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Yoniwantra

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Gott ist mein Zeuge: So wunderbar war meine stramme Latte noch nie zuvor liebkost und gelutscht worden, und das zeigte ich meiner süßen "Thaimaus" auch, indem ich hemmungslos stöhnte, seufzte und wimmerte, "ihr" immer wieder sanft über das seidige, schwarze Haar strich und mit leiser, vor Wollust ersterbender Stimme zu "ihr" sagte: "Ja, meine kleine Yoni, ooohhh, Gott, ist das gut, ist das geil, wie du mich leckst....aaahhhh, jaaaa...du bist ein wunderbares Mädchen!"

Bei meinen letzten Worten blickte "sie" unwillkürlich zu mir empor, und in "ihren" nachtschwarzen Mandelaugen schimmerten Tränen der Freude und des Glücks. "Danke, das hast du sehr lieb gesagt!" säuselte "sie" zärtlich, als "ihr" unvergleichlich weicher und verschmuster Mund für einen kurzen Augenblick von meinen edelsten Teilen abließ. Letzteres war mir für den Moment sogar recht, denn noch wollte ich nicht kommen, hatte ich mit meiner "Schönen" doch noch eine ganze Menge vor.

"Laß uns in der Koje weitermachen!" stieß ich erregt hervor, und Yoniwantra quittierte meine Worte mit einem eifrigen Nicken. Ich erhob mich kurz, entledigte mich meiner schon arg derangierten Freizeitkleidung und ließ mich rücklings auf das breite, geräumige Hotelbett plumpsen, das heute aller Voraussicht nach noch so einiges über sich ergehen lassen mußte. Nur wenige Sekunden später lag Yoniwantra an meiner Seite, und "ihr" mandeläugiges, äußerst feminines Puppengesicht signalisierte mir nichts als Liebe und ein geradezu unstillbares Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Wärme. Fast schien es unvorstellbar, daß sich zwischen "ihren" straffen, bronzefarbenen Schenkeln etwas anderes als eine Muschi befand, aber dennoch war es so. Allerdings schockierte mich dieses Wissen jetzt nicht mehr, sondern machte mich sogar rasend geil.

Yoni ließ mir indes keine lange Atempause. Schluchzend vor Wonne schmiegte "sie" "ihren" zarten, warmen Körper ganz eng an mich, küßte mich abermals voll wilder, verzehrender Gier und schien vor Freude zu vergehen, als ich "ihr" erneut in den Schritt griff, um "ihre" harte, kleine Männlichkeit sanft zu masturbieren.

"Ich will dich auch zwischen den Beinen küssen!" stöhnte ich wollüstig. "Ich finde dich einfach faszinierend!"

"Oh, jaaa, mach mich richtig scharf!" willigte Yoniwantra begeistert ein, ehe "sie" sich sanft von mir löste und sich rücklings auf das Bett legte. "Wie niedlich!" seufzte ich angesichts des klein, aber knochenhart von "ihrem" Unterleib emporragenden, im übrigen sehr hübsch geformten Penis, der auf mich überaus filigran und irgendwie auch weiblich wirkte, obgleich es sich dabei eindeutig um ein männliches Geschlechtsteil handelte. Auch die winzigen, ungewöhnlich straffen und glatten Granatäpfel "ihrer" Hoden faszinierten mich außerordentlich.

"Du bist so süß!" stöhnte ich mit vor Verlangen und innerer Bewegung brüchiger Stimme, dann vergrub ich mein Gesicht in "ihrem" Schritt und nahm "ihr" steifes, kleines Ding ganz in mich auf. Zwar hatte ich bis dahin noch nie an einem Penis genuckelt, doch wußte ich aus der Erfahrung meiner unzähligen Liebesabenteuer sehr genau, was ich als Mann besonders gern hatte, wenn ich mit einem Mädchen zusammen war. Und so gab ich Yoniwantras süßen Wonnestachel wieder frei und ließ meine gewandte Zunge in Aktion treten. "Oooohhh, Frank, das ist schön, jaaaa, das mag ich!" winselte mein goldiges "Thaimädchen", als meine Zungenspitze an der Unterseite seines Schwanzes auf und nieder glitt, wieder und wieder spielerisch die winzige, tiefrote Kuppe der Eichel stupste und schließlich jenes winzige, Corona oder Frenulum genannte Häutchen zwischen Spitze und Schaft liebkoste, das die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers darstellt. Die Wirkung meiner Liebkosungen auf Yoni war ungeheuerlich. Mein bezauberndes She-male wand sich in wilder, brünstiger Ekstase, und "ihr" Mund formte die geilsten und schrillsten Urlaute, die ich jemals aus der Kehle eines"weiblichen" Wesens vernommen hatte.

"Ohhhh, Himmel, jaaaa, jaaaa, jaaaaaaaa!" schrie "sie", als ich "ihre" kleinen, knackigen Eier in meinen Mund sog und diese süße Delikatesse auf meiner Zunge hin und her rollen ließ. "Du bist ein absolut geiler Teufel...aaaaahhh, tut deine Zunge gut...ich...ich...ICH KOMME!" Nach dieser atemlos hervorgestoßenen Lustarie verkrampfte sich "ihr" Körper unter einer heftigen Konvulsion. Im letzten Augenblick gab mein naschhafter Mund "ihre" Genitalien frei, und ich beobachtete voll ehrlicher Faszination, wie "ihr" kleiner Penis übergangslos heftig zu zucken begann.

Sekundenbruchteile später spritzte es dann warm, weiß und sämig aus "ihr" heraus, und ich empfand nicht den mindesten Widerwillen oder Ekel, als der herb-süßliche, zähflüssige Saft auf meiner Zunge landete, hatte ich doch schon immer einmal wissen wollen, was manche Frauen so toll daran finden, das Sperma ihres Lovers zu schlucken. Das Zeug schmeckte tatsächlich gar nicht so übel, erinnerte mich ein wenig an Sauerrahm, in den sich ein paar Spritzer Vanillearoma verirrt hatten.

Als es vorbei war, lag mein süßes Pimmelgirl matt und vor Freude weinend auf dem Bett. Ich legte mich sogleich neben "sie", küßte ""ihr sanft die Tränen fort und fragte überflüssigerweise: "Na, mein Engelchen, war es schön für dich?"

"Schön ist nicht so ganz das richtige Wort!" entgegnete "sie" mit weicher, noch immer etwas matter Stimme. "Megageil oder intergalaktisch super trifft es besser! Weißt du, daß du seit langer Zeit der erste Freier bist, der mich zum Spritzen gebracht hat? So toll wie bei dir bin ich schon seit langem nicht mehr gekommen! Die meisten meiner Orgasmen sind nämlich trocken!"

"Dann laß uns gleich weitermachen!" gab ich lächelnd zurück und tätschelte zärtlich "ihren" festen, knackigen Po. Wenig später fing ich an, die knusprigen, runden Bäckchen dieses perfekt modellierten "Frauenhinterns" zu küssen, worauf sich meine süße Yoniwantra unaufgefordert auf alle Viere erhob, ein Hohlkreuz formte und "ihren" hübschen Wonnemond provozierend in die Höhe streckte. Bei diesen angenehmen Aussichten fing mein steinharter Schwanz sogleich an, erregt zu pulsieren, und ehe mir noch so recht bewußt wurde, was ich da tat, küßte, leckte und beknabberte ich die pralle, exotische Frucht dieser himmlischen Kehrseite.

In diesen Minuten höchster Sinnenfreude war ich rasend vor Geilheit und warf sämtliche idiotischen Tabus über Bord, die mich jemals belastet hatten. Fast derb riß ich Yonis appetitliche Hinterbacken auseinander und ließ meine Zunge immer wieder durch die zarte Kerbe und über die dunkle, geheimnisvolle Rosette "ihres" Anus flattern, was meine niedliche "Exotin" mit einem immer lauteren und erregteren Stöhnen quittierte.

Ich hockte mich hinter "sie" und beugte meinen Kopf zu "ihr" herunter. "So, und jetzt will ich mein süßes, kleines Mädchen ficken!" flüsterte ich "ihr" zu. "Das magst du doch, oder? Süße Girlies wie du stehen doch auf harte Schwänze in ihren süßen Ärschlein!"

"Ohhh, jaaaa, mach's mir!" keuchte Yoniwantra, deren weiche, warme Haut vor Geilheit von innen heraus zu glühen schien, doch so scharf mich "die Kleine" auch machte und so sehr ich drauf brannte, "ihre" verbotene Pforte zu durchschreiten, ließ ich die erforderlichen "Sicherheitsvorkehrungen" nicht außer acht. "Nur noch eine kleine Sekunde, Sweetheart!" flüsterte ich "ihr" ins Ohr. "Aber dann mach dich auf etwas gefaßt!"

Ich öffnete die Schublade meines Nachtschranks, beförderte ein Päckchen Kondome daraus hervor, riß eines der dünnen Tütchen aus seiner Plastikumhüllung, streifte es mir über den vor lauter Vorfreude bereits heftig pulsierenden Schwanz und kauerte Augenblicke später wieder hinter meiner "Süßen".

"Jaaaa, ooooohhhh, jaaaaaa, du bist ja so stark!" wimmerte mein kleines "Thaimädchen" mit seiner hellsten und femininsten Stimme, als ich meine schwere Artillerie hinter ihm in Anschlag brachte und das enge, blitzsaubere Loch dieses entzückenden Arsches erst mit der Spitze meines Amorpfeils kitzelte, ehe ich dann ganz sacht und behutsam in "sie" eindrang, wollte ich meinem goldigen She-male-Püppchen doch keineswegs Schmerzen, sondern ein Maximum an Lust und Freude bereiten. Auch um uns beiden die Penetration "ihres" Sodomspförtchens zu erleichtern, hatte ich vorhin meine Zunge benutzt und Yonis verbotenes Portal ausgiebig mit einem Cocktail aus meinem Speichel und "ihrem" eigenen Sperma benetzt...

Meine anale Invasion aber schien Yoniwantra ausnehmend gut zu gefallen, denn das Jauchzen, Seufzen, Japsen und Winseln, mit dem mein liebreizendes Boy-Girl jeden meiner tiefen und langsamen Stöße quittierte, waren nicht mehr von dieser Welt. Aber auch meine Hormone tanzten inzwischen Polka, und während ich Yoniwantras heißen, engen Schokosalon mit immer festeren und fordernderen Stößen bedachte, griff ich zwischen "ihren" straffen, seidigen Schenkeln hindurch nach "ihrem" schon wieder brettharten Yoniboy.

"Aaaahhh, Himmel, du machst mich total verrückt!" schrie Yoniwantra mit "ihrer" hellsten und schrillsten Sopranstimme. "Gleich...oooohhhh, jaaaa, gleich bin ich soweit...nur noch ein paar Stöße...jetzt, ja, jetzt....aaaaaiii, mir kommt's....uuuuuuhhhh, ist das herrlich!"

Wenige Augenblicke nach "ihr" ereilte dann auch mich der süße "Sekundentod" eines monumentalen Orgasmus: Yonis geiles Gestöhn und Gewinsel, aber auch die heftigen, krampfartigen Zuckungen "ihrer" engen Rosette, die meinen Schwanz ganz fest umschloß, katapultierten mich unvermittelt in den siebenten Himmel. Auch mir schossen die Freudentränen aus den Augen, als das wohlige Prickeln und Kribbeln in meinem wollüstig stoßenden Schwanz unvermittelt auf jede Fiber meines Leibes übergriff und sich der heiße Strahl meines Samens ins Reservoir des Kondoms entleerte.

Danach sanken wir beide erst einmal vollkommen ermattet und wunschlos glücklich auf die hoffnungslos zerwühlten Laken unseres Liebeslagers, und mehrere Minuten hielten wir einfach nur Händchen, während ich gedankenverloren mit einer Strähne "ihres" langen, pechschwarzen Haars spielte.

"Du," sagte "sie" nach einer Weile mit leiser Stimme zu mir. "Ich glaube, ich habe dich unheimlich gern!"

"Ich dich auch, mein Schatz!" erwiderte ich mit Tränen der Rührung in den Augen. "Und glaube mir: Du bist das liebste, zärtlichste und hingebungsvollste Mädchen, mit dem ich jemals Sex hatte. Und was das hübsche Accessoire zwischen deinen Beinen angeht, so kann ich dich nur darin bestärken, es nicht zu einer Pussy umgestalten zu lassen. Dieses kleine, harte Ding eröffnet ganz und gar ungeahnte Möglichkeiten!"

"Wie zum Beispiel die, auch einen Mann mal zum Mädchen zu machen!" entgegnete Yoniwantra ein bißchen orakelhaft. "Willst du das einmal spüren? Glaub mir, das ist meine besondere Spezialität! Und ich bin noch allemal spitz genug, um dich voll und ganz zu befriedigen!"

"Du meinst, du willst mir deinen süßen Pimmel in den Hintern stecken!" schnappte ich verblüfft. "Aber nein, das geht doch nicht!"

"Warum denn nicht?" entgegnete Yoni mit einem unendlich lieben und irgendwie weisen Lächeln auf den Lippen. "Hast du etwa immer noch Vorurteile, und hältst du dich für schwul, weil du Sex mit einer Transsexuellen hast? Glaub mir, das bist du nicht! Du bist ganz und gar hetero und ich...ich bin kein Junge, sondern ein Mädchen, zumindest, was meine Empfindungen und die sekundären Geschlechtsmerkmale angeht!"

"Okay, verzeih mir dummem Kerl!" versetzte ich sanft. "Und offen gestanden würde es mir sehr viel bedeuten, auch dich einmal in mir zu fühlen! Komm, leg dich auf den Rücken! Ich möchte auf deinem süßen Jadelingam reiten und dir ganz tief in deine wunderschönen Mandelaugen sehen, wenn es dir kommt!"

"Du bist so unglaublich lieb und sensibel!" seufzte Yoniwantra schwer, ehe "sie" sich entspannt auf den Rücken legte und "ihren" bronzenen, kleinen Zauberstab abermals steif und hart aus "ihrem" Schritt ragen ließ.

"Komm, setz dich auf mich und laß mich dich mit den Händen verwöhnen!" hauchte Yoni verliebt, und ich streifte "ihr" erst einmal ein Kondom über die süße Lustwurzel. Im nächsten Moment ruhte "ihr" schlanker, zierlicher Mädchenkörper zwischen meinen weit gegrätschten Schenkeln, und ganz langsam, zunächst noch ein bißchen zögerlich, ließ ich meinen Hintern in "ihren" Schoß sinken. "Sie" nahm die Hand zur Hilfe, um "ihr" steifes, kleines Rohr durch meine enge Hintertür zu führen, ehe "sie" mich bat, ganz langsam auf "ihr" zu reiten. Ich tat wie mir geheißen, und das geile Gefühl, das zierliche und doch so steife Glied dieser entzückenden Thai-Transe in meinem Arsch zu spüren, war einfach unglaublich.

Ich stöhnte vor Wonne, als dieser harte, kleine Specht die empfindlichen Nerven meines Anus reizte, während Yoniwantras süße, empfindsame Hand meinen eigenen, wesentlich größeren Schwengel auf unnachahmlich zärtliche Weise streichelte und wichste.

"Oh, Gott, Yoni," stöhnte ich im hilflosen Taumel des Glücks. "Ohhhh, Himmel, das ist so wunderschön...ich sterbe...uuuuhhhh, jaaaaa, ooooohhhh, Yoni...ich...ich...ich..." Meine Stimme zerflatterte vor Glück, meine Augen füllten sich mit Tränen, und ich glaubte, gleich einer soeben gezündeten Mondrakete auf einem Schweif brodelnden, wabernden Feuers senkrecht in den Himmel zu schießen, so unglaublich schön war es, gleich an zwei Stellen einen Orgasmus zu erleben.

Während mein Penis seinen weißen Strahl auf Yonis flachem, braunem Bauch verspritzte, schien auch in meinem Anus etwas unsagbar Geiles und Schönes zu explodieren. Ein solches Feuerwerk süßester Empfindungen hatte ich jedenfalls noch nie zuvor erlebt. Ich verbrannte in den lodernden Flammen meiner Lust und wurde gleichzeitig neu geboren wie ein Phönix aus der Asche. Das war eindeutig eine Kleinigkeit zu viel für mich, und für einen winzigen Moment erlosch mein Bewußtsein wie eine Kerzenflamme im Wind...

Als ich wieder zu mir kam, lag ich flach auf dem Rücken, und Yoniwantra kauerte an meiner Seite. "Ihre" Küsse trafen meine noch immer erhitzten Wangen, und ich umfing "sie" sanft mit meinen starken Armen und zog "ihren" schlanken, zierlichen Leib zärtlich auf mich herab.

"Es war schön zwischen uns beiden," hauchte Yoni mir sanft ins Ohr.

"Das kann ich nur bestätigen!" erwiderte ich gerührt. "Und verzeih mir bitte, daß ich am Anfang unserer Begegnung noch solche Vorurteile gegen das dritte Geschlecht hatte!"

"Nun, die hat bei mir noch jeder überwunden!" erwiderte Yoniwantra schmunzelnd. "Oder glaubst du, du wärest der erste Freier, der ein bißchen schockiert gewesen ist, als er mein kleines Geheimnis entdeckte? Wenn ihr Männer aber erst einmal begriffen habt, wie sehr ich trotz alledem mit Leib und Seele Frau bin, überwindet ihr eure anfänglichen Ressentiments sehr schnell und habt eine Menge Spaß mit mir!"

"Das, was ich mit dir erlebt habe, war mehr als nur ein bißchen Matratzensport!" gab ich im Tonfall leiser Wehmut zurück. "Und du hast recht: Ein lieberes, gefühlvolleres und süßeres Mädchen als du ist mir wahrhaftig noch nicht begegnet. Am liebsten würde ich dich mit zu mir nachhause nehmen!"

"Das schlage dir mal besser aus dem Kopf!" dämpfte Yoni meinen Enthusiasmus. "Erstens liebe ich meine Heimat trotz aller Demütigungen, die ich als Heranwachsender erfahren habe, und zweitens mag ich keine festen Bindungen. Und weil ich dich ganz ähnlich einschätze, bin ich der festen Überzeugung, daß eine Beziehung zwischen uns niemals funktionieren würde. Aber wann immer du geschäftlich hier bist oder Urlaub in Thailand machst, wirst du mir stets willkommen sein! Und Geld möchte ich von dir auch nicht! Was ich in deinen Armen erlebt habe, war nämlich viel zu schön, um damit Kohle zu machen! So lange du noch hier bist, sollst du mein Boy fürs Herz sein, nicht fürs Geschäft!"

Dann kletterte "sie" behende aus meinem Bett, zog sich an, gab mir, obgleich ich "sie" vehement umzustimmen versuchte, die 200 Euro "Liebeslohn" zurück und verließ mit einem leise gehauchten "Bye, bye, Sweetheart!" mein Zimmer.

EPILOG:

Es ist wohl unnötig zu erwähnen, daß die nächsten fünf Tage die bis dahin schönsten meines Lebens wurden und daß unser Abschied am Flughafen ziemlich tränenreich verlief.

Zurück in Deutschland schlief ich dann bevorzugt mit Callgirls aus Fernost und hatte gelegentlich auch meinen Spaß mit einer Transe. Ich war nun einmal kein Kind von Traurigkeit, und Yoni hatte schon ganz recht mit ihrer Annahme, daß ich nicht unbedingt ein Familien- und Beziehungsmensch war.

Dennoch kehre ich während der schönsten Wochen des Jahres regelmäßig zu meinem hübschen thailändischen She-male-Babe zurück und genieße in Yonis weicher Umarmung sämtliche Freuden, die der Ferne Osten zu bieten hat. Ich liebe es, mein Glied in "ihrem" süßen Apfelhintern zu versenken," ihren" kleinen Zauberstab zu wichsen, "sie" hin und wieder auch in mir zu fühlen und ihrem geilen, hellen Stöhnen zu lauschen. Seit meinem letzten Urlaub lasse ich sie mit besonderer Vorliebe auf mir reiten, wobei es mir ein perverses Vergnügen bereitet, dabei nicht nur "ihre" süßen, formvollendeten Titten, sondern auch die entzückenden kleinen Extras zwischen "ihren" schlanken, wohlproportionierten Beinen auf und nieder hüpfen zu sehen. Trotz dieser männlichen Attribute ist und bleibt "sie" dennoch das anschmiegsamste, liebebedürftigste und femininste Geschöpf, das ich jemals kennengelernt habe. Keine andere, egal ob She-male oder echtes Mädel, wird Yoniwantra in sexueller Hinsicht jemals das Wasser reichen können.

Wenn mich dieses androgyne Gesamtkunstwerk aus Thailand eines gelehrt hat, dann daß die Grenze zwischen den Geschlechtern gar nicht so starr und unüberwindlich ist, wie man gemeinhin glaubt, sondern bisweilen ausgesprochen weich und fließend sein kann. In gewisser Hinsicht verkörpert Yoni auf perfekte Weise den schmalen Grat, der Frau und Mann voneinander trennt.

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3 Kommentare
SternxxlSternxxlvor mehr als 2 Jahren

Ein Sahnestückchen unter den Trans Geschichten, sehr schön geschrieben.

Toto76Toto76vor mehr als 11 Jahren

einfach wunderbar geschrieben. Mit sehr viel Gefühl und einfach kinsternd. Zu keinem Zeitpunkt kommt Eile auf. Von Anfang bis Ende einfach sehr lesenswert. Schade das es von solchen Geschichten nicht viel gibt.

hondacbrhondacbrvor mehr als 11 Jahren
geiles erlebnis

tolle und geile storie. und wer einmal son ein hübsches "mädchen" gefickt hat oder von ihr gefickt wurde weiss wie geil das ist. es gibt nur ein problem dabei, mann wird süchtig nach ihnen

hondacbr

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