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Zelten in der Slowakei

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„Ich brauche eine Pause. Sonst spritze ich ab."

Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie irritiert war. Sie erhob sich und fragte: „Dir nicht gefallen hat?"

„Doch. Aber viel zu gut", beeilte sich Thomas zu erklären. „Es hat mir so gut gefallen, dass ich gleich abgespritzt hätte ... Ich will aber noch nicht. Du hast das toll gemacht."

Ein Lächeln umspielte ihren Mund. Sie schien zufrieden mit seiner Äußerung zu sein, wobei weiterhin unklar war, ob sie die Botschaft in Gänze verstanden hatte. Irina erkundigte sich, ob es Probleme gab und Luda antwortete ihr. Thomas verfolgte das Gespräch und schaltete sich irgendwann ein. „Wie wäre es, wenn ihr beide euch miteinander beschäftigen würdet ... Frau-Frau ... Und ich sehe zu."

„Du sehen wollen wie wir Liebe machen?"

„Ja. Das würde ich mir gerne ansehen."

Sie übersetzte für ihre Landsfrau, die mit einem schelmischen Grinsen reagierte. Sie diskutierten erneut und von der einen auf die andere Sekunde traten sie aufeinander zu, legten ihre Arme um sich und begannen sich zu küssen. Thomas war sofort der Meinung, dass beide wesentlich mehr Talent beim Küssen an den Tag legten als er.

Während die Zungen der beiden Freundinnen miteinander spielten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Sie streichelten über nackte Haut, passierten Po, Beine und Rücken und landeten nach einem Abstecher bei den Titten in den Schößen der jeweils anderen. Thomas sah fasziniert zu wie sich Luda und Irina gegenseitig fingerten. Sie zeigten Zeichen der Erregung und seufzten zufrieden vor sich hin. Die Küsse wurden weniger und das Fingerspiel intensiver. Am Ende verzichteten sie auf romantische Gesten und stießen sich gegenseitig mehrere Finger in die bereiten Mösen. Wenige Augenblicke später ließ Irina von ihrer Gespielin ab und legte sich breitbeinig auf den Waldboden. Thomas verfolgte, wie die andere Nackte auf die veränderte Situation reagierte und sich kniend vor ihre Partnerin begab. Sie beugte sich zur fremden Muschi herab und brachte ihren Kopf in Stellung. Thomas fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als er verfolgte wie Ludas Zunge rhythmisch durch den rasierten Kanal der anderen Frau glitt.

Irina reagierte mit freudigen Stöhnlauten. Thomas damit, dass er sich an den noch immer harten Schwanz fasste und spontane Wichsbewegungen vollzog. Er war immer noch geil und musste sich kurz darauf stoppen. Zu groß war die Gefahr seinen Saft abzuschießen. Er hockte sich vor das Frauenpaar und warf prüfende Blicke auf Irinas weiblichste Stelle. Luda gab sich alle Mühe ihrer Freundin geile Empfindungen zu bescheren und Irina quittierte ihre Bemühungen mit regelmäßigen Lustbekundungen. Gleichzeitig spielte sie mit beiden Händen an ihren Nippeln, die mittlerweile hart und aufrecht daher kamen. Sollte er es wagen, an ihren Brustwarzen zu lecken? Sollte er sich überhaupt beteiligen oder wäre er als stiller Zuschauer geeigneter? Klar war, dass er früher oder später ausloten musste ob er bei einer der beiden landen konnte.

Sein Blick wanderte über Ludas Körper. Ihre schweren Brüste hingen an ihr herab und berührten den Waldboden. Ihr Kopf wippte vor und zurück. Mit jeder Leckbewegung an der Möse ihrer Partnerin. Ihr Arsch wippte ebenfalls und wirkte einladend. Thomas war fasziniert von den Rundungen. Ihm kam ein spontaner Gedanke. Er entschied sich. Er rutschte nach links und hatte Ludas ausladenden Hintern vor sich. Zwischen ihren Beinen lugte das buschige Schamhaar hervor. Dank ihrer breitbeinigen Position konnte er ihre Mumu sehen. Er nahm an, dass sie klitschnass war. Wegen der Dunkelheit konnte er sich nicht sicher sein. Er müsste es ausprobieren ... Und genau das würde er jetzt tun. Er rückte näher an das Objekt seiner Begierde heran und zögerte. Es boten sich zwei Alternativen an: Ihre Fotze lecken oder gleich mit der Tür ins Haus fallen und seinen Schwanz in die einladende Öffnung schieben.

Er war es leid zu warten und wollte endlich seinen ersehnten Höhepunkt erleben. Mit dem harten Prügel in der slowakischen Muschi. Thomas rückte an den wackelnden Hintern heran und legte seine linke Hand auf Ludas Arsch. Er spürte, wie sie zusammenzuckte und erstarrte. Ihr Kopf hob sich und drehte sich in seine Richtung. Doch es war zu spät. Er hatte seinen harten Riemen mit der anderen Hand auf ihr dunkles Loch geführt. Er hatte seinen Unterleib nach vorne geschoben. Er war butterweich in sie gedrungen. Bevor Luda wusste was mit ihr geschah hatte sie der junge Mann penetriert und steckte nun tief in ihr.

„Halt. Was du machen ...?"

Bevor sie weitersprechen konnte, nahm Thomas einen kräftigen Fickrhythmus auf und unterstützte das vor und zurück indem er Ludas Taille umfasste und sie dadurch leitete.

„Ooooaaah."

Kein Protest. Nur Lustbekundung.

„Aaaaah."

Noch immer kein Widerspruch. Thomas pumpte und stieß. Er gab alles. Er wollte sich erleichtern und sein Sperma tief in ihre Höhle schießen. Er wollte sie vollpumpen mit dem Beweis seiner Geilheit. Es würde jetzt geschehen.

„Nicht ficken", rief Luda, doch ihr Stöhnen enttarnte sie. Sie wollte es unbedingt. Sie wollte den harten Prügel in sich spüren. Er bereitete ihr Spaß, machte sie geil, füllte sie aus und reizte sie. Thomas dachte zuerst an seine eigenen Bedürfnisse. Er wollte jetzt abspritzen. Ob es ihr gefiel oder nicht. Wenn ja, auch gut. Wenn nein ... Pech gehabt. Immer wieder stieß sein Unterleib gegen Ludas Arsch. Immer wieder rutschte sein Prügel schmatzend in die glitschige Spalte. Er wusste, dass es nur noch weniger Schübe bedurfte. Er wurde schneller und heftiger. Er hatte seine Hände in Ludas Körpermitte gekrallt und zog sie zu sich heran. Er würde sie jetzt nicht entkommen lassen. Er würde sie bei sich behalten, bis er sie mit seiner Sahne beglücken würde. Nur noch ein paar Male ... Ja ... gleich war es soweit.

„Aaaaaargh!"

Die klebrige Masse machte sich auf den Weg durch seine Samenleiter und strebte dem Ausgang entgegen. Die ersten Tropfen seines Spermas erreichten den Ausgang und ergossen sich in die feuchte Höhle der Sexpartnerin. Weitere Salven der Lust verließen seinen Körper und landeten in der Muschi der geilen Slowakin. Es war geil. Es war wundervoll. Es war notwendig. Der Höhepunkt schien endlos zu sein. Thomas fickte weiter. Unbeirrt und kein Ende in Sicht. Das geile Gefühl wollte nicht nachlassen. Weitere Fontänen verließen seinen Schwanz und vermengten sich mit dem Fotzenschleim der Slowakin. Dann ließ das geile Gefühl nach und Thomas nahm die Ausläufer seiner Lust wahr. Er wurde langsamer und bewegte sich weniger raumgreifend in ihr. Luda hatte im Augenblick seines Glücksmoments laut aufgeschrien. Jetzt verhielt sie sich erstaunlich ruhig. Sie atmete schwer und ihr Körper zitterte.

War es ihr ebenfalls gekommen? Und wo war überhaupt die andere Slowakin? Thomas hatte sie aus den Augen verloren und blickte jetzt auf die Stelle, an der die Blondine vorhin gelegen und sich oral bedienen gelassen hatte. Sie lag noch an Ort und Stelle. Mit geschlossenen Augen. Sie sah glücklich und zufrieden aus. Oder eher befriedigt? Hatte Luda sie zu einem Höhepunkt geleckt oder hatte sie selber Hand an sich gelegt? Thomas musste sich eingestehen, dass er aufgrund seiner eigenen Geilheit die Bedürfnisse der beiden Frauen aus den Augen verloren hatte. Er entschuldigte sich selber mit der Behauptung, dass er halt ein Mann sei, der nicht anders konnte. Das beruhigte sein Gewissen. Sein Blick fiel auf Luda, die sich fallen ließ und kurz darauf ausgestreckt auf dem Waldboden lag. Thomas Schwanz war aus ihrer Möse gerutscht. Im Licht der Fackeln und Gaslampe konnte er die Spuren der sexuellen Vereinigung auf seiner Lanze erkennen. Sein Teil hatte an Größe und Härte eingebüßt. Doch das war akzeptabel. Momentan benötigte er den harten Riemen nicht. Die Slowakinnen sahen nicht aus als würden sie in nächster Zeit von diesem Gebrauch machen wollen.

Sie lagen friedlich auf dem Boden und hatten sich in die Arme genommen. Sie schmiegten sich aneinander, während der junge Mann mit dem halb erigierten Penis am Lagerfeuer kniete und die letzte halbe Stunde Revue passieren ließ. Es war einfach nur geil gewesen. Es war unerwartet gekommen, doch Thomas war nicht enttäuscht worden. Wie gut, dass ihn die geilen Slowakinnen beim Wichsen im Wald erwischt hatten. Sonst wäre es niemals zu dem geilen Erlebnis am Lagerfeuer gekommen. Thomas war zufrieden mit sich und der Situation. Er hatte bekommen, was er wollte und mehr gab es für den Moment nicht abzuverlangen. Jetzt blieb nur noch die Frage, wie es weitergehen würde. Wie würden sich Luda und Irina ihm gegenüber verhalten, nachdem sie aus ihrer Lethargie erwacht waren? Würden sie den vergangenen Augenblick bereuen? Er würde es um nichts in der Welt tun. Was auch gleich geschehen würde - er würde den geilen Moment am Rand des Sees vor dem Schein des Lagerfeuers immer in guter Erinnerung behalten. Alleine deswegen hatte sich der Trip in die Wildnis gelohnt.

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14 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 2 Monaten

Was sagt man dazu? 25894? Vielleicht hatte sie ja gerade nicht ihre heißen Tage, dann ohne 94 oder 93 😂💋 Lisaficksau

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Nicht perfekt, aber geil!

Auch in dieser Geschichte findet sich die eine oder andere grammatikalische und stilistische Nachlässigkeit, und der Vorhalt mit den russischen Vornamen in der Slowakei ist nicht unberechtigt.

Gleichwohl hat die Geschichte vom unerfahrenen deutschen Camper, der in einem slowakischen Waldstück auf zwei nicht gerade fanatische Lesben trifft, mit denen er nach einem feucht-fröhlichen Abend geilen Sex erlebt, durchaus etwas Prickelndes, das mich angesprochen hat!

Steffi25Steffi25vor fast 9 Jahren
Kopfkino angeregt

Ich hatte mir ehrlich gesagt bis zum Ende gewünscht, dass Luda und Irina sich gegen ihn zu wehren wussten...

Nichts desto trotz eine schöne Geschichte. Gutes Ambiente. Schlüssig erzählt. Kopfkino angeregt (das ist letztendlich das wichtigste!)

pooladypooladyvor etwa 10 Jahren
Wie liebe ich Deine Geschichten,

mein Dank dafür.

Sehr einfallsreich, wie immer, (toll, was für immer neue und andere Einfälle Du zur Grundlage Deiner erotischen Geschichten machst).

Und sehr, sehr anregend,

solche geilen und geilmachenden Geschichten lese ich immer gern.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Super....

diese Geschichte hat einfach alles. Einen guten Anfang, eine gute Mitte mit Spannung und ein geiles Ende. Jedoch hoffe ich, das es vielleicht doch noch eine Fortsetzung gibt. Denn diese schreit danach^^

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