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01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05

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Seitdem allerdings Wolfgangs drei Lieblinge mit der Magdalena immer wieder zusammentreffen, weil sie ja bei Wolfgang und seinen Frauen im Haus putzt und im Haushalt hilft, dreht sich die vom Schöpfer vor allem an den Brüsten und am Hinterteil mehrfach so prall gesegnete ‚sehr vollschlanke' Magdalena, zumindest im Bett, so nach und nach um 180°. Der Leonhard, ihr braver Mann, der eben bis dahin immer mehr verzichten und arg darben musste, kommt jetzt aus dem Staunen nicht mehr heraus, weil er plötzlich eine ganz andere, sehr verführerische, immer hübsch gekleidete, reizende Magdalena, wie es die Mädchen von den Inseln immer sind, tagtäglich serviert bekommt. Zunehmend gerne und öfters macht sie all das, wobei sie sich vorher bei ihres Mannes jeweiliger vorsichtiger Anfrage in all den Jahren ihrer Ehe nur sehr wütend mit dem schon erwähnten „Du Schweiniger, du geile Sau, das sind alles Todsünden. Dafür kommst in die Höll, du Saubär. Du bist ein ordinärer Dreckhammel. Pfui Teufel, eingesperrt gehörst. Nimm deine Hand oder sonst was. Das ist zwar auch eine schwere Sünde und du verblödest, aber ich hab wenigstens meine Ruh!" -- wie schon angedeutet -- ablehnend geäußert und gleich mehrfach ob solcher unglaublicher Sündhaftigkeit bekreuzigt hatte. Es waren nur seine unterwürfig geäußerten Wünsche, sie wieder einmal ficken und zumindest ein Mal in seinem Leben die Öffnung in ihrem göttlich schönen, rundlichen Hinterteil und das Samenschlucken erleben zu dürfen. All das, und etliches andere, verlangt sie jetzt auf einmal geil gurrend von sich aus und vernichtet ihren Leonhard jedes Mal ähnlich wie das Corazon und ihre Schwestern mit ihrem ‚Wölfchen' von Anfang an so vollendet machen. Ihre Körperfülle bändigt die Magdalena mit aufregenden Korsetts, die ihr Maricel besorgt hat. Vor seinen Augen rasiert sie sich sogar die Muschi, nahm ein paar Kilo auf 78 kg bei 158 cm Körpergröße ab und schminkt sich jeden Morgen dezent. Beim Baden muss er dabei sein und sie überall abwaschen. Sein Lenerl ist plötzlich eine ganz andere Frau, nämlich wieder dieses aufregende, verführerische, so herrlich gerundete Geschöpf, in das sich der Leonhard vor vielen Jahren einmal verliebt hat.

Die Krone ihrer neu entdeckten Sexualität ist schließlich schon sehr bald, dass sie sich ein ganzes Sortiment an versauten, schwarzen Dessous zulegt, und ihn zärtlich bittet, sie doch einmal mit seinem Mund und Zunge an der Muschi zu verwöhnen. Orginalton der Magdalena, als sie ihn darum liebevoll bittet „Schatzi, ich bräucht die Schmuserei an meiner Fotz halt, gell. Wolltest doch schon lange. Tu mich schön lecken und meinen Kitzler saugen. Heut brauch ich meinen ‚Schweinigen'. Heut musst mich wieder sauber decken, gell. Das wirst ja wohl können. Ansonsten lern ich es dir halt, gell" worauf der nur noch staunende Leonhard entschuldigend, allerdings nicht ganz ohne Hintergedanken, meint „Weißt Lenerl, da hab ich wohl bei deinem Unterricht vor der Ehe zu wenig aufgepasst. Und aus der Übung bin ich halt auch schon lang. Erklär es mir doch noch Mal ganz genau." Mit großem Talent und seinem alten Schwung fällt der Leonhard nach seiner sehr erfolgreich verlaufenden ‚Mundarbeit' an ihren Lippen mit seinem Schwanz in den Selbigen über sie her. Anschließend reitet ihn seine Magdalena mit einer Art ‚Bonusfick', einer Dreingabe, in den siebten Himmel. Dabei gebraucht sie urplötzlich ihre überaus ausgeprägten Muschimuskeln wie eine Professionelle. Sie provoziert ihn damit so heftig, dass er seine Lust sogar mit Obszönitäten herausschreien muss und auch darf. Dass bei diesem Gesinnungswandel und den umfassenden Verhaltensänderungen der Magdalena vor allem Wolfgangs Frauen Corazon und Maricel ihre Finger dazwischen haben, kann man sich denken. Die haben nämlich einmal im Garten einen entsprechenden Disput der Magdalena mit ihrem Leonhard mitbekommen, und mit der Magdalena umgehend ein ernstes Wort geredet. Eindringlich haben sie ihrer Haushälterin immer wieder nahe gebracht, wie eine kluge Frau stets mit ihrem Mann umgehen muss, und wie der Sex für beide etwas Wunderschönes werden kann.

So, das sind jetzt genug erläuternde Einführungen zur Einstimmung und zum Umfeld der Großfamilie des Wolfgang Schwaiger. Der Autor bittet dafür um das Verständnis der Leser. Diese Anmerkungen sind einfach unverzichtbar, weil die ganze Geschichte selbst bei großzügigster Betrachtung wohl für jeden recht unwahrscheinlich klingt. Es sollten auch Beispiele für die vielen Fehler vorweg aufgezeigt werden, die die deutschen Frauen leider in sehr vielen Fällen im Gegensatz zu den geradezu genialen, natürlichen Fähigkeiten und Methoden der Kreolinnen von den Inseln. Die Story hat wahre Hintergründe und basiert zum Teil auf tatsächlichen Ereignissen, ist aber zwangsläufig so verfremdet, dass man nicht auf die tatsächlichen Gegebenheiten schließen kann bzw. der Autor keinerlei Schwierigkeiten bekommen kann, weil man ihm Indiskretion vorwerfen könnte.

3.

Die Kapverden und ihre Bewohner

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Für Wolfgangs Frauen war eine Beziehung in Polygamie nichts Außergewöhnliches. Wie noch etwas näher beschrieben ist, waren solche Ehen, also Vielweiberei, in der Heimat der Schwestern auf der Insel Santo Antao, die zu dem eigenständigen Staat Kapverden gehört, zumindest in der klassischen Form nichts Besonderes. Dazu aber später mehr.

Die Insel ist die westlichste der Inselgruppe und liegt auf der Höhe von Senegal und Gambia ca. 1.000 km westlich vom afrikanischen Festland im Bereich der sogenannten 'Sahelzome'. Ehemals waren die Inseln eine portugiesische Kolonie, wie man auch heute noch u. a. an vielen Gebäuden, der Sprache (Portugiesisch) und Vielem mehr sofort erkennen kann. Wer die Inseln besucht, wird sehr schnell feststellen, dass dort alle Uhren nicht nur wegen der Zeitverschiebung, auch im Jahr 2008 noch ganz anders gehen. Man spürt sofort, dass diese Menschen in sich ruhen, die Ruhe und Gelassenheit in sich haben, mit einer Uhrzeit nur sehr wenig anfangen können und frei nach dem Motto „Komme ich heute nicht, komme ich morgen!" ihr ganzes Leben gestalten und mancherorts auch die Arbeit nicht gerade erfunden haben. Zumindest kennen sie eine Hektik a la Europa überhaupt nicht, wenn man einmal von den beiden größeren Städten Praia und Mindelo absieht. Klar, das könnte man jetzt -- je nach Standpunkt - allerdings durchaus auch negativ auslegen. Die Einwohner sind genügsam und bescheiden. Weitestgehend sind sie alle gute, redliche und reelle Menschen. Betrügereien, Diebstähle und Kapitalverbrechen sind eher selten.

Auch das gehört mit dazu, wenn man die Bewohner der Inseln, von denen nicht alle bewohnt sind, näher kennen lernen will: Mehr als 20 % leben unter der Armutsgrenze, haben also gerade mal so viel, um nicht zu verhungern. An manchen Orten sind es sogar erheblich mehr. Ein weiterer sehr hoher Prozentsatz lebt an dieser Grenze, wobei Armut dort den Kampf um das tägliche Essen bedeutet. Diese Grenze liegt übrigens noch sehr viel weiter unter dem deutschen Sozialhilfe-Niveau, die es dort samt sozialen Sicherungssystemen a la Deutschland überhaupt nicht gibt. Reichtum beschränkt sich auf wenige. Die Preise haben allerdings fast Deutsches Niveau. Das verwundert nicht sonderlich. Der Grund: Es muss nahezu alles teuer eingeführt werden. Das verteuert alles, ob Kleidung oder Lebensmittel, ob Zahnpasta oder Dosen. Bis zu 40-50 % der Menschen haben in manchen Bereichen keine Arbeit. Die meisten Männer und zunehmend die Frauen verlassen deshalb die Inseln. Meist sind es auf den ‚Inseln der Frauen', wie man sie bezeichnet, die Mütter mit mehreren Kindern, die sich mit dem Existenzminimum, das ihnen vielleicht die Väter ihrer Kinder halbwegs regelmäßig aus den USA, Portugal, Holland, Italien oder Deutschland schicken, gerade noch über Wasser halten. Ein Europäer könnte davon niemals dauerhaft leben; die Menschen dort können es. Sie haben auch keine Alternative und sind doch zufrieden, obwohl ihre kleinen Steinhäuschen oft auf Bergen, an Abhängen, in karger, unwirtlicher Landschaft oder in der Wüste liegen. Die Männer machen den Frauen Kinder, gehen zur nächsten Frau und tun dort das Gleiche, wobei die Frauen das als völlig normal empfinden, weil es immer schon so war. Ehen sind nicht der Regelfall, sie werden eher selten geschlossen. Viele leben mit einer Frau ohne Trauschein und viele führen eine (staatlich sogar anerkannte) sogenannte ‚Besuchsehe', wo der Mann ganz nach Bedarf zur Frau kommt, sie vögeln darf und oft dabei natürlich auch noch ein Kind macht. Dafür bekommt sie von ihm so etwas Ähnliches wie ein paar Escudos Unterhalt. Die meisten Männer hauen danach einfach ab, und arbeiten u. a. in den genannten Ländern. Oft heiraten sie dort auch eine Kapverdierin, die es ebenfalls hinaus in die weite Welt in die reichen Industriestaaten gezogen hat.

Sehr freundlich, sanftmütig und fleißig sind sie, sagt der Reiseführer. Es stimmt. Das Land ist momentan nur äußerst bedingt für den Tourismus erschlossen und vor allem auch für Abenteuerurlauber und für Leute interessant, die eine weitgehend noch unverfälschte, ursprüngliche Landschaft bevorzugen. Die beiden Inseln (Sal und Boa Vista), auf den riesige Hotelanlagen bestehen und noch weitere entstehen, sollte man allerdings meiden. Man sollte darauf eingestellt sein, dass es dort weitgehend in den Quartieren keinen mitteleuropäischen Standart gibt. Ausnahmen, wie man sie in den großen Hotels zum Beispiel auf Sal oder Boa Vista und in Mindelo und Praia findet, bestätigen diese Regel. Und man sollte vor allem auf den genannten Inseln immer darauf gefasst sein, dass man beraubt wird und die Polizei seltsamerweise wegschaut. Nicht jeder Schwarze ist auch ein Kapverdier. Auch Senegalesen treiben sich auf den Inseln herum. Viele Häuser und kleine Gehöfte sind nur zu Fuß zu erreichen. Nach europäischem Verständnis befahrbare Straßen gibt es nur wenige. Alles ist gepflastert. Das Hauptverkehrsmittel für die Touristen ist das Aluguer, das Sammeltaxi, das es auf jeder Insel gibt. Auf mehreren Inseln herrscht permanent katastrophale Wassernot. Auch der Strom wird verschiedentlich immer wieder mal stundenweise abgeschaltet, weil die Versorgung nicht so recht klappt. Selbst das Duschen ist eine Rarität und sollte rechtzeitig angemeldet werden. Wer zu Mittag oder Abend essen will, sollte das ebenfalls am Tag vorher bestellen und die Öffnungszeiten der Lokalitäten im Kopf haben. Auf den Kapverden ist die Welt weitgehend noch in Ordnung, wenn man bedenkt, dass man ja eigentlich fast in Afrika ist. Die Inseln sind in ihrem Aussehen sehr unterschiedlich. Auf einem Teil der Inseln ist die Wüste vorherrschend und nur an wenigen Stellen spärlicher Bewuchs. Fogo wird vom momentan untätigen Vulkan beherrscht. Lediglich Santo Antao, die nördlichste Insel, ist eine grüne Insel und hat wohl auch weitgehend ausreichend Wasser. Für Urlauber, die Luxus und Erholung suchen, sind die Inseln weitgehend ungeeignet; auch der Abenteuerurlauber, Wanderer usw. wird nur teilweise das finden, was er sich vorstellt.

Die Menschen sind dort allerdings noch ‚unversaut', echt und ehrlich. Für sie zählt etwas anderes sehr viel mehr, als unsere ‚Lebensqualität, Lebensform und Lebensziele'. Sie leben, sind mit dem, was sie haben, zufrieden und schauen weitgehend nicht, wie sie zu immer noch mehr kommen können. Bei den oft erwähnten bettelnden Kindern und regelrechten ‚Kinderbanden' muss man bestenfalls in Praia und Mindelo und größeren Orten etwas aufpassen und nie vergessen, dass man sich in einem völlig anderen Kulturkreis befindet. Sobald ein Weißer auftaucht, laufen die Kinder dem nach und halten ihm ihre Hände hin, betteln. Dazu der eindringliche Rat: Grundsätzlich kein Geld geben! Die geschilderte hohe Arbeitslosigkeit, und folglich teilweise große Armut, lässt Kapverdiern auch keine andere Möglichkeit, als sehr genügsam zu sein. Verhungern muss dort allerdings heute, wie sehr viele in vergangenen Jahrhunderten, niemand mehr. Es reicht gerade für die meist vielen Mäuler einer Familie. Vorherrschend sind die ‚Ureinwohner', die ehemals als Sklaven auf die unbewohnten Inseln kamen. Man trifft allerdings auch auf Portugiesen, Überbleibsel der ehemaligen Kolonialmacht. Und natürlich trifft man auch auf Deutsche selbst im hintersten Winkel von Santo Antao der westlichsten der bewohnten Inseln.

Nicht jeder Schwarze ist -- wie gesagt -- auch ein Kapverdier, weil sich auch viele Senegalesen auf den Inseln aufhalten und dort ihre industriell hergestellten Souvenirs den Besuchern andrehen wollen. Wer beim einheimischen Einzelhandel etwas kauft, kann allerdings sicher sein, dass er nicht angeschmiert wird. Mit dem nachfolgend immer wieder näher beschriebenen Wolfgang Schwaiger, seinen Brüdern Klaus und Albert, den Freunden Gerhard, Rainer, dem schon älteren Grundhofbauer Hans Bittner und etlichen Männern aus Guntramszell und Umgebung und deren Frauen und Kindern waren (und sind) es jetzt etliche mehr, wenn sie einmal zufällig alle auf den Inseln weilen sollten. Die Kapverdier lieben alle ihre Heimat sehr. Jede/r muss immer wieder einmal nach Hause fliegen. Die Sehnsucht, im Zusammenhang mit den Kap Verden vielleicht auch besser bekannt unter dem Begriff ‚Sodade' oder ‚Saudade', nach der Heimat, nach ihrem Land, Leute und natürlich die meist große Familie treibt jeden regelmäßig zeitweilig wieder nach Hause, auch wenn er z.B. in Europa voll etabliert ist.

Man produziert und erntet u. a. Südfrüchte, Mais, Zuckerrohr, Kaffee, Schnaps und verschiedentlich etwas Gemüse. Gefischt wird natürlich auch in den üppigen Fanggebieten rund um die Inseln. Alles andere muss größtenteils aus Portugal eingeführt werden.

4.

Faszinierende Frauen: Sie lieben und brauchen den Sex

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Dass die Kapverdier auch für den Sex sehr viel übrig haben, steht natürlich nicht in einem Reiseführer. Es ist aber so. Die Inseln sind eben bereits relativ nahe am Äquator. Logisch, wo die Menschen keine Hast, Eile, Hektik, Habsucht und Ähnliches kennen, und noch richtig leben - vor allem die Frauen - unendlich viel Zeit haben, bleibt meist sehr viel mehr Zeit für die besonders schönen Dinge des Lebens, eben auch dem engagierten Vögeln. Man geht nicht fehl in der Annahme, dass quer durch alle Altersgruppen der Prozentsatz der Frauen mit einem ‚heißen Hintern' überproportional hoch ausfällt. Sie tun es einfach gerne, wissen es zu genießen und einander zu schenken. Gleichwohl achten die Mädchen alle sehr darauf, dass erst im angemessenen Alter ein Mann an ihre Schätze kommt. Am Strand und in der sonstigen Öffentlichkeit sind alle Frauen sittsam gekleidet und vermeiden jegliche aufreizende Art. Auch ‚Oben ohne' gibt es nicht. Die jungen Leute sind auf den Inseln sehr weit davon entfernt, ähnlich sexualisiert zu sein, wie wir es leider von der mitteleuropäischen Jugend kennen, von denen bereits mit 13, 14 usw. ein hoher Prozentsatz die ersten von etlichen Erfahrungen sammelt.

Wer einer Kapverdierin, egal, ob jung oder alt, einmal begegnet, in ihre großen, dunklen Augen versunken ist, ihr Lächeln gesehen, ihr Lachen gehört und ihre perfekte Haltung beim Gehen beobachtet hat, vergisst solche Frauen ganz bestimmt nie mehr wieder. Das mit dem Sex ist nachfolgend in den verschiedenen Fortsetzungen anhand von Beispielen aus entsprechenden Ereignissen um Wolfgang, seinen Freunden, Bekannten und Bürgern aus Guntramszell und Umgebung usw. mit solchen wunderbaren Geschöpfen etwas erzählt. Diese sehr unzureichenden Erzählungen können vielleicht zumindest ein wenig verdeutlichen, was auf diesen Inseln für außergewöhnlich aufgeschlossene Frauen noch weitgehend unentdeckt leben. Alle Frauen und Mädchen von den Inseln, die deutschen Männern begegnen, oder sie sich ‚kapern', bereiten diesen unendlich schöne ‚Freuden' mit ihrem gesamten verfügbaren, natürlichen Instrumentarium und zeigen dabei -- die Ladies sind eben Südländerinnen -- eine riesengroße, natürliche Begabung, sehr viel Kreativität und große Leidenschaft. Es sind ausnahmslos -- auf ordinär Bayerisch gesagt -- so richtig ‚saugeile Weiber', die, wie immer wieder erwähnt wird, ständig nahezu latent heiß, gehorsam, sehr zärtlich und mitunter sogar, was ja nun wirklich bei uns höchst selten ist, haarscharf an nymphomanen Neigungen sind. Moment, ihr ‚Gehorsam' hat absolut nichts mit ihrem Glauben zu tun, wie bei den Moslems, wo eine nicht gehorsame Frau sehr schnell mit der Hand, dem Stock oder gar der Peitsche ihres Herrn (Ehemannes) Bekanntschaft schließen kann. Die Menschen auf den Inseln sind -- wie noch erwähnt wird -- zu über 80 % Christen.

Die Hauptpersonen der ersten Teile dieser Geschichte um die ‚Inseln über dem Wind' und ‚unter dem Wind' (‚Ilhas do Barlavento' und ‚Ilhas do Sotavento') sind die ledigen Frauen Corazon, Maricel und etwas später noch Yannina. Dazu kommen deren Schwestern Sherylinn, Luecienne, Monja und Muriel, die mit einem Altbayerischen Ureinwohner ihr Glück finden (und die natürlich mit denen). In den Teilen danach folgen Geschichten, wie sich etliche weitere süße Frauen und Mädchen, die natürlich ebenfalls alle von den Kapverden kommen, einen dieser Ureinwohner angeln bzw. von denen angeln lassen.

Die Mädchen und Frauen sind allesamt mehr oder weniger dunkelhäutige Kreolinnen und haben eine frauliche Figur. Ihre Formen sind herrlich gerundet. Zum Teil sind große, stramme Brüste neben einem knackigen Hintern und festen Schenkeln besonderer Blickfang. Ihr breites Becken und die Bewegung des Selbigen lässt jeden Mann sofort die besondere Gebärfreudigkeit dieser Frauen erkennen, manipuliert die Schwellkörper der männlichen Betrachter und löst in den Köpfen geschlechtsreifer Männer aller Altersgruppen einschlägige Träume aus. Europäische Frauen sehen das etwas anders. Die reagieren auf diese Frauen meist reserviert bis ablehnend, weil sie instinktiv, das typische ‚Stutenverhalten' lässt grüßen, die besondere Konkurrenz, die besonders drohenden Gefährdungen für ihre Männer spüren.

Die sieben Schwestern stammen aus einer sehr kinderreichen Familie mit insgesamt 10 Geschwistern. Die Eltern sind arm, leben von den Früchten wie sie oben beschrieben sind und vom Fischfang. Besonders auffallend ist ihr schwarzhaariger Locken-/Wuschelkopf (schulterlang), wobei sie die Haare auch heute noch oft zu einem sehr süßen Bommel hinten zusammenbinden. Das macht Corazon und Maricel mit ihren Schwestern jeweils richtig keck und frech, richtig süß. Selbst die 39-jährige Corazon wirkt immer wie eine süße Kindfrau, wie ein Mädchen, wie ein Energiebündel, das gleich explodiert, vor allem wenn sie diesen Bommel so (auf-) reizend schüttelnd, den Kopf etwas in den Nacken streckt, die Brust herausdrückt, ihre göttlich schönen Augen rollt und dabei wie die Sünde persönlich lächelt. Diese dunklen ‚Glupschaugen', wie man sie wohl in Norddeutschland bezeichnen würde, sind groß und dunkel und wirken auf Männer wie Magnete. Der ihnen begegnende Mitteleuropäer glaubt darin immer nur lesen zu können ‚Ich finde dich sexy, ich liebe den Sex, aber nur mit dir. Ich bin ständig latent geil, mir juckt das Fläumchen und glüht die Muschi, der ganze Unterleib. ‚Du, mein Traumprinz, bist die Erfüllung meiner geheimsten, geilen Träume, die ich mir immer bei der Selbstbefriedigung ersehne'.

Mit ihren Augen haken sie sich wie mit einem Anker in den Augen eines männlichen Betrachters fest und lassen ihn nicht mehr los. Ein notorisches, sehr gewinnendes Lächeln mit einem Touch geheimnisvoll und natürlich wieder (auf-) reizend rundet die Gesichter und die Persönlichkeit der hier in Rede stehenden Kapverdierinnen ab. Jede ihrer Regungen und Bewegungen wirkt erotisierend. Im Umgang mit Patienten und Mitmenschen werden die Krankenschwestern Corazon und Maricel als besonders sanftmütig, überaus freundlich, allerdings auch ganz schön raffiniert, aber immer echt und ehrlich und dabei nie verletzend, beschrieben. In der moderaten Konversation sind sie Weltmeister, geben sich allerdings Männern gegenüber mitunter als naive Dummchen, weil sie sehr kluge, richtige Evas sind, und sehr genau wissen, dass dies die meisten Männer genau so besonders gerne mögen. Für einen Mitteleuropäer wirken sie meist verführerisch und manipulieren und ‚stimulieren' bei ihrem Anblick, vor allem, wenn sie so gekonnt tanzen konnten, wie mehrere der Schwestern, die Fantasie der Männer in kürzester Zeit massiv.