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Wenn wir keine Geschwister wären

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"Ich liebe dich auch, Großer."

Ihr Bruder drückte ihr zärtlich seine Lippen in den Nacken. Er löste seine Hand wieder aus ihrer und wanderte damit zwischen ihre Beine, um ihre Schamlippen mit sanftem Druck zu massieren. Feli stöhnte leise auf und dachte nur für einen kurzen Moment darüber nach, dass Julians Schwanz ihrer Muschi gerade gefährlich nah kam. Dann aber schlossen die Geschwister beide die Augen und genossen es, so miteinander zu schmusen. Während ihre nackte Haut sich überall berührte und sie inzwischen gegenseitig wärmte, spürten sie ihren ruhigen Atem und dämmerten gemeinsam weg. Julians Hand blieb dabei auf der Muschi seiner Schwester liegen.

Einige Zeit später öffnete Feli die Augen wieder und erlitt einen sanften Schock. Im ersten Moment erschreckte sie sich, weil sie Julian direkt ins Gesicht sah. Während sie in der Löffelchenstellung aneinandergeschmiegt eingeschlafen waren, musste sie sich im Schlaf so rumgedreht haben, dass sie nun direkt in seine Augen blickte; oder geblickt hätte, wenn er nicht noch so friedlich geschlafen hätte. Ihr ging durch den Kopf, wie süß sie ihn dabei fand und dass sie in diesem Moment niemals woanders sein wollte. Obwohl sie nicht mal mehr selbst sicher war, ob sie nicht doch mit ihm schlafen wollte, hatte er ihren Wunsch, nur zu kuscheln, sofort akzeptiert. In ihrem Bett lag eindeutig der beste Junge der Welt. Langsam war sie sich sicher, dass Julian ihre große Liebe war.

Sie holte ihre rechte Hand unter der Bettdecke hervor und streichelte ihm zärtlich über den Kopf und die Wange. Dann rückte sie mit ihrem Gesicht noch näher an ihn heran, sodass sie seine Lippen mit ihren berühren konnte. Julian wachte auf. Genau wie seine Schwester erschreckte er sich kurz, als er Feli so direkt ins Gesicht sah, erholte sich aber sehr schnell davon, als sie ihn süß anlächelte und er in ihre wunderschönen braunen Augen sah.

Sie sahen sich eine Zeit lang gegenseitig verliebt an, bis Feli die Stille beendete.

"Na, du Schlafmütze", grinste sie ihn an.

„Das sagt ja die Richtige", antwortete er leise.

Feli lachte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und rückte wieder ein Stück zurück, damit sie sich weiter ansehen konnten. Dann drückte sie erneut ihre leicht geöffneten Lippen auf die ihres Bruders und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Julian verstand die Aufforderung und schob seine Zungenspitze ebenfalls leicht heraus, sodass die beiden Zungen sich nun berührten und sanft miteinander spielten. Schließlich schob er einen Arm unter den Rücken seiner kleinen Schwester und legte sich auf sie, um sie leidenschaftlicher zu küssen. Die Geschwister knutschten nun wild und konnten kaum genug voneinander bekommen. Wenn es dann doch mal zu einer Pause kam, streichelten sie sich gegenseitig liebevoll über den Kopf, waren aber schnell wieder beim nächsten Kuss.

Dann konnten sie ihre Lippen doch wieder für einen Moment voneinander trennen. Feli lag immer noch auf dem Rücken, Julian war von ihr herunter gerollt und schmiegte sich seitlich an sie. Die Schülerin nahm die Hand ihres Bruders und führte sie zu ihrer Muschi. Julian spürte, dass sie ganz feucht war. Mit ihrer eigenen Hand wanderte Feli jetzt zum Schwanz ihres Bruders und umschloss den harten Ständer damit. Dann gab sie ihm wieder einen Zungenkuss.

So sehr er die Situation genoss, Julian hatte das Gefühl, er musste seine Schwester zumindest nochmal fragen: "Bist du sicher, dass wir das tun sollten? Ich meine, gestern hattest du noch Angst davor, dass genau so was passiert!" Feli sah ihn an und legte ihm den Zeigefinger ihrer anderen Hand auf den Mund. "Es passiert gerade überhaupt nichts, okay?", antwortete sie. "Und das gilt für alles, solange wir nicht miteinander schlafen, klar?" Während sie das sagte, rieb sie langsam an seinem Schwanz. Er brachte ein gestöhntes "Okay" hervor. Sie gab ihm einen weiteren Kuss. Ihr Bruder ließ sich nun fallen und erforschte mit seinen Fingern ihre feuchte Muschi. Langsam wanderten sie über ihre äußeren und inneren Schamlippen und bahnten sich den Weg zu ihrer Spalte. Feli hatte währenddessen seinen steifen Schwanz fest im Griff und massierte zwischendurch auch seine Eier. Während sie sich gegenseitig anfassten, gaben sie sich immer wieder liebevolle Küsse.

Die Bewegungen, die Feli mit ihrer Hand in seinem Schritt ausführte, hielt Julian nicht lange aus, auch deshalb, weil er die ganze Zeit ihr schönes Gesicht vor Augen hatte.

"Ich komme gleich", erklärte er, "vielleicht sollte ich mir wenigstens die Boxershorts wieder anziehen, damit ich dir nicht ins Bett spritze."

"Gute Idee", grinste Feli.

Er stand kurz auf, schlüpfte in die Boxershorts, die neben dem Bett lag und legte sich zurück zu seiner Schwester. Schnell hatte Feli ihre Hand wieder an seinem Schwanz und es dauerte nicht lange, bis er seine Ladung in die Unterhose spritzte. Die Schülerin spürte, wie ihr das warme Sperma über die Finger lief. Julian gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Sie zog ihre Hand heraus und leckte die paar Tropfen, die darauf gelandet waren, ab. Ihr Bruder war verblüfft. "Hast du das schon mal gemacht?"

"Nein, aber ich wollte mal probieren."

"Und, schmeckt es?"

Sie grinste. "Du schmeckst mir."

Nun kümmerte Julian sich intensiver um die Muschi seiner Schwester. Zwei Finger wanderten in die Spalte und er massierte sie vorsichtig. Schon knutschte Feli wieder wild mit ihm und er wusste, dass er so weitermachen konnte. Er fingerte sie und erhöhte das Tempo ein wenig und schon bald stöhnte sie lustvoll auf. Das war für ihn das Zeichen, noch einen Gang hochzuschalten und als seine Finger schließlich immer schneller rein und raus glitten, brachte er seine kleine Schwester damit auch zum Höhepunkt. Nachdem Feli vor Lust laut aufgestöhnt hatte, erholte sie sich einen kurzen Moment. Dann setzte sie sich auf ihren Bruder, der nun auf dem Rücken lag und beugte sich zu ihm herunter, um ihn zärtlich zu küssen und ihm ins Ohr zu flüstern.

"Das war toll", sagte sie, "und ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch", flüsterte er seine Antwort und kraulte sie hinter ihrem Ohr. Der nächste leidenschaftliche Kuss ließ nicht lange auf sich warten.

Die Geschwister schmusten ausgiebig und wollten sich weiterhin nicht voneinander trennen, bis Julian dann doch aufstehen wollte. Feli hielt seine Hand fest.

"Wo willst du hin?", fragte sie ihn mit Schmollmund.

"Ins Bad."

"Nein, bleib bei mir!"

Es fiel Julian schwer, seiner Schwester zu widerstehen. Doch mit dem trocknenden Sperma in seiner Boxershorts fühlte er sich langsam unwohl.

"Ich hab eine bessere Idee", erklärte er, "komm doch mit mir duschen." Er nahm ihre Hand. Feli lächelte ihn freudig an.

Hand in Hand gingen die Geschwister ins Bad, wo die beiden vor der Dusche nackt voreinander standen und sich gegenseitig betrachteten, nachdem Julian seine Boxershorts wieder ausgezogen hatte.

Es war eine neue Situation für sie. Sie hatten sich schon oft nackt gesehen, aber eben als Geschwister. Da hatten sie nie daran gedacht, mal genau hinzusehen. Und auch, wenn sie gerade ohne Klamotten in Felis Bett gelegen hatten, hatte sich das meiste ja unter der Decke abgespielt. Jetzt waren sie nicht mehr nur Geschwister, sondern auch ein Liebespaar, das sich gerade das erste Mal über die Schönheit des Körpers des anderen bewusst wurde. Sie hatten beide niemals damit gerechnet, dass sie ein Ereignis dermaßen verzaubern konnte.

An Julians Körper stimmte für Feli in diesem Moment einfach alles.

Von den blonden Haaren, die vom gemeinsamen Schmusen durch tatkräftiges Wuscheln ihrerseits noch ganz durcheinander waren, über den leicht muskulösen Oberkörper und dem schon wieder steil nach oben stehenden Schwanz bis hin zu den Füßen war ihr Bruder genau der Mann, den sie sich an ihrer Seite wünschte. Und so, wie er sie ansah, musste es ihm mit ihr genauso gehen.

Julian fühlte sich regelrecht erschlagen von der reinen Schönheit von Felis nacktem Körper. Es waren nicht nur ihre dunklen Haare und Augen, auf die er schon die ganze Zeit abgefahren war. Sondern auch ihre wunderbaren Brüste, ihr schlanker Bauch, ihre Beine. Und wenn sie sich jetzt herumdrehte, hatte sie wahrscheinlich auch noch einen perfekten Po. Dieses Mädchen war die Erfüllung für ihn. Und er hatte das größte Glück der Welt: Er durfte nun mit ihr duschen gehen.

Feli hielt ihrem Bruder ihre Hand hin, er nahm sie und gemeinsam stellten sie sich in die Dusche, die einerseits groß genug für sie beide war, ihnen aber trotzdem nicht viel Platz ließ, sodass sie sich die ganze Zeit über sehr nah waren. Er drehte das Wasser an und während ihre Körper langsam nass wurden, umarmten die Geschwister sich. Felis Brüste schmiegten sich an Julians Oberkörper, sein harter Schwanz lag auf ihrem Bauch. Er streichelte seiner Schwester über den Rücken und wanderte schließlich mit den Händen auf ihren Po. Dann drückte er sie an sich und raunte ihr ins Ohr: "Ich will dich nie wieder loslassen."

Feli antwortete: "Ich dich auch nicht."

Lange blieben sie einfach in der Umarmung stehen. Dann löste Feli sich und griff nach ihrer Duschgelflasche und öffnete sie, um Julian eine Portion in seine Hände zu geben.

"Wenn du mich schon die ganze Zeit anfassen musst, dann seif mich doch ein", lachte sie.

Julian hörte auf seine Schwester und verrieb das Duschgel auf ihrer Haut, er arbeitete sich von ihrem Hals oben über ihren Rücken, ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihren Füßen vor und massierte es ihr ein. Besonders aufmerksam widmete er sich ihren Brüsten, deren harte Nippel ihm zeigten, dass auch Feli wieder erregt war, und ihrer Muschi, bei der er abgesehen vom Duschwasser auch wieder eine andere Feuchtigkeit spürte. Sanft drehte er Feli herum, sodass er nun in ihrem Rücken stand und sich von hinten an sie drückte. Seine Hand spielte immer noch mit ihrer Muschi, während er seinen Kopf auf ihre Schulter legte.

"Bist du eigentlich oft so ein geiles Mäuschen?", fragte er, als er gespürt hatte, wie erregt seine Schwester wieder war.

"Nur bei dem richtigen Jungen", war ihre Antwort.

Julian küsste ihren Nacken und massierte ihre Muschi, bis sie ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Sie hielten kurz inne und tauschten dann die Positionen, sodass nun Feli von hinten um ihren Bruder herumgriff und seinen immer noch wahnsinnig harten Schwanz in die Hand nehmen konnte. Viel musste sie nicht mehr tun, um ihn zum zweiten Mal an diesem Tag heftig zum Abspritzen zu bringen. Sie hatte sogar den Eindruck, dass es viel mehr war als beim ersten Mal.

"Spritzt du eigentlich oft so viel?", fragte sie ihn.

"Nur bei dem richtigen Mädchen", antwortete er. Die beiden küssten sich, wuschen sich dann richtig sauber und verließen die Dusche.

Während sie sich abtrockneten, fasste Julian den Mut, Feli endlich auf ein Thema anzusprechen, das ihn brennend interessierte.

"Darf ich dich mal was fragen?"

"Na klar, schieß los."

"Bist du eigentlich noch Jungfrau?"

Nach dem ersten Überraschungsmoment grinste Feli ihren Bruder an. "Ja, bin ich."

In seinem tiefsten Inneren freute Julian sich. Noch ahnte er nicht, wie sehr sich diese Freude gleich ohne sein eigenes Zutun noch steigern würde.

"Und darf ich dir mal was sagen?", griff Feli Julians Frage wieder auf.

"Natürlich. Alles, was du willst."

"Ich will es nicht mehr sein. Ich will, dass du mein Erster bist." Ihr Bruder wusste kaum, wie ihm geschah, als sie nach einer absichtlichen Spannungspause grinsend ergänzte: "Julian, ich will mit dir schlafen!"

Das hatte Feli doch nicht wirklich gerade gesagt, hier im Badezimmer, nach ihrer gemeinsamen Dusche, oder? Nein, das konnte nicht sein. Julian musste sich verhört haben. Vielleicht war es ein Tagtraum. Der Wunsch in ihm war so stark, dass er schon glaubte, dass seine Schwester so etwas sagen würde.

"Entschuldige, ich glaube, ich habe dir gerade nicht richtig zugehört. Ich habe verstanden, du willst mit mir schlafen."

Feli sah ihn irritiert an. "Du hast mir zugehört, du hast mich genau richtig verstanden."

"Du willst wirklich mit mir schlafen?"

Ängstlich wich sie seinem Blick aus. "Ja."

"Aber du hattest doch so viel Schiss davor, dass wir irgendwann so weit gehen!"

"Ich weiß. Mir ist nur klar geworden, dass ich keinen Jungen auf dieser Welt jemals so lieben werde wie dich. Ich kann mir keinen Besseren für mein erstes Mal vorstellen als dich, Julian. Bitte sag jetzt nicht, dass du dir das nicht vorstellen kannst!"

Julian ging auf Feli zu, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Dann raunte er ihr ins Ohr: "Natürlich kann ich mir das vorstellen. Was meinst du, wie oft ich das schon getan habe. Mit dir kann ich mir alles vorstellen, Kleine!" Dann gaben die beiden sich einen langen, intensiven Zungenkuss und ließen ihre Hände über den Körper des anderen wandern. Feli nahm die Hand ihres Bruders, führte sie in ihren Schritt und flüsterte: "Fühl mal, ich werde schon wieder feucht!"

Julian grinste: "Ich kümmere mich darum!"

Er hob Feli hoch und trug sie mit ihren Beinen auf seinen Händen in ihr Zimmer, wo er die Schülerin auf ihr Bett legte. Um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben, legte er sich zunächst auf sie, wanderte dann aber mit seinen Lippen über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, um in ihrem Schritt schließlich ganz sanft ihre Schamlippen zu liebkosen. Feli schloss die Augen und stöhnte leise.

Julian streckte seine Zungenspitze heraus und ließ sie ein paar Mal sanft gegen Felis nasse Spalte stoßen. Sie legte ihm eine Hand auf den Kopf und strich ihm durch die Haare. Er führte seine Zunge etwas tiefer in ihre Muschi ein und berührte dann auch zum ersten Mal ihren Kitzler. Mit einem wohligen Gefühl wand Feli sich hin und her und musste aufstöhnen. Zumal ihr Bruder sie jetzt immer intensiver leckte. Seine Zunge löste sich kaum mehr von ihrer inzwischen vor Feuchtigkeit triefenden Spalte.

"Oh, das ist gut, weiter, Julian, ja!"

Er legte seine Hände auf ihre Brüste, ohne von ihrer Muschi abzulassen. Sanft behielt er sie im Griff, während er seiner Schwester den süßen Liebessaft aus ihrer Spalte saugte. Feli schmeckte fantastisch.

"Schnellleeeer!", forderte sie und Julian kam ihrem Wunsch nach. Seine Zunge wanderte ständig über den Kitzler. Felis Hand drückte seinen Kopf fester zwischen ihre Beine.

"Ist das geil! Ich komme gleich!", stöhnte sie jetzt richtig laut.

Julian nahm seine Finger zu Hilfe und schob zwei davon in seine Schwester, während er mit seiner Zunge nicht von ihren Schamlippen abließ.

Feli spürte, dass sie soweit war und setzte sich mit dem Oberkörper auf. Mit den Fingern ihres Bruders in ihrer Muschi und seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln bekam sie einen gewaltigen Orgasmus.

"Oooooh jaaaa - haaaa!", verlieh sie ihrem Höhepunkt laut Ausdruck und ließ sich anschließend erschöpft auf das Bett zurückfallen.

Julian leckte sich den Saft seiner Schwester von den Fingern ab, legte sich neben sie und gab ihr einen langen Kuss. Feli liefen Tränen aus den Augen. Er strich ihr besorgt durch die Haare. "Hey, Süße, ist alles klar?"

Feli lachte schluchzend. "Ja, keine Sorge."

"Und warum weinst du dann?"

"Weil das der Hammer war. Ich bin noch nie so geil gekommen!"

Seine Schwester zwinkerte ihm liebevoll zu. Julian war stolz auf sich.

"Jetzt bin ich dir definitiv was schuldig", erklärte Feli und umschloss mit einer Hand den Schaft seines Gliedes. Sie senkte ihren Kopf so weit herab, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel erreichen konnte. Zaghaft ließ sie ihre Zungenspitze darüber gleiten. Julian schloss seine Augen.

"Und, Großer, willst du mehr?", fragte Feli verführerisch.

"Oh ja!", flüsterte Julian leise.

Sie rutschte noch ein Stück herunter, sodass ihr Mund sich mit dem ganzen Schwanz beschäftigen konnte. Ihre Zunge glitt zuerst über die Unterseite, bevor sie wieder an der Eichel leckte. Dann umschloss sie sie mit ihren Lippen und ließ Julians inzwischen brettharten Ständer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig rieb sie langsam mit ihrer Hand daran.

Julian fühlte sich wie im siebten Himmel. Er war sich sicher, dass er gerade den besten Blowjob seines Lebens bekam. Was Feli gerade mit seinem Schwanz machte, war genau das, was er brauchte. Sie hatte ihn jetzt aus ihrem feuchten Mund flutschen lassen, um ihrem Bruder mit der Zunge über seine Eier zu lecken. Den Schaft hatte ihre Hand dabei weiter fest im Griff und ihre Lippen und ihre Zunge kehrten danach zu seiner Eichel zurück.

Dann hörte Feli mit den unregelmäßigen Spielereien an Julians Schwanz auf und fing an, ihn in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu blasen. Sie ließ die harte Latte in ihren Mund gleiten, dann wieder ein Stück heraus, dann wieder hinein. Schritt für Schritt erhöhte sie das Tempo und passte die Wichsbewegungen ihrer Hand jeweils an. Seufzend und stöhnend genoss ihr Bruder, von ihr verwöhnt zu werden, bis er spürte, dass er das nicht mehr lange aushalten würde.

"Achtung, ich komme gleich!", brachte er stöhnend hervor.

"Mm-mmh", machte Feli ein zustimmendes Geräusch, während sie seinen Schwanz im Mund behielt. Und schon passierte es: In mehreren Schüben spritzte ihr Bruder ihr in den Mund.

Vorsichtig ließ die Schülerin daraufhin von ihm ab und legte den Kopf ein wenig nach hinten, damit das Sperma nicht heraus floss. Sie sah Julian lustvoll an, schloss ihre Lippen und schluckte für ihn deutlich sichtbar alles herunter. Dann öffnete sie den Mund, zeigte ihm ihre nun leere Zunge und zwinkerte ihm zu.

"Du geile Sau!", kommentierte er fassungslos.

"Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du mir schmeckst."

Julian nahm ihre Hand. "Komm zu mir."

Feli kuschelte sich wieder an ihn. Nachdem sie einen Moment still nebeneinander gelegen hatten, wollte Julian eine Idee mit seiner Schwester besprechen:

"Süße?"

"Ja?"

"Wärst du damit einverstanden, wenn wir unser erstes Mal ein bisschen planen?"

"Was meinst du damit?"

Julian erklärte seiner Schwester, was er für eine Vorstellung vom Sex mit ihr hatte und in welchem Outfit er sie am schärfsten fand. Sie konnte seine Vorlieben nicht ganz nachvollziehen, sah aber überhaupt kein Problem darin, ihm seine Wünsche zu erfüllen. Im Gegenzug hatte auch sie eine Vorstellung, die sie gerne umsetzen wollte: Als Ort für ihre Entjungferung wünschte sie sich das Bett ihres Bruders. Um sich noch ein wenig Vorfreude aufeinander zu gönnen, machten die beiden ab, noch bis zum nächsten Tag zu warten, die Nacht getrennt zu verbringen, sich am Morgen fertig zu machen und sich dann in Julians Zimmer zu treffen.

Endlich klopfte es an der Tür. Julian öffnete und sah nicht nur seine Schwester, sondern auch seine Traumfrau vor sich. Ein paar ihrer dunkelbraunen Haare fielen ihr ins Gesicht, in ihren kleinen, braunen Augen sah er freudige Erwartung aufblitzen und ihre süße Stupsnase war wie immer ein Blickfang. Sie war dezent geschminkt, ihre Lippen in einem wunderschön natürlichen Rot, und Feli hatte sein absolutes Traumoutfit an. Er fand es unfassbar niedlich, wenn Mädchen Kapuzenpullis trugen und einen solchen hatte seine geliebte Schwester sich angezogen. Dazu trug sie eine enge Jeans und, ebenfalls eine Vorliebe ihres Bruders, zwei verschiedenfarbige, bunte Socken.

"Wow!", staunte er. "Du bist das schönste und schärfste Mädchen, das jemals vor mir gestanden hat."

Feli revanchierte sich: "Und wenn du erst mal dein T-Shirt ausgezogen hast, bist du mit Sicherheit der süßeste und heißeste Junge, der jemals vor mir gestanden hat!"

Julian erfüllte ihr den Wunsch, zog sein Shirt aus, legte seine Arme um seine Schwester und zog sie ins Zimmer. "Komm rein!" Er schloss die Tür hinter ihr und gab ihr einen wilden Kuss, während seine Hände unter ihren Kapuzenpulli wanderten und ihren Rücken streichelten. Außer einem BH hatte Feli darunter nichts an. Langsam bewegten die beiden sich Richtung Bett, als Julian etwas einfiel.

"Ganz kleinen Moment, Maus!" Er hechtete zurück zum Lichtschalter und machte das Deckenlicht aus. Sein Zimmer wurde jetzt nur noch von einer blauen Neonröhre beleuchtet, die den Raum in ein gedämpftes Licht tauchte, was beide Geschwister als gemütlich und romantisch empfanden. Schnell kam Julian zurück zu Feli und legte sich zu ihr ins Bett, wo sie inzwischen angekommen war.