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Wenn wir keine Geschwister wären

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Julian kam mit einer Flasche Wasser aus der Küche zurück. Er ging an Felis Zimmer vorbei, wo die Tür einen Spalt offen stand. So war das leise Stöhnen der Schülerin auch im Flur zu hören. Er war sich nicht sicher, ob er sich das eingebildet hatte und schlich leise zur Tür. In diesem Moment stöhnte Feli etwas lauter auf, also hatte er sich wohl nicht verhört. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen, einen Blick in das Zimmer zu werfen. Julian fand es süß, dass seine Schwester in den letzten Jahren kaum etwas verändert hatte und es immer noch nach einem typischen Teenie-Zimmer aussah, obwohl Feli inzwischen auch volljährig war. Das bunte Mädchenzimmer hatte durch das süße Deo und Parfum der Schülerin auch seinen ganz eigenen Duft. Er sog den Geruch ein, während sein Blick auf Feli in ihrem Bett fiel, die sich mit geschlossenen Augen ihrer Lust hingab und jetzt mit einigen tieferen Seufzern ihren Orgasmus erreichte. All diese Sinneseindrücke erregten ihn so sehr, dass ihn sein in Hose und Boxershorts eingeengter steifer Schwanz fast schmerzte.

Leise, aber so schnell wie möglich ging er in sein Zimmer, stellte die Wasserflasche ab und befreite dann seinen Ständer, um ihn zu reiben. Er legte sich auf sein Bett und schloss die Augen. In seiner Vorstellung ging er in Felis Zimmer, wo sie vor ihm stand und ihm den Rücken zugedreht hatte. Er liebkoste ihren Nacken, drückte seinen Körper sanft an sie und spürte ihren kleinen Po. Dann küssten sie sich und Feli hauchte ihm leise ins Ohr: "Kommst du mit ins Bett?"

Julians Antwort war ein weiterer, zärtlicher Kuss. Dann legte er sich in der Löffelchenstellung mit seiner Schwester ins Bett, sie drückte ihren süßen Po gegen sein Becken. Er legte einen Arm um sie und streichelte liebevoll über ihre Spalte.

Feli drehte sich zu ihm herum und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich liebe dich. Ich will mit dir schlafen."

Julian schoss ein Gedanke durch den Kopf: Er fragte sich, ob Feli eigentlich noch Jungfrau war. Sie hatten nie darüber geredet, weil sie schon lange keinen Freund mehr gehabt hatte. Bei dem letzten, von dem er gewusst hatte, war alles möglich. Vielleicht war es nur eine Teenie-Beziehung mit Küssen und Händchenhalten gewesen. Vielleicht hatte sie aber auch mit ihm geschlafen.

Julian stellte fest, dass er sich die erste Variante wünschte. Der Gedanke, seine Schwester zu entjungfern, machte ihn richtig heiß. Also stellte er sich vor, ihr gerade in seiner Fantasie geäußerter Wunsch, mit ihm zu schlafen, wäre gleichzeitig der Wunsch, entjungfert zu werden. Und so flüsterte er ihr als Antwort ins Ohr: "Ich liebe dich auch. Und ich will dich glücklich machen." Dann nahm er seinen Steifen in die Hand und führte ihn an die richtige Stelle.

"Bereit?", fragte er seine kleine Schwester.

"Ja", flüsterte sie.

Vorsichtig stieß er zu. Leise stöhnte die Schülerin auf.

Es klopfte an der Tür. Wer störte sie denn jetzt?

Innerhalb der nächsten Sekunden begriff der Student, dass das gar nicht Teil der Fantasie war. Feli musste vor seiner Zimmertür stehen. Schnell schnappte er sich seine Decke und verbarg seinen Schwanz darunter.

"Julian?", fragte Feli vor der Tür.

"Ja, komm rein", antwortete er und setzte sich auf.

Seine Schwester steckte nur den Kopf durch die Tür. "Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt Lena besuchen gehe."

Lena war Felis beste Freundin.

"Alles klar. Weißt du schon, wann du wieder da bist?"

"Keine Ahnung. Wenn es ewig lange dauert, melde ich mich."

"Okay. Viel Spaß."

"Danke. Tschüss!"

Julian legte sich wieder auf das Bett und wartete ab, bis er die Haustür ins Schloss fallen hörte. Dann schob er die Decke wieder beiseite, stellte sich weiter Felis Entjungferung vor und rieb seinen Schwanz, bis sein Sperma in einigen heftigen Schüben auf seinen Bauch spritzte. Einen so heftigen Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Was würde wohl erst passieren, wenn der Sex mit Feli nicht nur Fantasie wäre...?

Am nächsten Morgen schmiegte Feli sich in der Löffelchenstellung an Julian und fühlte sich geborgen. Die Suche nach ihrer großen Liebe war beendet. Sie war nie so glücklich gewesen wie in diesem Moment in seinen Armen.

"Ich liebe dich", hörte sie ihn flüstern.

Sie drehte sich zu ihm und antwortete: "Ich liebe dich auch".

"Ähm, Süße, ich hab dich auch lieb, aber ich glaube, du träumst noch." Das hörte sich nicht nach Julian an, es war mehr die Stimme einer jungen Frau. Feli dämmerte, dass etwas nicht stimmen konnte. Sie öffnete die Augen und stellte fest, dass sie sich zwar tatsächlich aus der Löffelchenstellung heraus zu einer anderen Person gedreht hatte, allerdings war das nicht Julian, sondern ihre beste Freundin Lena. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an das Ende des vorherigen Tages: Sie hatte Lena besucht und letztendlich Angst gehabt, zurück nach Hause zu Julian zu gehen, weil die Situation zwischen ihnen momentan so merkwürdig war. Deshalb hatte sie bei ihrer besten Freundin übernachtet, aber schon am Abend ein schlechtes Gewissen gehabt, weil sie sich nicht mehr bei ihrem Bruder gemeldet hatte.

"Guten Morgen", grinste die braun gelockte Lena sie an. "Du hast aber gerade nicht wirklich mich gemeint, oder?"

"Nein", gähnte Feli, "guten Morgen."

"Und wen dann?", hakte ihre Freundin neugierig nach.

Feli schnappte sich das kleine Kissen, auf dem sie lag und schlug damit nach Lena. "Geht dich gar nix an!", lachte sie.

"Okay, ist ja gut, ich werde ja wohl noch fragen dürfen."

Die Mädchen standen auf. Während Lena ein kleines Frühstück vorbereitete, machte Feli sich im Bad fertig. Danach aßen die beiden zusammen, Lena hatte sich einen Pulli übergezogen, war darunter aber in ihrem Pyjama geblieben. Und immer noch genau so neugierig wie vorher im Bett.

"Jetzt sag doch mal!", bearbeitete sie Feli, "wir machen doch sonst auch keine Geheimnisse daraus, auf wen wir gerade stehen!"

Feli blickte verlegen zur Seite. Ihre Freundin wurde ihr langsam unangenehm.

"Willst du es dir unbedingt aus der Nase ziehen lassen? Kenne ich ihn?"

"Ja", rutschte Feli es raus, bevor sie darüber nachdenken konnte. "Ich will mir nichts aus der Nase ziehen lassen, ich will gar nicht darüber reden, okay?"

"Okay", antwortete Lena skeptisch, "aber wo ist denn das Problem?"

"Es ist zu kompliziert und ich muss es für mich behalten, ja?"

"Gut, wie du willst."

"Danke."

Die beiden bissen in ihre Brote und nahmen einen Schluck Kaffee, auch, weil sie nicht mehr wussten, was sie jetzt noch sagen sollten. Schließlich brach Lena das Schweigen.

"An deiner Stelle wäre ich ja gar nicht erst aus dem Haus gegangen, um mich nach Jungs umzusehen. Mann, das Leben ist aber auch unfair. Warum ist Julian nicht mein Bruder?! Dann hätte ich ihn schön von anderen Frauen fern gehalten!"

Feli wunderte sich auf mehreren Ebenen über das, was Lena da gerade gesagt hatte. Hatte ihre beste Freundin gerade ausgesprochen, dass sie sich als Schwester an ihn rangemacht hätte? Sie wusste, dass Lena sich hin und wieder etwas mit Julian vorgestellt hatte, auf der anderen Seite hatte sie ihn aber abblitzen lassen, als er sie mal besser kennen lernen wollte.

"Was soll das denn heißen? Als er sich für dich interessiert hat, wolltest du doch nicht!"

"Da war ich jung und dumm, das war ein Fehler. Aber jetzt sehe ich ihn ja gar nicht mehr. Ich stell mir das schon cool vor, mit ihm zusammen in einem Haus zu leben, so wie du."

Das Gespräch hatte für Feli nun eine unerwartete, aber interessante Wendung genommen.

"Meinst du denn wirklich, du wärst scharf auf ihn, wenn du mit ihm verwandt wärst? Als seine Schwester?!" Feli fiel auf, dass sie diese Frage nur stellte, weil sie glaubte, dass genau das von ihr erwartet wurde. Eigentlich durften sie Lenas Gedanken doch überhaupt nicht wundern, sie erlebte es ja selbst gerade, dass sie bei ihrem eigenen Bruder feucht werden konnte.

"Sag du's mir, als Einzelkind hab ich da keine Ahnung", war Lenas Antwort. "Aber eine geile Vorstellung davon hab ich schon. Auch, wenn es verboten ist. Aber sind das nicht alle Sachen, die am meisten Spaß machen? Was ist mit dir? Hast du nie darüber nachgedacht?"

Feli nahm all ihren Mut zusammen. "Viel mehr, als du glaubst", gestand sie und erzählte ihrer Freundin, zu wem sie im Traum "Ich liebe dich auch" gesagt hatte und wie es dazu gekommen war. Lena hörte sich alles an, nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich freu mich so für dich!"

Lena war nicht mal eifersüchtig, obwohl sie ihr eigenes Interesse an Julian gerade eben noch bekundet hatte.

"Mir ist es viel lieber, du kommst mit ihm zusammen als irgendeine dumme Schnepfe, die ich nicht kenne. Ihr seid bestimmt ein total süßes Paar!", war ihre Meinung dazu. Selbstverständlich versprach sie Feli auch, zu niemandem ein Sterbenswort darüber zu verlieren.

"Jetzt mach mal halblang!", wehrte Feli sich gegen Lenas überschwängliche Freude. "Wir sind nicht 'zusammen'! So einfach ist das auch nicht! Weißt du, wie abartig ich mich fühle, weil ich so heiß auf ihn bin? Was glaubst du denn, warum ich bei dir geschlafen habe? Ich gehe ihm aus dem Weg, weil ich Schiss davor habe, was passiert, wenn ich das nächste Mal mit ihm alleine bin!"

"Was soll da denn Schlimmes passieren?"

"Streicheln, Knutschen, Sex zum Beispiel?!"

"Ja und, ist das nicht genau das, was du willst?"

"Vor allem ist es was, was ich nicht darf!"

"Mach dich doch einfach mal locker. Das ist eine Sache zwischen euch beiden. Ich werde niemandem was sagen. Gerade, weil du ihn so liebst, solltest du mit ihm schlafen. Einen besseren für dein erstes Mal findest du nicht! Vielleicht auch sonst keinen besseren! Das wird der siebte Himmel für euch!"

Feli schüttelte den Kopf. "Du spinnst doch."

"Nein, ich bin die einzige von uns beiden, die hier den Durchblick hat. Und nach dem Frühstück drückst du dich gefälligst nicht mehr davor, zu deinem Liebsten nach Hause zu gehen! Dann schmeiß ich dich nämlich höchstpersönlich raus!"

Trotz ihres immer noch mulmigen Gefühls traute Feli sich nicht, zu widersprechen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass es jemals eine Person außer Julian geben würde, mit der sie offen über ihre Gefühle für ihn reden konnte. Und jetzt hatte Lena vollkommen entspannt reagiert und legte ihr auch noch nahe, Sex mit ihm zu haben? Sie musste sich erst mal darüber klar werden, was das bedeutete.

So verabschiedete sie sich nach dem Frühstück von Lena und machte sich aufgeregt auf den Weg nach Hause. Sie hatte immer noch Angst davor, Julian wiederzusehen, doch gleichzeitig freute sie sich wahnsinnig auf ihren Bruder. Würde er sauer sein, weil sie ihm wegen ihrer Übernachtung bei Lena nicht Bescheid gesagt hatte? Nervös schloss sie die Haustür auf und rief vorsichtig:

"Hallooo?", durchs Haus.

Julian kam aus seinem Zimmer zu ihr. "Hey, auch mal wieder da?"

"Ja, tut mir leid, ich hab gesagt, ich melde mich, aber ich hab's vergessen. Ich hab bei Lena geschlafen."

"Hab ich mir gedacht. Schon okay. Ich weiß, dass es für dich mit uns im Moment nicht leicht ist."

Feli schmolz dahin. Sie fand es wahnsinnig süß, dass Julian ihr so schnell verzeihen konnte. Und es war ein sehr gutes Gefühl, dass er genau wusste, was in ihr vorging. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn. "Danke!"

"Kein Ding", antwortete er.

Als sie sich gerade wieder aus der Umarmung lösen wollten, sahen sie sich tief in die Augen. Bei beiden kamen sofort Erinnerungen an ihren gemeinsamen Tag am See hoch. Dann hörte Feli Lena sagen: "Mach dich doch einfach mal locker!". Sie wusste kaum, wie ihr geschah, als sie ihrem Bruder die Zunge in den Mund schob. Julian war überrascht, machte aber bald mit, erwiderte den Kuss und griff seiner Schwester außerdem an den Po. Mit kurzen Unterbrechungen des Kusses gelang es Feli, ihm zu sagen:

"Ich - hab - dich - so - vermisst!"

"Ich - dich - auch!"

Die Schülerin legte ihrem Bruder ihre Hände in den Nacken, sprang ihm an den Hals und umschloss seinen Bauch mit ihren Oberschenkeln. Während die beiden weiter züngelten, spürte sie durch beide Hosen, dass sein Schwanz sich aufgerichtet hatte. Urplötzlich waren alle Zweifel wieder da. Sie ließ von Julian ab, konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen und verabschiedete sich schnell: "Ich muss erst mal duschen gehen." Dann lief sie weg.

"Feli!", rief Julian ihr hinterher, "jetzt warte doch mal!" Doch sie hatte die Badezimmertür schon hinter sich geschlossen.

Kurze Zeit später lief sie barfuß und nur mit einem Handtuch um ihren Körper vom Bad aus zu ihrem Zimmer. Dort ließ Feli das Handtuch zu Boden fallen und betrachtete ihren nackten Körper in dem großen Spiegel, der auf einer ihrer Kleiderschranktüren angebracht war. Sie mochte den Anblick. Zwar kam sie sich selbst ein wenig arrogant dabei vor, doch sie war mit ihrer Figur sehr zufrieden. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe und waren schön fest, genau wie ihr runder Po. Auch die Länge ihrer Beine war perfekt und seit sie sich intim blank rasierte, liebte sie auch den Anblick ihrer Scheide. Langsam fuhr sie mit einer Hand über ihren frisch geduschten Körper, spielte ein wenig an ihren Nippeln und ließ ihre Finger dann langsam über ihren Bauch und schließlich ihre glatte Spalte gleiten. Vor dem Spiegel wurde ihr es aber dann zu unbequem und sie legte sich auf ihr Bett, wo sie ihrem Kopfkino freien Lauf ließ.

"Ich bin so froh, dass du es dir anders überlegt hast", raunte Julian seiner kleinen Schwester ins Ohr und gab ihr einen liebevollen Zungenkuss. Danach knabberte er zärtlich an ihrem Hals. Während seine Lippen weiter über ihren Körper wanderten, streichelte sie ihm über den Kopf und erwiderte: "Ich auch."

Julian küsste ihren Busen und saugte sanft an ihren Nippeln.

"Sie sind wunderschön", flüsterte er, "die schönsten überhaupt".

Feli genoss es, für ihren Bruder die eindeutige Nummer Eins zu sein und ließ ihn weiter an ihren Brüsten spielen. Sie konzentrierte sich auf seine Berührungen und seine Nähe. Die Schülerin atmete tief ein und aus und vergaß die Welt um sich herum. Dann ging Julian einen Schritt weiter nach unten und ließ seine Lippen über ihren Bauch und ihren Bauchnabel wandern. Hin und wieder leckte er mit seiner Zunge über Stellen ihres Körpers, was seine Schwester kichern ließ.

"Das kitzelt", erklärte sie ihm.

"Du wirst gleich noch ganz andere Dinge spüren", erwiderte er, während er sich schrittweise weiter in ihren Intimbereich vorwagte.

"Oh ja", flüsterte Feli.

Julian berührte ihre inneren Schamlippen mit seiner Zungenspitze, ließ dann aber sofort wieder von ihnen ab. Als Feli ihn gerade fragen wollte, ob etwas nicht stimmte, spürte sie die nächste zaghafte Berührung seiner Zunge. Er wiederholte das einige Male. Feli konnte es kaum mehr erwarten, ihn das nächste Mal zu spüren. Als sie es gar nicht mehr aushielt, jedes Mal aufs Neue auf ihren Bruder zu warten, packte sie ihn am Hinterkopf und drückte ihn tief zwischen ihre Beine. Julian verstand und ließ seine Zunge von nun an dauerhaft durch ihre Spalte kreisen. Bald erreichte er auch ihren Kitzler und wiederholte hier, Feli immer wieder einen Moment warten zu lassen. Ein warmes, wohliges Gefühl überkam die Schülerin. Sie wollte sich ihrem Bruder ganz hingeben und ließ sich fallen. Julian leckte sie jetzt ein wenig schneller und sie begann, leise zu stöhnen. Er fand einen Rhythmus, der Feli immer heißer werden ließ. Sie atmete nun auch immer schwerer und intensiver. Julians Zunge wurde schneller, das Stöhnen wurde lauter. Und mit einem lauten Seufzen passierte schließlich etwas für Feli ziemlich Unerwartetes.

Ihr unglaublich intensiver Orgasmus riss sie aus ihrem wahnsinnig realistischen und zudem noch wunderschönen Sextraum, in dem Julian sie zum Höhepunkt geleckt hatte. Dabei war das einzige, was sie wirklich gespürt haben konnte, ihre eigene Hand gewesen, die immer noch auf ihrer Muschi lag. Während ihr langsam wieder klar wurde, was Traum und was Realität gewesen war, stellten sich zusätzlich zwei weitere Gefühle ein: Auf einmal fühlte sie sich entsetzlich einsam und hatte darüber hinaus einen höllischen Durst.

Nach dem heißen Kuss mit seiner Schwester und Felis Flucht ins Badezimmer hatte Julian sich in sein Zimmer zurückgezogen und grübelte auf seinem Bett darüber nach, was das alles zu bedeuten hatte. Eigentlich stand doch außer Frage, dass sie sich ineinander verliebt hatten, warum konnten sie nicht einfach zusammen sein?

Er stellte sich vor, wie es nach dem zweiten Kuss auch hätte weitergehen können. Sie hätten gemeinsam ins Bad gehen und sich dort gegenseitig ausziehen können. Und dann hätten sie zusammen unter die Dusche gehen können, wo Feli vielleicht vor ihm auf die Knie gegangen wäre. Bei der Vorstellung richtete sein Schwanz sich auf. Er stellte sich vor, wie er mit diesem Ständer unter der Dusche stand und Feli anfing, sich um die Unterseite zu kümmern. Immer wieder leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge von unten nach oben darüber. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach seinen Eiern und massierte sie sanft. Sie ging dazu über, mit den Lippen an seiner Eichel zu saugen und zu lutschen.

Dann nahm sie den Schwanz in die Hand, um ihn gleichzeitig zu blasen und zu wichsen. Währenddessen schaute sie Julian lächelnd von unten an. Das hielt er nicht lange aus. In seiner Fantasie spritzte er jedoch schon ab, bevor es in der Realität dazu kam. Als er den Erguss aufsteigen spürte und eine ungewöhnlich große Menge Sperma in seine Boxershorts pumpte, hatte er gerade vor Augen, wie Feli gierig seinen Saft schluckte, nicht einen Tropfen verkommen ließ und ihm deshalb auch noch den Schwanz sauber leckte. Der Orgasmus kam ihm unglaublich intensiv vor. Kurze Zeit später spürte er, dass er jetzt unbedingt etwas trinken musste.

Feli stand nackt mit einem Glas Wasser in der Hand in der Küche, als Julian dazukam.

"Na", begrüßte er sie, "jetzt lauf nicht gleich wieder weg."

"Tut mir leid", antwortete sie. "Ich weiß einfach nicht, was wir machen sollen."

"Ich hab gerade heiß von dir geträumt", erklärte Julian.

Feli überraschte das kaum. "Ich auch von dir."

"Lass es doch einfach zu, Feli. Wir lieben uns. Ich will mit dir zusammen sein. Lauf nicht immer weg, weil du Schiss hast."

Feli sah ihren Bruder einige Sekunden lang verliebt an. Grinsend fragte sie ihn dann: "Kommst du mit in mein Bett? Kuscheln?"

Julian war überrascht. "Echt jetzt?"

Statt einer Antwort legte Feli ihre Arme um Julian und sprang an ihm hoch, um mit einem Schwung ihre Beine um ihn zu schlingen, sodass ihm nichts anderes übrig blieb, als sie mit den Händen an ihrem Po festzuhalten. Sie verschränkte ihre Waden hinter seinem Rücken. Auf der Innenseite ihres Oberschenkels spürte sie durch seine Hose eine kühle Feuchtigkeit. Das musste die inzwischen abgekühlte Samenflüssigkeit in der Unterhose ihres Bruders sein. Feli fragte sich selbst, warum sie sich nicht davor ekelte. Der Gedanke, dass sie Julian so erregte, dass er abspritzte, gefiel ihr. Und so mochte sie es auch, den Fleck in seiner Hose auf ihrer eigenen Haut zu spüren. Die Gesichter der Geschwister waren sich nun wieder so nah wie bei ihren bisherigen Küssen.

"Los", flüsterte die Schülerin, "trag mich ins Bett!"

Julian schaffte es nur mit Mühe und Not, seine Schwester in ihr Zimmer zu tragen und sie schließlich dort ins Bett zu legen. Bevor er sich zu ihr legte, entledigte auch er sich seiner Klamotten und kuschelte sich schließlich nackt zu ihr unter die Decke. Feli schmiegte sich als "kleines Löffelchen" an ihn und spürte, wie sein steifer Schwanz sich an ihren Oberschenkel drückte. Sie nahm seinen Arm und legte ihn um ihren Bauch, um dort seine Hand in ihre zu nehmen und festzuhalten.

"Aber nur kuscheln!", murmelte sie mit dem halben Gesicht zur Seite gedreht auf dem Kissen.

"Alles, was du willst", antwortete Julian leise. "Ich liebe dich, Kleine."

Feli führte seine Hand zu ihrem Mund, um sie zu küssen und sie dann in ihre eigene zurückzulegen.