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Wenn wir keine Geschwister wären

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"Wo waren wir stehen geblieben?"

Sie stieg über ihn, setzte sich auf ihn und platzierte ihren Schritt dabei direkt auf seiner Boxershorts. Dann setzte sie sich die Kapuze des Pullovers auf, beugte sich zu ihm herunter und zog sie auch über seinen Kopf, so weit sie konnte. Als ihre Lippen sich ganz nah kamen, antwortete sie leise: "Da!" und züngelte leidenschaftlich mit ihm.

Während des Kusses bewegte Feli ihr Becken auf und ab und auch Julian drückte sich von unten gegen seine Schwester, sodass sie deutlich spürte, dass er eine heftige Erektion hatte. Mit seinen Armen umschloss er Felis Oberkörper und wälzte sich mit ihr herum, bis er schließlich auf ihr lag. Immer noch küssten die beiden sich wild und Julian stieß sein Becken immer wieder sanft gegen das der Schülerin. Die beiden unterbrachen ihre heißen Küsse, um sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Anschließend knutschten sie weiter, rieben sich dabei aneinander und deuteten Sexbewegungen an.

Felis BH und Slip waren ihre dunkelblaue Lieblingsunterwäsche, von der Julian ihr verraten hatte, dass auch er sie am liebsten an ihr sah. Obwohl die Schülerin sich leicht vom angedeuteten Sixpack ihres Bruders ablenken ließ, konnte auch sie Gefallen an seiner schwarzen Boxershorts finden. Er küsste seine Schwester nun überall, angefangen am Hals, in ihrem Ausschnitt, auf ihrem zierlichen Bauch, auf ihren schlanken Beinen, bis zu ihren kleinen Füßen. Seine Lippen bahnten sich den Weg zurück zu ihren und während ihr Bruder nun wieder auf ihr lag, ließ sie auf seinem Rücken ihre Hände in seine Shorts gleiten und massierte zärtlich seine Pobacken.

Es gelang den Geschwistern, für einen Moment die Lippen voneinander zu lösen. Verliebt und glücklich sahen sie sich schweigend an.

"Ich war noch nie so feucht wie jetzt", flüsterte Feli.

"Und ich hab das Gefühl, mein Schwanz war noch nie so hart!"

"Soll ich ihn dir blasen?" fragte Feli im gleichen Moment, in dem Julian fragte: "Soll ich dich lecken?"

Die beiden mussten lachen. Die Schülerin hatte schnell eine Antwort: "Nein. Das können wir noch so oft machen. Aber das haben wir auch schon gemacht. Wir haben doch jetzt was anderes vor."

Julian grinste. "Du hast so was von Recht!"

Blitzschnell hatte er seine Boxershorts ausgezogen, in etwa genau so schnell wie seine Schwester ihren Slip. Beides landete neben dem Bett, genau wie eine Sekunde später Felis BH.

Julian berührte die Nippel der kleinen Brüste seiner Schwester erst mit den Lippen und ließ dann seine Zunge ein paar Mal darüber kreisen. Feli kraulte ihm den Nacken.

"Hey, ich bin schon geil!", protestierte sie lachend und griff nach seinem harten Ständer. "Lass es uns tun! Jetzt!"

Sie führte Julians Schwanz zu ihrer Muschi. Ihr Bruder gehorchte ihr und legte sich wieder auf sie. Seine Eichel lag nun an ihrer nassen Spalte. Die beiden sahen sich einen Moment tief in die Augen. Kaum sichtbar, gerade mal so, dass Julian es erkennen konnte, so nah, wie er seiner Schwester in diesem Moment war, nickte die Schülerin. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Sie stöhnte leise auf.

"Alles okay? Tu ich dir auch nicht weh?"

"Mm-mmh", gab Feli mit einem Kopfschütteln von sich und legte ihrem Bruder eine Hand in den Nacken. "Mach weiter!"

Julian erfüllte ihr den Wunsch nur zu gerne und schob seinen Schwanz tiefer hinein. Felis rasierte Muschi war herrlich eng, triefte aber so, dass er gut hineinflutschen konnte. Die Schülerin ließ sich nun vollkommen fallen, während er seinen harten Ständer schon wieder langsam ein Stück herauszog. Er wiederholte die Bewegung mit ein paar sanften Stößen, die Feli immer besser gefielen. Sie lächelte Julian glücklich an, nickte ihm verliebt zu und fing an, ab und zu "Jaaa" und "Ooooh jaaa" zu stöhnen.

Für ihren Bruder war so klar, dass seine Stöße fester und schneller werden konnten. Allerdings musste er sich hin und wieder auch selbst bremsen, weil ihm klar war, dass je schneller und härter er es Feli besorgte, er selbst umso schneller kommen würde. Er wollte aber, dass es ein unvergessliches erstes Mal für sie beide blieb und dafür durfte es eben nicht so schnell vorbei sein. So machte er immer wieder kurze Pausen, wurde langsamer, dann wieder ein bisschen schneller, dann wieder nicht mehr so schnell, manchmal hörte er auch ganz auf und ließ seinen Schwanz einfach kurz in ihr. Und ihm fiel noch eine Variante ein: Er zog ihn bei jedem Stoß wieder ganz heraus, um ihn dann für den nächsten Stoß wieder neu anzusetzen. Damit hatte er etwas gefunden, was Feli richtig ekstatisch werden ließ.

Sie konnte es jedes Mal kaum erwarten, ihren Bruder wieder in sich zu spüren und bettelte regelrecht darum, dass er sein bestes Stück wieder zwischen ihren Schamlippen versenkte. Sie hatte bei diesem Spielchen das Gefühl, noch geiler geworden zu sein als vorher schon, sodass sie es nicht lange aushielt. Julian sollte in ihr bleiben und es ihr besorgen, denn lange würde sie nicht mehr brauchen, um zu kommen. Ihr Bruder zog seinen Schwanz also jetzt wieder nur bis zu einem bestimmten Punkt heraus, bevor er ihn wieder hineinstieß. Dabei erhöhte er das Tempo schrittweise, was zur Folge hatte, dass Feli immer heftiger aufstöhnen musste. Auch Julian verlieh seiner Lust nun lautstark Ausdruck. Die beiden hatten endgültig ihren Rhythmus gefunden und ließen sich vollständig gehen.

"Ooooh jaaa, Juliaaaan - ich koooommme! Ooooh, ist das heftig! Aaaaah! Du bist so geil! Ja - jetzt - ooooh jaaaa!"

"Oh-oh-oooooooh!", stöhnte Julian im nächsten Moment, in dem mehrere Schübe Sperma tief in der Muschi seiner Schwester landeten. Ein paar Mal stieß er noch langsam zu, bevor er sich entspannt seufzend auf sie legte. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf den Hals.

"Das war - tausend Mal besser - als ich es mir - vorgestellt habe!", stellte Feli außer Atem fest.

"Zehntausendmal besser!", stimmte Julian ihr zu.

Feli legte sich seitlich neben ihren Bruder, sah in seine dunkelblauen Augen und kraulte ihn mit einer Hand zärtlich hinter seinem Ohr. Eine Glücksträne lief ihr über die Wange, die Julian seicht mit seinen Lippen auffing, sodass er ihr ein sanftes Küsschen gab. Feli lächelte ihn an.

"Ich liebe dich so sehr", hauchte sie kaum hörbar.

"Ich weiß", antwortete er, "mir geht es ganz genau so."

Die Schülerin musste lachen und gab ihm scherzhaft eine ganz leichte Ohrfeige. "Du liebst dich auch? Das sieht dir mal wieder ähnlich!"

Jetzt lachte auch Julian. "Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Ich liebe dich auch. Und zwar wahnsinnig. Komm her!"

Er zog sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Danach ließ sie ihren Kopf auf seine Brust sinken. Die beiden schlossen die Augen, spürten ihren ruhigen Atem und schliefen mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein.

Dann wurde Feli langsam wieder wach, weil Julian zärtlich ihre Haare streichelte und seine Lippen sanft auf ihre Kopfhaut drückte.

"Mach weiter, das ist schön", murmelte sie müde.

"Weißt du, was schlimm wäre?", fragte Julian sie leicht undeutlich, weil sein Mund auf ihrem Kopf lag.

"Was denn?"

"Wenn wir keine Geschwister wären."

Feli lachte. "Wieso?"

"Weil wir uns dann gar nicht kennen gelernt hätten. Vielleicht gäbe es einen von uns gar nicht. Oder auch beide."

"Du Spinner", lachte Feli amüsiert.

"Hab ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?", flüsterte Julian und küsste ihren Kopf.

"Nicht oft genug", antwortete sie, "lass uns für immer so liegen bleiben."

"Okay", lachte jetzt Julian.

Doch dann wurde er nachdenklich und das Lachen verging ihm. Er drückte Feli an sich. "Süße?"

"Ja?"

"Ich will eigentlich gar nicht darüber nachdenken, aber wir müssen das tun: Mama und Papa werden bald aus dem Urlaub zurückkommen und wir müssen uns überlegen, wie das mit uns weitergeht."

Auch Feli hatte sich längst Gedanken darüber gemacht, doch sie hatte gehofft, das Problem so weit wie möglich hinauszögern zu können. Dennoch wusste sie, dass ihr Bruder Recht hatte. Sie brauchten einen Plan.

"Wir könnten versuchen, es ihnen zu erklären", schlug sie vor, ohne selbst daran zu glauben, dass das nicht mehr Probleme aufwerfen als lösen würde.

"Ich glaube nicht, dass sie das verstehen würden", erwiderte Julian dann auch umgehend.

Feli seufzte. "Ich auch nicht. Ich wollte es nur mal gesagt haben."

"Also müssen wir darauf achten, dass sie nichts mitbekommen."

"Wie stellst du dir das vor?"

"Auf jeden Fall darfst du nicht mehr so laut stöhnen", neckte Julian seine Schwester.

"Das sagt ja genau der Richtige!"

"Was soll das denn heißen?!"

"Nichts, nichts", antwortete sie grinsend.

Julian beugte sich ein wenig herunter und küsste ihren Hals an einer Stelle, von der er wusste, dass sie dort besonders kitzlig war. Kichernd reagierte sie mit einem kurzen, zärtlichen Zungenkuss. Er sah ihr ernst in die Augen. "Wir sollten dann hier zu Hause keinen Sex mehr haben. Vielleicht kommst du mich einfach öfter besuchen?"

Feli fiel wieder ein, dass Julian ja gerade nur bei ihr zu Hause war, weil er seine Semesterferien dort verbrachte und als Student eigentlich schon eine eigene kleine Wohnung hatte.

"Darüber werden Mama und Papa sich doch auch wundern."

"Na und? Sollen sie doch. Wir sagen ihnen einfach, dass wir unsere Geschwisterliebe ganz neu entdeckt haben. Stimmt ja auch irgendwie. Ich glaub nicht, dass sie darauf kommen, dass wir miteinander ins Bett steigen, wenn du mich besuchst."

"Ach, darum geht es hier also? Du willst nur meinen Körper? Und ich hab gedacht, du liebst mich!", frotzelte Feli.

"Ja, dich und deinen süßen Mund", erklärte Julian und gab ihr ein Küsschen. "Und deine Brüste", fuhr er fort und wanderte mit seinen Lippen an ihrem Körper herunter. "Und deinen Bauch."

Feli musste lachen: "Das kitzelt!" Bevor ihr Bruder mit seinen Liebkosungen noch weiter herabwandern konnte, fragte sie ihn: "Was machst du denn da? Haben wir unser Problem schon gelöst?"

"Nicht ganz. Wir müssen unbedingt austesten, was wir machen, wenn du mich dann besuchen kommst!"

Feli streichelte seine Brust und fühlte sein Herz schnell klopfen.

"Hui, liegt das an mir?", lächelte sie ihn verliebt an. "Bin ich so aufregend für dich?"

"Kleine, du bist die aufregendste Frau der Welt."

Mit diesen Worten zog er die Schülerin an sich und küsste sie leidenschaftlich. Währenddessen suchte Felis Hand sich den Weg zu Julians Schwanz. Sie rieb ein wenig daran, doch viel war nicht nötig, um ihn erneut zum Stehen zu bringen. Sie unterbrach den Kuss und raunte Julian zu: "Entspann dich, Süßer."

Feli stand auf und stieg über ihren Bruder, um dann in die Hocke zu gehen und nach seiner inzwischen sehr harten Latte zu greifen. Sie sah ihm verführerisch in die Augen und bewegte ihre Muschi immer näher auf den Schwanz zu, um ihn dann an der richtigen Stelle zu platzieren. Dann legte sie ihre Knie auf dem Bett ab. Julian schloss die Augen und genoss es, als er fühlte, wie seine Schwester sein steifes Glied in ihre feuchte Spalte gleiten ließ. Die Schülerin bewegte sich auf und ab und gab leise Seufzer von sich. Es war ein fantastisches Gefühl, ihren Bruder zu reiten, wie sie es in Pornofilmen schon immer am liebsten gesehen hatte. Sie konnte kaum fassen, dass jetzt sie selbst die Frau war, die auf dem Schwanz eines jungen Mannes saß und ihn in sich hineingleiten ließ.

Es war um ein Vielfaches schöner, heißer und besser, als sie es sich bei der Selbstbefriedigung vorgestellt hatte. Dass ihr Bruder die Augen geschlossen hatte, nahm sie als Zeichen dafür, dass er ebenso empfand. Nun wollte sie alles und stützte sich mit ihren Händen auf dem Bett ab, um sich nach hinten zu lehnen und Julian schneller und härter zu reiten. Die leisen Seufzer, mit denen sie begonnen hatten, waren inzwischen einem etwas lauteren Stöhnen gewichen und auch ihr Bruder wurde jetzt immer lauter. Die beiden steigerten sich, Feli ritt ihn immer schneller.

"Warte!", keuchte Julian, "sonst ist es gleich vorbei."

"Ist mir egal", stöhnte Feli, "ich brauche es jetzt!" Sie dachte überhaupt nicht daran, das Tempo wieder zu verringern.

Von Julian kam nun ein tiefes Brummen. "Oooooooh!"

Feli fühlte, wie sein warmes Sperma in mehreren Schüben in ihre Muschi schoss und sie komplett ausfüllte. Das gab auch ihr den Rest.

"Ooooh jaaa, nicht aufhören, ich koooomme!", stöhnte sie laut auf und beugte sich zu ihrem Bruder nach vorne. Ohne, dass sie etwas sagen musste, verstand Julian sie und stieß seinen Schwanz noch ein paar Mal von unten in Felis Spalte.

"Ja - ja -jaaaaaa!", seufzte sie bei ihrem Höhepunkt laut, bevor sie ihren Oberkörper langsam auf seinen sinken ließ. Er spürte die steifen Nippel ihrer kleinen Brüste.

"Wahnsinn", raunte sie ihm ins Ohr.

"Ja! Du bist der Wahnsinn!", antwortete er außer Atem und drückte ihr mit seinen Lippen einen Kuss auf den Hals. "Und du hast mich jetzt echt entspannt."

"Ich hatte eine Menge Spaß dabei", grinste die Schülerin. Julian kraulte ihr den Rücken. Sie bekam Gänsehaut.

"Ich liebe dich, großer Bruder."

Zärtlich strich er ihr mit der anderen Hand durch die Haare.

"Ich liebe dich, kleine Schwester."

Feli drehte ihren Kopf zu ihm, sah ihm lächelnd in die Augen und drückte ihre Lippen leicht geöffnet auf seine. Sie ließen ihre Zungenspitzen miteinander spielen, bevor sie sich wild und leidenschaftlich küssten.

Dieses Glück wollten sie nie wieder hergeben.

Sie genossen es noch fast eine Woche lang zu Hause. Dann war der Urlaub ihrer Eltern vorbei und sie mussten sich einige Zeit lang stark zurückhalten. Die Tage zogen ins Land: Die Sommerferien gingen vorbei und Feli musste wieder zur Schule. Wenige weitere Wochen später fanden Julians Semesterferien ihr Ende, sodass er seinen letzten Abend bei Feli und seinen Eltern verbrachte. Die Familie saß gemeinsam beim Abendessen. Julian saß Feli direkt gegenüber, lächelte sie an und zwinkerte ihr zu. Unter dem Tisch spürte er, wie ihre mit Socken bekleideten Füße seine berührten. Langsam strich sie mit ihren Zehen über seinen Fuß und zwinkerte zurück.

"Julian?", fragte sie für alle deutlich hörbar.

"Ja?", antwortete er verwundert.

"Kann ich dich in nächster Zeit öfter besuchen kommen?"

"Klar. Du bist immer willkommen", antwortete er erleichtert.

"Auch hier zu Hause?"

Julian rutschte das Herz in die Hose. Was hatte Feli denn jetzt vor?

"Was meinst du damit?"

"Ich meine, dass wir lange nicht mehr so eine ganze Nacht..."

Jetzt bekam er Panik. Feli wollte doch nicht etwa vor ihren Eltern alles ausplaudern?

"...durchgequatscht haben."

Ihm fiel ein Stein vom Herzen.

Feli fuhr fort: "Ich würde das gerne mal wieder machen. Und weil du ja nur noch bis morgen da bist, am liebsten heute. Schlaf doch bei mir. Oder ich bei dir oder so." Sie grinste ihn an und füßelte unter dem Tisch erneut mit ihm.

Julian lächelte. "Gerne, Kleine."

Die Mutter der beiden schaltete sich ein: "Ich find das so toll, dass ihr beide euch so gut versteht!"

Wenn du wüsstest, dachten beide und grinsten sich an.

  • KOMMENTARE
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19 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

Gefühlvoll geschrieben, Danke ⭐⭐⭐⭐⭐

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Also...das ist der beste Autor hier auf der Plattform! Alles passt! Wirklich ALLES. Auch das Crossover zwischen diesem Gewchwisterpaar und dem Geschwistern in "Sie wissen nichts" ist der Hammer. Ich glaube kein Lobeswort kann das beschreiben was der Autor hier auf die Reihe stellt!!!

futecfutecvor fast 4 Jahren
Gut gemacht!

Eine hübsche Geschichte, die sich schön langsam dem Punkt der Erfüllung aller Wünsche nähert und ein Zusammenbleiben der beiden nicht ausschließt.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Danke

Bei dieser Geschichte paßt einfach alles

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Sehr schön geschrieben. Gibt es vielleicht eine Fortsetzung?

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