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Zarte Bande Teil Heilige Nacht

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Erleichtert und frohen Mutes trete ich die Rückfahrt an. Kurz noch eine Whatsapp - Nachricht an Nina das ich auf dem Weg bin, so braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Schneller als gedacht erreiche ich mein zu Hause. In unserem Wohnzimmer brennt Licht, also muss Nina da sein. Um Nina mit meiner verfrühten Ankunft zu überraschen, öffne so geräuschlos wie möglich die Tür, nur noch im Flur die Jacke weg gehängt, die Schuhe von den Füßen gezogen, schleiche ich leise zum Wohnzimmer. Doch statt einer überraschten Nina, bin ich es die wie vom Donner gerührt mitten im Zimmer stehen bleibe. Was ich sehe lässt mich verblüfft die Augen rauben und das was meine Ohren zu hören bekommen, lasst meinen Blutdruck schlagartig nach oben schnellen. Auf unserer breiten Couch liegt Nina in all ihrer Schönheit, nicht ein Kleidungsstück verhüllt ihre weiblichen Rundungen und Formen. Ich wage kaum zu Atmen, ich will sie auf keinen Fall aus ihrer Versunkenheit erwecken. Im Kamin knistert das Feuer,heiß genug ist mir schon . Ich muss mich erst einmal meiner Jeans und des Hemdes entledigen. Lautlos begebe ich mich an das Kopfende.

Nina scheint in fremde Welten entrückt zu sein, denn sie nimmt mich nicht wahr. Ganz ruhig aber doch mit wachsender Erregung nehme ich jede Szene ihres lüsternen Schauspiels in mir auf. Ninas Zunge die immer wieder ihre Lippen benetzt. Ein Finger der ihre vaginale Lustknospe liebkost. Die Hand die ihre festen Brüste voller Hingabe knetet. Es bleibt nicht ohne Folgen für mich. Meine Penisspitze lugt über den Gummizug meines Slip hervor, so, als wolle auch er an der erotischen Vorstellung teilhaben. Ein leichtes knallen im Kamin, lässt Nina für eine Moment in das Jetzt zurück zu kehren. Mit weit aufgerissenen Augen schaut sie mich erschrocken an. Wenn ich die Situation für Nina retten will, dann darf ich keine Sekunde zögern, ich muss sofort reagieren. Noch ehe Nina auch nur einen Ton von sich geben kann, lege ich einen meiner Zeigefinger sanft auf ihre Lippen und und verneine mit einer bestimmenden Kopfbewegung jegliche Wortmeldung. Ninas Erschrockenheit weicht umgehend einer großen Erleichterung. Auch ich gebe keine Wort von mir, nehme meinen Finger von ihren Lippen um mit flacher Hand ihre Augen zu verschießen, wobei ich gleichzeitig in die Hocke gehe.

Ganz dicht bin ich an Ninas Ohr gerückt. Sanft und mit aller Zärtlichkeit hauch ich ihr meine Worte ein. „Ruhig kleines ganz ruhig. Mach einfach nur weiter, höre nicht auf, du gehörst dir ganz selbst. Lass dich treiben, ich bin bei dir und wache jede Sekunde über dich." Meine Worte verfehlen ihre Wirkung nicht. Nina ist wieder in ihrem heftiges Verlangen versunken. Schnell sind ein paar Finger wieder an einer der Stellen, die ihr größtes Vergnügen bereiten. Ihr stöhnen wird lauter, der Atem schneller, beide Hände in ihrem Schritt vergraben um endlich für Befriedigung zu sorgen. Auch ich kann die ausstrahlenden Schwingungen ihrer Ekstase wahrnehmen ohne dass ich Nina überhaupt berühre.

Zittrig bebend empfängt Ninas Körper den Orgasmus. Die eine Hand pressend an der anderen, von der zwei Finger in der nässende Lustgrotte ihr Glück bringendes Werk verrichten. Dieses Lustspiel entlockt meinen Schwanz die ersten Tropfen. Unweigerlich beginne ich mit einem Finger über Spitze meiner Eichel zu streicheln. Nina kommt langsam wieder zu sich. Noch bevor sie etwas sagen kann, komme ich zu Wort. „ Nina mein Schatz, du brauchst gar keinen Versuch zu unternehme um dich zu erklären. Du bist keinem Rechenschaft schuldig und außerdem," ich setze dabei meine liebstes Lächeln auf, „ habe ich es unendlich genossen zu sehen, wie schön es ist wenn du dich selbst befriedigst. Also mach dir keine Gedanken, dass ist alles Gut." Glücklich mit strahlenden Auge schaut sie mich an. „Du bist für mich das größte Geschenk." Nina schließt erschöpft vom Orgasmus wieder ihre Lieder es dauert nicht lange bis sie einschläft. Da stehe ich nun mit meinen immer noch harten Prügel. Ich lege noch einmal Kaminholz und verhülle ihre Nacktheit mit einer Decke. So gehe ich zufrieden in die Küche, mach mir etwas zu Essen und gönne mir ein Bierchen. Es ist fast zehn als ich Nina auf meine Arme nehme um sie zu Bett zu bringen. Ich gehe anschließend noch schnell unter die Dusche und lege mich müde zu Nina.

Es geht mit Riesenschritten auf den vierten Advent zu. Die Woche ist sehr heftig. Beide müssen wir noch arbeiten. Aber dann, dann haben wir beide frei. Fast zwei ganze Wochen Urlaub bescheren uns die Feiertage. Nina und ich haben beschlossen, dass wir auf Geschenke untereinander verzichten wollen. Doch trotz allem werde ich für uns beide etwas besorgen. In den letzten Tage ist in mir eine Gedanke gereift, mit dem ich Nina glücklich machen möchte. Aber ein komisches Gefühl beschleicht mich schon dabei. Den Samstag vor dem vierten Advent ist Nina noch einmal in den Reitstall gefahren. „Kai warte nicht auf mich, es wird sicher später Nachmittag, bis ich wieder zurück bin." Wir haben noch so viel zu tun und anschließend möchten wir noch gemütlich zusammensitzen und Weihnachten einläuten," ruft sie mir zu, als sie den Hof verlässt. „Ja, ja. Mach nur ," doch das scheint sie nicht mehr zu hören.

Genial denke ich bei mir, so kann ich in aller Ruhe in die Stadt gehen und mich um mein „Versprechen" kümmern. Es ist wie verhext, dass was ich suche scheint es nicht zu geben. Ich möchte schon aufgeben, doch dann fällt mir etwas ins Auge, von dem ich sofort fasziniert bin. Ja, dass genau ist es. Ich kann mein Glück kaum fassen. Der Juwelier hat tatsächlich zwei Stücke davon, wobei jedes für sich ein Unikat ist. Der Preis haut mich fast aus den Schuhen, denn ein ganzes Monatsgehalt geht drauf. Aber drauf kann ich jetzt keine Rücksicht nehmen, also gekauft.

Die beiden Stücke lässt der Juwelier von einer Angestellten festlich verpacken. Überglücklich mache ich mir auf den Heimweg. nur gut das Nina noch nicht zurück ist. Bevor ich nach oben in die Wohnung gehe, mache ich noch einen Abstecher durch den Keller. In einem der Räume haben wir seinerzeit Omas Sachen verstaut, die sie nicht mit in das Seniorenheim mitnehmen kann. Schnell habe ich das hölzerne Kästchen gefunden, nicht größer als ein Schuhkarton. Ich weiß das Oma nichts dagegen hat, wenn ich es für meine Zwecke benötige. Es ist mehrere Jahrzehnte alt und doch sieht es immer noch gut aus. Selbst der Schlüssel liegt noch drin. Schnell habe ich meine Kostbarkeit darin verstaut. Bis zum Heiligen Abend muss die Schatulle noch hier unten bleiben. Will doch vermeiden das Nina drauf stößt.

Der Morgen des vierten Advent weckt uns. Wir liegen nackt und eng umschlungen beieinander. In den vergangenen Monaten haben wir oft miteinander geschlafen. Vor an den morgendlichen Wochenenden. Doch irgendwie brauchen wir es zur Zeit nicht. Uns genügt unsere Zweisamkeit, kleine Zärtlichkeiten die immer wieder zwischendurch austauschen. Oder so wie Heute, einfach nur im Bett liegen und kuscheln. „Was meinst du Liebes, soll ich für ein schönes Frühstück sorgen," frage ich Nina. „Das ist eine schöne Idee, dann kann ich noch liegen bleiben, ruf mich wenn du fertig bist." Ja,ja, antworte ich lachend, „so habe ich mir das vorgestellt. Ich bin am Herd und die First Lady im Bett." Auch Nina muss herzhaft lachen. Also schwinge ich mich aus dem Bett. „Schatz, steh auf, los mach schon, schau dir das an, dass musst du sehen los,los." Voller Begeisterung stehe ich vor dem Schlafzimmerfenster und versuche mit einer Euphorie Nina aus dem Bett zu kriegen. Es wirkt. Ohne sich etwas anzuziehen hüpft sie aus dem Bett und schmiegt sich an mich.

Über Nacht hat es geschneit. Sonnen überflutet gilt unser Blick dem winterlichen Panorama, ein Bild das man sonst nur von der Jahreszeit entsprechenden Grußkarten kennt. „Wir wohnen ja wirklich am Ende der Welt, aber wenn man so etwas schönes sieht, dann kann ich verstehen warum es unsere Eltern hierher gezogen hat." Du hast Recht Nina, dem kann ich nichts entgegenbringen." So, Bruderherz du wolltest doch Frühstück machen." Mit einem kräftigen Klaps auch meinen Hintern, reißt sie sich von mir los und ist mit einem Satz wieder im Bett verschwunden, die Decke bis über Kopf gezogen. „Vergiss mich nicht zu wecken," murmelt es unter der Bettdecke. Mein Gott wie liebe ich diese Frau , ihre kaum zu bändigen Lebensfreude und Ninas Unbekümmertheit. Doch all das ist nichts, zu ihren Augen in denen ich immer wieder versinke, der in ihnen hell gleißende Schimmer der mich mit meiner ganzen Seele zu verzehren droht. Nichts wünsche ich mir mehr das ihre dieses solang wie möglich erhalten bleibt.

Der Festtag ist endlich da, die letzten Vorbereitungen sind abgeschlossen. Der Baum steht fertig geschmückt, das Essen ist soweit vorbereitet und genügend Kaminholz liegt auch bereit. „Sag mal Kai, hast du an das Geschenk für Oma gedacht?" Du weißt ja, dass wir versprochen haben sie am ersten Weihnachtstag zu besuchen." Es trifft mich wie ein Schlag. Ich habe das Gefühl , als wird mir der Boden unter den Füßen weggezogen. Nina kommt ins Zimmer, „na hast du?" Wie konnte ich das nur vergessen. Peinlich berührt schau ich sie an. Zu sehr war ich in den letzten Wochen mit mir und Nina beschäftigt, als auch einmal an andere zu denken. „Tut mir leid," stottere ich rum. Nina lacht und bringt ein Geschenk für Oma hinter ihrem Rücken vor. „Schau mal was ich habe." Habe es mir fast gedacht das du nicht daran denkst. Es sei dir Verziehen, ich weiß ja das du viel um die Ohren gehabt hast. Also war ich nicht untätig. Ich habe ein Buch für sie gemacht. Unsere Familienchronik. Na, was sagst du?" Ich sage erste einmal gar nichts sondern bin sprachlos. „Komm Kai steh nicht rum wie ein begossener Pudel, sondern lass uns das Buch schön verpacken. Gesagt getan, schnell haben wir die Aufgabe erledigt.

Es ist Nachmittag." Nina, Nina, hast du Lust auf einen Spaziergang." Oh ja gerne." Fluchs sind die Winterklamotten angezogen. Es ist herrlich der Schnee der unter unseren Füßen knirscht. Die Kälte die unsere Nasenspitzen rot werden lässt. Mehr als eine Stunde sind wir unterwegs und genießen die Stille. Mit einem mal bleibt Nina stehen. Nimmt mich in den Arm ihre Augen funkeln wie Sterne. Ganz leise spricht sie „Kai ich liebe dich so sehr, dass ich es nicht in Worte fassen kann." Ihre Worte berühren mich sehr. Nehme sie noch fester in meine Arme. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie dankbar ich bin, dass du an meiner Seite bist. Ich liebe dich auch Nina." Die Sonne ist bereits unter gegangen. Wohlige Wärme empfängt uns als wir heim kommen. „Nina Schatz, ich gehe noch einmal nach unten um Kaminholz nachzuholen. Und dann möchte ich kurz duschen." „ Das ist eine gut Idee Kai, dann kann ich anschließend ins Bad gehen," ruft sie mir aus der Küche zu. Schön das Nina nicht weiß warum ich runter gehe, muss ja noch unser „Versprechen" holen. Jetzt nur gut aufpassen, dass Nina nichts davon mit bekommt. Ohne großen Zeitverlust bin ich aus dem Keller zurück, das kleine Kästchen versteckt in der Garderobe. Als ich die Klinke der Badezimmertür in der Hand drücke meldet Nina sich noch einmal fröhlich aus der Küche. „Auch wenn Weihnachten ist und wir uns nichts schenken wollen, lass dir ja nicht einfallen, dich voll bekleidet wieder unter uns zu mischen." Ich muss laut lachen. „Ok Schatz, das gilt auch für dich, rufe ich ihr hinterher während ich endgültig ins Bad verschwinde.

Nur leicht bekleidet Tisch sitzend genießen wir, dass für den Heiligen Abend bei uns traditionell Gericht. Es gibt, wie kaum anders zu erwarten, Kartoffelsalat mit Heißwürstchen. Ninas verliebten Blicke nehmen mich mehr und mehr gefangen. Lassen mich schneller dahinschmelzen, als das Eis, dass wir als Dessert zu uns nehmen. Für mich steht fest, dass wird unsere Heilige Nacht. „Ich räume den Tisch ab und schnell die Küche auf und dann lass uns die Stunden genießen," reißt Nina mich aus meinen Träumen.

Das ist gut, so kann ich im Wohnzimmer mein Paket unter den Weihnachtsbaum legen, die elektrischen Kerzen einschalten und Holz im Kamin nachlegen. Die weihnachtliche Musik durchflutet dezent das Zimmer. Jetzt das restliche Licht gelöscht und sofort macht sich ein ganz besonderer Flair breit. Nina tritt ein. Ich stehe am Baum. Beobachte jeden ihrer Schritte als sie grazil auch mich zu kommt. Es sind nur noch Zentimeter die uns trennen. Auf den letzten Schritten zieht sie die Träger über ihre Schulter lässt ihr dünnes Hemdchen, wie einen heruntergelassenen Vorhang zu Boden gleiten. So steht Nina in ihrer ganzen schönen Fraulichkeit vor mir. Ich bin keinem Wort fähig. Bin wie hypnotisiert, unfähig auch nur zu einer Regung. Nina macht einfach weiter. Knopf für Knopf öffnet sie mein Hemd bis auch das fällt. „Ich wünsche dir eine wundervolle Weihnacht." Wie durch einen Wattebausch nehme ich Ninas Worte wahr, die ich wie gebannt von ihren Lippen lese und zärtlich auf meine treffen.

Nur zögerlich kann ich mich aus meiner geistigen Umklammerung lösen. Ninas Blick fällt auf das Paket das unter dem Weihnachtsbaum liegt und bevor sie etwas sagen kann, ergreife ich die Initiative, hebe es auf und gebe es in Ninas Hände. „Liebste Nina, ich weiß, das wir auf Geschenke verzichten wollen. Das hier ist aber kein Geschenk, sondern vielmehr ein Versprechen. Komm mach es auf." Nervosität nimmt von mir Besitz, die ich nur mit Mühe unterdrücken kann. Es dauert nicht lange bis Nina die beiden Kästchen in ihren Händen hält. „Oh Kai ich bin so aufgeregt, wie kann man ein Versprechen in zwei kleine Kästchen verpacken?" Nina, mach es auf, dann wirst du es sehen. Du musst das mit den blauen Schleifen öffnen und das mit der rosa Schleife werde ich öffnen." Ninas Augen glänzen voller Vorfreude. „Sind die schön Kai die sind wirklich schön." Beide halten wir unsere Halsketten in den Händen. „Ich weiß mein Schatz, deshalb habe ich sie ausgesucht." „ Was hast du dir dabei eigentlich gedacht," lächelt Nina mich an. „Ok, ich will es dir erklären." „Wie du siehst sind beide Anhänger fast Identisch."

Nina betrachtet sie die Ketten noch etwas genauer. Jeder Anhänger hat eine aus Weißgold gefertigte Taube, die einen Mistelzweig im Schnabel trägt. Die Taube ist von einem gelb goldenem Herzen eingefasst. Der Mistelzweig berührt dabei die innere Spitze des Herzen und ist mit einem Diamanten besetzt. Die Anhänger unterscheiden sich nur dadurch, dass eine Taube von links nach rechts fliegt und die andere umgekehrt. „ Das Herz soll unsere Liebe und Verbundenheit symbolisieren und die Taube die Freiheit, sein Leben mit den Menschen gestalten zu können den man liebt, ohne ihn dabei gefangen zu nehmen." Versuche ich Nina eine Erklärung zu geben. „Liebster, dass hätte ich nicht besser beschreiben können." Bei diesen Worten von Nina, gehe ich auf die Knie und nehme eine Ihrer Hände meinen Blick fest auf ihrer Augen gerichtet.

„Ich weiß, dass wir beide nie richtig heiraten können und doch will ich dich Fragen." Nina, willst du meine Frau werden, willst du der Mensch sein, der sein Leben mit mir teilt, darf ich es sein der dich durch die Höhen und Tiefen des Lebens begleitet?" Bitte, bitte, sag ja." Nina sinkt bei meinen Worten auch auf ihre Knie. Tränen laufen über ihre Wangen. Nein Kai, nein, dass will ich nicht werden." Mir schnüren ihre Worte meine Kehle zu schlagartige Leere in meinem Hirn, aber dann die Erlösung. „Ich bin es doch schon, ich bin doch längst deine Frau." „Und du bist der Mann den ich bedingungslos liebe." Diese Worte lassen alle Dämme brechen. Wir liegen uns in den Armen, küssen uns mit aller Zärtlichkeit. Ich finde meine Worte wieder. „Dafür Nina habe ich diese beide Ketten erstanden." Es liegt eine noch nie da gewesene Besinnlichkeit über uns, so wie sie nur zur Weihnachtszeit entstehen kann. Feierlich legen wir uns gegenseitig die Halsketten an, immer noch so, als würden wir vor einem Traualtar knien um den Segen zu empfangen. Ein zartes „Ja, ich will," kommt über Ninas Lippen. Ich nehme Sie in meine Arme, spüre die hart glühenden Nippel die auf meine Brust treffen mich nur scheinbar durchbohren.Unsere Zeit ist gekommen,wir sinken der Länge nach auf den dicken Teppich um uns zu vereinen.

Nichts ist von dem hemmungslosen Sex wie vor einigen Tagen zu spüren. Wir werden eins, unser Rhythmus im Takt unseres Herzschlags. Mein Phallus versenkt in Ninas aufnahmebereiten Becken. Das Zungenspiel, dass das Feuer unserer Hingabe immer wieder neu entfacht. Nicht allein unsere Körper sind vereint, auch unser beider Seelen und Gedanken sind miteinander verschmolzen. Jede Berührung des Partners lässt es uns erscheinen als habe man genau auf Diese gewartet. Unser stöhnen klingt wie kosmischer Gesang. Immer und immer wieder entlädt sich mein Samen in ihr. Mit jedem Erguss scheint mein Glied noch härter zu werden, denn auch Nina reagiert mit heftiger werdenden Schüben. Selbst wechselnde Positionen kann unsere Verschmelzung nicht lösen. Mein pochendes Glied verlässt während des gesamten Aktes nicht Ninas durchflutetet Muschi. Der Zeit und dieser Welt sind wir beide entrückt. Wir sind die Sonne im Kosmos, die vor ihrer Eruption steht. Und so kommt es für uns beide. Ein gewaltiger Orgasmus bricht sich seinen Weg durch unsere Einheit, lässt seine mächtigen Urgewalten in uns toben.

Eine gleißende Explosion vor unserer beider geistigen Augen lässt unser Vereinigungretual beenden. Große Befriedigung erfasst Nina und mich. Es wird Dunkel um uns und tiefer Schlaf nimmt uns in seine Obhut, mit, in die heilige Nacht.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

einfach eine super feine erotische geschichte - weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Eine der besten Geschichten :)

Finde die Geschichte super!

Story 8,75 / 10

Schreibweise 9,25 /10

Die Geschichte ist nicht nur für "Einhandleser" sondern auch für Leute, die solche Geschichten lesen einfach nur Erotisch finden!

Hoffe sehr dass es eine Fortsetzung geben wird :)

MFG xmc

torudotorudovor fast 9 Jahren
Wahnsinn

Mit das beste was ich hier gelesen habe. Einfach toll. Unbedingt so weiter machen

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Super

einfach nur super gut ----------

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