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#001-Fototour auf die Walhalla

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Wir zogen unsere Hosen aus und nahmen Tina in die Mitte. Gerd nahm sein Handy und wollte ein Foto machen. „Warte mal", sagte Tina. Sie kniete sich vor uns hin und streichelte und leckte unsere beiden Schwänze. Als sie halbsteif waren stellte sich Tina neben uns und Gerd machte ein Foto, das er dann an Birgit per WhatsApp schickte. Keine Minute später kam die Antwort. „Habt ihr jetzt schon Hunger?"

„Ich gehe erst duschen", meldete ich mich. „Und dann ziehe ich mich schick an, ich will ja einen guten Eindruck hinterlassen." Ich ging mit nacktem Schwanz in mein Zimmer und duschte lang und ausgiebig. Dabei wusch ich meinen Heinz, passte aber auf, das ihm nicht schlecht wurde und er kotzen müsste. Ich schloss die Augen, rieb die Vorhaut hin und her und dachte an Tina. Sie gefiel mir, sie gefiel mir sogar verdammt gut. Ich nahm meinen Rasierer und entfernte die Haare von meinen Eiern. Auch die Haare um meinen Heinz wurden gestutzt.

Ich wollte zurück zur Terrasse. Dabei kam ich an dem Schlafzimmer von Tina und Gerd vorbei. Tina stand nackt vor einem Spiegel und betrachtete sich. Ihre Hände streichelte ihre Brüste. Sie stöhnte leise vor sich hin. Sie bemerkte mich nicht. Gerd war nicht zu sehen. Ich schlich mich vorbei und setzte mich auf die Terrasse.

Eine viertel Stunde später kamen auch Tina und Gerd. Ohne Absprache waren wir alle drei in weiß gekleidet. Tina sah bezaubernd aus. Sie hatte diesmal den BH weggelassen. Eine weiße Bluse versteckte ihre herrlichen Brüste. Wenn sie sich vorbeugte, gab sie den Blick auf ihre Möpse frei. Dazu weiße Hot Pants, die ihren Arsch besonders betonten. Ich wurde schon wieder geil. Gerd trug eine weiße, weite Hose ohne Unterwäsche, dazu ein weißes T-Shirt. Beim Laufen schlenderte sein Schwanz hin und her. „Wenn der steht baut er ein Zelt", sagte ich zu mir.

Meine weiße Stretch-Jeans passte zum Outfit der Beiden. Dazu trug ich eine weiße Weste auf nackter Haut. Der Tanga als Unterhose trug nicht auf. Weiße Leinenschuhe komplettierten mein Aussehen. Tina schluckte kurz als sie mich sah. Du siehst geil aus," flüsterte sie mir zu. -- „Danke, mein Heinz und ich finden dich auch ganz toll."

„Wenn wir so über die Straße zur Nachbarin gehen, werden wir verhaftet", meinte ich. „Wir haben eine Abkürzung", sagte Gerd. „Unsere Gärten liegen nebeneinander und es gibt einen direkten Zugang."

Bei Birgit - Teil 1

Wir liefen durch den Garten, betraten das Nachbargrundstück durch ein schmales Tor und gingen zu einem Bungalow. Er hatte die typische Form der 80er Jahre. 150 qm Grundfläche, L-Form mit Walmdach. Im Keller ein Partyraum und eine Sauna. Auch dieses Grundstück war zugewachsen, so das niemand Einblick nehmen konnte. Wir näherten uns der Terrasse und riefen nach Birgit. „Ich bin in der Küche, kommt ruhig rein."

In der Küche bückte sich Birgit gerade vor dem Backofen, zufällig oder absichtlich, wer kann das wissen. Sie streckte ihren Hintern in die Höhe. Ihr String Tanga verdeckte nur wenig ihre Fotze. Das eine oder andere Härchen war sichtbar. Gerd näherte sich sofort von hinten und umfasste Birgits Taille. „Kann ich ihnen helfen, gnädige Frau", fragte er. Birgit erhob sich und drehte sich zu uns um.

„Hallo ihr Süßen", zwitscherte Birgit. Sie kam auf uns zu und küsste uns leidenschaftlich. Auch ich bekam ihre Zunge zu spüren. Besonders innig küsste sie Tina. Dann schaute sie sie an, drehte sie einmal herum, packte Tinas Brüste und meinte: „Wir schicken die Kerle in die Stadt, du bist alles was ich brauche". Tina antwortete darauf: „Du weist nicht was dir dann entgeht, mein Schatz."

Ich sah mir Birgit genauer an. Eine etwas mollige Frau von 1,70 m, ich schätzte sie auf 80 Kilo. Ihre D-Cup-Titten waren in einem bequemen BH eingesperrt. Sie trug eine bunte Bluse und einen weißen Rock, der kurz unter ihrem prächtigen Arsch aufhörte. Ihre Beine waren bezaubernd.

Birgit und Tina gemeinsam als Lesbenpärchen. Mein Kopfkino ging mit mir durch. Das konnte eine geile Nacht werden. „Hoffentlich spielt Gerd mit", dachte ich für mich. „Erst ficke ich seine Frau und dann auch noch seine Geliebte". Damit muss ein Mann erst einmal zurechtkommen.

Die Damen kümmerten sich ums Essen. Gerd und ich nahmen uns ein Weltenburger Dunkel und gingen auf die Terrasse. Ich konnte nicht anders, ich musste das Thema - Tina und Birgit ficken -ansprechen.

„Gerd, ist das für dich o. k. wenn ich deine Tina ficke?" „Zuerst war ich heute eifersüchtig und verärgert, weil meine Frau so auf dich abgefahren ist," antwortete Gerd. „Als ich aber gesehen habe, wie meine Tina es genossen hat, von uns beiden gefickt zu werden, hat es mir auch riesigen Spaß gemacht. „Und was ist mit Birgit? Was läuft da heute Abend?" Gerd meinte nur: „Lassen wir uns überraschen, die Damen werden heute Nacht Regie führen. Und ich bin schon ganz geil, wenn ich nur daran denke".

„Helft ihr uns das Essen raustragen?" Gerd und ich gingen in die Küche zurück und trugen die einzelnen Teller und Platten auf die Terrasse. Gerd hatte noch eine Flasche Ricardo Sanches mitgebracht, die er jetzt entkorkte. Die Damen tranken Rotwein, Gerd und ich blieben beim Bier.

Tina und ich gingen noch einmal in die Küche, um die letzten Kleinigkeiten zu holen. Ich trat hinter sie und streichelte ihren Po. Sie griff mit ihrer Hand nach hinten und fand sofort meinen Heinz. Sie streichelte über meine Hose und mein Schwanz wurde immer härter. Ich küsste ihre Nacken, ihren Hals. Meine rechte Hand wanderte zu ihren Büsten und streichelten sie zärtlich. „Sollten wir nicht zurückgehen?" fragte ich Tina. „Vergiss es, es sei denn, du willst Gerd und Birgit beim ficken zuschauen. Wie ich die beiden kenne hat sie schon seinen Schwanz im Mund und er knetet ihre Titten. Komm, lass uns auch unseren Spaß haben."

Während Sie das sagte hatte sie sich zu mir umgedreht. Jetzt ging sie auf die Knie und öffnete meine Hose. Sie zog sie mir langsam herunter und ich stieg aus den Hosenbeinen. Jetzt stand ich vor ihr mit weißen String und weißer Weste. Ich entledigte mich meiner Weste und schaute zu ihr herunter. Sie streichelte und leckte meinen Heinz durch die String. Ein kurzer Griff und Heinz kam an die frische Luft. Tina zog die Vorhaut zurück und leckte über meine pralle Eichel. Ihre Zunge spielte mit dem Pissloch. Langsam wichste sie meinen zum Bersten gespannten Riemen. Ich beugte mich zu Tina herunter und griff in ihre Bluse. Sie streckte mir ihre Titten entgegen. Ich streichelte sie zärtlich.

„Zieh dich bitte für mich aus" sagte ich zu ihr. „Dann setz dich da auf den Stuhl und genieße die Vorstellung," meinte Tina. Ich setzte mich auf einen unbequemen Küchenstuhl, was mir aber im Augenblick ganz egal war. Mein Schwanz stand in voller Pracht. Tina kam auf mich zu und küsste mich heiß. Dann ging Sie ein paar Schritte zurück, öffnete den Reißverschluss ihrer Hot Pants und drehte mir den Rücken zu. Langsam zog sie ihre Pants herunter. Immer mehr von ihrem geilen Arsch wurde sichtbar. Ein knappes Nichts von einem Höschen bedeckte noch spärlich ihren Po.

Sie drehte sich um. Ich sah, dass ihr Höschen im Schritt einen nassen Fleck hatte. Sie stieg aus ihrem Höschen und warf es mir zu. Während ich ihre frisch rasierte Fotze, die schon feucht schimmerte, betrachtete, roch ich an ihrem Slip. Die ersten Lusttropfen machten sich auf meinem Schwanz breit. Langsam knöpfte sich Tina ihre Bluse auf. Sie beugte sich leicht vor. Ein wahnsinniger Anblick und ich hatte meine Nikon nicht dabei.

Ihre Bluse war nun ganz aufgeknöpft, sie zog sie aber noch nicht aus. Sie kam vielmehr 3 Schritte auf mich zu und öffnete ganz langsam die Bluse. Immer mehr von ihren herrlich geilen Titten wurde sichtbar. Eine schnelle Bewegung, eine schnellte Drehung, und Tina stand ganz nackt vor mir. Ich hatte noch nie eine schönere Frau gesehen. Hätte Tina meinen Heinz nur kurz angefasst wäre er sofort explodiert, so geil war ich.

Sie überkreuzte im Stehen ihre Beine und schaute mich schüchtern an. Ihre Schüchternheit war nur gespielt. Auch sie war unsagbar geil. Ich stand von meinem Stuhl auf, küsste ihre Brüste und führte sie zur nächsten Couch. Dort gab ich ihr einen kleinen, liebevollen Stoß und sie ließ sich breitbeinig nach hinten fallen. Ihre Möse schimmerte nass, ein Tropfen lief heraus. Ich kniete mich vor Tina und küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Entgegen ihrer Erwartungen wanderten meine Lippen und meine Zunge nach unten zu ihren Füßen. Ich nahm jeden ihrer Zehen in den Mund und saugte leicht an ihnen. Ihre beiden kleinen Zehen bearbeitete ich zusätzlich mit meinen Zähnen.

„Leck mich", forderte sich mich auf, „bitte leck meine Muschi!" Dabei streichelte sie sich selbst, auch ihre herrlichen Titten vergaß sie nicht. „Leck mich tief und fest". Meine Zunge nahm wieder Fahrt auf und wanderte Richtung Tinas Möse. Von der Innenseite ihrer Oberschenkel leckte ich sie kurz über ihr schon geweitetes Loch. Meine Zunge bohrte sich kurz aber tief hinein. Dann zog ich mich zurück und küsste ihren Körper Richtung Bauchnabel und Brüste. Ich saugte ausgiebig an ihren Titten und küsste dann ihren Hals und ihre Lippen.

Tina schlang ihre Beine fest um meinen Körper. Ich fühlte ihre nasse Möse an meinem Heinz. Sie versuchte mit ihrer Hand meinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Mit einer kurzen Drehung entzog ich mich ihr. Sie schaute mich fragend an. Ich packte sie an ihre Oberschenkel, hob sie leicht an und leckte ihr das Loch. Meine Zunge drang in sie ein. Vor Geilheit schrie sie kurz auf. Ich wechselte zu ihrem Kitzler. Mit zwei Fingern legte ich ihn frei. Meine Zähne knabberten an ihm. Tina fing an zu zittern. Meine Zunge beschäftigte sich wieder mit Ihrem Loch, das jetzt heiß und nass pulsierte. „Fick mich, fick mich endlich", rief sie. „Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze. Los, fick mich".

Ich schaute mir ihre offene Fotze an. Mein Heinz stand hart von mir ab. Ich nahm ihn in die Hand und setzte in an. Ein leichter Druck und mein Prügel fand seinen Weg in ihre Lustgrotte. Tina schrie kurz auf, dann folgte ein langes, wohliges Stöhnen. „Bleib in mir", stöhnte sie. Ich merkte, dass sie langsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Ich zog das Tempo leicht an, fickte sie nicht mehr bis zum Anschlag. „Fester, fester, fick mich fester." Sie schrie es fast heraus.

Wir blieben in der Missionarsstellung und ich stieß sie wieder bis zum Schaftende. Nach kurzer Zeit bekam sie ohne Vorwarnung ihren Orgasmus. Sie verkrampfte und hielt die Luft an. Das dauerte so lange, dass ich mir schon Sorgen machte. Mit einem letzten Lustschrei entspannte sie sich. Sie behielt die Augen geschlossen und wollte mich küssen. Unsere Zungen trafen sich. Wir küssten uns als ging es um unser Leben. In diesem Augenblick war ich unheimlich verliebt in Tina.

Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an. „Und was machen wir nun mit dir?" fragte sie mich. „Ich möchte dich zwischen deine Titten ficken", antwortete ich. Sie legte sich bequem hin und ich setzte mich auf ihren Oberkörper.

Da sah ich, dass Gerd und Birgit uns aus einem Sessel beim ficken beobachteten. „Bravo", rief Birgit und klatschte in die Hände. „Ganz großes Kino, Daumen hoch", ergänzte Gerd. Tina und ich mussten lachen. Wir hatten die Beiden nicht bemerkt. Wir waren wohl zu laut und haben Gerd und Birgit neugierig gemacht. „Dann genießt das nächste Schauspiel", rief ich den Beiden zu.

Ich schaute Tina ins Gesicht und dann auf ihre Brüste. Ich griff mit der Hand nach hinten an Tinas Möse, holte etwas Fotzenschleim und rieb diesen zwischen ihre Titten. Dann legte ich meinen Heinz in das Busenbettchen, drückte die Brust leicht zusammen und fickte sie. Tina hob etwas ihren Kopf um besser sehen zu können und um meinen Schwanz beim Auftauchen einen Zungenschlag mitzugeben.

Während ich Tina so fickte sah ich manchmal zu unseren beiden Spannern rüber. Gerd hatte Birgits Brüste in seinen Händen und Birgit rieb sich ihre haarige Möse. Ihr Loch schimmerte rötlich aus ihrem Busch. Gerds Schwanz hing nach unten. Birgit hatte wohl ganze Arbeit geleistet. Während ich abwechselnd Tina und Birgit beobachtete, kochte die Soße in meinem Schwanz langsam über. Ich warnte Tina vor. „Vorsicht! Gleich spritze ich ab. Und es wird eine ganze Menge kommen." „Spritz mich voll! Ich will alles von Dir." Und dann kam es auch schon. Viele Schübe mit meinem Sperma verteilten sich auf Tinas Gesicht, auf ihren Brüsten und leider auch auf dem Sofa. Ich atmete noch einmal tief durch, küsste Tina auf den Mund und stieg von ihr herunter.

Bei Birgit - Teil 1

„Seid ihr endlich fertig", rief Birgit. „Ich habe Hunger, ich will was essen". Nackt gingen wir vier auf die Terrasse und machten uns über die mediterranen Köstlichkeiten, die Birgit gemacht hatte, her. In weiser Voraussicht hatte sie nur kalte Speisen zubereitet. Die Frauen tranken weiter ihren Rotwein, Gerd und ich machten uns noch ein Barock Dunkel auf. Ungezwungen gingen wir mit unserer Nacktheit um, als ob wir uns schon Jahre kennen würden.

Birgit schielte immer wieder auf meinen Heinz, der langsam wieder zu Kräften kam und sich vorwitzig aufrichtete. Birgit ging in die Küche um noch etwas Brot zu holen, ich folgte ihr, weil ich mein Weltenburger ablassen musste. Als in an Birgit mit meinem Halbsteifen vorbei ging fasste sie schnell zu. „Das wollte ich schon die ganze Zeit machen." Sie nahm meinen Schwanz in beide Hände und wichste ihn gekonnt. Sie beugte sich herunter zu ihm und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

Meine Hände nutzen die Gelegenheit und spielten mit ihren Titten. Als sie sich wieder aufrichtete nahm ich ihre Brustwarzen und saugte daran. Ihre Nippel waren lang und dick. Meine Hand suchte den Eingang ihrer Fotze. Ich wollte wissen wie Birgit schmeckt. Ich schob ihr zwei Finger in ihr Loch und sie stöhnte auf. Ich zog die Finger zurück und leckte sie ab. Sie schmeckte herrlich. Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Titten und verschwand im Bad.

Nach dem Pissen duschte ich mich kurz ab und ging zu den anderen zurück. Birgit saß schon wieder auf ihrem Platz. Tina schaute mich fragend an. Ich warf ihr einen Kuss zu. Gerd kümmerte sich ausgiebig um den Parmaschinken.

Später lag Tina auf einer breiten Liege in meinem Arm. Wir waren immer noch nackt und streichelten uns gegenseitig. Gerd döste vor sich hin und Birgit leckte seinen Schwanz, leider ohne großartigen Erfolg. Sie musste ihn wohl richtig entsaftet haben.

„Was war mit Birgit", wollte Tina von mir wissen. - „Nichts Besonderes, wir haben nur ein bisschen gefummelt und geknutscht. Nichts Dramatisches." -- „Hast du sie nicht vollgepisst?", wollte Tina wissen. „Da steht sie nämlich drauf". -- „Ne, sie hat mich allein ins Bad gehen lassen." Tina schien zufrieden zu sein.

Wir gingen schweigend weiter. Nach einiger Zeit blieben wir beiden dann stehen und küssten uns. Erst ganz vorsichtig, dann immer stürmischer. Tina presste ihre Titten an meinen Oberkörper. Ich fühlte ihre harten Nippel. Mein Heinz wurde größer und größer. „Kannst du schon wieder?" -- „Sprich mit Heinz", schlug ich ihr vor. Sie ging in die Hocke, nahm meinen Heinz in beide Hände, streichelt ihn zweimal und fragte ganz unschuldig: „Heinz, mein Bester, möchtest du mich noch einmal ficken?" Heinz richtete sich zu seiner vollen Größe auf. „Ich glaube, das heißt ja", übersetzte ich.

Tina beugte sich an einen Baum. „Scheiß auf das Vorspiel. Fick mich von hinten, schnell und fest." Ich stellte mich hinter Tina und fühlte ihre Möse. Sie war schon wieder klatschnass. Mein Schwanz fand schnell den Eingang und ich fickte Sie von hinten im Stehen. Ich streichelte ihre Brüste und kniff sie leicht in die Warzen. Sie stöhnte noch mehr. Meine Hand wanderte zu ihrem Arsch. Ich streichelte über ihr Po-Loch. Meinen Daumen rieb ich an ihre Pflaume. Ich steckte ihn noch zusätzlich zu meinem Schwanz in ihre Möse. Dann war er nass genug um damit in ihr Po-Loch einzudringen. Sie stöhnte laut auf als ich die erste Sperre überwunden hatte und meinen Daumen immer tiefer in ihren Darm einführte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihre Fotze und rieb den nassen Lümmel über ihre Kimme. „Sei bitte vorsichtig," hauchte sie. -- Möchtest Du, dass ich Dich in den Hintern ficke"? -- „Alles was du willst". Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette an und drang ganz vorsichtig in sie ein. Mit meiner Hand stimulierte ich ihren Kitzler. Ihr Arschloch war herrlich eng. Ich merkte schnell, dass ich es diesmal nicht lange aushalten würde. Zum Glück war Tina nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass sie kam. Ich beschäftigte mich intensiver mit ihrer Fotze und fickte sie schneller in den Hintern. „Spritz mir auf den Arsch", stöhnte sie. Ich fickte sie weiter bis sie kam, zog dann meinen Schwanz aus ihren Hintern und verteilte die Ladung auf Rücken und Po.

Ich hob das Leichtgewicht hoch auf meinen Arm und küsste sie heiß und innig. Im Garten war es dunkel geworden. Das Haus war aber gut zu sehen und so fanden wir unfallfrei zurück. Als wir zur Terrasse kamen, war es diesmal an uns, ein Pärchen beim ficken zuzusehen. Gerd lag auf dem Rücken und Birgit ritt ihn zu. Ihre großen Titten hüpften bei jedem Stoß. Gerd griff an ihre Titten und drehte an ihren Brustwarzen. Vor Geilheit heulte sie auf. Tina ging auf die beiden zu und rieb ihre Hand an Birgit Fotze. Ich bekam schon wieder einen Halbsteifen.

Tina winkte mich zu sich und nahm meinen Schwanz in ihre andere Hand. „Willst Du ihn lutschen, Birgit", fragte Tina. -- „Ja gerne". Tina führte meinen Schwanz an Birgits Mund, den sie auch gleich öffnete. Ihre Zunge bearbeitete meine Eichel. Sie verzog ihr Gesicht. Tina grinste. Das war ihre Art der Rache. Ich hatte Tina schließlich in ihren Arsch gefickt und meinen Heinz noch nicht wieder gewaschen. Während die beiden noch fickten küsste Tina Gerd auf den Mund und Birgit auf die Titten. Dann nahm sie mich an die Hand und ging mit mir, nackt wie wir waren, durch die Gärten in ihr Haus. Zwischenzeitlich leuchtete der Mond uns heim.

Als wir bei Tina ankamen gingen wir direkt in den ersten Stock. Tina folgte mir auf mein Zimmer und ging mit mir ins Bad. Lang und ausgiebig wusch sie meinen Schwanz. Dabei grinste sie weiter. „Warum grinst du so", fragte ich sie. -- „Weil Birgit deinen Schwanz gelutscht hat, der vorher bei mir im Arsch steckte." Ich schaute sie verständnislos an. „Das war meine Rache. Wir haben ausgemacht, dass ich dich heute ganz allein für mich habe und sie sich um Gerd kümmern darf." Und dann hat sie ja unbedingt deinen Schwanz in der Küche lutschen müssen. Jetzt weiß sie auch, wie mein Arsch schmeckt!"

„Du bist ein böses Mädchen", lachte ich und nahm sie fest in meinen Arm. „Schläfst du heute bei mir". -- „Ja, ich bleibe die ganze Nacht bei dir und Gerd bleibt drüben bei Birgit. Tina ging noch mal in ihr Schlafzimmer und zog sich ein atemberaubendes Negligee an. Ich ging daraufhin zu meinem Koffer und holte meine Boxershorts.

Wir löschten das Licht und kuschelten uns aneinander. Ich habe selten so gut geschlafen.

Am anderen Morgen

Wie so häufig wachte ich gegen 6 Uhr auf. Tina lag noch genauso in meinem Arm, wie wir eingeschlafen waren. Ich entzog mich ganz vorsichtig der gegenseitigen Umklammerung, stütze mich auf meinen Arm und schaute Tina an. Ihr entspanntes Gesicht mit den blonden Haaren, ihren Hals, ihre Brüste, von denen eine den Weg nach draußen suchte, ihre Arme mit den süßen Händen und schlanken Fingern, ihre Möse, die offen vor mir lag, weil das Negligee hochgerutscht war, ihre makellosen Beine, ihre Füße mit den lackierten Fußnägeln.

Durch den Eingriff meiner Boxershorts holte ich meinen Heinz heraus und wünschte ihm einen guten Morgen. Die Nähe von Tina machte ihn sofort hellwach. Ich ließ meinen Blick ständig über Tinas Körper gleiten, dabei streichelte ich meinen besten Freund. Ich bekam nicht mit, dass Tina erwachte. Als ich wieder ihr Gesicht scannte, öffnete Sie die Augen. „Wenn ich mich ausziehe, kannst du mich noch besser untersuchen."