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Wahrheit oder Pflicht

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Dieser versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Mein und Demirs Schwanz steckten in seinem Mund und er konnte weder etwas sagen, noch sich wehren. Er blickte zurück zu Jasmin, die ein wenig strahlte. Sie schien sich über Antons Unglück zu freuen. Bevor ich kam, holte ich meinen Schwanz heraus und spritzte auf Antons Gesicht ab. Demir folgte meinem Beispiel und und befleckete den Rest von Antons Gesicht. Dieser schüttelte energisch den Kopf und versuchte das Sperma abzubekommen. *Scheiß Türkensperma.*, schimpfte er. Demir lachte vergüngt. *Stellt den Tisch gerade auf.*, befahl Emily nun. Ich konnte mir vorstellen, was sie vorhatte. Wir kippten den Tisch und Anton musste auf alle Viere gehen. *Du zuerst?*, fragte ich Demir. Die Frage schien für ihn überflüssig zu sein. Er brauchte zwar etwas, bis sein Schwanz wieder groß war, war aber dann einsatzbereit. *Wenn du das tust, du dummer Ausländer bring ich dich dumm!*, schrie Anton wie am Spieß. Doch gleich sollte er noch mehr schreien. Demir presste seinen Schwanz in seinen Arsch. *Na wie gefällt es dir mich in dir zu haben?*, fragte Demir. Anton ggab weiterhin wüste Beschimpfungen ab. Demir begann ihn hart durchzuficken. Anton schrie immer wieder und wünschte sich nie an diesem Spiel teilgenommen zu haben.Als Demir fertig war, versuchte ich mein Glück. Endlich konnte ich mich rächen. Jasmin sah mir zu und ich wollte sie nicht enttäuschen. Anton sollte leiden. Ich stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und fickte so hart ich konnte. Demir schien noch nicht fertig mit Anton zu sein. Immer wieder ließ er seinen Schwanz und seine Eier gegen sein Gesicht baumeln. Dann wurde er von Jasmin abgelöst.

*Ich will etwas probieren*, verriet sie. Demir war einverstanden. Zirka um diese Zeit kam ich. Ich zog ihn wieder raus und setzte mich. Jasmin beugte sich über Antons Kopf. Dieser sah gerade noch wie Saft aus ihrer Muschi ran. Jasmin begann damit Anton vollzupissen. *Sein Gesicht bekommt ja einiges ab.*, dachte ich mir. Als sie fertig war, beschloss Emily ihn wieder loszubinden. Sofort zog sich Anton wieder alle Sachen an und schritt auf Demir zu. Schützend stellte ich mich vor ihn. *Wir sprechen uns noch!*, versicherte er , rannte zur Tür und verschwand in die Nacht. *Da ist jemand ein schlechter Verlierer.*, meinte Emily.

Der Abend neigte sich zu Ende jnd Demir ging. Jasmin brauchte erst aufmunternte Worte, bis es ihr wieder besser ging. Nach ihrem Abschied beschloss ich sie die nächsten Tage einmal anzusprechen. Vielleicht wurde aus uns nochwas. Emily sah mich an. *Meine Schwester scheint dir ja einiges beigebracht zu haben. Und jetzt geh vor mir auf die Knie!*, redete sie wieder wie eine Domina. *Nein.*, sagte ich entschieden. *Du hast dir heute genug heruasgenommen und dich ohnehin zurückgehalten. Du brauchst eine kleine Zugabe. Und da du Wahrheit schon genommen hast, bleubt nur Pflicht.*, meinte ich. Emily blickte mich überrascht an. Die Zeit des Unterwürfig seins war vorbei. *Auf die Knie.*, befahl ich. Die Domina war so perplex, dass sie folgte. Ich hatte wieder Sperma getankt und stieß Emily meinen Schwanz in den Mund. Ich hatte ihre Rolle übernommen. Sie bließ meinen Schwanz, bis dieser zum vierten mal an diesem Abend Sperma spuckte. Doch damit nicht genug,. Ich zwang sie, sich auf alle viere zu stellen. Nun fickte ich sie von hinten weiter. Emily stöhnte. Es war ungewohnt für sie, einfach ihre Rolle zu tauschen. Als ich fertig war fragte sie mich. *Wahrheit oder Pflicht* *Wahrheit* antwortete ich, weil ich glaubte, dass sie genau das hören wollte. *#War ich besser als Karla*, fragte sie. Ich grübelte kurz. *Das entscheide mich beim nächsten mal.*, ließ ich sie im Unklaren.

1 Woche später: Emily war wieder abgereist. Wir hatten es noch genau dreimal getrieben. Auf ihre Frage hatte ich ihr aber nie eine Antwort gegeben. Demir hatte Antons Kumpeln gesteckt, dass er Anton durchgevögelt hatte und die hatten sich von ihrem Freund distanziert. Er war nun ausgeschlossen. Doch das reichte Demir nicht. Da er offen schwul war, erzählte er es in der ganzen Schule und Anton war dem verzweifeln nahe. Das nächste Spiel stand an, doch Karla fiel aus. Sie hatte doch eine größere Rolle bekommen und ich hatte Angst das Spiel allein gestalten zu müssen. Doch ich bekam unerwartete Hilfe von Jasmin. Sie hatte mir gestanden, das Spiel geil zun finden und nochmal spielen zu wollen. *Ich gab ihr den Posten als meine Assistentin und wir verabredeten uns ein paar mal, um die Details zu besperechen. So kamen wir uns näher, und kamen auch zusammen. Wir ließen einen Abend ausfallen, weil unserer Planungen noch nicht niet und nagelfest waren und verschoben es auf nächste Woche. So konnte ich ihr die Chance geben, selbst einige Kanditaten auszuwählen. Schüchtern blätterte Jasmin uihren Notizblock durch. *Also ähmm.... da wären einmal Verena, die Schulsprecherin. Die Super-Zicke. Dominiert ihre jeweiligen Freunde. Dann Karl, unseren Spitzensportler. Ein totaler Homophoner. Und natürlich hat sich Demir wieder angemeldet.* erzählte sie. Ich war stolz auf meine Freundin. Sie schien das Spiel bereits perfekt begriffen zu haben. Mit so einer Truppe konnte das nächste Spiel nur ein voller Erfolg werden. Und eines stand schon fest. Das nächste Spiel würde kommen.

Jasmin reagierte noch schüchtern, als sie die neuen Gäste hereinbat. Karl schenkte ihr nichtmal einen Blick. Für sie war sie scheinbar nicht hübsch genug. Im Wohnzimmer entdeckte er bereits ein Mädchen sitzen. *Verena."*, erklärte ich hihm. Doch auch mit Verena schien Karl nichts anfangen zu können. Er zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr. *Das is doch voll die Emo-Braut. Gibt es hier keine gescheiten Mädels?"*, wollte er wissen. Ich konnte nur lächeln. *Ich verspreche dir, du wirst auf deine Kosten kommen.", meinte ich und ging zu Jasmin. Diese bat gerade einen weiteren Gast herein. *Sascha.*, stellte sich der Junge vor. Wobei Junge zuviel gesagt war. Er trug lange Haare und einen "Männerrock" "Ne Transe.", flüsterte mir Jasmin zu. *Karla meinte hier kann man Spass haben.", sagte Sascha.*Ich verstand. *Du bist der Typ, den Karla am Telefon erwähnt hat.*, begriff ich esnun. Sascha nickte. "Und du drehst echt Pornos?", staunte Jasmin. Sascha sah sie erstaunt an. *Wieso nicht? Das macht ne Menge Spass.*, meinte er. Jasmin konnte dies nicht wirklich nachempfinden. *Begleite mich doch mal zum Dreh, dann siehst du ob es was für dich ist.*, schlug Sascha vor. Jasmin blieb nett und sagte, sie wole darüber nachdenken. Sascha betrat das Wohnzimmer und Karl blickte ihn unverholen an. *Was will dne die Transe hier?", fragte er frech. Sascha blickte ihn streng an. * *Was will den der Schlapschwanz hier?*, erwiderte er.

Karl wollte ihm schon an die Gurgel, doch ich hielt sie auseinander. Karl blickte in die Runde. *Ich weiß nicht, was ich hier soll. Ne Emo-Braut und ein Mauerblümchen. Ich verschwinde wohl bessa wieda.*, meinte er, wurde aber von Sascha zurückgehalten. *Ja, geh nur zu deiner Mami.*, stichelte er. Karl wurde wütend und ging an seinen Platz zuück. Verena sah ihn einige Zeit an. Ich bemerkte den Blick. *Verena hat mir gestanden, dass sie in KArl verknallt ist.*, flüsterte mir Jasmin zu. Ich verstand und holte die Flasche. *Regeln sind wie folgt. Jeder darf nur einmal Wahrheit wählen. Sonst wäre es doch langweilig. Ansosnten ist alles erlaubt, was Spass macht. Wer eine Aufgabe ablehnt muss gehen.*, erklärte ich. Alle waren einverstanden. Ich drehte die Flasche und eröffnete das neue Spiel.

Ich war überrascht, als die Flasche bei Jasmin anlangte. *Pflicht*, meinte sie. Unsere neuen Teilnehmer sahen mich gesopant an. *Spiel an dir herum.*, verlangte ich. Verena und Karl sahen mich fassungslos an. Sascha schione das normal zu finden. *Dazu kannst du sie nicht zwingen*, sagte Karl. Er wollte aufstehen, doch Jasmin hielt ihn zurück. *Schon, ok das machen wir immer. so*, beruhigte sie ihn. Karl sah sie erstaunt und erregt an. Jasmin masierte ihre Brüste und zog sich selbst an ihren Nippeln. Ihre Hand fuhr unter ihren Rock und man konnte nur erahnen, was sie genau tat. Ich staunte wie sehr Jasmin sich gemausert hatte. Vom Mauerblümchen war nichts mehr zu sehen. Zuletzt steckte sie ihren Finger in den Mund und leckte ihn. Dann nahm sie die Flasche und drehte. Karl war an der Reihe. *Wahrheit*, meinte er unsicher. *Feigling.*, zischte Jasmin. Sie überlegte kurz und stellte dann ihre Frage. *Hattest du jemals was mit nem Jungen?*, fragte sie überraschend. Karl reagierte ganz perplex. *Nein! Wie kommst du darauf!*, protestierte er. Jasmin sah zu Verena. Diese nickte. *Soll ich die Geschichte von damas wieder ausgraben?*, fragte sie. Wir sahen sie fragend an. Verena schien die Aufmerksamkeit zu genießen. *Also...* *Wehe du sagst etwas!*, unterbrach sie Karl. Ich bat ihn still zu sein. *Es war bei der Wahl des Schülersprechers. Ich habe nur knapp gewonnne weil ein Gerücht im Umlauf war. Karl soll seinem Kumpel in der Umkleidekabine angeblich einen gewichst haben.*, kicherte sie. Karl wurde sauer. *Dieses dumme Gerücht hat hier nichts verloren.*, fand er. *Bleibst du bei deiner Antwort?*, hakte Jasmin nach. *Natürlich.*, erwiderte Karl.

Dann schnappte er sich die Flasche und und drehte sie. Der Kopf landete bei Verena. *Hah!*, grinste er. *Wahrheit.*, meinte sie. Karl lachte. *Feige.*, sagte wer obwohl, er selbst ebenfalls Wahrheit genommen hatte. *Also gut, ich zeige dir dass ich mutiger bin als du. Pfluicht*, gab sie nach. Darauf schien Karl gewartet zu haben. * Jasmin hat bereits an sich rumgespielt, von dir verlange ich nun, dass du dich bis auf die Unterwäsche ausziehst.*, meinte er. Jasmin war dagegen. *He, es ist ihr erstes Spiel. Ist das nicht etwas hart?*, fragte sie. Karl überlegte kurz. *Für sie gerecht genug. Außerdem muss sie sich nicht ganz ausziehen. Verena gab schließlich nach. Zuerst zog sie sich ihre Schuhe aus, dann ihr schwarzes Hemd und ihren schwarzen Rock. Sogar ihrs schwarzen Strümpfe fielen. Karl lachte los. *Was ist das den für Unterwäsche? Weiß-rot gestreift. Gar nicht Emolike.* Doch Verena grinste nur. Ich begutachtete sie von oben bis unten. Ich fand schwarze unterwäsche hätte gar nicht zu ihr gepasst. Jetzt tat Verena etwas überraschendes. Sie drehte sich von Karl weg, griff sich an den Slip und zog ihn hoch. Ich staunte nicht schlecht, als ich ihre Muschi sehen konnte. *Damit habe ich die Mutprobe bestanden.*, meinte Verena. Karl war der Einzige, der nichts sehen konnte. Er robte tzu Verena, doch diese versperrte ihm den Blick auf ihr Heiligstes. *Hast du jetz echt... ne oder?*, staunte er. Verena streckte ihm die Zunge raus.

Verena war an der Reighe und erwischte Sascha. *Wahrheit meinte dieser. *Wieviele Pornos hast du schon gedreht.*, fragte Verena. Sascha musste kurz überlegen. *15. Aber nur 13 davon sind rausgekommen.*, antwortete er. Und drehte er die Flasche und erwischte wieder Karl. Dieser mjusste diesmal Pflicht nehmen. *Nachdem Verena schon so freizügig war, zeig uns doch mal deinen Kleinen.*, spielte er auf seinen Schwanz an. Karl war kurz am Zögern. Dann packte er ihn schließlich aus und streckte ihn in Richtung Verena und Jasmin. Besonders vor Verenas Gesicht ließ er ihn baumeln. *Zumindest nicht so klein wie ich erwartet hatte.*, meinte sie kühl. Karl grinste. *Kein Bock ihn zu blasen?*, hakte er nach. Verena verneinte. *Das überlass ich deinem Kumpel.*, sagte sie. Karl wurde wütend. *Nimm das zurück!*, verlangte er. Verena fasste nun seinen Schwanz und wichste ihn ein paar mal. Doch nur so lange, bis er kerzengerade stand. *Magst du mich jetzt wieder?*, flirtete sie. Karl schluckte. Er hatte nicht erwartet, dass Verena es tatsächlich tat. Nachdem er seinen Schwanz wieder eingepaxckt hatte ging es weiter. Er erwischte diesmal mich. *Wahrheit.*, beschloss ich auf Nummer sicher zu gehen. Karl dachte kurz nach. *Was war das krasste was du jue in so einem Spiel gemacht hast?*, wollte er wissen. Ich überlegte kurz. *Du kennst doch Tomy, oder? Den hab ich mal gewzungen meinen nArsch zu lecken, also wortwörtlich.*, fiel mir nur diese Sache ein. Karl überlegte kurz, ob ixch es ernst meinte. Dann nickte er und ich drehte. Diesmal kam wieder Verena an die Reihe. *Pflicht*. Ich überlegte ob och es wirklich von ihr verlangen konnte. Ich wusste, dass sie es nicht mögen würde, versuchte es aber. *Blass Karl einen.*, sagte ich. Sie sah mich kurz an und schlich dann zu Karl.

*Willst du etwa wirklich...?*, war dieser ganz perplex. Verena rieb Karls Hose und löffnete den Reisverschluss. Karls Schwanz kam wieder herausgesprungen. Er hatte nichts an Größe eingebüst. Verena nahm ihn in den Mund und Karl begann sofort zu stöhnen. *Scheisse*, fluchte er. Verena erhöhte immer wieder ihr Tempo. Als sie spürte, dass Karl am kommen war, hörte sie auf. *Karl bat sie witerzumachen, doch sie blieb hart. Karl hatte sich noch nicht ganz erholt, da drehte Verena schon wieder die Flasche. Sascha. *Pflicht.*, sagte dieser und sah immer noch zu Karkl. *Beende mein Werk.*, verlangte sie. Karl sah sie stutzig an. Er wollte sich wehren, doch Sascha war bereits zu ihm gerobbt und wichste seinen Schwanz weiter. Karl wollte ihn wegstoßen, war aber zu erregt. Er schien unbedingt kommen zu wollen. *Ist ohnehin nicht dein erstes Mal, oder?*, flüsterte Verena ihm zu. *Nein, aber trotzdem.*, erwiderte Karl. Es fiel ihm erst später ein, was er da gesagt hatte. Der Saft spritzte aus Karls Schwanz und Sascha begann alles aufzulecken. Karl ließ sich zurückfallen. Erst als Sascha ihn küssen wollte bewegte er sich weg. *Scheisse! Ihr Bastere! Wenn ihr das jemandem erzählt dann...*, schimpfte er und stolperte mit offener Hose in den Voraum. Wir hörten nur noch wie die Tür auf und zuging.

*Damit hätten wir wohl einen Spieler verloren.*, seufzte ich. *War ich zu hart*, fragte Sascha unschuldig. Ich erwiderte nichts darauf. *Naja ich glaube ich bin dran oder?*, hakte Sascha nach. Ich nickte und er drehte die Flasche. Er erwischte Jasmin. *Pflicht.* Sascha sah zu Verena. *Also wenn es dir nichts ausmacht... ich konnte vorhin in den Genuss von Verenas schöner Spalte kommen. Leckst du sie etwas?*, fragte er ganz höfflich. Verena sah ihn überrascht an. *Ich bin aber keine Lesbe.*, mischte sich Verena ein. Jasmin robbte zu ihr. *Das hat damit nicht viel zu tun.* erwiderte sie. Sie ergriff Verenas Slip, diese wollte abwehren, ließ es dann aber zu. Erst strich Jasmin mit ihren Fingern übr Verenas Spalte, um sie zu beruhigen. *Keine Angst, ich war bei meinem ersten Mal auch unsicher.*, meinte sie. Verena nickte und lehnte sich zurück. Jasmin begann sie sanft zu lecken. Ich konnte meine Augen nicht von dem Spektakel lassen. Wenn Karl davon gewusst hätte, hätte ern sich bestimmt zweimal überlegt, ob er gegangen wäre. Verena begann zu stöhnen und bat um mehr. Es dauerte etwas, bis bei Verena der Saft herausspritzte. Jasmin griff nach der Flasche und drehte sie. Jedoch nicht anständig, sodass sie auf mich zeigte. War das beabsichtigt? *Beende das Werk.*, bat sie. Verena sah mich kommen, rührte sich aber nicht. Ich schlcukte, als ich vor ihr kniete. Ich wollte es immer schonmal einer Emo besiorgen. Besonders, wenn sie so eine hübsche Muschi hatte. Er griff nach ihren Beinen und streckte meine Zunge nach ihr aus. Ich roch an ihrer Muschi und konnte den Saft bereits auf meiner Zunge spüren. ich holte meinen Schwanz heraus und begann ihn in Verena hineinzustecken. Diese stöhnte, ließ es aber geschehen. Ich hob ihre Beine hoch und fickte sie, bis sie ein zweites Mal kam. Außer Atem ließ sie sich zurückfallen. Ich war so erregt, dass ich gleich weiter spielen wollte. Ich war bei Verena leider nicht gekommen. Ich erwischte Schsha. *Pflicht*, meinte er. Ich beschlossm meinen Überdruck loszuwerden. *Lutsch meine Eier.*, verlangte ich. Sascha robbte zu mir und fing an. Zuerst leckte er nur ein Ei, dann nahm er beide in den Mund. Das reichte bereits, damit mein Schwanz nachgab und Saschas Gesicht vollspritzte.

Sascha schien auch keine Pausen zu mögen und drehte. Er erwischte Verena, doch diese schien erschöpft zu sein. *Dann mache ich für sie weiter.*, sagte ich sofort, und hängte noch ein Pflicht daran. *Dreh dich um.*, verlangte Sascha. Ich folgte und stellte mich mit dem Gesicht tzur Wand. Ich spürte wie mir die Hose runterzogen wurde und ich gegen die Wand gedrückt wurde. *So machen wir dasn in unseren Filmen.*, meinte Sascha, als er mir seinem Schwanz uin den Arsch drückte. Er presste mich immer mehr zur Wand und fickte mich so hart er konnte. Schließlich süpürte ich wie er kam und ich ließ mich zu Boden fallen. Doch Sascha schien noch nicht fertig zu sein. . Er spritzte mir seinen übrigen Saft ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund um etwas abzubekommen. Ich wollte nach der Flasche greifen, doch Verena hatte sie.

*Ich kann jetzt wieder weitermachen.*, meinte sie. *Pflicht.*, erwiderte ich außer Atem. Sie war immer noch nackt und stellte sich quer über mich. Ihre Muschi direkt über mein Gesicht. *Ich hoffe mein Saft hat dir geschmeckt, probier doch mal diesen.*, meinte sie und begann auf mich herab zu pissen. Die Pisse landete teilweise in meinem Gesicht, teilweise in meinem Mund. Auch Verena ließ sich wieder hinfallen, als sie fertig war. Jasmin kam zu ihr und umarmte sie. *Hat es dir gefallen?*, fragte sie. erena lächelte sie an und glaubte sie küssen zu müssen. Wir brauchten zehn Minuten um uns alle wieder zu erholen.

Schließlich beschlossen wir das Spiel für heute zu beenden und nach Hause zu gehen. Jasmin hatte beschlossen Verena zu begleiten. Ich fragte mich, was die beiden zu besprechen hatten.

3 Tage später. *Keine Angst, Verena ist nicht meine neue Freundin.*, glaubte Jasmin, ich wäre eifersüchtig. Ich lächelte sie nur an. *Hast du das mit Karl gehört?*, fragte ich schließlich. Jasmin nickte. Er und sein Kumpel haben sich unter der Tusche betatscht wurden aber beobachtet. Karl will jetz sogar die Schule verlassen.*, meinte sie. Ich konnte mir ein bisschen Schadenfreude nicht verkneifen. Sascha drehte angeblich einen neuen Film, und von den anderen hatte ich nichts neues gehört. *Ich habe wieder Kanditaten für nächstes mal.*,. sagte Jasmin nun. Ich nickte nur langsam. Diesmal wirst du aber ohne mich machen müssen.*, meinte ich. Entsetzt sah sie mich an. *Da ich diese Woche mit dem Abi fertig werde, fahre ich erstmal einige Zeit in den Urlaub.*, erklärte ich. Jasmin verstand. *Gut, dann setzen wir solange aus.*, schlug sie vor. Ich war dagegen.

Ich packte sie an den Schultern und sprach ihr Mut zu. *Unnötig. Ich werde länger weg sein, und du wirst für mich einspringen. Du bist soweit. Du hast dich enorm gesteigert. Verena wird dir sicher auch helfen. Ich glaube an dich.*, sagte ich. Jasmin konnte nichts darauf antworten. Danke sagte sie schließlich. Ich verabschiedete mich und ließ sie allein. Die Wahrheit war, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob ich dieses Spiel weiterspielen wollte. Es gab andere Dinge. Ich hatte viel dabei gelernt und war sicher, Jasmin würde auch noch viele Erfahrungen machen. Nun war sie an der Reihe.

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11 Kommentare
Leonie12Leonie12vor etwa 10 Jahren
Latexmike.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Wer in einem Kommentar die Rechtschreibung kritisiert, sollte wenigstens in der Lage sein, selbst ein fehlerfreies Statament abzugeben.

Davon bist du weit entfernt.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Ja Anonymus.

Du hast völlig recht.

Welche Hand hattest du zum Tippen frei?

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

die Rechtschreibung ist so eine Sache, ist vielleicht auch schwer, einen Text so fehlerfrei zu schreiben, wenn man nur eine Hand zur Verfügung hat ;-P

ich finde es gut, wie Du krasse Gegensätze ausspielst und Menschen mit ihren Vorurteilen konfrontieren lässt. das habe ich teils eher als amysant denn als erotisch empfunden. nur muss ich sagen, dass ich erstmal ziemlich angewidert von dem Nazi war, was der so für geistigen Dünnsch. von sich gegeben hat.

auf realismus und authentisches verhalten muss man ja aber nicht so rücksicht nehmen, wenn es um die jeweiligen "Epiloge" der Mitspieler geht.

alles in allem: tendenziell unterhaltsam, wenn ich das mit Deinen anderen Geschichten Vergleiche, ist ein Verbesserungs-Trend erkennbar

LatexmikeLatexmikevor mehr als 10 Jahren
Naja

Das ist wirklich grausig geschrieben. Was mich aber wundert das er Teilweise doch Fehlerfrei schreibt. Ich hab mal einige andere Geschichten gelesen und die sind eigentlich in Ordnung. Vielleicht war das hier eine seiner Ersten aber das Erklärt nicht wieso er blasen beim 1. mal richtig Schreibt und dann nicht mehr.

Aber dieser Text der Erschlägt einem ja mit den ganzen Fehlern die auch Vermeidbar sind wenn man sich ein bisschen Mühe gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Rechtschreibprüfung

Wenn ich etwas lese muss ich nicht überlegen müssen wie das Wort heißen soll denn dann fehlt die Konzentration für den Text bzw. Inhalt. Es gibt Möglichkeiten die Rechtschreibung auf dem Rechner überprüfen zu lassen und davon sollte schleunigst Gebrauch gemacht werden.

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