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Zelten in der Slowakei

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Irina und er verfolgten sprachlos wie die Dunkelhaarige ihren Mittel- und Zeigefinger durch ihre Ritze schob und gleichzeitig seufzende Laute von sich gab. Nach einer Weile warf sie Thomas einen lüsternen Blick zu und fragte: „Das geil, wie ich meine Mumu spiele?"

„Das gefällt mir", erklärte Thomas, dem nichts Besseres einfiel. Er kämpfte gegen den Drang an seinen harten Schwanz in die Hand zu nehmen und zu Wichsen, bis der Notarzt kommt. Er beherrschte sich und warf Irina einen aufmunternden Blick zu. Ihre Blicke trafen sich. Irina verstand, worauf es der junge Mann abgesehen hatte. Sie war bereit, seine Erwartungen zu erfüllen. Die rechte Hand der schlanken Frau mit den flachen Brüsten wanderte zielstrebig in ihren Schoß. Sie hielt seinem Blick stand, während ihr Finger den Weg in ihre Spalte suchte. Als sein Blick auf ihre Muschi fiel, richtete auch sie ihre Aufmerksamkeit auf den Bereich, in dem sie ihr zärtliches Fingerspiel abhielt. Jetzt hielt er es nicht mehr aus und fasste sich an seine Lanze.

Die Finger schlossen sich kraftvoll um den harten Muskel. Die eigene Berührung gefiel ihm. Das erste Auf und Ab noch viel mehr. Nach zwei, drei Wichsbewegungen spürte er seine Erregung zunehmen. Es war ein wesentlich geileres Gefühl als zuvor im Wald. Hier und jetzt hatte er zwei lebende Wichsvorlagen vor sich sitzen. Da machte das Onanieren gleich viel mehr Spaß. Luda warf neugierige Blicke sowohl auf ihre Freundin als auch auf Thomas, der seine harte Männlichkeit genüsslich bearbeitete. Sie selber ließ ihre Finger unbeirrt durch ihre Muschi gleiten und sah wie eine Frau aus, die sich immer tiefer in ihre Ekstase steigerte. „Dir gefallen, wie wir machen Spaß?"

„Ja. Ich finde es voll geil", antwortete Thomas. Würde er gleich eine der beiden vögeln dürfen? Oder sogar beide? Es war zwar schön und geil gemeinsam mit ihnen an sich herumzuspielen, aber da ging doch sicherlich mehr.

Wie könnte er sein Anliegen vorbringen, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen? Ihm fiel keine sinnvolle Lösung ein und da die Welt den Mutigen gehört, wagte er sich vor. „Habt ihr Lust zu ficken?"

Irina verstand nicht, was er sagte und fingerte unbeirrt weiter. Luda stellte die Eigenliebe ein und grinste Thomas schelmisch an. „Du willst Liebe machen?"

Ficken, Liebe machen ... Wie man es nennen will. „Ja, das will ich."

Erneut ein Lächeln der Dunkelhaarigen. „Wir nicht ficken ... Wir nur Frauen Liebe machen."

Wie jetzt? Nicht ficken? Mit Frauen Liebe machen? War er etwa an zwei Lesben geraten? Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Das erste Mal in seinem bislang ereignislosen Sexleben eröffnete sich ihm eine einmalige Chance etwas absolut Geiles zu erleben und nun stellte sich heraus, dass die nackten Weiber vor ihm, die zudem an sich herumspielten, lesbisch waren. Wie viel Pech konnte man haben? Oder hatte er Luda falsch verstanden? „Steht ihr auf Frauen?"

Irina hatte aufgehört sich zu reizen und warf irritierte Blicke zwischen Thomas und ihrer Freundin hin und her. Thomas hatte seine Hand von einer Erregung genommen und wartete gespannt auf Ludas Antwort. Diese sah ihn mitleidsvoll an und meinte: „Irina meine Freundin. Wir Liebespaar und machen Sex ... Frau - Frau."

Das war es für ihn. Wie ungerecht konnte einem das Leben mitspielen? Statt seinen harten Prügel in die schmatzenden Fotzen der geilen Weiber zu versenken, wurde ihm der Zugang zu ihren Heiligtümern verwehrt. Vorbei die Vorstellung von Lecken, Blasen und Vögeln in mehreren Stellungen. Thomas hatte sich ausgemalt, wie sich beide Slowakinnen um seine Gunst stritten und in den Genuss seiner Männlichkeit kommen wollten. In seiner Vorstellung würden sie ihn abwechselnd mit dem Mund verwöhnen, seine Stange lutschen, an seinen Bällen spielen und ihn hinterher mit gespreizten Beinen erwarten. Nichts von alledem würde eintreten. Welch bitterer Abend am Lagerfeuer.

Noch gab er die Hoffnung nicht auf. Immerhin saßen sie nackt vor ihm und zögerten nicht sich die Finger in die Mösen zu schieben. „Steht ihr nicht auf Männer ...? Seid ihr BI?

„Was sein BI?", fragte Luda irritiert.

Klar. Den Begriff hatte sie offenbar während ihrer Zeit als Kellnerin in Deutschland nicht aufgeschnappt.

„BI bedeutet, dass man Männer und Frauen mag und Sex mit ihnen hat."

„Ich Sex mit Männern gehabt. Aber nicht gefallen. Frauen sein besser. Wissen, wie berühren andere Frau", klärte Luda ihn auf.

„Und Irina?"

Thomas gab die Hoffnung nicht auf, dass sich eine der beiden herablassen würde sich seinen Bedürfnissen anzunehmen.

„Irina nicht mögen Männer. Nie gehabt Mann", antwortete die Dunkelhaarige.

Schlagartig war die geile Atmosphäre entschwunden. Vor wenigen Minuten sah es aus, als würden sich die Drei am Lagerfeuer langsam aufgeilen, um anschließend wild miteinander in die Nacht hinein zu vögeln. Jetzt hatten seine Erwartungen einen deutlichen Dämpfer erfahren. Sein Schwanz hatte gut die Hälfte an Größe und Härte eingebüßt. Irina und Luda unterhielten sich miteinander und Thomas nahm an, dass Luda für sie übersetzte. Als Irina ihm einen intensiven Blick zuwarf, fühlte er sich eigenartigerweise schuldig. So als ob er vorgehabt hatte ihr etwas anzutun. Nun ja. Er wollte sie vögeln. Was nicht zwangsläufig dasselbe war. Die Slowakinnen diskutierten solange bis Thomas Blut komplett in den normalen Blutkreislauf zurückgeflossen war. Er spielte mit dem Gedanken sich seine Klamotten zu schnappen und sich zu verabschieden. Dann warf ihm Luda einen schelmischen Blick zu. „Du sehen wollen wie Irina und ich machen Liebe?"

Thomas wurde hellhörig. War das ein Angebot? Wollten sie als kleine Entschädigung eine geile Lesbennummer abziehen? Immerhin besser als nichts dachte er spontan. „Ja, OK."

„Du dann spielen an Schwanz wenn ich spielen mit Irina."

,Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach', fiel Thomas als Erstes ein. Das wäre viel mehr als er noch vor dem Besuch des anderen Zeltplatzes erwartet hatte. Alleine die Vorstellung der Frauen im Liebesspiel vereint ließ seine Männlichkeit in Wallung geraten. Schlagartig wuchs sein Schwanz zur vollen Größe an und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Er verzichtete darauf Ludas Angebot formvollendet anzunehmen und fasste sich an seine Erregung. Als er zu wichsen anfing, schenkte die Slowakin ihm ein Lächeln und drehte sich zu ihrer Mitstreiterin um.

Irina hatte Thomas beobachtet und süffisant gelächelt, als sie den Weg seiner Hand zu seinem steifen Stab verfolgt hatte. Jetzt sah sie Luda heranrücken und schien nicht abgeneigt zu sein, etwas mit ihr auf die Beine zu stellen. Sie küssten sich auf den Mund. Luda legte Irina eine Hand auf den nicht vorhandenen Busen. Irina griff nach Ludas vorzeigbarer Pracht und wog eine Brust in ihrer Hand. Thomas wünschte sich spontan ebenfalls zupacken zu dürfen, hielt sich aber zurück. Die beiden Nackten ließen ihre Hände über den Körper der anderen wandern. Immer wieder wurden Küsse ausgetauscht. Mal flüchtig, mal intensiv und mit Zunge. Mal glitt die Zunge über die Halspartie oder leckte am Ohrläppchen. Thomas fand den Anblick erregend, auch wenn er schon geilere Lesbenaction in Pornofilmen gesehen hatte. Es war das erste Live-Erlebnis dieser Art. Insofern etwas ganz Besonderes.

Er wichste seinen harten Riemen in langsamem Tempo. Hin und wieder fasste er sich an die Eier und streichelte über die Murmeln. Er nahm an, dass er bald abspritzen würde. Die Frauen würdigten ihn keines Blickes. Sie knieten voreinander vor dem Lagerfeuer. Eine dünne Decke trennte ihre Knie vom Dreck des Waldbodens. Thomas verfolgte angespannt wie Ludas und Irinas Hände raumgreifender um sich fassten und als Luda ihre rechte Hand zwischen Irinas Schenkel führte hielt er den Atem an. Irina stöhnte auf. Sie zuckte zusammen. Sie warf den Kopf nach hinten. Sie sprach mit ihrer Partnerin in ihrer Muttersprache. Es folgte Kichern, dann erneutes Seufzen Irinas. Thomas befand sich keine zwei Meter vom Geschehen entfernt und entschied sich die Distanz zu verkleinern. Er rückte um die Feuerstelle rum und näherte sich dem nackten Frauenpaar. Jetzt hockte er schräg hinter Luda und starrte der Blondine zwischen die Beine.

Ludas Hand bemühte sich weiterhin, genau an dieser Stelle zu wirken. Luda bemerkte den sich nähernden Zaungast und drehte sich nach Thomas um. „Dir gefallen wir machen Sex?"

„Sehr ... Wenn ihr wollt, dürft ihr ganz schlimme Sachen machen."

Sie hatte nicht alles verstanden und lächelte ihn an. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Irina und setzte ihr Fingerspiel am Pfläumchen der anderen Frau fort. Irina hatte in der Zwischenzeit die freie Hand zwischen Ludas stramme Schenkel gelegt und begann freudig zu nesteln. Ein spitzer Schrei entfuhr in den Nachthimmel. Thomas sah Luda aufstöhnen, sich winden und einen slawischen Satz formulieren. Weitere Fingerübungen seitens Irinas versetzten sie in Entzückung und im Laufe der nächsten Minute trieb sich das Paar in immer tiefere Ekstase.

Thomas schob seine Hand über den Muskel. Die Haut an seinem Stab schob sich über die Blutbahnen und legte sich über seine Schwanzspitze. Dann schob er sie wieder herab. Jede auf und ab Bewegung machte ihn Stück für Stück geiler. Was ihm hier geboten wurde, war besser als jeder Pornofilm oder Wichsmagazin. Er war noch nie in den Genuss gekommen, anderen beim Sex zusehen zu dürfen. Was er sah ließ ihn die fehlenden Momente der Vergangenheit bedauern. Er rückte einen weiteren halben Meter an die nackten Lesben heran und kniete sich direkt vor das Paar. Das Lagerfeuer brannte hinter seinem Rücken. Sowohl sein Schritt mit dem harten Schwengel als auch die befingerten Schöße der Frauen lagen nun im Dunkeln. Sehen konnte er dennoch genug um seine Erregung weiter anzufeuern. Die Gaslampe am Zelteingang sorgte für eine spärliche aber ausreichende Beleuchtung.

Die Frauen hatten seine Annäherung bemerkt und sich ihm kurz zugewandt. Irina sagte etwas und Luda verzichtete auf eine Übersetzung. Stattdessen steckte sie Irina die Zunge in den Hals, was ihre Freundin verstummen ließ. Thomas kniete nahe bei ihnen und wichste in langsamem Tempo sein bestes Stück. Er traute sich nicht schnell oder intensiv vorzugehen, da er ein rasches Ende seiner Bemühungen befürchtete. Nicht, dass er nicht liebend gerne abspritzen wollte ... Er hoffte, dass er ein noch geileres Gefühl erleben würde, wenn er den schönen Augenblick länger hinauszögern könnte. Er könnte seine Hände ausstrecken und Luda und Irina berühren. Sie an die Ärsche fassen oder die Hände auf die mehr oder minder geilen Titten legen. Er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würden. Ließen sich Lesben zu Sex mit Typen überreden, wenn sie nur geil genug waren und angesichts ihrer Erregung weniger wählerisch waren, wer sie befummelte? Sollte er das Risiko eingehen und gewinnen oder alles verlieren? Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Sie könnten ihn zurechtweisen und die gemeinsame Aktion beenden. In dem Fall würde er sich zurückziehen und später im Wald sein Sperma gegen einen Baumstamm spritzen. Abwichsen würde er an diesem Abend in jedem Fall. Wenn sich die Slowakinnen allerdings als flexibel herausstellten ... Er musste es einfach versuchen und überlegte, bei welcher der beiden er sein Glück versuchen sollte.

Er glaubte bei Luda die besseren Chancen zu haben. Sie hatte ihm Irina als Vollblutlesbe vorgestellt. Insofern war bei ihr wahrscheinlich nichts zu holen. Er behielt seinen Schwanz fest in der rechten Hand und streckte seine linke langsam nach vorne. Luda und Irina knutschten wild miteinander. Ihre Hände waren überall. Thomas legte seine Hand auf Ludas rechte Arschbacke und ließ sie dort ruhen. Die Slowakin schien keine Notiz davon zu nehmen. Thomas wurde mutiger und bewegte seine Finger in einer Streichelbewegung über die nackte Haut. Jetzt reagierte Luda und warf ihm einen irritierten Blick zu. Ihr Blick fiel auf seine Hand auf ihrem Hintern. Dann auf seinen Schwanz. Zum Schluss auf sein Gesicht. Thomas rechnete mit einer Standpauke, doch diese blieb aus. Stattdessen grinste sie ihn an und wendete sich erneut ihrer Partnerin zu.

Was war das denn? Kam ihre Nichtreaktion einer Erlaubnis gleich sie auch weiterhin zu befummeln? Wollte sie sogar, dass er mutiger wurde und sich mehr zutraute? Warum sagte sie nicht einfach ,Mach mit und schiebe mir deine Finger auch noch in meine Muschi.'? Sie würde es bestimmt anders formulieren. Eher so: ,Du mich stecken Finger bei meine Mumu. Dann ich werden lustig und stöhnen laut.'

Thomas konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und malte sich die Situation vor seinem geistigen Auge aus. Jetzt setzte er alles auf eine Karte und legte Irina die andere Hand auf den nackten Körper. Die, die bis gerade noch seinen Schwanz gewichst hatte. Die Freundinnen widmeten ihm ihre Aufmerksamkeit und grinsten Thomas und sich selber an. Thomas hielt den Atem an und streichelte über Hintern und Rückenpartie beider Frauen. Dabei grinste er dämlich vor sich hin.

Sie ließen ihn gewähren und drehten ihre Körper in seine Richtung. Jetzt ging er volles Risiko und führte die Hände nach oben. Im nächsten Moment bekam er Ludas rechte Brust zu fassen und verkrallte sich in das Fleisch. Zeigefinger und Daumen der anderen Hand hatten Irinas linken Nippel in Angriff genommen und zwirbelten diesen leicht. Die Slowakinnen tauschten amüsiert Kommentare aus. Dann sprach Luda den nackten Mann direkt an. „Warum du spielen mit unsere Titties?"

„Ich dachte, ihr steht darauf."

„Ich dir sagen wir nur Frauen lieben", sagte sie. Ihre Augen teilten allerdings etwas anderes mit. Thomas wusste nicht, wieso, aber er wurde den Eindruck nicht los, dass die Slowakin mit den dicken Titten mehr als nur Spaß mit ihrer Partnerin haben wollte.

Er ließ seine Hände über die Brüste beider Frauen wandern. Bei Luda war mehr zu ertasten als bei der Blondine gegenüber. Sie ließen ihn gewähren und lächelten freudig. Plötzlich spürte er eine Bewegung unterhalb seiner Gürtellinie. Als er an sich herab blickte, erkannte er die linke Hand Irinas, die sich um seinen steifen Kameraden gelegt hatte. Ausgerechnet die Vollblutlesbe hatte den Bann gebrochen und seinen Schwanz in Angriff genommen. Luda redete auf Irina ein. Thomas wusste nicht, ob die eine Vorwürfe machte und die andere sich verteidigte. Fakt war, dass Irina ihn sachte zu wichsen begann, was Thomas um den Verstand brachte. Aus den Augenwinkeln erkannte Thomas Ludas rechte Hand auf seinen Schritt zukommen. Kurz darauf spürte er ihre Finger an seinem Hodensack. Er sprach spontan ein Dankgebet zum Himmel und stellte zufrieden fest, dass ein überschaubares Risiko manchmal belohnt wird.

Während sie ihn zwischen den Beinen streichelten, unterhielten sie sich in ihrer Muttersprache miteinander. Thomas hatte keine Ahnung, was sie sich mitzuteilen hatten. Dem Grunde nach war es ihm egal. Wichtig war nur, dass er mitten im Geschehen war und es vorwärtsging. Er hatte keine Ahnung, wie weit ihn die beiden Frauen in ihr eigenes Liebesspiel einbeziehen würden. Würde mit dem Wichsen seines Schwanzes die absolute Grenze erreicht sein oder könnten sich seine versauten Wünsche erfüllen? Für einen kurzen Augenblick dachte er über die Frage nach, wen von beiden er am liebsten vögeln würde. Die Frage kam ihm kurz darauf irrelevant vor. Wichtig war, dass es geschah und nicht mit wem.

„Du finden gut wir dich reiben?"

Thomas nickte stumm und fragte sich, ob er die Muschis seiner Gespielinnen in Angriff nehmen sollte. Erwarteten Luda und Irina, dass er sich revanchierte und auch bei ihnen intim herum fummelte?

Er ließ von den Brüsten der beiden ab und warf einen prüfenden Blick auf seine Körpermitte. Die Hände von zwei Frauen widmeten sich seinen Bedürfnissen. Irina behielt den steifen Stab weiterhin im Griff, während ihre Mitstreiterin seine Eier kraulte. Thomas hatte Angst etwas Falsches zu tun und scheute zunächst den längst fälligen nächsten Schritt. Dann nahm er allen Mut zusammen und beugte sich zu Luda herüber und setzte zu einem Kuss an. Die nackte Frau warf ihm einen ungläubigen Blick zu und ließ von seinem besten Stück ab. Thomas zögerte. Würde sie ihn zurechtweisen? Sie warf ihrer Freundin einen Blick zu. Dann wieder ihm. Er versuchte es erneut. Sein Kopf befand sich nur noch wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Jetzt ließ er die letzte Strecke hinter sich und traf mit seinen Lippen auf die der nackten Frau. Jetzt würde sich entscheiden, ob sich alles zum Guten verändern würde.

Seine Lippen legten sich auf Ludas. Er schob seine Zunge vor. Er war kein guter Küsser und hatte in letzter Zeit kaum zärtlich und hingebungsvoll geküsst. Ihre Lippen waren fest geschlossen und wollten ihn am Eindringen in den Mundraum hindern. Dann endlich gaben sie nach und er konnte seinen Vorstoß fortsetzen. Die Zunge erreichte den warmen Mundraum und suchte nach einem verwandten Organ. Plötzlich schnellte Ludas Zunge vor und umspielte sein Geschmacksorgan. Sie konnte küssen. Gar keine Frage. Sie setzte ihre Zunge ein als würde sie einen Kampf beider Zungen initiieren. Thomas ließ sich führen und reagierte nur. Er ließ seine Zunge treiben und überließ ihr die Arbeit. Dann war es vorüber und die Slowakin entzog sich seinem Zugriff. Sie sahen sich in die Augen und Thomas suchte verzweifelt nach Anzeichen von Gefallen oder Lust.

Luda lächelte ihn an. Irina fragte sie etwas. Luda antwortete ihr und blickte Thomas erneut an. „Du schlecht küssen. Du soll sein locker."

Mit dieser Kritik konnte er leben. Zumal sie recht hatte. Aus einer inneren Eingebung fragte er: „Soll ich es nochmal versuchen?"

Luda grinste und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich nicht möchten. Irina auch nicht."

War er ein so schlechter Küsser? War es das jetzt mit der Annäherung an die beiden geilen Weiber?

„Wir nicht wollen küssen. Lieber machen Spaß", erklärte Luda. Thomas glaubte zu träumen, als die Slowakin ihren Kopf in seinen Schritt brachte und sich seinem pochenden Kameraden mit geöffnetem Mund näherte. Irina hatte inzwischen von ihm abgelassen und streichelte sich mit beiden Händen über ihre flachen Brüste. Ihr Blick war wie der von Thomas auf dessen Männlichkeit gerichtet, die im nächsten Augenblick gut zur Hälfte im Mund der anderen Slowakin verschwand.

Er spürte ihren heißen Atem an seiner Schwanzspitze. Dann die Zunge. Schließlich die Zähne, die leicht über seinen Schaft rieben und Druck ausübten. Dann spürte er die Zunge über seinen Riemen gleiten. Während Luda an ihm saugte und lutschte bekam er wackelige Beine und bemühte sich, seine aufflammende Erregung zu genießen. Passierte das eigentlich oft? Dass eine Frau einem erzählte, dass er ein schlechter Küsser sei, nur um ihm im nächsten Moment einen zu blasen? Sicherlich nicht. Auch in seinen kühnsten Träumen war damit nicht zu rechnen gewesen. Wenn sie aber an seinem Stab knabbern wollte, war er der Letzte, der sich beschweren würde. Ob Irina etwas dagegen hatte, dass ihre Lebenspartnerin dem fremden jungen Mann den Schwanz lutschte? Die schlanke Slowakin hatte eine Hand an ihren Brüsten behalten. Die andere war zu ihrem Schoß hinab getaucht. Thomas verfolgte angespannt, wie Irinas Mittelfinger langsam und rhythmisch durch ihre Ritze fuhr. Er spürte seine Erregung stärker werden.

Luda blies gut. Zumindest glaubte er das. Viele Vergleichsmöglichkeiten konnte er nicht vorweisen. Erneut glitt die flinke Zunge über seine Eichel. Da Luda gleichzeitig an seinen Eiern spielte nahm der Reiz auf seine Libido zu. Er erkannte, dass er sie stoppen musste, wenn er ihr nicht in wenigen Sekunden sein Sperma gegen die Mandeln schießen wollte. Oder sollte er es tun? Nein. Er hatte andere Pläne. Wenn er schon mit zwei Nackten im Wald am Lagerfeuer saß, wollte er wenigstens seinen Schwanz in eine der Feuchtbiotope versenken. Er rückte von ihr ab, sodass sein harter Riemen aus Ludas Mund glitt. Sie sah ihn an und schien sich zu fragen, warum er nicht weitermachen wollte.

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