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Zwei Schwestern Teil 02

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Simone hatte eine Vollgesichts-Atemmaske in der Hand! Birgit war geschockt.

„Ach du liebes Bißchen! Anita wird jetzt künstlich beatmet? Was geht hier gleich ab?", fragte sie sich und wäre fast vom Stuhl aufgesprungen. Ihr ungutes Gefühl, das sich schon lange in ihr ausgebreitet hatte, nahm neue Dimensionen an. Birgit atmete in kurzen Stößen, ihr Herz schlug heftig, so sehr erregt und verwirrt war sie nun.

Ina reichte ihrer Kollegin nun zunächst ein Mundstück. „Mach bitte deinen Mund auf!", sagte Simone zu Anita und führte das große Beißmundstück sorgfältig in Anitas weit geöffneten Mund ein. Dann schloss Anita ihren Mund und das Mundstück lag rund um ihren Mund fest an. „Sitzt es richtig?", fragte Simone. „Zähne und Zunge richtig drin?" Anita nickte.

Dann nahm sie die Maske wieder zur Hand. „Heb deinen Kopf", sagte Schwester Simone zu Anita und Birgits Schwester beugte ihren Kopf nach vorne. Simone brachte die Maske in die richtige Position über Anitas Gesicht. Das herausstehende Atemrohr und die Verbindungsnasen des Mundstücks glitten in die entsprechende Aufnahme in der Maske. Ina half nun, das Gummigeschirr aus schmalen Riemen über Anitas kopf zu streifen und beide Schwestern zogen die zahlreichen Riemen dann fest an. Die Maske wurde stramm über Anitas Gesicht gepresst und sicherte so auch das Beißmundstück. Dann legte Anita ihren Kopf wieder zurück auf die Plattform.

Birgit sah mehr oder weniger fassungslos zu. Ab und an schaute Ina zu ihrer jungen Trainingspatientin herüber, die das Geschehen mit großen Augen verfolgte. Ina wollte ihr später ein paar Worte sagen und sie von ihrer offensichtlichen Unruhe befreien.

Die beiden dicken Atemschläuche, die rechts und links am Mundstück der Maske angeschlossen waren, bewegten sich mit Anitas Atemtakt. Trotz ihrer Verwirrtheit fand Birgit die große, schwarze Maske auf Anitas Gesicht dann doch ziemlich sexy.

„So Anita, wir sind dann soweit. Ich möchte dich jetzt vollständig anschließen", meinte Oberschwester Simone. „Ist alles in Ordnung? Sitzen die Fesseln richtig? Klappt die Atmung?", fragte Simone besorgt. Anita nickte und schaute ihre Trainerin durch die dunkel getönte Sichtscheibe der Maske an.

„Bist du bereit für deine Analdehnung?" stellte Simone nun die entscheidende Frage. Anita nickte bejahend ohne jedes Zögern, legte dann ihren Kopf auf die Auflage zurück und schloss ihre Augen.

Ina hatte aus einer Schublade ein kleines Schächtelchen geholt und reichte es Simone. Diese entnahm daraus zwei passgenaue Ohrstöpsel und setzte sie in Anitas Gehörgänge ein. Danach stellte Simone die gebogenen Kopfstützen ein. Links und rechts in Höhe der Schläfen sowie oben über dem Scheitel waren gepolsterte Halterungen montiert, die nun fest an Anitas Kopf herangeschoben wurden. Die mittlere Stütze war der Kopfrundung angepasst und reichte bis fast an den oberen Rand der Maske heran.

Ein gebogenes, T-förmiges Endstück umfasste Anitas Stirn. Die seitlichen Halterungen liefen ebenfalls bis in Anitas Stirnfläche hinein und trafen sich dort mit der mittleren Halterung. Simone betätigte die Spannvorrichtungen und arretierte Anitas Kopf fast wie in einem Schraubstock.

Die einzige Bewegung, die Anita jetzt noch ausführen konnte, war ihre ebenfalls gefesselten Hände ein wenig um die Schmerzgriffe zu drehen. Ansonsten war sie nun jeglicher Bewegungsmöglichkeit beraubt. Birgit konnte zu ihrem Bedauern Anitas Gesichtszüge nur noch schemenhaft erkennen, denn die Maske hatte ein stark getöntes Sichtfenster.

Simone nahm nun die an der Seite der Maschine angebrachten Schläuche mit den vielen Kabeln zur Hand und reichte einen davon Ina. Die Bananenstecker wurden nun in Buchsen gesteckt, die in Anitas Fesseln eingearbeitet waren; Simone stellte sich hinter das Kopfteil der Maschine und bestückte Anitas Kopfgeschirr, während Ina die Stecker an Anitas Oberkörper anbrachte.

Zu Birgit gewandt erklärte Oberschwester Simone dabei, dass Anita während ihrer Analdehnung teilweise starken Dehnschmerzen ausgesetzt sei und sie daher die unterstützte Beatmung bekäme. So wäre es für sie leichter, sich trotz ihrer Anstrengungen zu entspannen und insbesondere ihren After nicht zu verkrampfen.

Dazu dienten auch die Ohrstöpsel und das getönte Sichtfenster der Maske, denn in ihrer Abgeschlossenheit fiele es ihr leichter, sich ganz ohne jegliche Ablenkung auf ihre Analdehnung zu konzentrieren und Anita könne sich leichter öffnen.

Damit Frau Dr. Lay jederzeit ganz genau über die Anstrengungen und Schmerzen, denen Anita ausgesetzt wird, informiert ist, würden EKG und EEG-Sensoren angeschlossen, die in den Fesseln integriert sind, fuhr Simone fort.

So kann der Belastungszustand, ihr Schmerzempfinden und auch Anitas Erregungslevel überwacht werden und ihre Dehnung immer im optimalen Bereich gesteuert werden, erklärte Simone weiter.

Nachdem Simone und Ina alle Kabel angeschlossen hatten und sämtliche Funktionen der Maschine gründlich überprüft worden waren, setzte Ina noch einen Einstelldildo auf die dicke Pinole auf und justierte die Dehnvorrichtung in die optimale Position vor Anitas aufnahmebereitem Arsch.

Birgit war etwas konsterniert. Was ging hier gleich ab? Ihr schwante jedenfalls, daß Anitas kommende Analdehnung diesmal wirklich heftig sein würde. Diese krasse Dehnmaschine war wirklich völlig unglaublich, fand die junge Studentin.

Anita war nun auf ihre kommende Erweiterungsdehnung bestens vorbereitet.

Schwester Simone ging zur Sprechanlage und sagte Dr. Lay Bescheid. Kurze Zeit später betrat sie den Dehnraum. Heute war sie ganz in weißes Latex gehüllt und sah wieder einmal umwerfend sexy aus, wie Birgit fand.

Dr. Lay begrüßte Birgit kurz und wendete sich dann ihrer gefesselten Dehnpatientin zu.

„Wie weit hast Du Anita bereits geöffnet?", fragte sie Simone.

„Wir sind vorhin bis 9cm gekommen", antwortete diese.

„Sehr gut," sagte Dr. Lay, „dann fangen wir ihre Analdehnung mit 8,75 cm Durchmesser an. Ein entsprechender Dehnkegel wurde aus einer Schublade geholt und montiert. Ina cremte den Kegel ein, während Simone Anitas After mit Gleitcreme massierte. Dann betätigte Dr. Lay den Vorschub und der Kegel fuhr langsam auf Anitas aufreizend herausgestrecktes Poloch zu. Als die 7,75 cm messende Spitze des Kegels Anitas After weitete, hörte Birgit ein durch den Knebel zwar gedämpftes, aber doch deutlich lustvolles Stöhnen aus der großen Maske dringen.

Dann drang der Kegel langsam in Anitas After ein. Ohne abzusetzen, wenn auch sehr, sehr langsam, ließ Dr.Lay den Kegel in Anita einfahren, bis auch der gerade Abschnitt in ihr steckte. Nur ein heftiges Atmen verriet, was Anita wohl gerade fühlte.

Birgit war beeindruckt. Der Kegel, den ihre Schwester gerade ohne jedes Problem verschluckt hatte, war um einen dreiviertel Zentimeter dicker als ihr eigener Maximaldurchmesser! „Wow", dachte Birgit, „noch nicht einmal ein Stöhnen ist diesmal zu hören. Anita muss sich wirklich schon sehr gut trainiert haben! Wie dick wird wohl der letzte Kegel für heute sein?", fragte sich die junge Analmasochistin.

Danach kam sofort ein Dehner mit vollen 9 cm zum Einsatz. Diesen Kegel ließ Dr. Lay langsamer und in Etappen in Anita einfahren. Je näher sie dem vollen Durchmesser kam, desto heftigere Seufzer waren zu hören. Anitas Atemschläuche zuckten im Takt ihrer Atemzüge. Auch diesen Durchmesser verschluckte Anita ohne größere Schwierigkeiten, wenn auch mit ersten, unterdrückten Schmerzlauten.

Birgit war von ihrem Besucherstuhl aufgestanden und ging etwas näher an ihre auf der Dehnmaschine liegende Schwester heran. Sie schaute durch die Sichtscheibe der Maske auf Anitas Gesicht. Soweit sie durch das dunkle Fenster erkennen konnte, lag Anita ganz ruhig und mit ernstem Gesichtsausdruck in ihren schweren Fesseln. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem ging gleichmäßig.

Als Birgit hörte, wie Dr. Lay den Kegel mit höherem Druck in ihren After einpresste, sah sie, wie Anita ihre Augen zusammen kniff und heftiger atmete. Aber trotzdem drangen auch deutlich lustvolle Geräusche aus der ziemlich heiß aussehenden, großen Atemmaske. Ohnehin wurde Birgit durch den unglaublich geilen Anblick ihrer ihrer so extrem gefesselten Schwester ziemlich erregt.

Ina hatte gerade den 9,25 cm Kegel auf der Spindel verriegelt, und stellte sich jetzt neben ihre junge Trainingspatientin Birgit.

„Siehst du, deine große Schwester ist immer noch entspannt. Der Respirator und ihre Abgeschlossenheit unter der Maske helfen ihr dabei", sagte Ina leise. „Du brauchst keine Angst um sie zu haben denn auf dieser Maschine haben wir sogar noch viel mehr Kontrolle über die Dehnung, als beim Kegeldehner, den du ja nun schon gut kennst", erklärte die erfahrene Analschwester. „Die Maschine sieht zugegeben etwas angsteinflößend aus und an die strengere Fesselung muss man sich auch erst gewöhnen. Aber die Patientinnen, die sich mit unserer professionellen Dehnmaschine öffnen lassen, erleben eine viel intensivere und viel befriedigendere Sitzung als mit anderen Dehngeräten", beruhigte Ina die immer noch leicht nervöse Birgit.

Doktor Lay und Simone schauten sich verstohlen lächelnd an, als sie Inas Worte an Birgit hörten und kniffen sich gegenseitig ein Auge.

***

Ein Kegel nach dem anderen wurde jetzt in die völlig wehrlose Anita hineingetrieben und von Kegel zu Kegel wurde es offenbar immer schwerer für sie, sich weiter zu öffnen.

Anitas Stöhnlaute, die nun nicht mehr nur Lust ausdrückten, drangen gedämpft aus der Maske und den Atemschläuchen. Auch unterdrückte, kurze Schmerzlaute drangen immer häufiger aus der Maske.

Birgit war selbst sehr erregt, als sie ihre Schwester während ihrer schweren Analdehnung beobachtete. Sie hatte sich inzwischen etwas beruhigt und sich die Maschine und deren Steuerung genau angesehen. Es war wirklich so, wie Ina gesagt hatte. Doktor Lay konnte Anitas Analdehnung auf dieser Maschine 100-prozentig kontrollieren. Birgit merkte natürlich, dass diese Dehnmaschine erheblich mehr Kraft besaß, als der Kegeldehner. Auch behandelte Doktor Lay Anita bei weitem nicht so sanft als wie Ina das bei ihr tat. Die erfahrene Analtherapeutin mutete Anita erhebliche Anstrengungen zu, dachte Birgit.

Auf dem Monitor, der die EEG-Daten darstellte, waren tatsächlich die verschiedenen Empfindungen Anitas abzulesen. Birgit wunderte sich, dass Anitas Erregungslevel stets recht hoch war, und zwar auch dann, wenn sie offensichtlich gerade sehr hoch belastet wurde. Wenn Doktor Lay den Kegel mit hohem Druck in Anita einfuhr, war nicht nur erhöhte Aktivitätswerte ihres Schmerzzentrums zu sehen, sondern auch ihr Lustzentrum zeigte eine sehr hohe Aktivität.

Nach einigen Stunden sehr intensiver Dehnbemühungen waren schließlich 4 Kegel in der mittlerweile recht laut stöhnen und schwitzenden Anita versenkt. Das Einführen des letzten Kegels hatte weit über eine Stunde gedauert, doch Anita ertrug diese schwere Dehnung ohne wirklich heftige Reaktionen. Allerdings konnte Birgit an den Messwerten der Drucksensoren, die im Knebel und in den Haltegriffen eingebaut waren, ablesen, dass Anita unter ziemlichen Schmerzen litt. Dennoch hatte sie ihre Augen fast immer geschlossen und atmete gleichmäßig.

Birgit war sehr beeindruckt über den Trainingsstand ihrer Schwester. Sie hatte jetzt unglaubliche 10cm erreicht; Anitas bisheriges Maximum, wie Dr. Lay zu Birgit gewandt anmerkte.

„Zehn Zentimeter! Wow! Das sind glatte 2 cm mehr als mein eigenes Maximum", dachte Birgit voller Respekt. „Obwohl sie ja ziemlich oft trainiert, hat Doktor Lay sie doch ganz schön heftig rannehmen müssen, um sie erneut so weit zu öffnen. Und trotz ihrer Schmerzen ist sie so ruhig geblieben. Ob ich irgendwann einmal auch so gut trainiert bin?", fragte sich die junge Analliebhaberin.

Dann begann Doktor Lay den Kegel wieder und wieder in Anita einzufahren. Beim ersten Dutzend Penetrationen hatte sie noch erhebliche Schwierigkeiten, den Kegel ihres Dehnmaximums in sich aufzunehmen und es dauerte jedesmal sehr lange bis sie den Kegel wieder ganz in sich stecken hatte; beim zweiten Mal noch fast eine halbe Stunde.

Aber Doktor Lay erhöhte gnadenlos die Einfahrgeschwindigkeit, auch wenn Birgit heftig in ihren Fesseln zuckte und kurze, unterdrückte Schmerzensschreie in die Maske entließ. Ihr Atem ging heftig, die Schläuche zucken. Es bildeten sich mehr und mehr Schweißperlen auf ihrem Körper, ihre Augen waren fest verkniffen. Die EEG-Werte ihres Schmerzzentrums stiegen erheblich an; auch biß sie jetzt mit aller Kraft auf den Knebel.

Birgit stand auf Höhe der Dehnvorrichtung neben der Maschine und schaute fasziniert auf Anitas hell angestrahlten After, der mit diesem riesigen, schwarzglänzenden Dehner gnadenlos aufgeweitet und dann durchgefickt wurde. „Mein Gott, sieht das geil aus!", dachte sie und spürte wie nass ihre Muschi geworden war.

Dann schaute sie auf den Monitor und sah wie Anitas Erregungswerte jetzt mehr und mehr angestiegen. Ihr Lustzentrum arbeitete heftiger und heftiger. Ebenso erhöhte sich ihre Atemfrequenz und ihre Stöhner wechselten von schmerzvoll und angestrengt zu immer deutlicheren Lustlauten.

Eindeutig braute sich in der völlig bewegungslos verschnallten Analmasochistin jetzt ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Doktor Lay beobachtete Anitas Lustzustand genau und steuerte die Penetrationen so, daß sich Schmerz und Lust die Waage hielten und sie Anitas Erregung immer höher und höher schrauben konnte.

Schließlich schnappte sich Schwester Simone den superstarken Vibrator und begann Anitas Scharm zu massieren. Sie atmete hechelnd, der Respirator musste sie etwas unterstützen und dann krampfte sich Anita in ihren Fesseln zusammen.

Der fällige Orgasmus brach heftig über die schwitzende Dehnpatientin herein. Sie holte tief Luft und dann konnte Birgit zwar gedämpfte, aber deutliche Schreie unermesslicher masochistischer Lust aus der Maske dringen hören. Welle auf Welle dieses gewaltigen Orgasmus' brandete durch Anita. Die drei anderen Mädels schauten ihr grinsend zu währen sie über eine Minute lang in konvulsivischen Zuckungen auf der Maschine lag und versuchte, sich in ihren Fesseln aufzubäumen.

„So, an dieser Stelle machen wir 20 Minuten Pause und gönnen Anita etwas Entspannung, bevor wir mit der extremeren Phase ihrer Analdehnung beginnen", meinte Doktor Lay nachdem Anitas Orgasmus abgeklungen war.

Der Dehnkegel blieb tief in Anita eingefahren während Ina ihr den Schweiß vom Körper wischte und Simone sie sanft massierte. Simone stellte die pneumatische Vorspannung der Fesseln etwas herunter, und Anita durfte sich, natürlich mit Ausnahme ihres Beckens, ein klein wenig in den Fesseln bewegen. Auch ihre Kopfstützen wurden gelöst und ihre Ohrstöpsel herausgenommen.

Wie Birgit bemerkte, war Anita jetzt ganz ruhig und erholte sich erstaunlich schnell von der letzten großen Anstrengung, die nach knapp über 4 Stunden ununterbrochener Dehnung hinter ihr lag.

„Geht es dir gut? Hast du die Dehnung bisher genossen?", fragte Simone nun besorgt. Anita drehte den Kopf zu ihrer Trainerin hin und nickte mehrfach. Dabei schien sie zu lächeln, wie Birgit erstaunt feststellte. Wenn sie ehrlich zu sich war wunderte sie das nicht. Denn auch Birgit hatte ja inzwischen erfahren, wie befriedigend eine starke Analdehnung sein konnte.

Dann näherte sich die Pause ihrem Ende und Simone fragte Anita ernst, ob sie bereit sei, sich jetzt über ihr bisheriges Maximum hinaus öffnen zu lassen. Sie schloss die Augen und nickte mit dem Kopf. Dann legte sie sich wieder zurück auf die Kopfstütze und atme tief und ruhig aus und ein, während sie sich ihrem Analmasochismus ganz bewußt auslieferte.

Birgit empfand unglaublichen Stolz für ihre große Schwester. Welchen Willen muss sie haben, sich jetzt noch weiter öffnen zu lassen und ihren süßen kleinen Knackarsch auf ein neues Dehnniveau zu bringen?

Frau Dr. Lay kam zurück in den Dehnraum und meinte an Birgit gewandt:

„Wir werden jetzt versuchen, den After deiner Schwester wieder etwas mehr zu weiten. Ich hoffe, sie in den nächsten Stunden bis auf die von ihr verlangten 10,25 cm Durchmesser öffnen zu können. Ein viertel Zentimeter mehr ist bei diesen größeren Durchmessern eine enorme Steigerung, denn der Schließmuskel muß sich dabei, wie Du ja inzwischen aus eigener Erfahrung weißt, um ganze 8 mm strecken", erläuterte Dr. Lay.

„Deine Schwester ist allerdings gut trainiert und hat sich für heute eine sehr extreme Dehnung ihres Afters gewünscht", fuhr Dr. Lay fort. Damit sie nicht zu starke Dehnschmerzen durchleiden muß, sind die beiden für sie neuen Kegel nun stärker abgestuft, wir beginnen mit 10,125 cm", sagte sie und setzte sich wieder an die Steuerung der großen Dehnmaschine.

In der Zwischenzeit hatte Schwester Ina den 10,125 cm Kegel dick mit GirlyGlide eingeschmiert. Dr. Lay fuhr den 10 cm Kegel, der während der gesamten Pause tief in Anitas Hintern gesteckt hatte, aus ihr heraus. Ina wechselte den Kegel, während Simone Anitas sperrangelweit offenstehendes Lustloch reinigte und neu mit Gleitgel eincremte. Dann fuhr sie den gigantischen schwarzen Phallus vor den ihm absolut wehrlos ausgelieferten Mädchenhintern.

Birgit's Herz klopfte heftig. Sie konnte durch ihre eigenen Dehnerfahrungen wenigstens ansatzweise ermessen, was jetzt vor ihrer großen Schwester lag. Natürlich war es für Birgit aufgrund der kleineren Durchmesser erheblich leichter gewesen, sich zu einem neuen Maximum dehnen zu lassen, aber dennoch hatte sie gemerkt, das eine Steigerung nur mit wirklich starkem Willen und viel Anstrengung zu haben war. Allerdings hatte sie dabei auch jedes Mal erfahren, wie befriedigend es war, den größeren Durchmesser zu verschlucken und sich dann mit dem Kegel ordentlich durchficken zu lassen.

Birgit war jetzt innerlich deutlich ruhiger. Sie hatte sich an den Anblick der großen Dehnmaschine gewöhnt und deren Arbeitsweise in den vielen Stunden während Anitas Dehnung genau beobachtet. Auch hatte ihr Ina, da Anita ja dank ihrer Ohrstöpsel nicht gestört wurde, mit leiser Stimme Erklärungen zu den verschiedenen Funktionen der Maschine gegeben.

Birgit wurde mit der Zeit immer erregter, als sie ihrer Schwester dabei zusah, wie sie sich nach und nach immer tiefer in ihrem analen Masochismus verlor, während ihr Rektum immer weiter geöffnet wurde. Sie setzte sich auf den Besucherstuhl und sah mit Genuss dabei zu, wie Doktor Lay den 10,125 cm messenden Kegel nach und nach in Anita versenkte.

***

Fast anderthalb Stunden dauerte es, bis Anita unter nun sehr heftigen Schmerzlauten den großen Dehner in sich aufgenommen hatte. Auch auf den Monitoren war deutlich zu sehen, dass sie jetzt erheblich größere Qualen erdulden musste, als vorhin.

Ina erklärte der staunenden Birgit, dass es immer schwerer wird, sich zu steigern, wenn man erst einmal größere Durchmesser erreicht hat. Dafür werden allerdings auch die masochistisch angeregten Lustgefühle deutlich stärker, meinte sie. Tatsächlich sah Birgit auf dem Monitor, dass nicht nur die Aktivität von Anitas Schmerzzentrum stark erhöht war; auch in ihrem Lustzentrum war jetzt eine deutlich erhöhte Erregung zu sehen.

Schließlich, mit einem letzten heftigen Pressen Anitas, glitt der Kegel in den weit geöffneten Anus ein. Anita holte tief Luft und ein langer Jaulton zeigte an, was gerade in ihr vorging. Trotz ihrer offensichtlichen Dehnschmerzen war ihre Muschi klatschnass.

Ohne Zögern begann Doktor Lay sofort mit der obligatorischen Penetrationsphase. Beim zweiten Einfahren des Kegels dauerte es fast eine halbe Stunde, bis Anita, wieder unter heftigem Stöhnen und sich in den Fesseln windend, dass Dehnwerkzeug verschluckt hatte. Heftig atmend lag sie auf der großen Maschine. Dennoch merkte Birgit, wie Ihre Schwester, als Doktor Lay den Kegel schneller und schneller in sie einfahren konnte, voller analer Lust leidenschaftlich in die Maske stöhnte.

Noch einmal wurde der Dehnkegel gewechselt. Birgit rutschte leicht nervös auf dem Stuhl hin und her. Sie spürte förmlich in ihrem eigenen Arsch, was für eine gewaltige Herausforderung jetzt vor Anita lag. Birgit hielt es vor Spannung nicht mehr aus und stand wieder auf. Sie ging ans Kopfteil der Maschine und betrachtete Anitas Gesicht. Offensichtlich hatte sie sich selbst in eine Art Rausch gebracht, denn sie hatte die Augen geschlossen und atmete kurz und heftig aus und ein. Die junge Analpatientin konnte deutlich erkennen, wie ihre große Schwester offenbar tief in ihren Leidenschaften gefangen war. Auch als Anita die Augen öffnete, starrte sie ausdruckslos mit auf unendlich gestellten Pupillen an die Decke und nahm nichts mehr von ihrer Umgebung wahr.