Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#001-Fototour auf die Walhalla

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gleichzeitig knetete ich Ihre Brüste und drehte an ihren Brustwarzen. Das war zu viel für sie. Mit einem lauten stöhnen kam sie zum Orgasmus. Sie lag zitternd in meinen Armen auf der Motorhaube und hatte ihre Beine immer noch um mich gepresst. Langsam entspannte sie sich. „Ich liebe dich", flüsterte sie mir ins Ohr. Wir schälten uns von der Motorhaube und gingen durch eine Seitentür ins Haus.

Wir gingen in den ersten Stock. Sie küsste mich kurz auf den Mund und sagte: „Gib mir 10 Minuten für mich", und verschwand im Bad. Ich stand da mit meinen Kleidern auf dem Arm und beschloss erst einmal zu duschen. Ich musste heute Abend noch meinen Druck los werden, wollte mir aber unter der Dusche keinen runterholen. Ich hatte eine Idee. Ich band mir ein Handtuch um die Hüften und wartete auf mein Fickmäuschen.

Als sie wieder auftauchte, nur mit BH und Slip bekleidet, nahm ich sie etwas fester an die Hand und zog sie in mein Zimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und befahl ich kurz und knapp sich über meine Knie zu legen. Sie schaute mich verwundert an, dann ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht.

„Ja, mein starker Ficker, bestrafe dein böses Mädchen". Kaum lag sie auf meinen Knien traf sie auch schon der erste Schlag auf ihre Pobacke. Ein lautes „Autsch" zeigte mir, dass ich wohl am Anfang etwas schwächer zuschlagen sollte. Der zweite Schlag war schon etwas zarter und ich hörte nur ein wohliges „Aua". Ich bearbeitete ihre Pobacken abwechselnd mit der flachen Hand. „Was hältst Du davon, wenn ich dir auf jede Hälfte 10 Schläge mit der flachen Hand gebe", fragte ich sie, „und du zählst mit". „Ja, wenn ich es aushalte", war die Antwort.

Ich zog ihr ihren Slip aus. Ihre rasierte Möse lag vor mir. Ich schlug zu. „1", der nächste Schlag auf die andere Seite, „2", „3" ...... Ab dem 18. Schlag fing sie an zu wimmern. Die letzten zwei Schläge setzte ich deshalb zarter an. Ihr Po war gerötet. „Hole Körperlotion", wies ich sie an. Sie ging wortlos aus dem Zimmer und kam unmittelbar darauf mit einer Lotion zurück. Sie schaute mich nicht an. „Leg dich auf das Bett." Sie legte sie auf den Bauch und streckte ihren Hintern leicht in die Höhe.

Ich näherte mich von hinten und sah ihre Möse glänzen, sie war wie immer nass. Ich cremte ihre beiden Pohälften zart ein. Ich vergaß nicht, auch ihre Arschritze und ihre Möse einzucremen. Meine beiden Hände drangen abwechseln in ihr Poloch und in ihre Möse ein. Nach ein paar Minuten hörte ich auf. Sie sprach darauf nicht an. Sie lag teilnahmslos auf dem Bauch. Ich legte mich neben sie und schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte Tränen in den Augen.

„Ich möchte das nie wieder machen", schluchzte sie. „Und was ist mit unserem Besuch im Sexshop?" „Will ich nicht mehr hin. So was ist nichts für mich. Ich will gestreichelt werden, ich will geleckt werden, ich will gefickt werden, aber nie wieder geschlagen." Ich möchte heute Nacht alleine schlafen. Morgen muss ich arbeiten. Ich gehe um 8:00 Uhr aus dem Haus und komme gegen 17:00 Uhr zurück.

Abschied für immer?

Kurz bevor Sie am anderen Tag das Haus verließ stand ich auf, um ihr einen schönen Tag zu wünschen. Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss und fuhr los. Ich packte meine Sachen, verlud alles in meinen 911-er und fuhr Richtung Süden. Ab Mittwoch hatte ich in Priem am Chiemsee einen neuen Auftrag. Eine Klinik brauchte meinen Rat für die Umsetzung eines neuen Sicherheitskonzeptes.

Unterwegs fiel mir ein, ich hatte von Tina keine Telefonnummer. Ich wusste nur, dass sie in der-Bank in Regensburg arbeitete. In Pfriem angekommen, rief ich in der Bank an und verlange nach Tina. Das ich schon fort war, machte sie traurig. Sie hätte sich am Abend gerne mit mir noch unterhalten. Sie wollte vor allen Dingen wissen, wie es weitergeht. Weitergeht mit uns, weitergeht mit Gerd und Birgit.

Von Pfriem nach Regensburg sind es rund 2,5 Stunden, wenn es um München herum gut läuft. Wir verabredeten uns für 18:00 Uhr in Lappersdorf. Ich würde aber nachts noch zurückfahren und nicht bei ihr übernachten.

Tina hatte sich einen einfachen aber sehr schicken Hausanzug angezogen und für uns einen feurigen Eintopf gekocht. Wir redeten während des Essen nicht. Später setzten wir uns auf die Couch. Gerd war während des Tages dagewesen und hatte sich einige Sachen geholt. Es sah so aus, als ob er etwas in der Nachbarschaft verweilen würde. Und ich hatte berufliche Verpflichtungen, die es mir im Augenblick nicht erlaubten, in Lappersdorf zu bleiben. Tina war also allein. Sie hatte noch Urlaub und reichlich Überstunden, die sie verwenden wollte, um zu ihren Eltern zu fahren. Wir würden natürlich jeden Tag telefonieren, jetzt hatte ich ihre Handynummer.

Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuss. Ihre Brustwarzen wurden hart und ich spürte sie unter dem dünnen Stoff. „Fick mich noch einmal, bat sie mich, „wer weiß, wann ich wieder so einen potenten Schwanz bekommen."

Wir fielen wie ausgehungert übereinander her. Nach dem dritten Orgasmus schliefen wir beide ein. Um 06:30 Uhr klingelte der Wecker. Es war wohl nichts mit dem nachts zurückfahren. Hatte ich das wirklich geglaubt? Wir frühstückten noch eine Kleinigkeit, dann fuhren wir in verschiedene Richtungen davon.

Diese Geschichte geht zu einem späteren Zeitpunkt noch weiter. Aber das ist eine neue Episode, die das Leben schrieb..

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bis 1996...

war es noch korrekt!

Und meine Schulzeit lag nun mal davor!

Diese 'Reform' habe ich einfach nicht mitgemacht!

Aber deshalb muß (1996 Version) man ja auch nicht gleich eingeschnappt sein, denn die Überschrift lautete doch 'tolle Geschichte'!

Und ich melde mich auch nicht auf Seiten an, die ich auch ohne Anmeldung nutzen kann. Ich lese hier nur.

BbbjonesBbbjonesvor mehr als 3 JahrenAutor

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Große Klappe, aber das Wort „bisschen“ falsch schreiben. Schreibt der einfach „Bißchen“!

Und sich dann noch nicht einmal zu erkennen geben.

xxxhelldriverxxxhelldrivervor mehr als 3 Jahren

Schöne Geschichte.

DiedDetails machen sie authentisch

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Tolle Geschichte!

Bitte weiter so, ein bißchen mehr auf Rechtschreibung und Satzzeichen achten und es wäre perfekt! ;-)

Schließlich ist das hier nicht der dämliche 'xhamster'! ;-) ;-) ;-)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Kollege Heinz Kollege Heinz, seine Frau, seine Tochter und ich.
Hobbyhure Helga Eine Dreilochstute, die ihre Geilheit in vollen Zügen ausleb.
Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01 Ein Segeltörn entpuppt sich als eine Ménage-à-trois.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Mehr Geschichten