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01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05

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Immer sind sie tatsächlich etwas rollig, man könnte fast sagen ‚latent geil'. Sie sind tatsächlich, was ja nur sehr selten vorkommt, ‚naturgeil' auf ihre Deutschen Männer. Ihr Kitzler ist ständig etwas angeschwollen, die Muschi ist feucht und heiß. Im Unterleib quält sie vermutlich ständig ein Gefühl der Lust, ein leichtes Glühen, das sie ständig so (auf-) reizend wirken lässt und zu ihren Männern zwingt. Hauptursache ist sicher auch, dass sie die so sehr lieben, spüren und möglichst oft deren speziellen Körpersaft in sich aufnehmen wollen. Der ist ihnen für ein Verschleudern stets zu kostbar und muss immer einer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden. Notfalls musste er ganz selbstverständlich auch anal oder oral in den Körper aufgenommen werden. Warum wohl sonst schieben sich die hier näher beobachteten Frauen und Mädchen immer nach einer Sameneinspritzung ein Tampon in die Muschi? Ganz einfach, das tun sie nur, damit eben ja kein Tropfen der ca. fünf Milliliter an spezieller, kostbarer männlicher Aus- (Ein-) spritzung verloren geht. Außerdem finden ihre Männer auch im fortgeschrittenen Alter diese besondere Wertschätzung ihrer paar Tropfen jedes Mal noch besonders faszinierend und fühlen sich dadurch unheimlich geschmeichelt. Geil finden sie es natürlich auch jeweils. Und den Frauen kostet es nichts, wenn sie sich unter seinen Augen ein solches Ding in die Muschi schieben und den Faden heraushängen lassen. Will der Liebste dort erneut eine Ladung deponieren, darf er den praktischen ‚Stopsel' herausziehen und mit seinem alles ausfüllenden, langen Tampon in sie eindringen und eben für Nachschub sorgen. Viel hilft in diesem Fall auch viel. Schließlich weiß man längst -- abgesehen von der Befruchtung einer Frau -- um die großen positiven Langzeitwirkungen solcher Einspritzungen, die im Vorspann schon etwas angedeutet und hier noch Mal dem Grunde nach erwähnt sind: Diese ca. 3-5 Milliliter pro Ausspritzung helfen bei Depressionen, Zellulitis, sind ein Anti-Aging-Mittel, beseitigen Falten im Gesicht und sonst wo, geben der Frau wichtige männliche Hormone, sind nahrhaft, sind auch gut für Magenschleimhäute und Enddarm und vergrößern die weiblichen Brüste. Außerdem fördern sie die weibliche Libido merklich, wenn sie regelmäßig auf einem der denkbaren Wege dem Körper möglichst täglich mehrfach in der vollen Dosis vaginal, anal oder oral zugeführt werden.

Einen Mann können diese Frauen in allen Lagen vollendet glücklich machen, regelrecht vernichten. Mit ihren dicken Pobacken, die auch mit 40 noch so fest sind, dass sie zwischen denen in der Furche sogar noch Nüsse knacken könnten, wackeln sie gefährlich und unnachahmlich aufregend. Männer, die ihrer ansichtig werden, drehen sich in Europa nach ihnen um und genießen das Schauspiel der wackelnden und vibrierenden überdimensionalen Arschbacken, der schönen, langen Beine mit den festen Schenkeln, dem wundervoll geformten fraulichen Bauch und den prallen Bällen, die sie vor der Brust herausstrecken. Man kann das nicht oft genug so erwähnen, weil es Vergleichbares in Europa auf jeden Fall nirgends gibt; bestenfalls in Afrika. Jeder hat dazu sofort Gedanken wie sie selbst der alte Großvater des Wolfgang auf dem elterlichen Hof -- wie geschildert -- noch hatte. Es ist -- in ursprünglicher Altbayerischer Ausdrucksweise - die Preisklasse ‚Was für ein saugeiles, süßes, liebenswertes Luderchen! Euch nur ein Mal stopfen und dann sterben, das wäre es!'

Bei den Frauen, mit denen sie als Kolleginnen zu tun hatten, bis sie schließlich sich nur noch um die Kinder kümmerten, waren die Meinungen sehr geteilt. Der größte Teil mochte sie wegen ihrer besonderen Kollegialität sehr gerne. Ein paar der Marke ‚Schreckschraube' waren allerdings auch immer unter ihren Zeitgenossinnen. Offen streuten diese ihre Gehässigkeiten und Hetzereien jedoch selten. Diese Frauen betrieben Rufmord und sagten zum Beispiel „Von den Kap Verden, diese gefährlichen, schwarzen Teufel sind doch nur raffinierte und hinterhältige Huren, Deckstuten, Nutten. Für einen kleinen Vorteil stopfen die doch sofort auch in aller Öffentlichkeit auf dem Marienplatz in München." Die darüber sehr wütende Maricel, der man das hintertragen hatte, war um eine angemessene Kommentierung nicht verlegen. Lächelnd sagte sie betont liebenswürdig „Meine süße, liebe Kollegin, was du gesagt hast, berührt mich doch sehr. Gut, du hässliche, geile Schlampe hast leider keinen Schwanz abgekriegt, musst dich nachts immer ganz alleine selbst befriedigen. Entsprechend frustriert schaust du ständig aus der Wäsche. Angeblich bist du sogar zum Stopfen zu dämlich. Immer nur einen aus Gummi, bist ein armes Hascherl, gell, du alte, ordinäre Sau. Es wird sich doch irgend einer unter den Brücken in der Stadt finden, der dir aus deiner Not hilft, und dich vollgefressene Kreuzotter besteigt. Aber, Frau Kollegin, bitte zukünftig unbedingt bei ihren Hetztiraden zumindest etwas mehr Stil und Format. Großer Neid und schrecklicher Frust um die unbefriedigte Lust zwischen deinen Beinen dürfen doch nicht so weit gehen, dass man ständig über andere, die mit ihrem Mann und den Kindern sehr glücklich sind, das Gift kübelweise verschüttet. Lass es künftig besser bleiben und pass gut auf, dass du mir im Dunkeln nicht alleine begegnest. Dann ziehe ich dir nämlich deine Giftzähne, du Ratte." Das war starker Tobak und nahm der Gesprächspartnerin verständlicherweise etwas den Atem. Es wirkte aber und sprach sich sofort herum, weil die solchermaßen oder ähnlich eben sehr liebenswürdig attackierten Kolleginnen tatsächlich ihre Gemeinheiten sofort unterließen.

Alle wünschten sie sich viele Kinder (wie sehr viele Frauen auf den Kapverden), sahen allerdings in Anbetracht ihres Alters dafür nicht mehr allzu viele Chancen. Die Hoffnung dazu hatten sie jedoch noch lange nicht aufgegeben.

Die älteste, Yannina, und die vier jüngeren Schwestern von Corazon und Maricel waren -- wie schon angedeutet -- ganz genau so gestrickt. Die Jüngsten waren sogar noch um eine Idee schlimmer, hemmungsloser und direkter. Nicht nur diese Schwestern der beiden, nämlich Yannina (43), Luecienne (35), Sherilynn (33), Muriel (22) und Monja (21) und ihre Tante Raffaella (46) kamen in den kleinen Ort und umliegende Orte in der Nähe von München und fanden dort ihr großes Glück für immer.

Sein mit dem Alter zunehmendes ‚leicht begrenztes Leistungsvermögen' hielt Wolfgangs drei Lieblinge nie davon ab, ihn permanent behutsam zu fordern. Sie glichen das einfach mit Medikamenten perfekt aus, die ihm seine drei Frauen sofort bei den ersten ‚Mangelerscheinungen' von sich aus verpassten. Und schon lief die Mühle wieder wie gehabt, nur eben nicht mehr ganz so oft. Aber sie lief eben immer prächtig. Und alle waren sie darüber glücklich und zufrieden und hielten sich ausnahmslos an das, was sie sich gegenseitig versprochen hatten. Jede der Frauen war überaus liebevoll und zärtlich zu ihm, schenkte ihm perfekte Freuden, und jede auf ihre Art. Er tat es ebenso mit ihnen und liebte dabei diese einmalige Vielfalt. Sie wollten einfach seinen großen Schwanz und seinen Samen tief in ihrem Körper und seine beherrschende Art spüren, mit ihm innig schmusen und kuscheln. Stets gab er alles, was man aus seinem Leib ihm abverlangte. Angesichts seiner über alles geliebten süßen Schokokrümel-Schar und deren überaus attraktiven und aufregenden Mütter konnte das nie genug sein. Die Frauen dachten genau so. Viele Kinder waren ja schließlich auch auf den Kapverden Tradition; die Vielweiberei an manchen verschwiegenen Orten in den Bergen -- zumindest früher -- auch. Weitere Männer und Frauen gab es für sie nie. Die versprochene, bedingungslose Liebe und Treue für immer und ewig bedeutete ihnen alles. Für jede weitere ihn beanspruchende Muschi hätte ein solcher Wortbruch auf jeden Fall den sicheren Tod bedeutet. Zumindest hätten dieser Frau Wolfgangs heißblütige Frauen nicht nur die Augen ausgekratzt und mit ihrem ‚Wölfchen', mit ihm also, mindestens 10 Minuten etwas gemault und sich bestenfalls gefragt, was sie künftig für ihn besser machen mussten, damit Derartiges nicht mehr passierte.

Die Brüder von Corazon und ihren Schwestern arbeiteten alle auf den Inseln außerhalb des elterlichen Dorfes. Die Palette ihrer Tätigkeiten dazu reichte von Fischern an der nahen Küste bis zum Lehrer für eine Dorfschule auf einer der Inseln. Einer hatte die Tochter eines ‚Wirtes' geheiratet und sich zusätzlich eine Art bescheidene Pension für ein paar Touristenbetten eingerichtet, die auf der Insel Abenteuerurlaub verleben wollten und brannte in den Bergen schwarz Schnaps, den berühmten Grogue. Ihr Bruder Chose, der mit seiner Frau Corren hier auch noch eine kleine Rolle spielen wird, war zu Hause und kümmerte sich mit seiner Frau und der Mutter um die kleine Ziegenherde, den Anbau, die Pflege und die Ernte auf den vielen terrassenförmig angelegten Flächen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich zudem als gelegentlicher Berg- und Touristenführer, der überall da war, wo er gebraucht wurde, wenn er Lust dazu hatte. Und wir wissen ja mittlerweile, Lust haben sie immer, und nicht zu knapp, immer im Übermaß, aber leider nur auf das Eine, allerdings nicht unbedingt auf andere Anstrengungen aller Art außerhalb des Bettes oder einer Sitzgelegenheit, wie zum Beispiel beständiges und regelmäßiges Arbeiten. Aus der Sicht eines ständig von der künstlich fremd produzierten typisch mitteleuropäischen Hektik, der man im Allgemeinen hilflos ausgeliefert ist, kann man diese grenzenlose Gelassenheit nur bewundern und davon träumen. Diese Menschen dort leben und sie arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt.

5.

Wie alles beginnt

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Die Ereignisse hatten an einem Freitagabend in einem Lokal im Münchner ‚Künstler- und Studentenviertel' Schwabing begonnen. In den zahlreichen kleinen, alten Lokalen trafen sich zu der Zeit vorwiegend Cliquen, Stammgäste, Männlein und Weiblein aller Altersgruppen und Hautfarbe, die sich kannten, in dem Viertel arbeiteten oder einfach mal das sagenumwobene Schwabing kennen lernen wollten. Wolfgang und die Schwestern Corazon und Maricel kannten sich von mehreren Begegnungen in diesem Lokal. Ein paar Mal war man auch an einem Tisch zusammen gesessen. Wolfgang war mit seiner verflossenen, langjährigen Freundin dort oft zu Gast. Corazon und Maricel, die an einer Klinik im Komplex der Technischen Universität, also Klinikum rechts der Isar, arbeiteten, verbrachten dort ebenfalls immer wieder einmal gerne einen netten Abend. Das Ambiente war urig, gemütlich, stilvoll, eine alte Studentenkneipe im schönsten Sinn, wie die meisten dieser Lokalitäten in Schwabing. Das Publikum war, wie ganz Schwabing, international. Man kannte und mochte sich. Wer alleine kam, fand innerhalb kürzester Zeit Anschluss. Genau den suchte Wolfgang. Die hinter ihm liegenden Wochen waren besonders strapaziös. An diesem Abend wollte er sich in seiner Stammkneipe etwas nach bekannten Gesichtern umsehen und vielleicht ein paar alte Freundschaften, die die alte Freundin systematisch abgewürgt hatte, wieder aufleben lassen. Er setzte sich zu den beiden Schwestern, die er an einem Tisch in Eingangsnähe sofort entdeckte. Diese beiden Kreolinnen waren ihm schon bei der ersten Begegnung vor ein paar Jahren und danach bei jedem Zusammentreffen in diesem Lokal als faszinierend aufgefallen. Heute wollte er, wie schon oft vorgenommen, aber von der Freundin verhindert, endlich mit den beiden den Kontakt knüpfen. Mit Kolleginnen aus der Klinik saßen sie an einem Tisch und er fragte, ob er sich dazusetzen durfte. Das durfte er natürlich gerne.

Die Frauen an diesem Tisch waren alle sofort hellwach und begannen sich mit ihm zu unterhalten. Corazon schaute ihm nur lächelnd in die Augen und flirtete sofort mit ihm. Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging zur Toilette. Maricel, die nie alleine zur Toilette ging, aber ebenfalls dringend musste, ging mit ihr sofort mit. Vor lauter plötzlicher Aufregung bei Wolfgangs Auftauchen hatte Corazon plötzlich einen ziemlich heftigen Harndrang, sagte sie zumindest zu ihrer Schwester. Blitzschnell hatte sie bei Wolfgangs Auftauchen geschaltet. Auch er war ihr schon seit der ersten Begegnung immer aufgefallen. Bei jeder Begegnung hatte es zwischen den beiden trotz der Argusaugen seiner Begleiterin intensive Augengespräche gegeben, die weit über das normale Flirten hinausgingen. Corazons Sinne waren hellwach. Ihr Verstand und die Gefühlswelt waren auf Eroberung und Kampfbereitschaft geschaltet. Zu genau hatte sie während ihrer Flirtkontakte mit Wolfgang gesehen, wie ihre Schwester Maricel und die Kolleginnen ihn ebenfalls sofort umgarnten und sich raffiniert bei ihm mit ihren Augen anzupirschen versuchten. In den Kolleginnen sah sie keine Gefahr, weil es ein paar noch sehr junge Kranken- und Lernschwestern waren, die Wolfgang völlig unbeachtet ließ. Gefahr drohte aber von ihrer Schwester. Zu genau kannte sie Maricel. Wenn sie nicht aufpasste, war Maricel schon sehr bald mit Wolfgang auf dem Weg zu ihrem Appartement und dort mit ihm in ihr Bett. Auf der Toilette wollte sie Maricel sofort klar machen, dass sie ihr nur ja nicht ins Gehege kam, und am besten gleich nach Hause abschwirrte. Das klappte jedoch alles nicht so, wie sie sich das in der kurzen Zeit ausgerechnet hatte, weil es in der Warteschlange vor den Türen zu den Töpfchen zu viele bekannte Zeuginnen gab, die sie unentwegt ansahen, sofort ein Gespräch begannen und an ein paar entsprechenden, offenen Worten hinderten.

Als Corazon und Maricel vom Örtchen zurück kamen, kicherten sie. Es wurde ein Spiel nach Art der beiden rassigen Schönheiten, die überall, wo sie hinkamen, großes Aufsehen erregten. Corazon, die vorher auf der gegenüberliegenden Tischseite saß, setzte sich jetzt einfach neben Wolfgang und sagte ihm lachend leise ins Ohr "Wolfgang, bitte, darfst jetzt nicht lachen, mir ist was furchtbar Peinliches passiert. Und Maricel lacht mich dazu aus. Ich kann doch nichts dafür. Die ist so gemein. Stell dir vor, ich hab so lange vor der Türe warten müssen, dass ich etwas in den Schlüpfer ... Mein Gott ist das peinlich. Da musste ich natürlich mein Höschen gleich ganz ausziehen. Ich muss jetzt mit nacktem Unterleib hier bei dir sitzen. Komm, wir beide tanzen jetzt. Das Gekicher von Maricel ist ja doch ganz schön gemein. Blöde Kuh, ihr ist das ja auch schon mal passiert."

Sie standen sogleich beide auf und tanzten. Es waren gerade heiße Rhythmen aufgelegt. Das war natürlich etwas für die leidenschaftliche Corazon, die fast professionelle Künste in dem auf den Inseln so bekannten ‚verbotenen (‚schmutzigen') Tanzen' zeigte und dabei nur den Wolfgang lächelnd ansah. Dabei bewegte sie das Becken im schnellen Takt. Jeder kann sich vorstellen, dass es nur sehr direkt das geile Ficken nachahmen sollte. Nicht nur Wolfgang sah sie dabei mit gierigem Ausdruck in den Augen an. Auch er wurde dadurch sehr schnell regelrecht aufgepeitscht. Er wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. So hatte er Corazon bisher in dem Schuppen noch nicht tanzen gesehen. Als es danach sehr ruhig wurde, umfing er sie und drückte sie fest an seinen Körper. Corazon legte ihre Arme um seinen Hals und schaute lächelnd ehrfürchtig zu ihm auf. Unentwegt scheuerte sie ganz zufällig mit ihrem Bauch an seinem Unterleib und sah ihm dauernd schüchtern, scheu und unterwürfig in die Augen, himmelte ihn an. Dabei lächelte sie sehr liebevoll.

Wolfgang wurde ganz verlegen und fragte leise "Kein Höschen mehr an, wirklich, ganz nackt jetzt unten rum, Corazon, ganz ohne? Das ist ja ein Ding." Corazon sagte ihm ins Ohr "Nix mehr, alles ist weg. Weißt du, mein Süßer, eine Strumpfhose bei einem so warmen Wetter wäre nichts. Außerdem würde ich die ohne Höschen gar nicht tragen können, da würde ich wahnsinnig werden. Was, das glaubst du jetzt nicht, dass meine Muschi und der ganze Po nackt sind? Doch, doch, ich tanze jetzt mit dir unten rum ohne. Mein Gott, was bin doch für ein unanständiges Weib. Kannst dich ja selbst davon überzeugen. Darfst gerne mal an den Seiten etwas fühlen. Da wirst du kein Höschen fühlen, nichts. Ist keines da, alles nackt. Ganz schön versaut, ordinär, was meinst du? Ich schäme mich ja so. Mein Gott, und das passiert mir. Und du musst das auch noch mitbekommen. Mein Gott, ein nackter Unterleib, eine nackte Muschi und Po hat doch in der Öffentlichkeit nichts verloren, oder? O Gott, ich schäme ja mich so vor dir." Das sah er völlig anders „Ist doch was Schönes, Mädchen. Also, da bin ich ehrlich. Ich find es aufregend, wahnsinnig aufregend, vor allem, weil du das bist. An den FKK-Stränden laufen sie doch sogar ohne alles rum" worauf sie meinte „O Gott, das wäre nichts für mich, da sieht doch jeder alles, es sei denn, ein Mann würde es so wollen. Dem zu Liebe würde ich es natürlich tun. Aber deshalb müsste ich mit dem doch nicht an FKK-Strand gehen. Das hätte er doch zu Hause viel bequemer. Da wäre das schön, sich ihm zu zeigen. Ich glaub, da könnte ich fast zu so einer Exhibitionistin werden, wenn ein Mann das gerne hat. Damit zeigt er doch sein besonderes Interesse, begehrt die Frau. Das ist doch das Schönste, was einer Frau passieren kann, wenn sie ihr Liebster so richtig heftig begehrt und schöne Sachen mit ihr machen möchte. Also ich würde mich dadurch sogar sehr geschmeichelt fühlen, darüber freuen. Das würde mich bestimmt sogar erregen. Ja, zu Hause würde ich für einen Liebsten gerne immer sehr, sehr zeigefreudig sein. Du, ich stelle mir das aufregend vor, mit Pumps in der Küche mit einem kleinen Schürzchen nackt kochen und servieren, sein ergebenes Hausmädchen sein, oder ihn ohne Höschen empfangen, wenn er von der Arbeit kommt, und ihm an seinem Computer ganz besondere Einblicke von hinten und von vorne, gebückt, stehend, in der Hocke und so geben. Als Kind hab ich mit den Schwestern immer Sklavin und Aufseher gespielt, weil wir ja alle von Sklaven abstammen. Und Doktor haben wir auch oft gespielt. Aber die Muschi war da natürlich tabu. Das war aber lustig. Wenn ich so überlege, als erwachsene Frau gäbe es da ja heutzutage viele, viele Möglichkeiten, einen Liebsten mit so einem Spiel zu erfreuen. Hab nur leider nie eine Gelegenheit dazu. Macht nichts, ist halt so."

Nach einer halben Minute, in der sie sich nur liebevoll ansahen, machte Corazon gleich weiter. Sehr genau hatte sie mitbekommen, wie sehr ihn eine solche Haltung interessierte und beeindruckte. Sie sagte „Ein Mann würde bei mir bestimmt an seinem PC nicht sitzen bleiben, wie ich es gestern erst von einer Kollegin gehört hab. Die Frau weiß nicht mehr, wie sie ihren Mann jeden Abend in das Bett und du weißt schon wohin locken könnte, weil der den Computer viel interessanter findet als sie und den Sex mit ihr. Und andere nackte Weiber würden meinen Liebsten auch nicht interessieren, weil er von mir alles immer noch viel, viel schöner in Natura geboten bekäme, ganz, wie er es braucht und wünscht. Das ist doch sein gutes Recht. Natürlich dürfte er sich die ansehen, Filme mit so geilen Weibern auch. Ich würde sie mir sogar mit ihm ansehen und mit ihm darüber reden, ob die Frau besonders aufregend aussieht, wie er es gerne hätte und so. Ich hätte aber eine kleine Bedingung, er müsste sich so was direkt bei mir auch ganz nackt ansehen, damit ich ihn dabei auch so ein bisschen verwöhnen könnte, verstehst du? Weißt du, mein Süßer, auf diese Weise würde ich peuapeu auch gleich genau herausfinden, was mein Liebster mag, was ihn besonders erregt und so, so richtig anmacht. Das ist doch wichtig, muss eine kluge Frau doch genau wissen, damit sie es ihm perfekt schenken kann, oder? Das muss doch jede Frau, oder?"

Wolfgang nickte jeweils nur und Corazon redete gleich weiter „Mein Gott, was fantasiere ich denn da zusammen? Schrecklich, ich tue ja gerade so, als hätte ich das schon tausendfach so gemacht. Da hab ich aber leider noch nie eine Gelegenheit dazu gehabt. Aber, mein Süßer, ich weiß ganz genau, ich könnte es, weil ich es für ihn können müßte. Ich könnte es sogar perfekt. Und der Mann wäre sehr glücklich darüber. Das würde ich nämlich immer auch wollen, wo die Männer doch alle immer so viel arbeiten müssen. Da muss eine Frau doch immer am Abend dafür sorgen, dass er es ganz schön hat, ausspannen kann und die Kinder ihn nicht dauernd stören. Ja, so macht man es zumindest auf den Inseln.