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01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05

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Er dachte immerzu nur daran, was sie doch für eine außergewöhnliche Frau war. Einem weiblichen Wesen, das sich einem Mann ganz unterordnen, für ihn da sein und ihn glücklich machen möchte, war er noch nie begegnet. Niemals hätte er gedacht, dass es solch eine wunderbare Frau überhaupt geben konnte. Es gab sie. Corazon war so.

Ihre Aufforderung nutzte er natürlich sofort gründlich aus und fühlte immer frecher werdend, auch dort, wo es zu dem Höschen gar nichts zu fühlen gab. Langsam streichelten sich seine Hände von einem seitlichen Schlitz im Kleid von den Hüften fast bis zu den Pobacken, Schenkeln und logischerweise natürlich ein paar Zentimeter zum Bauch. Schließlich versuchte er sich sogar zum Schamberg zu schleichen und einen Ausflug der Finger in ihre Spalte, hauptsächlich zum Kitzler, zu machen. Es gelang ihm nicht. Dabei schaute er ihr grinsend in die Augen und meinte „Jaa, ja, ich glaub es dir, du hast ja tatsächlich kein Höschen an. Das hat aber was. Mädchen, du lebst jetzt wirklich sehr gefährlich, sogar hier auf der Tanzfläche. Du förderst nämlich die ganz besonders unanständigen Gedanken eines Mannes. Zum Glück weiß es nur ich. Ich bin aber leider auch nur ein Mann. Keine Angst, Mädchen, ich bin ein braver Mann, der dir bestimmt nichts tut. Aber jetzt weiß ich es ganz genau. Weißt du, ich bin halt so ein neugieriger Mensch, der immer alles ganz genau wissen möchte und den Dingen" Sie ergänzte lachend „...den Frauen" und er fuhr fort „...auf den Grund gehen muss. Das bringt halt der Beruf so mit sich. Mädchen, könnte es sein, dass da unten auch keine Härchen sind? Das fühlt sich so an. Da ist nur überall wunderbar glatte Haut, die wie Samt und Seide ist, zu spüren." Als er sie am Bauch und vor allem am Schamberg berührt hatte, zuckte sie jedes Mal auflachend zurück und sagte leise „Tztztztz, Wolfgang, niiicht, niicht, du hast aber schlimme Finger. Man könnte uns doch sehen. Bitte nicht, du Frechdachs, das darf man doch nicht. Du bist aber ein wilder Kerl, du Schlimmer du. Ich schäme mich doch so vor dir." Das kitzelte etwas und Corazon hatte dadurch ihre Muskulatur nicht mehr so ganz unter Kontrolle. Ihr Becken zuckte unkontrolliert nach vorne und drückte sich seinen Fingern entgegen und auf seinen Unterleib. Bei jeder seiner Bewegungen an den kritischen Stellen lachte sie laut auf, stieß spitze Schreie aus und stöhnte dezent leise. Das war zwar völlig übertrieben und perfekt gespielt, klang aber tatsächlich so, als ob er sie in den wenigen Minuten mit seinen Fingern total aufgegeilt und in die Nähe eines Orgasmus gebracht hatte. Minutenlang hatten die beiden jetzt daraus sogar ein kleines Spiel gemacht und er sie etwas geärgert. Sofort fragte er schelmisch grinsend „Sind es denn böse, schlimme Finger oder sind es eher gute, schlimme Finger?" Corazon flüsterte ihm ins Ohr „So gute und so schön zärtliche Finger. Ich mag sie, weil es deine sind. Ansonsten wären es aber ganz böse, böse, schlimme Finger."

Maricel, ihre Schwester, beobachtete die beiden von ihrem Platz aus sehr genau. Sie kochte, glühte vor Wut. Als sie trotz der sehr schlechten Lichtverhältnisse mitbekam, wie Wolfgangs Hand sich in den seitlichen Schlitz an ihrem Kleid schlich, dachte sie „Cora, du geiles Luder. Am liebsten würdest du dich jetzt gleich auf die Tanzfläche oder hier auf einen der Tische legen und dich ficken lassen, so heiß bist du auf ihn. Ich möchte nur wissen, was du ihm da für Schauermärchen erzählst. Der hängt ja mit seinen Augen förmlich an deinen Lippen. Und so raffiniert, wie du das eingefädelt hast. Das Märchen mit deinem Höschen sollte wohl nur die Phantasie von dem süßen Kerl beflügeln. Das ist doch garantiert so nicht passiert. Du Luder hast dir dein Höschen einfach ausgezogen, in die Handtasche gepackt und musstest natürlich gleich deine erfundene Story dazu bei ihm loswerden, um dich interessant und ihn scharf zu machen. Wir haben doch nur ein paar Minuten warten müssen weil eine einzige und keine Schlange vor uns war. Gott, Schwester, du spielst hier die brave, ach so keusche Corazon, die sich schämt, der das ja so was von peinlich ist. Na warte, dir werde ich aber etwas erzählen. Das mit seiner Phantasie scheint ja offensichtlich perfekt zu klappen. Der ist scheinbar jetzt tatsächlich scharf wie eine Rasierklinge. Den hast du ja wirklich total angespitzt. Keine Wunder, ich weiß doch, wie Männer reagieren. Aber, wenn ich so überlege, meine liebe Schwester, der Knabe hätte noch viel besser zu mir gepasst. Er ist ja ein sehr hübscher Kerl, ein toller Mann, solche Typen sind rar. Groß, stark, brrr, und so männlich, steht offensichtlich auf farbige Frauen. Ich liebe solche Männer, die so ein bißchen herrisch sind. Polizist ist er, und heute ist er scheinbar ohne seine Kommandeurin hier. Ich hab das irgendwie zu spät gecheckt, stand eine halbe Minuten auf der Leitung." Wenn Corazon zu ihr sah und Wolfgang ihr den Rücken zudrehte, streckte sie frech die Zunge heraus, drohte ihr mit der Faust und lachte dabei.

Auf der Tanzfläche war man beiderseits voll am Baggern. Corazon fragte gerade „Aufregend findest du das? Du wirst lachen, das find ich auch, mein Süßer, deine freche Hand aber auch. Empfindest du das auch als aufregend, du machst das aber sehr gründlich?" Wolfgang konnte das nur bestätigen "Ja, das ist sogar wahnsinnig aufregend. Weißt du, man kann speziell in diesen Bereichen nicht gründlich genug vorgehen, vor allem bei kleinen, süßen Mädchen, wie du eines bist" und tobte sich in seiner Fantasie auf und in dem aus, was er sah und fühlte, nämlich ihre properen Körperformen, das füllige Becken mit den dicken Arschbacken, dem Bauch und vor allem ihre prallen Brüste und ihren fast heißen Körper, der ihn regelrecht immer wieder elektrisierte.

Corazon, die gelegentlich nichts anbrennen ließ, hatte sofort beschlossen, in der Öffentlichkeit, zumindest jetzt in seiner Anwesenheit, eine ganz schamhafte, brave Frau abzugeben. Eine brave Frau, das mochten die meisten Männer und schoben solche Frauen sofort in die oberste Schublade, in die nur die Frauen kamen, die auch für einen gemeinsamen Lebensweg auf Anhieb geeignet schienen. Instinktiv spürte sie, dass ihre Chancen, diesen Mann zu kapern, sehr groß waren. Und weil sie, allerdings vom Pippi machen, zwischen den Lippen ganz nass war, sagte sie verschämt „Ehrlich gesagt, Wolfgang, ich spür schon. Das regt mich so auf. Das ist aber ein blödes Gefühl. Dir kann ich das ja sagen, weil du ja ein braver Junge bist und nie auf dumme Gedanken kommen würdest." Immer wieder kniff sie für ihn sehr deutlich sichtbar die Schenkel zusammen und lachte. „Gott, ist das peinlich. Mein Gott, was mach ich denn nur. Macht richtig so, na du weißt schon, das kribbelt so. Nein, das geht nicht. Zum Glück bist du eines der seltenen Exemplare Mann, der das so gut versteht und eine solche Situation natürlich niemals ausnützen würde. Das ist mir aber so was von peinlich. Mit ziemlich starken Gefühlen zwischen den Beinen und dann noch in deinen Armen hier tanzen. Da kann ich nicht mehr bleiben. Und ich hab doch da unten keine Haare. Da zieht richtig der Lufthauch an die Scham und in ..., na du weißt schon, überall da, ist alles abrasiert. O Gott, Wolfgang, das sind aber Gefühle. Zum Glück ist es heute so eine lauwarme Nacht. Ich hätte es ja auch sonst keinem gesagt. Zu dir hab ich so großes Vertrauen. Du würdest mir bestimmt nichts tun, auch wenn ich nackt im Wohnheim vor dir stünde. Das weiß ich ganz genau. Da würde ich mich sogar auch nicht schämen, weil ich wüsste, dass du das natürlich alles bestens kennst. Das ist ja für dich die tägliche Arbeit, oder? Und da bleibt dir ja sicher nichts Menschliches verborgen? Wolfgang, mein Süßer, würdest du mich bitte, bitte nach Hause in meine Wohnung im Schwesterwohnheim bringen. Ich getrau mich nicht einmal mehr alleine mit dem Aufzug fahren. Ich hab richtig Angst jetzt, dass mich einer überfallen könnte. Ich bin doch so ein schrecklicher Angsthase."

Da konnte Wolfgang jetzt natürlich sofort nur sagen „Ist ja wohl klar, wenn ich dabei bin, passiert dir schon nichts. Ich bringe dich gerne in dein Appartement. Du hast schon recht, man kann es nicht wissen. Farbige Mädchen haben schon etwas, was Männer gewaltig anmacht. Und ich finde, ganz objektiv betrachtet, deine Formen ja auch so wunderschön. Du bist ein unbeschreiblich schönes und bezauberndes Mädchen, deine Schwester auch. Wenn du zu mir gehören würdest, würde ich dich ja niemals in der Dunkelheit alleine auf die Straße gehen lassen, weil ich da viel zu viel Angst hätte, dass da einer nicht nur eine schmutzige Fantasie bekommt, wie bestimmt die meisten, sondern durchdreht und ... na ja, du weißt schon ...!"

Corazon dachte nur „O, er kommt ja schon von ganz alleine angeschlichen. Meine Formen gefallen ihm aber. Junge, komm nur, komm nur, du bist auf dem richtigen Weg. Die ganze Zeit spüre ich schon, dass dein Prügel in der Hose immer größer wird. Gott, musst du geil sein. Logisch, da fehlt scheinbar die regelmäßige Entleerung. Wie du den ständig an meinen Bauch drückst und leicht scheuerst. Und wie du mich mit deinen Händen immer wieder wo anders packst und meinen Ausschnitt mit deinen Augen abschlabberst. Ich gefalle dir, sogar offensichtlich wahnsinnig gut. Du schaust nur mich an, und sagst mir mit deinen Augen schöne Dinge. Das ist wunderschön. Süßer, du gefällst mir auch, sogar auch oberwahnsinnig gut. Ich mach auf jeden Fall ein etwas schüchternes, sooo hilfe- und schutzbedürftiges Mädchen und schau ihm ehrfürchtig in die Augen, wie die Gazelle vor dem großen Löwen. Mein Lieber, du bist aber auch ein richtig beherrschender Mann. Bestimmt bist du auch sonst immer ein sehr herrschsüchtiger Typ. Junge, jetzt musst du zuerst einmal in meine Wohnung. Alles andere ergibt sich doch von ganz alleine." Sie rief sich in Erinnerung „Ich muss ihm eine keusche und sehr brave Frau präsentieren. Jetzt ist nur noch etwas schüchtern und scheu angesagt. Das mag sein Typ Mann am liebsten. Da kann er seine Herrschsucht so richtig total ausspielen. Notfalls muss ich auf ein Fickerchen heute leider verzichten. Wenn eine so leicht zu haben ist, findet er das sicher nicht gut, bin ich schon abgehakt. Männer haben am liebsten Jungfrauen, die niemals einem anderen und nur ihnen alleine gehören, die sie selbst zur Frau machen. Wenn es um das Ficken geht, muss sie allerdings von Anfang an zeigefreudig, hemmungslos, möglichst immer geil und verrucht wie eine Hure sein. Jungfrau bin ich leider nicht mehr, aber bei allem anderen wird er sich wundern, was so eine Kreolin von den Inseln alles kann und tut. Egal, das kann man am nächsten Tag alles nachholen. Wichtig ist jetzt auch, dass ich ihn sofort aus dem Verkehr ziehe, und Maricel und die anderen nicht mehr an ihn herankommen können. Die will garantiert nach mir mit ihm auch gleich tanzen, und labert ihn voll, macht ihn mit ihrem Gegurre erst so richtig geil, schleift ihn sofort in ihr Appartement und ich hab wieder einmal das Nachsehen. Die lässt ihn bestimmt gleich drüber. Das Aufgeilen kann Maricel besser als ich. Ein Mal hat sie an der Bar eines Nachtclubs gleich mehrere angetrunkene Männer so aufgeheizt, dass die durchgedreht sind und sie hinter der Bar im Stehen ficken wollten. Zwei hatten sie dafür schon festgehalten, ein Dritter hatte ihr das Höschen heruntergeschoben und seinen steifen Schwanz heraußen. Neue Gäste haben sie an dem Abend gerade noch vor ein paar Füllungen ohne Gummi bewahrt. Zum Gurren und Aufheizen wird sie jetzt hier allerdings leider keine Chance haben, meine liebe, gute Schwester, weil ich nach dem Tanzen gleich mit Wolfgang abschwirre."

Lächelnd sagte Corazon „Da versau ich dir ja jetzt den ganzen Abend. Da bin ich dir schon was dafür schuldig. Weißt du, was ich morgen mache? Ich back dir einen leckeren Käsekuchen. Den magst du doch bestimmt? Kochen und Backen tue ich leidenschaftlich gerne." Käsekuchen oder eine Torte mit Sauerkraut, bei dieser Frau war Wolfgang alles recht, Hauptsache, er bekam eine zweite Chance bei ihr. Die hatte er jetzt eben bekommen und damit seinen Fuß schon etwas zwischen ihrer Türe bzw. war mit seinem Schwanz praktisch schon zwischen diesen properen Schenkeln. Auf dieses drängende Ziel war von Anfang sein ganzes Bemühen ausgerichtet. Wie man allerdings noch sehen konnte, nicht nur darauf. „Und du, mein Süßer, kannst mir ja dabei helfen. O Gott, ich sag zu dir immer ‚mein Süßer', darf ich denn das überhaupt machen? Entschuldige, das rutscht mir immer so raus. Ich weiß auch nicht, warum ich das mache. Das hab ich ja noch nie gemacht. Es passt zu dir halt so schön, weil du so süß und so lieb bist." Wolfgang gefiel das sogar sehr gut und meinte „Gerne, ich find es schön, höre das sehr gerne. Hat zu mir auch noch niemand gesagt. Die Verflossene war immer ziemlich lieblos. Du bist genau das Gegenteil. Das kenne ich gar nicht. Sag es nur. Das ist wunderschön, Corazon!"

Corazon ist nur noch auf Wolfgang fixiert, ist von ihm richtig gefesselt. Ihre Gedanken während des Tanzens sind voller ehrlicher Bewunderung "Mein Süßer, du hast so was Beherrschendes an dir. Bei dir würde ich mich absolut sicher fühlen. Du bist aber ein verdammt hübscher Mann. Wie du mich festhältst und an dich drückst. So packt ein Mann eine Frau nur, wenn er sie begehrt, besitzen will, richtig geil auf sie ist, in ihr Becken will oder so tut, als ob sie ihm gehört. Das darfst du ja, aber nicht heute. Das machen wir morgen, mein süßer Junge, stundenlang. O.K., na warte, du Frechdachs, wenn du mich an dich presst, fange ich mit meinem Becken und Bauch an deinem Unterleib zu scheuern an. Mein Kitzler juckt, glüht. Ich bin auch ganz heiß, möchte mich am liebsten jetzt streicheln, bräuchte deinen Schwanz. Der täte mir jetzt gut, so richtig in meine Muschi donnern, geil und hemmungslos wie die Tiere ficken. Nass genug wäre ich längst. Das wäre es, aber nur mit dir, du süßer Junge. Du bist ein Mann, ein richtiger, ein ganzer, toller Kerl. Jetzt heiz ich dich auf, mein Lieber, schütte Kerosin in dein Feuer. O, sein Schwanz kommt ja schon wieder. Da ist ja tatsächlich jetzt plötzlich etwas Hartes an meinem Bauch. Das ging aber blitzschnell. Mein Gott, du Lieber du, du bist ja wirklich furchtbar geil. Brauchst bestimmt sehr dringend eine Muschi. Wenn ich dich so anschaue, muss ich sagen, da könnten wir sofort darüber reden, du bekommst sie, in jedem Fall. Ich will dich auch ganz glücklich machen. Wenn du nämlich in mir drinnen warst, wirst du nie mehr in eine andere Muschi wollen. Ganz lange und besonders kraftvolle, beherrschende Stöße müsstest du mir geben. Das liebe ich, wenn der Mann mich fast brutal nimmt und mir klar macht, dass ich nur ihm gehöre. In deinen Arschbacken steckt verdammt viel Kraft. Das sieht und spürt man. Hübsch sind sie auch, deine Backen. Ich würde meine Knie bis zum Busen hochziehen oder dir um den Rücken legen und von unten entgegen kommen. Mit den Händen würde ich deinen Arsch packen und dich in mich hineindrücken, damit du jeden Millimeter ausnützen könntest. Bestimmt würdest du mich unter den Arschbacken fest packen, wenn dein Samen kommt, deine Eichel mir gnadenlos in den Muttermund stoßen und beim Spritzen reindrücken und deinen Samen mir gleich unmittelbar in die Gebärmutter spritzen. Wenn du kurz vor dem Spritzen bist, pack ich deinen Schwanz mit meinen Muschimuskeln ganz fest und schnell mehrfach und nehme ihn in den Schwitzkasten. Da zeig ich dir mal, wie man einen Schwanz abschießen und aus ihm auch noch den letzten Tropfen mit der Muschi herausquetschen und heraussaugen kann. Ich könnte mir ja auch ein Kissen unter den Po legen, damit er es besonders schön hat. Genau, das mach ich. Ja, mein Süßer, bei dir würde ich alles geben und wollen, dass du es ganz schön hast in mir und mit mir. Da wärst du der erste, dem ich mich hemmungslos hingeben würde. Ich würde stillhalten, egal, was du mit mir machen würdest. Du dürftest alles, alles, was du dir wünscht. Meine Gedanken funktionieren sowieso jetzt schon nicht mehr. Cora, aufpassen. Das ist ein gefährlicher Zustand, wenn man nur noch daran denkt, wie mach ich es, damit es für ihn ganz schön ist? Wie kann ich ihn ganz glücklich machen, wenn er auf mir liegt? Junge, da bist du daran schuld. Ich kann nicht mehr klar denken. Herzklopfen hab ich und schwitzen tue ich auch. Mein Gott, das hab ich doch sonst noch nie bei einem Mann gehabt. Wird Zeit, dass wir uns hinsetzen, weil mir die Beine so zittern. Blöde Maricel, dauernd streckt sie mir die Zunge heraus. Na und, hat sie halt Pech gehabt. Ich lach sie einfach nur an und wink ihr zu. O ja, jetzt explodiert sie gleich. Gott, ist die sauer. Wieso eigentlich? Wolfgang gehört jetzt mir, mir. Gut, er hatte sich zu ihr gesetzt. Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Und jetzt schlepp ich ihn eben ab, ziehe ihn aus dem Verkehr, meine liebe Schwester, weil ansonst du gleich über hin herfällst."

Auch Wolfgangs Gedanken und Gefühle waren verständlicherweise total auf seine Tanzpartnerin fixiert "Corazon' heißt du, ein wunderschöner Name, an dir ist alles wunderschön, ein reifes Rasseweib, eine Exotin, kostbar wie eine sehr seltene Blume. Bist nicht so jung, wie du ausschaust. Ich schätze zwischen 35 und maximal 40. Das wäre ideal als Frau und Mutter meiner Kinder, schön reif, lebenserfahren, keine Spinnereien mehr im Kopf und noch dazu Krankenschwester. Die mag ich ja ganz besonders, weiß auch nicht warum, vielleicht deshalb, weil sie eben etwas Besonderes sind, ein so gutes Herz haben. Ja, Mädchen, eine Frau wie dich, macht man zur Mutter seiner Kinder. Das würden aber verdammt hübsche werden. Mutter, die Guntramszeller und so manche Kollegen würden mich allerdings vermutlich ziemlich schräg anschauen. Eine Kreolin in Schwarzbärbach in meinem Haus? Da hätten sie etwas zu reden. Na und, sollen sie doch. Seltsam, solche Gedanken hatte ich noch bei keiner Frau. Ich könnte dich bezauberndes Wesen immer nur ansehen. Was du für dicke Titten hast, ein richtig geiles Euter hast du, wie eine Geschwängerte. Ob du da wohl mogelst? Nein, der Typ Frau mogelt nicht, ist ehrlich, sehr ehrlich. Diese Fülle ist aber schon ein wenig ungewöhnlich, einfach der Wahnsinn. Die beiden packen und kneten und rumschmusen. Ich werd mal behutsam antippen, wenn wir alleine sind. Und der dicke, fast dralle Arsch, brutale Arschbacken hat sie. Wie die wohl nackt aussehen? Ein Gangwerk hat sie, kerzengerade, eine tolle Lady. Kopf nach oben, Brust raus und strecken, perfekter als ein Model, auch die Schwester. Maricel ist genau die gleiche. Bei den beiden ist das aber nicht antrainiert, sondern von Natur aus. Stimmt, die Afrikanerinnen tragen ja alles auf dem Kopf. Da ist eine solche Haltung zwangsläufig. Maricel, wie sie immer zu flirten versucht und mich anlächelt. Die ist auch so ein geiler Feger. Was Corazon für einen festen Körper und Becken hat. Da ist nichts gertenschlank knochig, wie die Kleiderständer. Da ist überall was dran, alles schon gerundet und proper. So liebe ich es. Schenkel hat sie auch so geile. Mädchen, an dir ist alles geil. Möcht wissen, wie deine Muschi aussieht, rasiert ist sie, sieht sicher wie eine Mädchenmuschi aus. Einen dicken Schamberg, schön gepolstert hat sie. Das hab ich genau gefühlt. Die Muschi einer Dunkelhäutigen hab ich noch nie gesehen. Da leuchtet doch bestimmt das Innere richtig grell rot. Und du bist jetzt unten nackt, kein Höschen, unglaublich. Ich müsste ja nur dein Kleid etwas hochschieben, und schon wäre ich zwischen deinen Schenkeln. Das könnte ich ja gleich am Tisch versuchen, ganz langsam mit den Fingern zur Muschi hoch streicheln. Und in dem Gedränge hier auf der Tanzfläche könnte ich dir doch einfach das luftige Kleidchen seitlich wieder etwas lüften und darunter fassen. Ne, ne, lieber nicht. Einer solchen Frau begegnet man mit Stil und Zurückhaltung. Corazon ist nicht der ‚One Night-Typ'. Da geht bei ihr gar nichts. Das gefällt mir sehr. Verfügbare Mädchen sind ganz nach Bedarf benutzbar, aber ansonsten nicht zu gebrauchen, schon gar nicht für eine Beziehung, die länger als ein paar Stunden zum Ficken dauert, sind Wegwerfartikel. Ne, so eine ist sie absolut nicht. Mädchen, trotzdem, du lebst aber wirklich gefährlich. Zum Glück bin ich jetzt dein Beschützer. Na ja, am liebsten würde ich ihn rausholen, dir reindonnern und ein Kind machen. Beherrschung, alter Junge, sonst machst du nur alles gleich kaputt. Das kommt alles von ganz alleine. Ich glaub, du würdest sogar mitspielen, dabei nur lächeln. Hast eindeutig eine devote Ader, weißt aber ganz genau, was du willst. Richtig ehrfürchtig schaut sie mich immer an. Um Gottes Willen, wenn ich das jetzt ausnützen würde, wäre ich ja nun wirklich ein Schwein. O, ich liebe devote Frauen, nein, besser größtmöglichen gegenseitigen Respekt. Quatsch, ich bin der Boss. Und sie ist immer die perfekte, schlaue Eva, die alles erreicht und bekommt und in Wirklichkeit nicht zu direkt sagt, wo es lang geht. Das würde mir gefallen. Genau das ist sie, eine ideale Mischung aus naiv, devot, hilfebedürftig und soooo raffiniert.