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Zarte Bande Teil 03

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Und immer schön mit Bedacht! Langsam soll sich unser Verlangen und Erregung steigern, um sich dann in einem Gewitter der Lust zu entladen. Somit ist jetzt die rechte Seite dran. um erst einmal an ihren Zehen zu knabbern. Nina Beine liegen jetzt leicht gespreizt auseinander, den Blick frei gebend auf ihre feucht werdende Muschi. Mein bestes Stück hat seine Zurückhaltung bereits aufgegeben und sich in voller Größe bereit gemacht um das Werk zu Vollenden.

Mit Vorsicht setzte ich mich auf die so zarten Oberschenkel, immer darauf bedacht, mein Gewicht sie nicht zu sehr spüren zu lassen. Mein hartes Rohr hat sich genau in Ninas Poritze eingelagert. Nun ist ihr entzückender Rücken dran. Vom Nacken ab an, lasse ich das warme Öle an ihrer Wirbelsäure entlanglaufen. Ein wohliger Schauer lässt Ninas Erregung erraten. Gefühlvoll, immer von der Mitte nach außen, bis an ihren Brustansatz heran, beginnen meine Finger ihr Werk, bis hinunter zum Po. „Oh Kai, wo hast du das gelernt," murmelt Nina in ihr Kissen. Ich beuge mich jetzt ganz zu ihr hinunter. „Warte erst einmal bis ich richtig anfange", hauch ich ihr lüsternd ins Ohr und beginne an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Mit meiner Zunge fahre ich in die Ohrmuschel. Nina beginnt sich dabei zu schütteln. Uhhhhhhhhhhhh es kitzelt so." Sie versucht sich ein wenig dieser Behandlung zu entziehen. Ihrer Wehrhaftigkeit, lässt meine Erregung steigen. Erste Hitzewallungen ergreifen unsere Körper. Langsam beginne ich , auf dem durch das Massageöl wohlriechenden Körper herum zu rutschen. Meiner prallgefüllten Eichel entlockt es die ersten Lusttropfen.

Unser Verlangen nimmt immer mehr zu. Die Atmung wird kürzer und heftiger, je mehr meine Zunge Ninas Ohr und Nacken verwöhnen. Mit meinem Becken drücke ich ihre Schenkel etwas weiter auseinander. Will den Weg frei machen in ihre Lustgrotte. Mein harter Kolben bewegt sich gierig auf das Portal der Lust zu. Teilt ihre feuchten Schamlippen, um endlich in Nina ganz zu versinken. „Urrrrrrrrrrrrg ohhhhhhhhhhh," genussvolles Stöhnen seitens Nina begleiten seinen Weg. Es ist kein hartes und zwingendes zustoßen, sondern ein sanfter und sachter Rhythmus, mit dem wir unserem ersten Orgasmus für diese Nacht entgegen gipfeln. Ich gleite förmlich auf Ninas öligem Körper hin und her. Wir stehen vor der Eruption, Ninas Genitalmuskeln ziehen sich zusammen, bereit jeden Tropfen des Saftes, aus meinem Schwanz herauszupressen. Immer heftiger und fordernder treibt sie ihr Becken dabei kräftig gegen mein Schambein. „Oh Nina , es , es... ," weiter komme ich nicht. Mit Urgewalt schießt mein Samen hinein. Jaaaaaaaaaaaa Kai , jaaaaaaaaaa, schenk ihn mir, gib mir deinen Samen, lass alles rein." Nina schreit ihren Orgasmus förmlich heraus. Nur gut das sie ihr Kissen vor ihrem Gesicht hat.

Ausgepumpt, aber noch immer mit zuckendem Schwanz, bleibe ich für einen Augenblick auf ihr liegen, spürend wie Ninas Orgasmus nur langsam abklingt. Zögerlich lass ich mich auf die Seite abrollen, bis ich auf meinem Rücken liege. Nina ergreift sofort die Möglichkeit und sitzt nun ihrerseits auf meinem Schoß. Ihre Wangen glühen noch immer vor Verlangen und ihre gierig aufblitzenden Augen verraten mir, dass es eine lange Nacht wird. „Oh mein Liebster, es war erst der Anfang, das wird unsere Nacht ." Jetzt bin dran, ich werde dir Zeigen, wie man einen guten Hengst reite!" Es sollte nicht ein leeres Versprechen sein. Immer wieder finden wie einen Weg unser Verlangen neu zu entfachen. Mal ein wilder ritt von Nina, mit wehendem Haar, spitzem Lustgeschrei, und wippenden Brüsten die sie genussvoll massiert, während meine Hände ihren Po umfassen, damit ich mehr Druck auf unsere Erregungszonen geben kann. Dann wieder eine sachtes, von hinten wiegendes Begattungsritual, dass Welle für Welle der Entzückung durch unser Körper wabern lässt. Erst in den frühen Morgenstunden, übermannt uns die Müdigkeit. Mein schlaffer Schwanz zwischen ihren Brüsten eingebettet, Ninas Kopf auf meinem Bauch ruhend, schlafen wir mit großer Zufriedenheit und glücklich entspannt ein.

***

Der Herbst geht dem Ende entgegen. Zu unserer Verliebtheit hat sich eine gewisse Frivolität dazugesellt. Vor allem Nina hat so den einen oder anderen Wunsch. Das ich Diese erfüllen soll, oder gar möchte, an diese Gedanken will ich mich, zumindest jetzt noch nicht gewöhnen. Doch ist diese Geschichte noch nicht zu Ende. Es wird eine Entwicklung geben, die ich mir nie hätte träumen lassen. Doch davon später.

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4 Kommentare
DaveyBulldogDaveyBulldogvor mehr als 9 Jahren
wow

wirklich toll deine geschichte, man sich da richtig reinfühlen in die Figuren. Und man freut sich sogar über die Zweisamkeit die die Figuren erleben dürfen.

ich freue mich schon auf den nächsten Teil, allerdings macht mir das Wort "Entwicklung" in deinem letzten Absatz etwas Angst :-)

Ein riesen Lob, !!!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
so schön

ist diese Geschichte.... fast Tantra-Sex!

FunhaseFunhasevor mehr als 9 Jahren
Das ist soo gemein ....

... mich sooo auf die Folter zu spannen :-) - warte sehnlichst auf den nächsten genialen Teil dieser tollen Story *lechz * ... lass mich nicht so lange warten bitte.

lg - alina

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 9 Jahren
Bravo Kennafun!

Das ist eine der schönsten Beschreibungen von zärtlichem Verlangen und tiefster Liebe zwischen zwei Geschwistern! Eine Liebe, die wegen des gemeinsamen Blutes viel tiefer und langlebiger ist, als andere Liebschaften Da freut man sich sehr auf die Fortsetzung! Meinen besten Dank dem Autoren!

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