*, fragte ich. Anton hielt davon nichts, ließ sich dann aber doch überzeugen. Jasmin begann sich nur langsam auszuziehen. Als sie fertig war, sah sie zusammengekauert da. Sie trug einen weißen BH und einen weißen Slip. *Du bist dran.*, machte sie Emily darauf aufmerksam. Jasmin drehte die Flasche und erwischte Anton. "Pflicht*, sagte dieser gespannt. *Also..ähmmm.*

Jasmin schien nichts eibnzufalllen. *Ich weiß nicht. Mach du einfach weiter.*, bat sie. Ich konnte es nicht glauben.- Sie hatte die Chance gehabt es diesem Typen heimzuzahlen, hatter aber darauf verzichtet. Anton grinstre und drehte. Er erwischte mich. Ich machte mich schon auf das schloimmste gefasst. *Pflicht*, meinte ich. Anton deutete auf Jasmin. *Zieh sie komplett aus.*, befahl er. Jasmin wich zurück. *ch konnte es nicht glaube. wie konnte Anton nur so fies sein. *Du haste s gehört*, rief mir Emily zu. Unsicher rückte ich näher an Jasmin. *Keine Angst, ich tu dir nichts.*, versicherte ihr. Sie schien mir zu vertrauen und ließ sich ihren BH ausziehen. Darunter kamen zwei wohlgeförmter Brüste zum Vorschein. Anton pfiff demonstrativ um Jasmin zu verunsichern. Dann begann ich ihr dien Slip auszuziehen und Jasmin schlug danach sofort die Beine zusammen. Niemand sollte ihre Muschi sehen. Sie setzte sich zusammengekrümmt hin, damit auch ihre Brüste schwerer sichtbar waren. Ich war dran und betete dafür, Anton zu erwischen. Doch ich bekam Emily. Diese hob eine Augenbraue. *Wahrheit*, meinte sie schließlich. Ich war über ihren Rückzug überrascht. *Auf wen hier stehst du am meisten.*, fragte ich. Emily musste schmunzeln. *Jasmin.*, antwortete sie. Mir kam es beinahe so vor, als hätte sie sich mit Anton verschworen. Sie drehte und erwischte Anton. *Letzte Chance.*, wies sie darauf hin.

Anton nickte angespannt. "Du musst.... Jasmin entjungfern!*, befahl sie. Anton sah sie fast genauso schockiert an wie ich. Jasmin sagte gar nichts. *Das kann nicht dein ernst sein.*, fragte ich Emily ungläubig. Doch sie ließ sich nicht davon abbringen. *Still! Es ist teil des Spiels!*, sagte sie hart. Anton bereitete sich erklärt und kroch zu Jasmin. Diese sah ihn unsicher an. Zugern hätte ich ihr geholfen, aber ich konnte nicht. War es wegen dne Regeln? Oder weil ich gerne sehen würde, wie Jasmin entjungfert wurde? Zweiteres konnte ich mir im moment noch nicht eingestehen. Anton griff nach ihren Beinen und zog sie auseinander. Da sah ich zum ersten mal ihr Loch. Ich hätte es am liebsten gleich geleckt, doch Anton steckte einfach seinen Zeigefinger hinein. Jasmin wollte ihn stoppen, war aber nicht stark genug. Anton stocherte immer weiter in ihrer Muschi herum, bis er ihn wieder erausziog und Blut am Finger hatte.

*Das war nicht die Aufgabe.*. wies Emily Anton darazuf hin. Dieser meckerte, folgte aber schließlich. Normalerweise tat er es nicht mit Frauen, doch diesmal musste es sein, wenn er nicht dsiqualifiziert werden wollte. Sein Schwanz satnd und er rollte Jasmin auf den Rücken. Ich musste zusehen, wie er seinen Schwanz in sie hineinbohrte. Jasmin schrie ängstlich. Am liebsten wäre ich an Antons Stelle gewesen. Er fickte sie immer weiter, bis er schließlich kam. *War doch nicht so schlecht.*, sagte er dann. Ich sprang auf und schubste ihn. Er wollte mich schon schlagen, bis Emily uns beide trennte. "Nur ein Spiel!*, sagte sie nochmals.

Jasmin lag erschöpfft und unsicher da. Ihre Muschi vor allen ausgebreitet. Dann hockte mich zu ihr und half ihr auf. Ich sagte ihr sie könnte sich wieder anziehen und Jasmin folgte dem nur zu gern. Anton drehte die Flasche und erwischte mich. Wütend sah ich ihn an. *Pflicht.*, meinte ich schließlich, auch auf eine weitere gefahr hin. *Fick Jasmin in den Mund.*, schien er noch nicht fertig mit ihr zu sein. Unsicher packte ich meinen Schwanz aus. Jasmin kam näher. Wahrscheinlich hatte sie sich bereits daran gewöhnt. Sie öffnete ihren Mund und ich musste ihn ihr nichtmal hineinschieben. Sie lutschte ihn genau zweimal, bis ich abbrach. *Du bist noch nicht fertig.*, meinte Anton. Das wusste ich. *Bitte nimm etwas anderes.*, bat ich. Anton musterte mich. *Warum?*, hakte er nach. Ich überzeugte ihn, dass Jasmin fertig war und Anton gab nach. Er befahl mir, seinen Schwanz zu lutschen. Scheinbar hatte er es auf mich als nächstea abgsehen. Eingeknickt näherte ich mich Anton, dessen Schwanz immer noch sand. Es war unangenehm, als ich ihm lecken musste. Anton stieß seinen Schwanz förmlich in meinen Mund. Er kam sich jetzt sicher total toll vor.

Er kam ein zweites mal und ich spuckte sein Sperma aus. Darüber shcine er sehr empört zu sein. Trotzdem ging ich in die nächste Runde und erwischte Demir. Dieser war bis jetzt nicht groß zum einsatz gekommen. Er nahm das erste mal Pflicht und ich behandelte ihn sanft. Er musste uns seinen Schwanz zeigen. Jasmin blickte diesmal sogar hin. Was ging wohl in ihr vor? Anton starrte Demirs Schwanz sogar eine Zeitlang an. Demir machte weiter und erwischte Emily. *Pflicht*. Demir überlegte kurz. *Du musst... Jasmin beglücken.*, befahl er. Ich sah Demir ratlos an. Er war genau so ein Schuft wie Anton. Emily folgte und Jasmin, schien nun alles mit sich geschehen zu lassen. Emily küsste sie und knetete ihre Brüste. Jasmin musste Emilys Nippeln lecken. Dann setzte sich Emily direkt auf Jasmins Gesicht. Diese war nun gezwungen Emilys Muschi zu lecken. Ich wollte ein gtreifen, traute mich aber nicht. Emily stöhnte und kam scschließlich. Als sie aufstand, war Jasmins Gesicht voller Saft. Mit der Hand streigte sie es sich ab.

Ich war mir nicht sicherm, wieviel sie noch vertrug. Hoffentlich wendete sich das Blatt bald. Emily war dran und es asollte die letzte Runde folgen. Die Flasche drehte sich. Wir warteten gespannt bei wem sie stehen blieb.

Ich bekam das fette Grinsen, als die Flasche bei Anton stehen blieb. Dieser rümpfte die Nase. *Na wenns sein muss.*, meckerte er. Emily stand auf und holte etwas aus ihrer Tasche. Es handelte sich um Schnürre. *Binde ihn damit fest.*, befahl sie mir. Das musste sie mir nicht zweilmal sagen. Ich nahm sie entgegen und schlenderte zu Anton. Der sah mich forsch an. Schließlich gab er aber nach und ließ sich an den Tisch fesseln. *Kommt jetzt noch was?*, fragte er, als er sich nicht mehr frei bewegen konnte. Emily nickte. *Ja, du wirst jetzt bezahlen.*, verriet sie. Anton wurde mulmig zumute. Ich packte meinen Schwanz aus und rampte ihn in Antons Maul. Nun solllte die Rache folgen. Allerdings schien es Anton zu genissen, was mir missfiel. Emily winkte Demir zu und dieser verstand. Sofort holte er seinen Schwanz raus und ließ ihn vor Antons Gesicht tanzen. Anton sah ihn wütend an. *Wehe dub dusbt deibn ding reibn.*, sagte er, obwohl ich noch meinen Schwnaz in seinem Mund hatte. Demir grinste Anton überlegen an. *So du Nazi, wie gefällt dir das?*, fragte er triumpfierend und steckte seinen Schwanz ebenfalls in Antons Mund.