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#001-Fototour auf die Walhalla

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„Warte einen kleinen Augenblick" sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich ging ins Bad, stellte mich kurz unter die Dusche und putze meine Zähne. Als ich zurück kam war das Bett leer. Ich legte mich nackt ins Bett und wartete darauf, dass Tina wieder auftauchte. Kurze Zeit später kam sie zu mir zurück, frisch geduscht und geschminkt. Das Negligee hatte sie wieder angezogen.

Sie setzte sich neben mich auf das Bett und betrachtete meinen Körper. „So, jetzt bin ich dran mit dem beobachten." Ich bleib ganz still liegen und ließ Tina meinen Körper untersuchen. Ihre Hände, Finger, Lippen und Zunge gingen auf Wanderschaft. Jeder einzelne Quadratzentimeter von mir wurde inspiziert.

Besonders sorgfältig kontrollierte sie meinen Heinz. Sie nahm ihn in die Hand und wichste in leicht an. Dabei zog sie die Vorhaut zurück und sie legte die Eichel frei. Ihre Zunge spielte mit meiner Schwanzspitze. „Tipp top sauber und geschmacklich nicht zu verbessern," war ihr Kommentar. „Ich finde es schön, dass du deinen Pimmel und deine Eier rasiert hast. Es schmeckt einfach besser."

Heinz war zwischenzeitlich zur Hochform aufgelaufen. Er genoss die Liebkosungen von Tina. „Birgit hat geschrieben. Sie fragt ob wir zum Frühstücken rüberkommen. Es ist noch von gestern so viel da." -- „Hat sie dir den verziehen", fragte ich. „Wir werden sehen". „Haben wir noch Zeit für eine Sonntags-Morgen-Nummer?" -- „So viel Zeit muss sein", lachte Tina. „Na dann, setzt dich auf mein Gesicht. Ich will dich lecken!" Tina krabbelte auf mein Gesicht. Sie schob ihr Nachthemd hoch und bot mir ihre Fotze an.

Ich hielt sie am Hintern fest und steckte meine Zunge tief in ihre Möse. Sie war schon wieder nass. Langsam leckte ich ihren Kitzler, Tina streichelte gleichzeitig ihre Titten. Sie hatte das Brustteil ihres Negligees nach unten gezogen. Meine Zunge wechselte wieder zu ihrem Loch. Meine Hände kümmerten sich um ihren Kitzler. Ich biss ihr leicht in die Schamlippen und stieß meine Zunge rhythmisch in ihr Loch.

Tina rutschte langsam von meinem Gesicht. „Fickst du mich von hinten"? Ich leckte ihren Saft von meinen Lippen und nickte. Sie kniete sich auf das Bett und drückte ihren Hintern heraus und mir entgegen. Ich rieb über ihre Fotze und drang mit 2 Fingern ein. Ich nahm einen dritten Finger und fickte sie weiter. Bei meinem 4. Finger stöhnte sie noch lauter. Ich machte meine Hand ganz spitz und führte sie ein. Ganz langsam fistete ich sie. Bei meinen Fingerknöcheln zuckte sie das erste Mal, das zweite Mal beim Daumenballen, dann war ich drin.

Ich ballte meine Hand vorsichtig zur Faust und fistete weiter. Ich habe selten eine Frau vor Geilheit so heulen hören. „Weiter, weiter, weiter," stammelte sie ununterbrochen. Und ich machte weiter, bis sie schrie: „Zieh sie raus, zieh sie raus!" Langsam und vorsichtig zog ich meine Hand aus ihrer Möse. Sie rieb selbst ihren Kitzler. Meinen harten Schwanz steckte ich ihr in die Fotze. Lang brauchte ich sie nicht mehr zu ficken. Sie kam gewaltig. Mich hatte das Spiel so geil gemacht, dass ich unmittelbar nach ihr in ihre Möse spritzte.

Sie ließ sich auf den Bauch fallen und atmete schwer. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren Rücken. Nach ein paar Minuten drehte sie sich zu mir um und fragte: „Was stellst du noch alles mit mir an? Ich bin in meinem Leben noch nie so geil gefickt worden wir von dir." Ich sagte darauf nichts. Ich nahm sie nur in den Arm, schaute ihr lange in die Augen und küsste sie dann innig.

Nach einiger Zeit gingen wir gemeinsam duschen. Tina lief etwas unrund. Ihre Möse war noch weit geöffnet. Wir küssten und wir streichelten uns, wir seiften uns ein und nahmen uns ganz oft in den Arm, um uns zu drücken. Gegen 9 Uhr zogen wir uns an und gingen Händchen haltend durch den Garten zu Birgit.

Sonntags bei Birgit

Wir kamen durch den Garten zur Terrasse. Unsere Kleider vom gestrigen Tag lagen ordentlich auf einen Stuhl. Der Frühstückstisch war gedeckt und der Kaffee stand bereit. Nur Gerd und Birgit waren nicht zu sehen. Wir setzten uns an den Tisch und schenkten uns Kaffee ein. Nach meinem zweiten Salamibrot wollte ich nach den Beiden schauen. Tina hakte sich bei mir ein und ging mit.

Als wir ins Haus gingen, kam es mir so vor, als ob ich von oben Geräusche hörte. „Wollen wir mal nachschauen, was die Beiden machen?", fragte ich Tina. „Was sollen sie schon machen", meinte Tina, „die ficken. Birgit ist verrückt nach dem Schwanz von Gerd. Manchmal bin ich richtig eifersüchtig, wenn die zwei ficken und ich gehe leer aus." Ich grinste Tina an und sagte zu ihr: „Komm, wir schleichen uns hoch und schauen wie sie es treiben. Vielleicht können wir ja noch etwas lernen."

Wir gingen in den ersten Stock. Als wir vorsichtig um die Ecke schielten, sahen wir Birgit mit einem Umschnalldildo, wie sie Gerd in den Arsch fickte. Dabei schlug sie ihn immer wieder mit einem Paddle abwechselnd auf seine Hinterbacken. Dabei stöhnte Gerd vor Geilheit und Schmerz.

Tina zog ihre Augenbrauen hoch. So hatte sie ihren Mann nicht eingeschätzt. Gleichzeitig macht sie diese Szene schon wieder geil. Dann sah Birgit uns im Gang stehen. „Da seid ihr ja endlich. Ganz neue Erfahrungen für uns. Wenn ich gewusst hätte, wie geil es ist einen Mann zu ficken, hätte ich es schon früher gemacht. Was ist los Karl, willst du auch einmal?" -- „Vergiss es", raunzte ich zurück, „nicht mein Ding". Tina und ich ließen sie beiden allein und gingen nach unten ins Wohnzimmer.

Wir setzten und auf die Couch. Die Fickflecken vom Samstag waren verschwunden. Tina kuschelte sich in meinen Arm. „Ich möchte auch einmal mit so einem Paddel gehauen werden", sagte sie, „aber nur von dir. Du bist der einzige der weiß, was mir gut tut. Besorgst du so was?" „Tina, was hältst du davon, wenn wir zusammen in einen Sexshop gehen, und du suchst dir aus, was du möchtest?"

Tina kletterte auf meinen Schoß und küsste mich. Ich öffnete Ihre Bluse, um ihre Titten zu verwöhnen. Sie trug keinen BH. Ich streichelte ihre Brustwarzen und knabberte und saugte an ihnen. Sie wurden immer härter. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht zusammen. Tina stöhnte auf. Ich erhöhte den Druck auf die Warzen. Gleichzeitig drehte ich sie im Uhrzeigersinn herum. „Aua, spinnst du?" schrie Tina als ich sie wohl etwas zu fest anpackte. „'tschuldigung, aber deine geilen Titten törnen mich so an, da konnte ich nicht anders. Fühl' mal wie hart ich schon wieder bin."

Tina rutschte von meinem Schoß, kniete sich vor mich hin und streichelte über meine Hose. „Dir sei verziehen", lachte sie mich an, öffnete den Reißverschluss und legte meinen Heinz frei. Sie leckte genussvoll über die gesamte Länge und ihr Zungenspiel begann an der Eichel. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz leicht.

Gerd und Birgit kamen die Treppe herunter. Gerd ging sofort raus auf die Terrasse, Birgit setzte sich neben uns und winkelte ein Bein an. Ihre Hand glitt zu ihrer behaarten Fotze. Während die uns beobachtete rieb sie ihren Kitzler. Ab und zu verirrte sich ein Finger in ihrem Loch. Birgit zog ihr T-Shirt hoch. Auch sie hatte auf einen BH verzichtet. Tina und mir bot sich ein megageiler Anblick. Mit der einen Hand verwöhnte Birgit ihre Möse, mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten.

Birgit rutschte näher an uns heran. Sie kniete sich auf das Sofa und zog Tina hoch. Sie nahm Tinas Kopf in ihre Hände, schaute ihr tief in die Augen und küsste sie. Ich konnte beobachten, wie nach kurzem Zögern Tina den Zungenkuss erwiderte. Beide hatten die Augen geschlossen. Ihre Hände erkundeten jeweils den anderen Körper. Birgit beschäftigte sich abwechselnd mit Tinas Möse und mit meinem Schwanz. Tina fickte Birgit mit den Fingern. Ich machte mit und knetete die Titten von Birgit. Es waren herrliche Fleischberge, kein Wunder, dass Gerd so verrückt nach Birgit Möpse war.

„Komm Tina, ich will dich lecken", hauchte Birgit. Erst zögerte Tina, aber dann setzte ich breitbeinig auf die Couch uns sah Birgit erwartungsfroh an. Birgit kniete sich zwischen Tinas Schenkel und küsste ihre Oberschenkel. Dann wanderte ihre Zunge auf Tinas Möse zu. Tina nahm den Kopf von Birgit in beide Hände und drückte ihn auf ihre Fotze. „Leck mich, du Biest, los leck mich. Und wenn du mich gut leckst, darfst du danach den Schwanz von Karl blasen bis der spritzt." Wunderbare Aussichten.

Birgit leckte Tina und steckte ihr gleichzeitig zwei Finger in die Möse. Ich saß daneben und streichelte meinen Schwanz. Verzaubert sah ich in Tinas Gesicht. Sie genoss es unsäglich, wie Birgit sie verwöhnte. Ihr schönes Gesicht strahle vor Geilheit und Genuss. Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste jeden Zentimeter ihres Gesichts. Meine Hände streichelten ihre Brüste. Tina erwiderte meine Küsse, sobald ich in der Nähe von ihren Lippen war.

Dann merkte ich, dass die Bemühungen von Birgit und mir erfolgreich waren. Tina atmete schwerer und verkrampfte leicht. Ein sicheres Zeichen, dass sie kurz vor einem mächtigen Orgasmus stand. Kurz darauf war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen lebte sie ihren Orgasmus aus. Die ganze Zeit schaute ich ihr ins Gesicht, während Birgit weiter ihre Möse küsste. Tina ließ sich zurück an die Couch fallen und streckte sich lang aus.

Sie lächelte uns beide an. „Jetzt saug ihn aus", sagte sie zu Birgit, „er hat es sich verdient." Birgit setzte sich neben mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich schmeckte noch den Saft von Tina. Das machte mich erst richtig geil. Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen. Langsam wichste Birgit meinen Kolben. Dann beugte sie sich über meinen Heinz, legte die Eichel frei und ließ ihre Zunge kreisen.

Tina richtete sich auf und nahm mich in den Arm. Sie kraulte mein Brusthaar und ihre Zunge suchte meine. Währenddessen bearbeitete Birgit meinen Schwanz weiter. Ihr herrliches Zungenspiel ergänzte sich mit dem streicheln und kneten meiner Eier. Sie feuchtete einen ihrer Finger an und reizte zusätzlich meinen Anus. Die andere Hand zog an meinem Sack. Sie biss vorsichtig in meine Eichel. Lange würde ich das nicht mehr aushalten.

Tina schaute mir tief in die Augen. „Spritz, los spritz sie voll. Lass sie deinen Saft schmecken." Den ganzen Vormittag war ich aufgegeilt worden. Mein Tank war voll. Das merkte jetzt Birgit. Mit lautem Stöhnen entleerte ich meine Samenbank. Ein Schub nach dem anderen ergoss sich in ihren Mund. Als sie sich verschluckte rutschte mein Schwanz heraus und ich spritzte den Rest auf ihre Titten.

Hustend setzte sich Birgit auf und verschwand im Bad. Tina schaute mich lächelnd an. „Hat es dir gefallen?" -- „Es war nicht schlecht. Aber ganz ehrlich? Du machst es besser!" Damit war der Rest vom Sonntag gerettet. Eine außerordentlich gut aussehende, megageile und stolze Frau wich nicht mehr von meiner Seite.

Gerd Outing

Während der ganzen Zeit war Gerd nicht zu sehen. Tina und ich zogen uns an und gingen auf die Terrasse. Dort fanden wir Gerd in Gedanken versunken. Er hatte ein Kneitinger in der Hand, dass aber schon schal aussah. Er hörte uns kommen, starrte aber weiter in den Garten. „Möchtest du reden?" fragte ihn Tina. „Lass mich mit Karl reden, bitte. Alleine. Sei nicht böse, aber ich brauche jetzt ein Gespräch unter Männer. Tina zuckte mit den Schultern, streichelte über meinen Arm und ging ins Haus zurück.

Gerd und ich gingen ein Stück in den Garten. „Karl, gib mit bitte einen Rat. Ich weiß nicht was ich tun soll. Die Sache vorhin hat sich schon lange abgezeichnet. Birgit und ich mögen uns sehr gerne. Vielleicht lieben wir uns auch. Und sexuell kann ich mit ihr Sachen machen, die ich Tina nicht antun kann und möchte. In gewisser Weise sind wir beide devot, und wir mögen Schmerz bis zu einer gewissen Grenze. Wir unterwerfen uns gerne gegenseitig. Dazu gehören auch Natursektspielchen. Nur wie können wir das mit Tina in Einklang bringen. Ich möchte gerne bei Birgit wohnen, kann das aber Tina nicht antun, ich würde sie zu sehr verletzen."

Ich nickte kurz und sah ihn an. „Scheiß Situation, Tina bringt euch beide um. Wenn ich dich richtig verstehe soll ich mit ihr reden. Dafür brauch ich etwas Zeit und ich muss mit Tina allein sein. Du hast Glück, dass ich Tina sehr gern habe und ich glaube, sie mich auch. Das macht alles etwas leichter. Wir gehen jetzt rüber und du und Birgit bleibt hier.

Wir gingen zum Haus zurück und fanden die zwei Damen auf der Terrasse. Tina hatte einen hochroten Kopf, sie regte sich gerade fürchterlich auf. Ich blieb stehen und hielt Gerd am Arm fest. „Ich glaube deine Birgit verfolgt ihren eigenen Weg. Am besten wir sagen erst einmal gar nichts und warten ab."

Wir betraten gerade die Terrasse als Tina uns erblickte. „Wann wolltest du mir das alles beichten, das mit Birgit und dir", zischte sie. Wolltest du wie ein Pascha mit zwei Frauen leben und je nach Lust und Laune mal mit der Einen und dann mit der Anderen ficken? Wie lange geht das schon, und jetzt lüge mich nicht an."

Gerd stand da wie ein begossener Pudel. Birgit hatte ihre Hände vor ihr Gesicht geschlagen und schluchzte leise vor sich hin. Ich ging auf Tina zu und wollte sie in den Arm nehmen. Sie wehrte sich gegen meine Umarmung, aber ich hielt sie fest und drückte sie an mich. Mit dem Kopf machte ich Birgit und Gerd ein Zeichen von der Terrasse zu verschwinden. Hastig folgten Sie meinem Wink.

Langsam entspannte sich Tina. Sie legte ihre Arme um mich und drückte ihren Kopf an meine Brust.

Sie weinte vor Wut und Enttäuschung. „Komm mit rüber und bleib bitte heute Nacht bei mir." Ohne ein weiteres Wort verließen wir Birgit und Gerd. Drüben angekommen, schloss sich Tina in ihr Bad ein. Ich ging in mein Zimmer, duschte und wartete.

Psychologische Aufbauarbeit und Vorspiel

Ich hörte, wie Tina aus dem Bad kam. „Kommst du zu mir rüber?", rief sie. Ich stand auf, zog einen Bademantel an und ging zu ihr. Sie stand nackt vor dem Spiegel und schaute sich an. „Bin ich nicht mehr schön, habe ich zu runde Hüften, ist mein Hintern zu dick, soll ich meine Brüste machen lassen". Dabei untersuchte sie jede Stelle ihres Körpers. Ich fragte mich, wie ich diese tolle Frau trösten könnte. Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern.

„Für mich bist du die schönste Frau im Universum". Ein kurzer Kuss auf ihren Hals unterstrich meine Antwort. Im Spiegel sah ich wie sie mich anlächelte. „Schau einmal wie schön du bist", sagte ich zu ihr. „Dein Gesicht ist makellos, deine Brüste haben genau die Form und Größe, die ein Mann verwöhnen kann. Dein Becken ist das einer erwachsenen Frau, die fest im Leben steht. Gegen deine Muschi sind alles andere nur olle Mösen. Und dein Hintern bringt jeden Mann dazu dir nachzuschauen. Und du fragst mich, ob du noch schön bist?"

Sie drehte sich zu mir um und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie schaute mir in die Augen: „Gestern war der wichtigste Tag in meinem Leben. Ich habe das erste Mal einen richtigen Mann kennen gelernt. Einer, der mich nicht nur ständig zum Orgasmus bringt, sondern auch einer, zu dem ich aufblicken kann. Der immer die richtigen Worte findet. Einer der mich trösten kann. Bleib bitte bei mir, solange du mich ertragen kannst.

Ich musste irgendwie aus dieser Romantiknummer raus, obwohl sie mir gut gefiel. Ich schaute auf die Uhr, 17:30. „Komm, wir gehen zum Essen. Zieh dir etwas Hübsches an und überleg dir, auf was du Hunger hast." Tina gab mir einen Kuss und drückte mich aus dem Zimmer. „Dann lass mich mal alleine."

Ich duschte noch einmal ausgiebig und spielte dabei an meinem Schwanz. Gegen gestern hatte er heute ja einen ruhigen Tag. Heute früh ficken, am Nachmittag blasen, mehr nicht. Ich war mir sicher, dass Tina mich heute Nacht noch fordern würde.

Ich warf mich in Schale. Jeans, weißes, offenes Hemd, Jackett, Goldkettchen und eine zum Outfit passende Uhr der Marke Diesel. Aus dem Geheimfach meines alten Koffers entnahm ich 500 Euro. Das sollte reichen, ich hatte ja auch noch meine Goldcards. Nach einigem Suchen fand ich auch meine Autoschlüssel.

Tina kam in mein Zimmer. Mir blieb die Luft weg. Sie trug ein lindgrünes, enganliegendes Kostüm, darunter eine weiße Bluse. Komplettiert wurde das Ganze durch die passenden Schuhe und die passende Handtasche. Was fehlte war ein bisschen Goldschmuck. Dafür würde ich sorgen, da war ich mir sicher. Sie kam auf mich zu und küsste mich zart. Meine Hand wanderte zu ihrem Hintern. Sie trat einen Schritt zurück und lachte: „Wenn du damit nicht aufhörst, gibt es heute Abend nichts zu essen.

Wir gingen aus dem Haus zu meinem Porsche. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und halb ihr beim Einsteigen. Dann ließ ich mich hinter das Steuer fallen und fragte sie wohin sie gerne wolle. Lass uns ins „Grillhouse" fahren. Mein Navi lotste mich in 10 Minuten über die A93 direkt zum Lokal. Während der Fahrt reservierte Tina einen Tisch. Ich bekam direkt neben dem Lokal einen Parkplatz. Ich half Tina galant beim Aussteigen und sie genoss dieses Gentlemengehabe.

Im Lokal war Tina die Lichtgestalt für die bereits anwesenden Gäste und für das Personal. Auch die Frauen konnten nicht anders, sie mussten ihr nachschauen. Ich genoss diesen Auftritt. Wer wird nicht gerne für eine Frau bewundert.

Wir hatten schnell gewählt. Tina bestellte sich ein Filetsteak mit Ofenkartoffel und Salat, dazu ein Wasser und einen Hugo. Ich mag es gerne etwas größer und deftiger. Ich wählte ein 500 gr. Ribeye, dazu Grillhouse Frites und Jalapeno Bombs, zum Trinken ein alkoholfreies Hefeweißbier. Tina erzählte mir alles aus ihrer Kindheit und Jugend. Wir merkten nicht wie die Zeit verging. Um 23:30 Uhr kam der Kellner: „Entschuldigen Sie bitte, aber wir schließen bald. Darf ich die Rechnung bringen." Ich zahlte, ließ ein anständiges Trinkgeld liegen und bedankte mich bei dem Personal für den tollen Service. Tina schaute mich stolz an, das hatte sie so noch nicht erlebt. Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen zum 911-er.

Nach der gewohnten Einstiegszeremonie rückte sie so gut es ging zu mir herüber und küsste mich heiß und innig. „So einen schönen Abend habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Fühl mal wie nass ich schon wieder bin." Sie nahm meine Hand und führte Sie zu ihrer Fotze. Dieses kleine, geile Geschöpf war nicht nur nass, sie tropfte. „Wo soll ich die ficken?", fragte ich sie. -- „In der Garage auf der Motorhaube von deinem Porsche."

Verliebt?

Das Navi brachte uns wieder schnell nach Hause. Während der ganzen Fahrt lag Tinas Hand auf meinem Heinz. Daheim angekommen stiegen wir zwei aus und Tina zeigte mir, wie die Garage geöffnet wurde. Es waren zwei Doppelgaragen. In eine passte noch bequem mein 911-er. „Soll ich die Tür zu machen oder lassen wir die Nachbarn zuschauen." -- „Mache sie bitte zu," meinte Tina, „ich will dich ganz alleine."

„Ziehst du dich vor mir aus?", fragte sie mich. -- „Gerne!", und ich begann mich meiner Kleidung zu entledigen. Ich verzichtete auf die Verrenkungen eines Strippers. Schnell stand ich nackt vor ihr, bis auf die Unterhose. „Der Rest ist für dich", lockte ich sie zu mir. Sie ging auf mich zu, kniete sich nieder und küsste meinen Schwanz durch den verbliebenen Stoff. Dann lupfte sich kurz den Hosenbund und mit einem Ruck zog sie meinen Slip herunter. Mein Heinz schnalzte aus der Hose. Sie stand auf und trat zwei Schritte zurück.

Sie zog ihren Slip aus und legte sich auf die Motorhaube. „Leck mich, ich bin so geil auf dich!" Nur zu gern folgte ich ihrer Aufforderung. Mit Zeigefinger und Daumen bearbeitete ich zuerst ihre Schamlippen, die sich mir frech anboten. Ich küsste ihren Kitzler und meine Zunge fickte ihr Loch. „Du machst mich wahnsinnig", wimmerte sie. Mein Daumen bearbeitete zwischenzeitlich ihren Kitzler, der sich mir vorwitzig entgegenstreckte.

Ich öffnete Ihre Kostümjacke und ihre Bluse. Ihren Titten lagen vor mir. Mit Zunge und Zähnen spielte ich mit ihren Möpsen. Ohne weitere Worte setzte ich meine Eichel an ihre Möse an. Ein wohliges Stöhnen aus ihrem Mund zeigte mir, dass ich nicht falsch lag. Mein kleiner Nimmersatt wollte gefickt werden. Ganz langsam drang ich in ihr ein, bis zum Anschlag. Ein langgezogenes „Aaaaahhh" war die Reaktion auf meine Tat. Ihre Beine umklammerten mich während ich sie tief und fest weiterfickte.