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#001-Fototour auf die Walhalla

Geschichte Info
Meine Erlebnisse auf einer Fotoreise.
10.9k Wörter
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Vorwort:

Meine erste Geschichte, irgendwann vor 3 Jahren niedereschrieben.

Fototour auf die Walhalla

Die ganze Geschichte passierte im Herbst. Ich hatte mich in einem Hotel in Regensburg einquartiert und wollte am letzten Tag, einen Samstag, die Walhalla und das Donautal fotografieren.

Ich stand früh auf, frühstückte, packte meinen Koffer, stieg in meinen 911-er und war schon gegen 9:00 Uhr an der Walhalla. Der Parkplatz unterhalb wurde gerade geöffnet als ich ankam. Ich parkte neben dem Aufgang zur Walhalla. Da stand bereits ein gelber Passat Kombi mit einem ca. 40 Jahre alten Pärchen. Auch diese beiden waren zum Fotografieren gekommen und gingen kurz vor mir die Treppen hoch. Ich vermutete ein Fotograf mit seinem Modell. Später stellte sich heraus, dass die beiden verheiratet waren.

Ich packte meine Fotoausrüstung und folgte ihnen. Während des Aufstiegs genoss ich den Anblick des geilen Hinterteils des Modells. Sie trug einen langen, geblümten Rock und eine cremefarbene Bluse. Der Stoff war so dünn, dass sich ihre Konturen wunderbar abbildeten.

Ich schätze sie auf 1,76 m groß und 65 kg schwer. Die ganze Frau machte mich direkt an. Sie hatte eine klasse Figur. Ihre Titten waren geschätzt C-Cup.

Der Mann war knapp über 1,80, etwas kräftiger ohne unsportlich zu wirken. Seine Hose war gut gefüllt.

Ich machte auf der Walhalla einige Fotos. Es war so nebelig, dass man das Tal nicht sehen konnte. Es waren noch einige andere Fotografen vor Ort und man kam mit dem einen oder der anderen ins Gespräch.

Aus Unaufmerksamkeit lief ich zwei Mal dem Fotografen und seinem Modell ins Bild. Als Entschädigung bot ich den beiden an, sie gemeinsam zu fotografieren. Sie unterhielten sich kurz und stimmten zu. Wir stellten uns vor. Sie hieß Tina und er Gerd. Sie wollten, dass ich sie etwas abseits am Waldrand fotografiere, weil da das Licht besser wäre.

Gesagt, getan. Ich suchte einen Platz aus, der nicht direkt von der Walhalla einsehbar war. Am Anfang positionierte ich die beiden noch, dann ließ ich alles seinen Lauf. Ich hielt einfach meine Kamera drauf. Von Foto zu Foto wurden die beiden mutiger.

Gerd legte seine Hände auf Tinas Hintern und knetete ihn. Er stellte sich hinter Tina und stütze zusätzlich Ihre Titten. Sie streichelte durch die Hose seinen Schwanz, der diese Liebkosung sichtlich genoss.

Ich ging näher auf die Beiden zu und fotografierte im Großformat. Als sie das merkten, fingen Sie an sich intensiv zu küssen. Gleichzeitig streichelte Gerd Tinas Titten. Ich knipste ihre Münder und Zungen. Ich knipste seine Hände, wie er Tinas Brüste durch die dünne Bluse streichelte. Tinas Hände wanderten zu seinem Schwanz -- klick. Sie öffnete seinen Reißverschluss -- klick. Ihre schmalen Hände verschwanden in seiner Hose -- klick.

Auf einmal erschraken sie über ihre eigene Geilheit und schauten mich mit hochrotem Kopf an. Ich lächelte die beiden an und zeigte ihnen die gemachten Fotos über das Display der Kamera.

Tina fragte: „Ist meine Bluse wirklich so durchsichtig?" Gerd und ich nickten. „Zieh deinen BH aus, dann wirken deine Brüste durch die Bluse noch geiler!" machte ich ihr den Vorschlag. Tina schaute ihren Mann an, der nickte unmerklich. Tina drehte sich von uns weg und entledigte sich ihres BHs. Durch die durchsichtige Bluse konnte ich Ihre Titten bewundern. Rund und voll, aber leicht hängend. Ein Traum!

Ich nahm den BH an mich, um ihn zu den Fotosachen zu legen, dabei roch ich an den Körbchen. Mein Heinz war sofort auf Betriebstemperatur. Tina schaute mir erst in die Augen, dann bemerkte sie Heinz. Sie lächelte mich an und leckte sich über die Lippen.

Gerd schaute etwas pikiert und meinte, wir sollten weitermachen. Ich dirigierte die beiden ins Gegenlicht. So kamen Tinas Titten wunderbar zur Geltung. Die beiden küssten sich wieder -- klick. Gerd streichelte Tinas Titten -- klick. Tina machte sich wieder über Gerd Hose her und holte den Burschen raus -- klick, klick, klick.

Ich setzte zwischenzeitlich mein Zoomobjektiv ein und machte von Gerds Schwanz und Tinas Hand eine Großaufnahme-- klick. Langsam wichste sie Gerds Rute -- klick. Er hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen seiner Frau. Tina wollte gerade in die Knie gehen, um dem Ständer die notwendige Behandlung zukommen zu lassen, als wir Stimmen hörten. Hastig packte Gerd seinen Schwanz ein, Tina dreht sich um, damit keiner ihre herrlichen Titten sah.

Eine Wandergruppe rückte an. So war an eine Ruhe für die Kunst nicht mehr zu denken. Wir standen da, ratlos und geil. „Wollen wir zu uns fahren und im Garten weiter fotografieren?", fragte Gerd nach einer kleinen Pause. Tina schaute erst ihren Mann an, dann mich, dann wanderte ihr Blick auf meinen Heinz. „Willst Du?", fragte sie mich. „Gerne, ich habe Zeit", antwortete ich.

„Tina fährt mit dir, sie kann dir den Weg zeigen", meinte Gerd. Tina hielt sich ihre Tasche vor ihre Brüste, sie wollte den BH nicht wieder anziehen. Wir gingen zügig durch den Wald zum Parkplatz.

„Wo geht es denn hin?" fragte ich Gerd. „Nach Lappersdorf, ca. 25 Minuten von hier". Er stieg in seinen Passat und fuhr schon einmal vor.

Ich half Tina beim Einsteigen in meinen Porsche, sie zog ihren langen Rock über die Knie und schaute mich herausfordernd an. Ich wusste nicht, ob ich auf ihre geilen Titten oder ihr herrliches Fahrgestell schauen sollte. Sie lächelte. „Lass uns fahren".

Ich schloss die Beifahrertür und setzte mich ans Steuer. „Gefalle ich dir?" fragte mich Tina. „Oh ja, und ich freue mich schon auf die weiteren Fotos". Sie beugte sich zu mir rüber um mich zu küssen. Ich zog sie an mich. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen rechten Knie ab. Heinz wurde unruhig. Ihre Zunge suchte die meine, ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel, dann meinen Schritt. Ich prüfte mit meiner linken Hand die Echtheit ihrer Brüste. Ein wohliges Stöhnen kam aus ihrem Mund.

Meine Hand wanderte weiter nach unten und ich spürte ihre heiße Fotze durch die Kleidung. Ich hob ihren Rock. Sie war nass. Ich streichelte über den Slip, zog meine Hand zurück und roch an meinen Fingern. Danach hielt ich ihn ihr unter ihre Nase. Sie steckte sich den Finger in den Mund und lutschte daran.

„Ich will dich heute noch ficken", sagte ich zu ihr. „Das wirst Du ganz bestimmt", antwortete sie.

In Lappersdorf - Teil 1

Über die B16 ging es gemütlich nach Lappersdorf. Ich genoss jeden der 20 Kilometer. Ihr Haus lag etwas abseits an einem Waldstück. Ich stellte meinen Wagen in ihre Einfahrt. Sie bewohnten allein ein Zwei-Familienhaus. Das Grundstück war nicht einsehbar, wie geschaffen für eine geile Fotosession.

Gerd stand in der Haustür und erwartete uns. „Ich dachte immer ein Porsche ist schneller", meinte er schnippisch und drehte sich um. Ich schaute Tina an, sie zuckte mit den Schultern. Wir folgten Gerd durch das Erdgeschoß in den Garten. „Was willst Du trinken?" fragte mich Gerd. „Ein Bier wäre nicht schlecht." „Ein Kneitinger oder ein Weltenburger?" -- „Ja", sagte ich, „genau in der Reihenfolge". „Ich hole euch euer Bier", sagte Tina und verschwand.

Sie kam zurück mit zwei Kneitinger Hell und einem spanischen Rotwein Ricardo Sanches. „Braucht ihr Gläser?" -- „Sehen wir so aus?" fragte Gerd. Wir prosteten uns zu und setzten uns in gemütliche Korbstühle. „Mir wird es zu warm", sagte Tina, „ich ziehe mir etwas Anderes an". „Ich auch", meinte Gerd. Beide gingen ins Haus.

Während dessen nahm ich meine Nikon zur Hand und schaute mir die bisher gemachten Bilder an. Mein Heinz wurde unruhig. Für die Fortsetzung unserer geilen Session entschied ich mich für ein lichtstarkes 50 mm Objektiv.

Tina und Gerd kamen zurück. Tina trug eine kurze weiße Hose und ein weißes T-Shirt. Sie hatte sich wieder einen BH angezogen. Gerd trug schwarze Bermudashorts, auf ein Shirt verzichteter er. „Willst Du dich auch umziehen," fragte Gerd. „Soll ich dir was leihen oder hast du etwas dabei?" „Ich habe etwas im Auto", erwiderte ich.

Ich holte meinen Koffer aus dem 911-er. Gerd führte mich in den 1. Stock. „Hier kannst Du dich umziehen, dass Bad ist neben an. Du kannst auch hier schlafen, wenn es heute länger dauert oder wir zu viel trinken." Ich entschied mich für eine schwarze Shorts, die meinen Heinz betonte, wenn er unruhig wurde. Auch ich verzichtete auf ein T-Shirt. Ich ging zu den beiden zurück.

Tina saß auf Gerds Schoß und küsste und streichelte seine Brustwarzen. Gerd hatte die Augen geschlossen und genoss diese Prozedur. Ich nahm meine Kamera und visierte Tina an -- klick.

Sie lächelte mich an und streckte ihren Oberkörper. Ihre Brustwarzen stachen trotz BH durch Ihr T-Shirt heraus -- klick.

Sie drehte mit zwei Fingern Gerds linke Brustwarze und küsste die andere -- klick.

Gerd hatte die Augen immer noch geschlossen und suchte nach Tinas Titten. Er streichelte sie durch den BH -- klick-- klick-- klick. Ich stand auf, um eine Nahaufnahme von den Titten zu machen. Mein Heinz zeichnete sich allzu deutlich unter meiner Short ab. Tina betrachtete ihn mit Wohlgefallen.

Ich kniete mich vor die Beiden hin -- klick. Tinas Gesicht ganz nah -- klick. Tinas Ausschnitt-- klick. Tina stand auf und kniete sich neben mich. Gerd öffnete die Augen. Als er sah und dann spürte, dass seine Frau sich um seinen Schwanz kümmerte, schloss er die Augen wieder. Gerds bestes Stück drohte die Shorts zu sprengen. -- klick.

Tina beugte sich vor und küsste den Schwanz durch die Hose -- klick. Sie fuhr die Konturen nach -- klick-- klick-- klick. Sie schaute in die Kamera -- klick. Mit meiner rechten Hand streichelte ich Tinas Titten, mit der linken machte ich ein paar Bilder. Ich stand auf, ich wollte jetzt die Kontrolle übernehmen. „Zieh dein T-Shirt aus," befahl ich ihr. Sekunden später sah ich ihren durchsichtigen weißen BH. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff.

Gerd hatte zwischenzeitlich die Augen geöffnet und genoss den geilen Anblick. „Steht beide auf und stellt euch gegenüber hin". Tina und Gerd taten wie geheißen. -- klick. „Küsst euch" -- klick. „Zieh ihr den BH aus!" -- klick. „Leck ihre Brustwarzen" -- klick.

Zum ersten Mal sah Tinas Brüste ohne Verhüllungen, ganz nackt. Ihre 39 Jahre hatten ihren Titten nicht geschadet. Im Gegenteil. Rund, voll und leicht hängend. Im Verhältnis 70 : 30. Ein Traum. -- klick-- klick-- klick-- klick-- klick-- klick. Gerd streichelte und küsste Tinas Brüste abwechselnd. Ich wurde immer geiler.

Gerd Schwanz platzte bald aus den Shorts. „Tina, zieh Gerd die Hose aus". Tina kniete sich vor Gerd und tat wie geheißen -- klick. Gerds Schwanz baute in seiner Unterhose ein Zelt. „Leg in frei" -- klick. „Nimm ihn in den Mund" -- klick. „Saug ihn" -- klick. „Wichs ihn". -- klick-- klick-- klick. Dann ließ ich Tina machen. Während sie seine Eier leckte, wichste sie seinen Schwanz. Gerd hatte einen anständigen Riemen, der bestimmt jede Frau glücklich macht. Um den Schwanz und an seinen Sack war er rasiert.

Plötzlich stand sie auf und zog ihre Shorts und ihren Slip aus. „Fick mich, Gerd, fick mich, ich halt es nicht mehr aus".

Gerd führte Tina zu einer Liege. Er befahl ihr, sich darauf zu knien. Ohne Vorspiel steckte er seinen Riemen in ihre Fotze. Tina stöhnte laut auf. Drei Schläge mit der flachen Hand auf ihren kleinen, geilen Arsch machte sie richtig heiß. Sie mochte es etwas härter. „Fick mich tiefer, fick mich", rief sie immer wieder.

Ich knipste wie verrückt. Alle paar Sekunden ein Bild. Ich stellte mich vor Tina und machte ein paar Fotos von ihrem geilen Gesicht. Sie schaute direkt in die Kamera. „Gerd", sie schrie es fast, „ich will seinen Schwanz blasen." Ich schaute Gerd an. „Gerd, bitte, ich will seinen Schwanz". „Gib ihn ihr", knurrte Gerd, „eher gibt sie ja doch keine Ruhe". Ich legte die Kamera zur Seite und zog meine Hose aus. Mein Heinz war zum Platzen dick. Ich stellte mich vor Tina hin und bot ihr meinen Prügel an.

Sie öffnete Ihren Mund und lutschte meinen Kolben. Ich machte leichte Fickbewegungen und schaute, wie weit sie in schlucken konnte. Aber Deep Throat war nichts für Tina. Auf einmal forderte sie uns beide auf, aufzuhören. Gerd und ich sahen uns verwundert an.

Wir mussten uns vor sie stellen und sie setzte sich auf die Liege. „Kommt näher meine geilen Ficker", sagte sie zu uns. Wir gehorchten. Sie nahm unsere Schwänze in die Hand und betrachtete sie ganz genau. „Gib mir den Foto", sagte sie, „ich will von diesem Beiden ein Foto, damit ich mich immer daran erinnern kann, wie geil ihr mich fickt.

Wir mussten die unterschiedlichsten Posen einnehmen, aber immer mussten beide Schwänze auf die Aufnahme. Ganz langsam klang die Erregung bei uns Dreien ab. Ich betrachtete Tina genauer, insbesondere Ihre Möse. Sie war glatt rasiert. Die inneren Schamlippen schauen etwas heraus. Gerds Schwanz hat ihr Loch leicht geweitet.

Ich musste wohl etwas zu intensiv geschaut haben. Sie lächelte mich an und fragte: „Gefällt dir was du siehst? Gerd grinste: „Wir sind seit fast 20 Jahren verheiratet und ich kann mich an ihrer Möse immer noch nicht satt sehen".

„Kommt her, ihr Beiden". Ich will jetzt mit euch abwechselnd ficken." Gerd und ich stellten uns vor Tina und sie nahm unsere beiden Schwänze in ihre Hände. Kaum hatte sie meinen Heinz angepackt, stand er auch schon knüppelhart vor ihr. „Oh, vielen Dank für das Kompliment", meinte sie. Langsam stülpte sie ihrem Mund über meine Eichel und lies ihre Zunge kreisen. Gleichzeitig streichelte sie zärtlich über den steifen Pimmel von Gerd.

„Setz dich auf den Stuhl, ich will dich reiten", sagte sie zu mir: Ich tat wie befohlen. Tina setzte sich auf meinen Schwanz mit dem Gesicht zu mir. Langsam fickte sie mich. „Zeig mir wie du dich wichst", rief sie Gerd zu. Gerd stellte sich neben uns und rieb sie seine Eichel. Gleichzeitig zog er seinen Schwanz in die Länge. Sehr schnell hatte er ihn auf seine optimale Größe ausgefahren.

„Schluck in, los schluck in, mach dein Maul auf, schluck!" Gerd sprach derb zu Tina, die seine Befehle sofort befolgte. „Reite seinen Schwanz, schneller, unser Gast soll sich wohl fühlen." Tina ritt mich schneller. Ich knetete ihre Brüste. Gerd fickte Sie weiterhin in den Mund.

Tina atmete schneller. Sie murmelte irgendetwas. Da Gerd Schwanz ihre Mundfotze ordentlich ausfüllte, konnte ich sie nicht verstehen.

Ihre Möse tropfte wie verrückt. Ihr Mösensaft lief durch meine Oberschenkel. Ich fühlte wie sie zum Orgasmus kam. Sie zitterte am ganzen Körper. Gerd hatte seinen Schwanz aus ihren Mund genommen und wichste ihn noch leicht. Er wartete. Tina stöhnte und ließ sich nach vorne auf meinen Brustkorb und Hals fallen. Sie schrie ihren Orgasmus raus.

Da standen wir zwei nun. Unsere Schwänze schon wieder bis zum Platzen gespannt. Ich fragte Gerd: „Doppelwhopper?" -- „Jup", meinte Gerd. Ich legte mich auf die Liege. Tina musste sich auf mich setzten und mich reiten. Gerd kniete sich hinter ihr, um sie in den Arsch zu ficken. Mit seiner Hand massierte er ganz langsam die Rosette, weitete sie aus. Ihr Mösensaft hatte ihr Arschloch mit geschmiert. Gerd setzte seinen Schwanz an und drückte langsam zu. Tina verdrehte kurz die Augen, dann genoss sie das Eindringen ihres Mannes.

Unsere beiden Prügel nahmen Fahrt auf. Gerd und ich spürten wie unsere Schwänze sich berührten. Aber besonders geil fand es Tina. „Fickt mich schneller, härter, fester, fickt mich". Dieser supergeile Dreier machte uns alle so heiß, dass wir nach ein paar Minuten nahezu gleichzeitig kamen.

Als erstes schoss Gerd ab. Kein Wunder bei dem engen Arschloch von Tina. Er zog seinen Schwanz aus Tinas Arsch und setzte sich neben uns. Ich bockte Tina kurz neu auf und rammte ihr meinen Heinz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie schrie auf. Ihr Gesicht verzehrte sich immer mehr. Ich knetete derb ihre Brüste, drehte ihre Brustwarzen und zog gleichzeitig daran. Sie jammerte vor Geilheit.

Ich merkte, wie der Saft in meinen Schwanz aufstieg. Heinz wollte kotzen. Ich strich Tina noch ein paar Mal über ihren Kitzler, dann kam sie mit Urgewalt. Sie verspannte sich wie bei einem Anfall, hörte auf zu atmen und warf den Kopf zurück. Dann spritze ich ihr meinen ganzen aufgestauten Saft in ihre Möse.

Sie ließ sich nach vorn fallen und umarmte mich mit all ihrer Kraft. Sie atmete schwer. Gerd kniete sich neben die Liege und küsste zärtlich den Rücken seiner Frau. Er streichelte ausgiebig ihren Arsch. Langsam beruhigte sich Tina und genoss die Streicheleinheiten. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Er wollte diesen herrlichen Ort nicht verlassen. Nach einigen Minuten war mein Heinz immer noch bereit.

In Lappersdorf - Teil 2

Ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in Tinas Möse. Sie lag mit Ihrem Mund ganz dicht an meinem Ohr. „Fickst du mich nochmal"? - „Ich könnte dich Tag und Nacht durchficken," raunte ich zurück. Gerd merkte, dass sich Tina wieder im Fickrhythmus bewegte. Er stand auf und setzte sich in einen Korbsessel. Er nahm sein Bier und prostete sich selbst zu. „Prost Gerd, mit dir trink ich am liebsten."

Tina setzte sich auf und schaute mir tief in die Augen. Wir fickten ruhig, ohne Hektik. Jeder Stoß ging über den gesamten Schaft. Heinz besuchte bei jedem Fick ihren Muttermund. Eine Stellung in der ich ewig aushalte. Während ich abwechselnd ihre Titten und ihre Möse streichelte, küssten wir uns. Nach einigen Minuten hörte ich sie schwerer atmen. Kurze Zeit später hatte sie ihren zweiten Orgasmus, nicht mehr so stark wie der erste, aber zutiefst befriedigend.

Mein Heinz war immer noch nicht müde. „Da muss ich wohl die guten alte Blasmannskost anwenden", meinte Tina. Sie kniete sich zwischen meine Beine und wichste und leckte meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut so weit zurück, dass es schon schmerzte. Gleichzeitig streichelte sie meinen Sack bis hinten an die Rosette.

Diese Art der Bearbeitung konnte ich nicht lange aushalten. Mit einem langen Stöhnen spritzte ich ihr eine Ladung in den Mund, die sie auch komplett runterschluckte. Ohne das wir es bemerkten stand Gerd mit seiner harten Latte neben uns. „Schluck", sagte er nur zu Tina. Sie stülpte ihre Lippen über Gerds Eichel und da schoss er auch schon ab. Tina schluckte auch seine ganze Landung.

Wir mussten uns nebeneinander auf die Liege setzen. Ich nahm mein Bier und war gespannt, was Tina vorhatte. Sie kniete vor uns und leckte unsere Schwänze sauber. Da sie nicht mehr hart waren, schaffte sie es, beide in den Mund zu stopfen. Sie lutschte die beiden Pimmel mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie erlebt habe.

„Gerd, denk daran, wir sind heute Abend bei Birgit zum Essen eingeladen. Ruf sie mal an, ob wir noch einen Gast mitbringen dürfen." An mich gewandt: „Du hast doch Zeit oder?" „Wer ist Birgit" „Eine Nachbarin, die Gerd ab und zu fickt. Und wenn ich einmal wieder eine Frau brauche lasse ich mich von ihr verwöhnen."

„Birgit ist alleinstehend und etwas schüchtern. Gerd hat in ihrem Haus das eine oder andere repariert. Als Gegenleistung hat sie uns vor Monaten einmal zum Grillen eingeladen. Als wir zu ihr kamen war niemand zu sehen. Wir suchten und wir fanden sie. Sie lag auf dem Bett und hat es sich mit einem Dildo selbst gemacht. Darüber hatte sie die Zeit vergessen. Das Zuschauen machte uns so geil, dass wir uns auszogen und uns zu ihr ins Zimmern schlichen. Sie ist mordsmäßig erschrocken als sie uns entdeckte. Als sie aber den steifen Schwanz von Gerd sah und meine rasierte Fotze, da konnte sie nicht mehr anders. Sie küsste abwechselnd den Schwanz und leckte meine Muschi. Den Dildo behielt sie erst einmal drin."

„Wir waren so geil, dass wir die Zeit vergessen haben", erzählte Gerd weiter, der nach dem Telefonat mit der Nachbarin wieder zu uns gekommen war. „Das Grillen ist damals ausgefallen, wir haben uns lieber stundenlang verwöhnt. Birgit freut sich schon auf uns drei. Kommt, wir ziehen unsere Hosen aus und machen ein Selfie von unseren Schwänzen und deiner Möse. Dann ist die Vorfreude für Birgit noch viel größer."