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Zelten in der Slowakei

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Thomas berichtete von sich und seinem Umfeld. Auf die Frage nach einer Freundin antwortete er mit 'nein'. Dies entsprach den Tatsachen. Er verschwieg, dass er bislang noch keine echte Beziehung zu einer Frau geführt hatte. Mit seinen zwanzig Jahren wäre er zwar längst fällig gewesen, doch irgendwie hatte sich bislang nichts ergeben. Thomas war schüchtern und hatte echte Probleme Frauen anzusprechen. Seine Unschuld hatte er vor einem halben Jahr bei einer Prostituierten verloren, als er sich nach reiflicher Überlegung zu einem Besuch eines entsprechenden Etablissements entschlossen hatte. Es war bei dem einzigen Versuch geblieben. Thomas konnte mit der fehlenden Nähe zum weiblichen Geschlecht gut leben. Er hatte seine Hand, die ihm gute Dienste leistete, wann immer er Zuwendung bedurfte.

Nach einer Weile zählte er die Schnäpse nicht mehr und wunderte sich gewaltig, dass die Frauen locker mithielten und sich besser hielten als er selber. Er fühlte sich wohl in seiner Haut und genoss die Gesellschaft Irinas und ihrer Freundin. Er warf zwischendurch verstohlene Blicke auf Ludas Oberweite, die ihn reizte. Obwohl sie nicht mehr nüchtern war, bekam sie seine Neugierde mit und meinte: „Du willst gucken auf meine Busen?"

Thomas fühlte sich ertappt. Seine Gesichtsfarbe nahm ein zartes Rosa an. Es war ihm unglaublich peinlich und er stammelte: „Tut mir leid. Ich wollte nicht so direkt gucken."

Luda setzte ein schelmisches Grinsen auf und erwiderte: „Kein Problem. Viele Männer mir auf die Busen schauen ... Gefallen dir?"

Bevor Thomas seine Meinung zum Besten geben konnte, fasste sich Luda an den Saum ihres Oberteils und zog es hoch. Ihre in einem schwarzen BH verpackten Schwergewichte kamen zum Vorschein und brannten sich in Thomas Netzhaut. Er konnte nicht anders als auf die Pracht zu starren und er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als die Frau vor ihm ihr Oberteil ablegte und ihm den Anblick ihrer Oberweite anbot. Der BH hatte schwer zu tragen. Die voluminöse Oberweite hätte gut und gerne einen größeren BH vertragen können. So quollen die Brüste beinahe oben heraus. Der Anblick war atemberaubend und innerhalb weniger Sekunden richtete sich Thomas bestes Stück zur vollen Größe auf. Er nahm dies zur Kenntnis und hoffte, dass sich das Fehlen seiner Unterhose nicht negativ bemerkbar machte. Zur Sicherheit legte er sich seine Hand schützend über die Beule an seiner Vorderseite. Luda grinste ihn an und fragte: „Siehst du besser jetzt?"

Irina warf etwas ein, woraufhin die Frauen zu diskutieren begannen. Kurz darauf richtete Luda ihre Aufmerksamkeit auf den Mann in ihrer Runde. „Irina sagen ich dir Titten zeigen."

Was antwortete man auf so ein Angebot? ,Ja bitte' oder eher ,Nein danke, ich habe schon'?

Die Frau mit den gewichtigen Argumenten wartete eine Antwort nicht ab und fasste sich hinter den Rücken. Sie löste den Verschluss des BH und nahm das schützende Kleidungsstück herab. Thomas fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er die prallen Dinger in Augenschein nahm. Die Brüste waren riesig und wirkten viel größer als zu der Zeit, wo sie noch hinter Stoff verhüllt waren. Sie fielen der Schwerkraft wegen nach unten und landeten auf Ludas Bauch, der korpulent daher kam. Sie hatte riesige dunkle Warzenhöfe, die weite Teile der Brustspitze einnahmen. In deren Mitte ragten spitze Nippel hervor. Thomas fragte sich, ob sie immer so aussahen oder ihre Besitzerin erregt war. Zumindest standen die Dinger ordentlich ab und zeigten in seine Richtung.

Er fand, er müsste etwas sagen, wusste nur nicht was. „Ah ... ja."

„Dir gefallen meine Titties?", erkundigte sich Luda und legte ihre Hände unter die wuchtigen Bälle. Sie schüttelte diese und streichelte sich anschließend über ihren Vorbau. Thomas bekam einen trockenen Mund. Er brauchte unbedingt einen weiteren Wodka. „Du hast geile Brüste."

War das zu vulgär? Hätte er es anders formulieren sollen? War sie angesichts ihrer dürftigen Deutschkenntnisse in der Lage einen Unterschied festzustellen? In jedem Fall schien Luda mit der Antwort zufrieden zu sein. Sie lächelte und warf ihrer Freundin einen erwartungsvollen Blick zu. lrina äußerte sich und immer noch verstand Thomas kein Wort.

„Irina fragen, ob du ihre Titties auch sehen willst", übersetzte die halb nackte Frau am Lagerfeuer. Was ging denn hier ab? Wollten ihn die beiden scharfmachen? Waren sie auf wilden Sex unter freiem Himmel bei Lagerfeueratmosphäre aus?

Thomas war sich nicht sicher, ob er dieser Aufgabe gewachsen war. Sein Schwanz pochte gegen die Nähte seiner Jeans, dass es wehtat. Er zuckte mit den Schultern, da ihm nichts Sinnvolles einfiel. Ehe er sich versah, hatte die Blondine ihr Oberteil ausgezogen. Da sie auf einen BH verzichtet hatte, bot sich Thomas im nächsten Moment der Anblick ihres flachbrüstigen Oberkörpers. Irina war gertenschlank und hatte eine tolle Figur. Was ihr fehlte, waren zwei wesentliche Argumente. Vorne rum sah sie wie eine pubertierende 13-Jährige aus, welche die Hoffnung auf das Wachsen ihres Busens noch nicht aufgegeben hatte. Die Wölbungen waren kaum wahrzunehmen. Auf den flachen Hügeln wuchsen hellrosa Nippel, die klein und spitz waren und wie Knöpfe eines Radios aussahen. Thomas erwischt sich bei dem Gedanken, wie er an den Dingern drehte.

Größer konnte der Kontrast zwischen den beiden Frauen kaum sein. Luda war die Korpulente mit Mega-Titten. Die blonde Irina präsentierte sich spindeldürr und ohne weibliche Attribute. Dennoch waren sie miteinander befreundet. Ob sie sich gerade fragten, welche von beiden mich mehr anmacht?, fragte sich Thomas spontan. Definitiv Luda stellte Thomas fest. Auch wenn er nicht auf Riesenmöpse stand, hatte sie schlagkräftige Argumente um sie anregend zu finden. Es schien, als wollten sich die Frauen nicht wieder anziehen und Thomas traf eine spontane Entscheidung. Er entledigte sich seines T-Shirts und präsentierte sich im nächsten Augenblick mit seiner leicht behaarten schmalen Brust. Er konnte keinen Waschbrettbauch anbieten und nahm an, dass Frauen bei seinem Anblick nicht reihenweise in Ohnmacht fielen. Er schämte sich nicht für sein Äußeres und das musste erst einmal genügen.

Die Frauen starrten ihn an und redeten in ihrer Muttersprache miteinander. Ob sie über ihn lästerten, wusste er nicht. Für Luda schien zunächst einmal Schluss mit Ausziehen zu sein. Sie schenkte jedem von ihnen einen weiteren Wodka ein, den sie rasch runter kippten. Da man auf einem Bein bekanntlich nicht stehen konnte, folgte direkt danach ein weiterer. Mittlerweile fühlte sich Thomas benebelt und war deutlich angeheitert. Er vertrug Alkohol, auch wenn er üblicherweise Bier trank. Theo und er gingen oftmals raus und hatten so manche durchzechte Nacht erlebt. Schnaps war er weniger gewohnt und der Wodka beeinträchtigte inzwischen seine Wahrnehmung. Seiner Libido schadete der Schnaps nicht, da sich sein Schwanz immer noch knüppelhart zwischen seinen Beinen präsentierte. Er spürte seine Schwanzspitze gegen den Reißverschluss reiben und hoffte inständig, dass dieser dem Druck standhielt.

In den nächsten zehn Minuten kippten sie weitere drei Wodkas herunter. Die Flasche ging zur Neige und Thomas fühlte sich als hätte er alleine den ganzen Inhalt konsumiert. Sie hatten über sich und ihre Urlaubstour gesprochen und wie ihre weiteren Pläne aussahen. Irgendwann verlief die Unterhaltung im Sande und es kehrte Stille ein. Die natürlichen Geräusche des Sees drangen an ihre Ohren und mischten sich in das knisternde Geräusch des Lagerfeuers. Irina meldete sich plötzlich zu Wort und noch ehe Luda übersetzen konnte erhob sich die Blondine, fasste sich an ihre kurze Hose und zog sie mitsamt ihres Höschens herunter. Thomas starrte zwischen ihre Beine, wo er keine Spur eines Schamhaars erkennen konnte. Dann hatte sich Irina umgedreht und rannte auf den See zu. Kurz darauf sprang sie in das Nass und steuerte die Mitte des Sees an.

Luda schien ebenfalls überrascht zu sein. Sie blickte ihrer Freundin hinterher und sah dann Thomas an. „Irina will Baden ... Wir auch machen. Komm."

Auch die andere Frau erhob sich leicht torkelnd und befreite sich von ihren Beinkleidern. Im Gegensatz zu Irina hatte sich Luda nicht die Mühe einer Intimrasur gemacht. Sie präsentierte sich mit einem dichten schwarzen Busch zwischen den Schenkeln. Thomas fand, dass dieses Detail zum Rest ihres Körpers passte. Vernünftig denken konnte er angesichts des Alkohols in seinem Blut nicht mehr. Er rechnete damit, dass die Dunkelhaarige ihrer Freundin in den See hinterher springen würde. Luda blieb allerdings auf der Stelle stehen und blickte Thomas erwartungsvoll an. „Du auch ausziehen. Los!"

Wenn er der Aufforderung nachkommen würde, könnte sie seine Erregung deutlich erkennen. So besoffen war die Frau nicht, als dass sie seinen Zustand nicht bemerken würde. Wie sollte er aus dieser Situation unbeschadet herauskommen? Als sie ihn beim Wichsen im Wald erwischt hatten, war es ihm peinlich gewesen. Sollte er sich jetzt mit einer harten Lanze im Schritt präsentieren, würde dies einem Eingeständnis gleichkommen, dass er auf die nackten Leiber der Frauen reagiert hatte. Machte er sich zu viele Gedanken? Sollten sie doch ruhig sehen, dass sie ihn reizten. Sie durften sich kaum beschweren. Immerhin hatten sie sich ausgezogen und ihre Titten und Muschis zur Schau gestellt. Ihn traf keine Schuld. Thomas fühlte sich zu besoffen, um klar denken zu können. Er traf eine Entscheidung und erhob sich von seinem Platz.

Ludas Blick fiel sogleich auf die deutliche Beule in seiner Hose. Jetzt gab es kein zurück mehr. Thomas entledigte sich seiner Jeans in Windeseile. Sein Penis schnellte hervor und richtete sich auf die überrascht dreinblickende Frau ihm gegenüber. Luda grinste und sagte etwas in ihrer Muttersprache. Sie musterte den harten Prügel und Thomas hoffte, dass ihr Urteil positiv ausfallen würde. „Warum du nicht anhast Schlüpfer?"

„Das ist eine lange Geschichte", antwortete er. Warum fragte sie nach dem fehlenden Slip und nicht nach seinem aufgerichteten Schwanz? Überraschte es sie nicht? Hatte sie damit gerechnet, dass er sich erregt präsentierte? Thomas wusste nicht, ob er sich peinlich berührt fühlen sollte. Er stand am Lagerfeuer und ließ eine unbekannte Slowakin auf seinen harten Schwanz starren. Er selber durfte den Anblick ihrer riesigen Titten und ihr Buschland zwischen den Schenkeln genießen. Luda sah ihm zur Abwechslung in die Augen und lächelte.

Dann machte sie kehrt und rannte auf den See zu.

Thomas verfolgte, wie ihre Titten hin und her schwangen und ihr mit jedem Schritt auf den Oberkörper klatschten. Ihr Arsch war breiter als der von Irina. Thomas sah gerne hin und starrte auf die Rückfront der Frau, bis diese das Wasser erreicht hatte und sich in den See stürzte. Er blieb noch kurz auf der Stelle stehen. Dann rannte auch er auf den See zu und hechtete mit einem Kopfsprung hinein. Die drei Nackten schwammen aufeinander zu. Thomas hatte Spaß an der Aktion gefunden. Es war nicht ausschließlich die Tatsache, dass er mit zwei Frauen dem Nacktbaden frönte. Das Wasser des Sees war herrlich erfrischend und das Toben im kühlen Nass machte einfach Spaß. Luda und Irina schwammen eng beieinander und berührten sich gelegentlich. Sie schienen Spaß an der Sache zu haben.

Thomas fand keinen Ansatz für eine Unterhaltung und schwieg, während er hin und her schwamm und die Frauen aufmerksam beobachtete. Luda und Irina schienen einander vertraut zu sein. Sie waren immerhin gute Freundinnen, die sich eine gemeinsame Wohnung teilten. Mehr interpretierte Thomas nicht in die Situation hinein. Nach einer Weile näherte er sich dem Frauenpaar und traute sich Körperkontakt herzustellen. Mal legte er seine Hände auf die Hüften der beiden. Ein anderes Mal streifte er ihre Arme oder Schultern. Dass er aus Versehen ihren Hintern oder ihre Brüste streifte, war dem Alkohol geschuldet und selbstverständlich nicht von ihm beabsichtigt. Zumindest hoffte Thomas, dass die beiden es ihm abnahmen. Seine Erregung hatte sich zwischenzeitlich gelegt, flammte aber wieder auf, wenn er interessante Körperteile der Frauen zu fassen bekam. Luda und Irina beschwerten sich nicht und nahmen es als gegeben hin, dass der junge Mann ihnen gelegentlich an den Arsch packte.

Nach gut 15 Minuten hatten die Frauen genug vom See und schwammen auf das Ufer zu. Thomas blickte ihnen hinterher und starrte ihre Rückfronten an, nachdem sie sich an Land begeben hatten. Irina war ein Strich in der Landschaft. Einen nennenswerten Arsch konnte sie ebenso wenig aufweisen wie ein Paar anständige Titten. Dennoch fand er sie reizvoll und hätte keine Einwände gehabt, wenn sie ihm im See an die Nudel gefasst hätte. Luda hatte einen ausladenden Arsch und war beileibe nicht schlank. Sie machte vieles durch ihre Kurven und vorzeigbaren Auswuchtungen wett. Zu seiner Überraschung machten die beiden keine Anstalten sich anzuziehen. Sie nahmen am Lagerfeuer Platz und trockneten sich nicht ab. Es war immer noch schwülwarm und selbst mit Wassertropfen auf der Haut fror man nicht.

Mittlerweile hatte die Dunkelheit den Ort erfasst. Die Fackeln im Boden spendeten Licht und erhellten den Zeltplatz ausreichend. Wollten die Frauen etwa weiterhin nackt bleiben? Sollte er sich nackt zu ihnen setzen? Wohl noch mit einer standesgemäßen Latte zwischen den Beinen? Sein bestes Stück hatte sich abreagiert und hing momentan schlaff zwischen den Schenkeln. Würde dies so bleiben oder würde er wieder hart werden wenn er den geilen Weibern gleich nackt gegenübersitzen würde? Und was viel interessanter war ... Was erwarteten sie von ihm? Zog man sich nackt vor einem Mann aus und turtelte herum ohne den Wunsch zu hegen ihn geil zu machen und Spaß mit ihm zuhaben? Erwarteten sie, dass er sich ihnen näherte? Und wenn er es wagte und sie legten es nicht darauf an, was dann?

Alle Überlegungen und Mutmaßungen brachten ihn nicht weiter und er entschloss sich, den See zu verlassen. Als er sich dem Lagerfeuer näherte, wanderten die Blicke der Frauen auf seine Körpermitte, in der zum Glück noch Ruhe herrschte. Ihm fiel auf, dass sie sein bestes Stück musterten und er fragte sich sogleich, ob ihnen gefiel, was sie sahen. Thomas setzte sich im Schneidersitz auf seinen vorherigen Platz und wusste ganz genau, dass er sein Genital zur Schau stellte. Er fand es irgendwie cool und war gespannt auf ihre Reaktion. Irina und Luda unterhielten sich in ihrer Sprache miteinander und kicherten gelegentlich. Thomas wartete auf eine Gelegenheit sich an dem Gespräch zu beteiligen, fand aber zunächst keinen Ansatz.

„Schön hier ... nackig im Wald sitzen. Am Feuer", stellte Luda fest.

„Ja, es gefällt mir. Dazu noch die reizende Gesellschaft von zwei so attraktiven Frauen", meinte Thomas und war der Meinung, sich weit vorgewagt zu haben. Luda lächelte zufrieden und übersetzte für ihre Freundin. Irina erwiderte etwas und Luda erklärte: „Irina sagen, du auch nicht schlecht aussehen ... Du guten Arsch und Schwanz auch nicht klein."

Was für ein Kompliment! Das hörte man nicht alle Tage. Wie um alles in der Welt sollte er darauf reagieren? Bevor er sich äußern konnte, tuschelten die Nackten erneut miteinander. Sie lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren. Thomas fragte sich, ob sie sich über ihn lustig machten. Oder besprachen sie sich gerade, ob sie sich ihm nähern sollten? Jetzt richtete Luda ihren Blick auf ihn.

„Irina will wissen, hast du Wichsen an Schwanz fertiggemacht vorhin?"

Thomas wusste nichts zu erwidern. Mit einer derart direkten Frage hatte er nicht gerechnet. Irina legte nach und Luda übersetzte nach einem kurzen Lacher. „Willst du spielen jetzt an dir und Zugucken nackte Frauen?"

Das war ihm auch noch nicht passiert. Sie forderten ihn auf an sich herumzuspielen und sie selber boten sich als persönliche Wichsvorlage an. Konnte man dieses Angebot ablehnen? Er beschloss auf die direkten Fragen einzugehen. „Nachdem ihr beide mich bei meinem privaten Moment gestört habt, hatte ich noch keine Gelegenheit gehabt es zu machen ... Wann habt ihr denn das letzte Mal Spaß gehabt?"

Luda lachte und übersetzte für ihre nackte Freundin. Nach einigen Wortwechseln beantwortete Luda seine Frage. „Wir heute Morgen gemacht haben."

Was hatten die geilen Weiber zusammen getrieben? Hatten sie sich voreinander befriedigt? Oder hatten sie sogar gemeinsam Spaß gehabt und geile Lesbenspiele abgehalten? Ohne es zu wollen, machte sich sein ständiger Begleiter zwischen den Beinen bemerkbar und zuckte unmerklich vor und zurück. Langsam aber sicher floss weiteres Blut in den Lendenbereich und Thomas konnte nicht verhindern, dass sich sein Penis aufzurichten begann. Er versuchte die Veränderung mit den Händen zu verbergen, doch die Frauen hatten seinen Zustand bereits bemerkt. Sie deuteten auf seinen Schritt und stießen überraschte und glucksende Laute aus. Sie schienen ihren Spaß zu haben. Luda meinte: „Du geil und hart Schwanz bekommen ... Jetzt du kannst spielen an Schwanz."

Er hätte nicht zwischen seine Beine blicken müssen, um sicher zu sein, dass er mittlerweile knüppelhart war. Sein bestes Stück stand steil und schräg ab und zuckte vor sich hin. Thomas hatte der Versuchung widerstanden, seine Erregung vor den Augen der Frauen zu verbergen. Irina und Luda begutachteten den strammen Kameraden und tuschelten miteinander. Aus einer inneren Eingebung heraus streckte er seine Beine der Länge nach aus, was den harten Stab in der Lendengegend noch eindrucksvoller präsentierte. Thomas hatte seine Hände neben sich auf dem Boden abgestützt und lehnte sich zurück. Er wusste nicht wieso ... aber die Blicke der nackten Frauen erregten ihn.

„Du harten Schwanz haben. Du musst spielen an ihm", forderte Luda.

„Nur, wenn ihr beide mitmacht", entgegnete Thomas und fragte sich im nächsten Moment, wie sie seinen Vorschlag interpretieren würden. Mitmachen im Sinne von sich ebenfalls befriedigen oder eher im Sinne von ,Wie wäre es, wenn du mir an den Schwanz packen würdest?'

Ohne die Meinung ihrer Freundin abzuwarten, spreizte Luda ihre Beine auseinander und präsentierte sich kurz darauf deutlich freizügiger als zuvor. Thomas Blick fokussierte sich auf den dunklen Busch, der sich im Schoß der Slowakin ausbreitete. Ihre Muschi konnte er angesichts der Bewaldung und der Dunkelheit nur undeutlich erkennen. Irina redete auf ihre Begleiterin ein und nachdem Luda und sie miteinander diskutiert hatten, entschloss sich die zweite Frau, Thomas an ihren Geheimnissen teilhaben zu lassen. Im Gegensatz zu Luda trübte keine Sichtbehinderung den Anblick der weiblichen Pracht. Thomas Blick vergrub sich in der leicht geöffneten Spalte der schlanken Frau. Schamhaare fehlten. Dafür traten Irinas Schamlippen deutlich hervor. Sie hatte eine breitbeinige Sitzposition angenommen. Thomas starrte auf die einladend wirkende Muschi und bekam einen trockenen Mund. Sein Stab zuckte. Nicht nur einmal.

Jetzt fasste sich Irina mit beiden Händen zwischen die Beine und legte ihre Zeigefinger auf die äußeren Schamlippen. Ja, zieh sie auseinander und zeige mir deine ganze Pracht, dachte der junge Mann vor ihr. Sie tat ihm den Gefallen. Bei Tageslicht hätte er das rosafarbene Innere ihrer Möse begutachten können. So blieb es beim Anblick der präsentierten Weiblichkeit im Licht der Fackeln um sie herum. Luda warf ebenfalls neugierige Blicke auf ihre Freundin und richtete ihren Blick anschließend auf Thomas. „Du finden Irinas Mumu geil?"

Und ob er das tat. „Ja, es sieht geil aus."

Luda wollte ihrer Freundin in nichts nachstehen und fasste sich selber zwischen die Beine. Thomas konnte es nicht erwarten, die interessanten Stellen hinter dem dunklen Busch in Augenschein zu nehmen. Zwei Sekunden später wurde sein Wunsch erfüllt und nicht nur das. Ob sie ihre Freundin ausstechen wollte, konnte Thomas nicht wissen. Fakt war, dass Luda mit den Fingern der linken Hand ihre Muschi offen hielt. Die übrigen Finger begannen, zwischen dem Buschwerk zu spielen. Thomas konnte nicht glauben, was Luda für eine Schau abzog. Sie hatte tatsächlich begonnen, sich direkt vor ihm zu masturbieren.

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