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#023-JACAKA-Unser neues Leben 4

Geschichte Info
Navidad y Nochevieja.
11.4k Wörter
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Unser neues Leben 4 -- Navidad y Nochevieja

Wir unterhielten uns darüber, wie wir dieses Jahr Weihnachten und Silvester verbringen wollten. Unsere Freunde Manfred H. und seine Frau Xana in Deutschland hatten Besuch aus Brasilien, Jose und Estebana blieben mit ihrem Kind und den Schwiegereltern auf ihrem Weingut und Enrico und Anna feierten mit Verwandten in Toledo. Unsere Hoteldirektorin Carmina hatte sich vom 1. Feiertag auf den 2. Feiertag selbst zum Dienst eingeteilt und am Heilig Abend hatte sie Bereitschaft. Vertrauensbildende Maßnahme nannte sie das, mit einem guten Beispiel vorangehen.

Ich telefonierte mit dem Deutschen Eck und reservierte für den 2. Feiertag einen Tisch für drei Personen zum Weihnachtsmenü. Gleichzeitig meldete ich uns Drei auch für die große Silvesterfeier mit Buffet an. Am Heiligabend wollten wir nach guter, alter Deutscher Tradition Würstchen mit Kartoffelsalat essen. Und am Neujahrstag planten wir traditionsgemäß Kraut und Knöchle. Dieses Jahr feierten wir noch einmal Deutsch, aber wir nahmen uns fest vor, das nächste Jahr wird Navidad y Nochevieja spanisch ausgerichtet.

Und die Geschenke? Ich hatte bei einen meiner Streifzüge durch Palma bei einem Juwelier einen traumhaften Ring gesehen. Den wollte ich Jasmin schenken. Ich fand auch einen wunderschönen Ring für Carmina. Aber ich wollte nicht, ohne Absprache mit Jasmin, so ein wertvolles Teil unserer Geliebten schenken. Beide Ringe waren von der Fassung her Unikate und ich hatte eine hohe Anzahlung geleistet, um diese beiden Ringe erst einmal für mich zu blocken.

Als kurz danach die Rede auf Weihnachtsgeschenke kam, redete ich lange um den heißen Brei herum, bis ich, weit umschreibend, ohne das Wort Ring zu nennen, meine Frau fragte, ob WIR für unsere Geliebte einen hohen vierstelligen Betrag zu Weihnachten auszugeben wollten. „Wenn Du für mich einen fünfstelligen Betrag ausgibst," war die zu erwartende schnippische Antwort. „OK, mach ich", meinte ich bloß und schaute Jasmin in die Augen.

„Hör auf mit dem Blödsinn, eine Nummer kleiner tut es auch für Carmina!" musste ich mir anhören. Jetzt langte es mir. Ich fragte ja mehr aus Höflichkeit und nicht um mir von meiner Frau eine Erlaubnis einzuholen. Ich bin ein geduldiger Mann, aber kein Hanswurst: „Ich habe für Dich so ein wunderschönes Geschenk zu Weihnachten gefunden und ich möchte Dir das gerne Schenken. Und ich werde es Dir auch schenken! In diesem Laden habe ich auch ein schönes und passendes Geschenk für Carmina gefunden. Und das werden WIR ihr schenken. Amen! Basta!" Jasmin rutschte an meine Seite und gab mir einen Kuss. „Entschuldigung, Schatz, Du machst das schon richtig!" Damit war das Thema erledigt.

Der für uns Deutsche selbstverständliche Weihnachtsbaum war in Spanien lange Zeit unbekannt und hat sich erst in den letzten Jahren in die spanische Weihnachtstradition eingeschlichen. Ich trieb mit Pablos Hilfe tatsächlich einen wunderschönen, frisch geschlagenen Baum auf, der am 22. Dezember gebracht wurde. 400 LED-Lämpchen sorgten für die Beleuchtung und Jasmin hatte blaue Kugeln in einem speziellen Weihnachtsgeschäft am Passeig del Born, in Palma gefunden. Verschiedene Größen, verschiedene Blautöne, ich freute mich schon auf das gemeinsame Schmücken.

Carmina hatte sich am Heiligen Abend für den Bereitschaftsdienst eingeteilt und wollte, wenn nichts dazwischenkam, gegen 18 Uhr bei uns sein. Jasmin schmückte mit mir bereits am frühen Morgen den Baum und ich muss es zugeben, meine Skepsis, die ich am Anfang wegen der blauen Kugeln hegte, war schnell verschwunden. Der Baum gefiel mir richtig gut. Zusammen machten wir den Kartoffelsalat an und stellten die Würstchen bereit, und nicht zu vergessen, den Löwensenf!

Gegen 14 Uhr waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und wir beschlossen, noch eine Runde spazieren zu gehen. Wir machten uns schick und gingen über die Calle Parcelas hinunter zum Strand. Dort hielten wir und links und schlenderten an der Promenade entlang. Im „Gasthaus zur Krone" kehren wir auf einen Kaffee und ein Stück Apfelkuchen ein. Das Wetter verwöhnte uns an diesem Nachmittag und wir saßen draußen und genossen den Blick auf das Meer. Nach dem Kaffee verließen wir das Lokal, wir wollten noch im Deutschen Eck schöne Weihnachten wünschen. Dort angekommen, spendierte Michael gerade den einen oder anderen Prosecco und wir tranken auf ein friedliches Fest. Auch auf dem Nachhauseweg ließen wir keine Hektik aufkommen, sondern spazierten gemütlich zu unserer Villa.

Wir hatten noch mehr als eine Stunde Zeit, bis Carmina kommen wollte und beschlossen, noch einmal unter die Dusche zu gehen. „Soll ich Dir den Rücken waschen," bot ich meine Hilfe an. -- „Oh ja, gerne," ermutigte mich meine Frau. -- „Ich schließe aber vorher noch das Wohnzimmer ab. Wir wollen doch Carmina mit dem Baum überraschen." Als ich in unser Schlafzimmer kam, hatte sich Jasmin schon ausgezogen und empfing mich nackt an der Badezimmertür lehnend. Während ich mich auszog, schaute ich den erotischen Körper meiner Frau an und wurde dadurch sehr erregt. Als ich meinen Schwanz freilegte, stand der schon aufrecht und freute sich auf seinen Einsatz.

Jasmin drehte sich um und ging vor. Ich folgte ihr rasch und stand bald hinter ihr. Mit meinen Händen fasste ich ihre Hüften und drückte mich fest an ihre Kehrseite. Ich ließ eine Hand hochwandern zu ihrer Brust und massierte sie zärtlich. Sie drehte ihren Kopf und bog ihn zurück, ihr Mund suchte meinen. Als sich unsere Zungen trafen, fasste sie sich an ihre Muschi und streichelte sich selbst. „Schatzi," flüsterte sie mir zu. „Schatzi, mach es mir jetzt hier. Hier und jetzt. Ich habe solche Sehnsucht nach Dir."

Sie beugte sie vor und stützte sich auf dem Rand des Bidets ab. Ihren Po streckte sie mir entgegen. Ich kraulte von hinten ihre Möse und merkte, dass sie schon wieder nass war. Nass genug für meinen Schwanz. Ich setzte ihn an und schob ihn in ihr Heiligtum. Ihre Vagina war in dieser Stellung sehr eng und ich füllte sie komplett aus. Ganz langsam im Takt begannen wir gemeinsam mit dem Heilig-Abend-Fick. Meine Hände lagen auf ihren Pobacken. Ihre Brüste bändigte sie selbst, indem sie sie mit einen Arm und ihrer Hand umspannte.

„Gefällt es Dir Liebling?", wollte ich von ihr wissen. -- „Es ist herrlich, Dich so tief zu spüren. Mach jetzt ein bisschen schneller." Ihr Wunsch war mir Befehl und ich zog das Tempo leicht an. Ihr Stöhnen nahm von Stoß zu Stoß zu. „Noch ein bisschen," bettelte sie und ich wurde wieder schneller. Kurz drauf fickte ich sie so schnell und tief, dass mein Körper an ihre Hintern klatschte. „Jetzt, Schatzi, jetzt, jetzt komm ich," stöhnte sie laut und ich spürte, wie ein Orgasmus durch ihren Körper zog. Fast zeitgleich kam ich mit ihr und meine Ladung presste ich tief in ihre Grotte. Mit leichten Bewegungen ließen wir es langsam ausklingen und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussi. Sie richtete sich auf und drehte sich nach mir um. „Danke, Schatzi, und jetzt wasch mir bitte den Rücken. Carmina muss bald kommen."

Wir machten uns schick und gingen nach unten. Gerade rechtzeitig, denn ich hörte, wie unsere Freundin ihren SUV bei uns parkte.

*

Wir empfingen Carmina bereits vor der Tür und begrüßten sie liebevoll. Sie hatte sich auch in Schale geworfen und am Nachmittag noch die Gelegenheit genutzt, sich von der Hotelfriseurin für den heutigen Abend herrichten zu lassen. Geheimnisvoll brachte sie als Erstes eine Tasche in ihr Zimmer. Unsere Weihnachtsgeschenke??? Wir wollten die Bescherung nach dem Abendessen machen und gingen gemeinsam in die Küche. Jasmin machte die Würstchen heiß und schmeckte den Kartoffelsalat noch einmal ab. Carmina deckte den Tisch und ich sorgte für Getränke. Ich hatte im Getränkemarkt ein 5-Liter-Fäßchen dunklen Weihnachtsbock besorgt und zapfte für jeden von uns einen Krug voll.

Wir stießen auf friedliches Weihnachtsfests an und ließen uns die Würstchen und den Salat gut schmecken. Wider erwartend wurde das Bier von den beiden Frauen gelobt. Es war süffig und brachte es auf 7,5 Umdrehungen, aber der Alkohol wurde durch den milden Geschmack zurückgedrängt. Nach dem Essen räumten wir kurz noch auf und ich holte aus dem Kühlschrank unter der Treppe eine Flasche Champagner. Ich schenkte drei Gläser ein und wir stellten uns vor die verschlossene Zimmertür.

Ich bat meine beiden Süßen zu warten und ging erst einmal allein ins Zimmer. Ich machte das Licht am Weihnachtsbaum an und holte meine Geschenke aus dem Versteck. Der Kamin brannte vor sich hin und gab eine angenehme Wärme ab. Über mein Handy sorgte ich für stimmungsvolle Weihnachtsmusik, nahm die Weihnachtsklingel (auch die hatten wir besorgt) und läutete leise. Kindheitserinnerungen kamen auf. Die Tür ging auf und Jasmin und Carmina kamen Arm in Arm herein.

Carmina bewunderte zuerst unseren prachtvollen Baum. Jasmin wollte „Stille Nacht" singen und als ich es abspielte und meine Frau das Singen anfing, fiel Carmina mit ein, in spanischer Sprache. Mein Blick viel immer wieder auf meine beiden Frauen, die im Feuerschein des Kamins einfach unsagbar schön aussahen. Romantik pur! „Feliz Navidad!" sprach ich leise und hob mein Glas. Wir gingen aufeinander zu und stießen an. „Feliz Navidad!", flüsterte Jasmin und küsste mich und dann Carmina liebevoll auf den Mund. „Frohe Weihnachten, meine Lieben, und danke für alles!" Carmina hatte Tränen in den Augen.

Wir hörten noch etwas der Musik zu bis Carmina rief: „Und jetzt gibt´s die Geschenke!" Sie überreichte zuerst Jasmin und dann mir ein schmales Päckchen. Für uns gab es jeweils eine goldene Uhr, in dessen Zifferblatt unsere beiden Gesichter kunstvoll und dezent eingearbeitet waren.

Dann überreichten wir eine kleine Box an unsere Freundin. Sie schaute uns an und öffnete vorsichtig die Verpackung. Als sie den Inhalt sah, hielt sie vor Schreck ihre Hand vor den Mund, um nicht zu schreien. Innendrin lag ein kunstvoll gearbeiteter Ring mit Edelsteinen verziert. „Oh, Dios mio, wie ist der schön!" Wieder liefen ihr die Tränen die Wangen herunter.

„Für Dich, mein Liebling!" Ich übergab Jasmin eine etwas größere Box. Das Innenleben hatte es in sich. Ich hatte mich beim Kauf des Ringes dazu entschlossen, noch die dazu passenden Ohrringe mitzunehmen. Jasmin stand vor mir mit offenen Mund und brachte keinen Ton heraus. Ich nahm ihr den Ring ab und steckte ihn ihr an den linken Ringfinger. Carmina nahm ihr die Ohrringe ab und tauschte sie gegen die vorhandenen am Ohr aus. Frauen können so etwas. Jasmin legte ihre Arme um meinen Hals und drückte mich ganz lange. Als sie mich wieder losließ, waren ihre Augen feucht.

In der Ecke, in einem großen Karton, war mein Geschenk. Der Karton hatte keinerlei Beschriftung und er war gestern Vormittag geliefert worden. Jasmin hatte mich gebeten, ihn einfach zu ignorieren, was ich auch tat. Bis zu diesem Augenblick. Rechts vom Kamin lag mein „Leatherman" und damit öffnete ich den Karton. Darin war ein Schaukelstuhl aus Treibholz, dass in Skandinavien angespült und dann, bearbeitet und sortiert, in die entsprechende Form gebracht worden war. Bequem aussehende Kissen versprachen ein komfortables Sitzgefühl. Oben, an der rechten Lehne, hing noch ein kleines Säckchen.

„Das gehört auch noch Dir," meinte meine Frau. „Aber aufpassen beim Auspacken." Vorsichtig durchwühlte ich das Papier, dass diese Verpackung in Form brachte. Es dauerte etwas, aber dann fanden meine Finger etwas. In einem kleinen Leinentuch eingeschlagen war ein kleiner Brillant für das Ohr. Ich umarmte meine Frau, die mir gleich in Ohr flüsterte: „Und nach Weihnachten gehen wir zum Juwelier, Ohrloch stechen!" Ich gab den Beiden noch einem liebevollen Kuss und schenkte noch einmal die Gläser voll.

„Und jetzt," fragte Carmina, „was macht ihr in Deutschland nach der Bescherung." -- „Wir erfreuen uns an den Geschenken und unterhalten uns," meinte Jasmin. -- „Es gibt auch Leute, die gehen danach in Bett, so müde sind sie!", warf ich ein. „Bist du sehr müde, Jasmin?", wollte Carmina wissen. -- „Ja sehr, ich könnte auf der Couch einschlafen!" -- „Und Du, Karl!" -- „Ich schlafe eigentlich schon," meinte ich. Jasmin stand auf, lächelte mich an und setzte sich neben unsere Freundin. „Ich möchte Dir Deinen Gute-Nacht-Kuss geben." Jasmin legte ihren Arm um Carminas Schultern und zog ihren Kopf näher zu sich. Carmina hatte die Augen geschlossen und erwartete voller Unruhe den Kuss.

Wie ein Blitz durchzuckten beide die Gefühle, als sich ihre Lippen berührten. Jasmin spürte plötzlich eine Hand auf ihrer Brust und wie versucht wurde, die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Ich setzte mich auch neben Carmina und streichelte ihren Körper. „Habt ihr was mit mir vor?", wollte sie von mir wissen. „Denkst Du noch daran, was wir uns mal vorgestellt haben, wie wir Carmina verwöhnen wollten, wenn sich mal die Gelegenheit ergibt?" wollte ich von meiner Frau wissen. -- „Was denn?" Jasmin glaubte sich nicht zu erinnern. „Weist Du es noch, Schatz?"

Ich grinste: „Wir wollten Carmina ganz zart fesseln und ihr die Augen verbinden. Dann küssen und streicheln, bis sie ganz, ganz geil ist. Und dann wollten wir sie zu zweit ficken, Du mit dem Strap-On und ich mit meinen Heinz." -- „Na, dann fangt mal an," lachte Carmina und trank ihr Glas leer. „Ich gehöre ganz Euch." Während Carmina uns erwartungsvoll anschaute, besorgte Jasmin verschiedene Tücher zum Fesseln und zum Augenverbinden. Zwei Haken hatte ich schon vor längerer Zeit oberhalb unserer Schlafzimmertür angebracht und, nachdem wir Carmina die Augen verbunden hatten, führten wir sie die Treppe hinauf in den ersten Stock.

Ich stellte sie unter den Türrahmen und Jasmin knöpfte die Bluse von Carmina auf. Ich öffnete den Verschluss ihrer weiten Hose und ließ sie achtlos zu Boden fallen. „Steig hinaus," befahl ich ihr. Jasmin befreite sie aus der Bluse. Leicht vor Erregung zitternd, stand jetzt unsere Freundin vor uns, nur bekleidet mit einem schwarzen BH und einem knappen schwarzen Slip. Jasmin ging immer wieder um Carmina herum und streichelte deren Haut mit den Fingerkuppen und den Fingernägeln. Eine Gänsehaut bildete sich auf der nackten Haut.

Ich hatte mich vor Carmina gekniet und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoss. Meine Zunge leckten durch den Stoff ihre Möse. Jasmin knutschte mir ihrer Geliebten und hakte ihr dabei den BH auf. Ich schob den Slip an die Seite und probierte mit meiner Zunge den Saft von Carminas Pussi. „Schmeckt ihre Muschi?" wollte Jasmin wissen und kniete sich neben mich. Sie zog den Slip aus und prüfte mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Geilheit unserer Freundin.

Ich suchte mir zwei Tücher und band damit Carminas Hände am Türrahmen fest. Ihre Füße verband ich ebenfalls mit dem Rahmen und so stand sie jetzt wie ein X splitternackt vor uns. Ich holte aus unserem Schrank eine Peitsche mit extrem weichen Striemen aus Lederimitat und reichte es meiner Frau. Sie quittierte meinen Einfall mit einem Lachen und nahm sie mir ab. Sie begann mit sanftem Schlägen auf Carminas Titten. Geschickt traf sie immer wieder die Brustwarzen und die Vorhöfe und die wurden immer erregter.

Ich tätschelte inzwischen mit einem weichen Paddel ihr Hinterteil und wechselte dann nach vorn an ihre Oberschenkel. Schnell schlug ich immer wieder auf ihre Schenkel und ja höher ich kam, um so ein heftigeres Stöhnen begleitete mich. Als der Paddle das erste Mal ihre Fotze traf, schrie sie überrascht auf. Ich untersuchte ihre gespreizte Pflaume genauer und fühlte ihre Nässe. Der Griff des Paddles hatte eine Dildoform und so hielt ich ihn an ihre Vagina und schob ihn ihr langsam in ihr geiles, nasses, Loch. „Halt ihn fest," flüsterte ich. Sie presste ihre Mösenmuskeln so fest zusammen, dass das Paddel tatsächlich stecken blieb.

Ich stellte mich vor sie hin und fing an, mit ihren Brüsten zu schmusen. Jasmin hatte inzwischen ihre neueste Errungenschaft geholt. Einen strapless Strap-On. „Wollen wir sie uns jetzt mal richtig vornehmen?", schlug sie vor. Ich zog Carmina den Paddle aus ihre Möse, band sie los und führte sie zu unserem Bett. Zu zweit fesselten wir sie dort wieder so in gespreizter Stellung, dass die Fotze nass und ungeschützt vor uns lag.

„Ich möchte sie erst mal alleine so richtig hernehmen," flüsterte Jasmin mir zu und ich willigte ein. Jasmin presste sich das das kurze Teil ihres strapless Stap-Ons in ihre Möse und kniff ihre Muskeln zusammen. Dann schaute sie mir zu, wie ich Carminas Muschi mit Gel einschmierte und ihre Vagina etwas weitete. Als sie den 24 x 4,3 cm langen Dildo an das Loch ihrer Freundin hielt, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie würde Carmina jetzt so lange ficken, bis sie sie bitten würde, aufzuhören.

Nicht besonders zärtlich drang sie in Carmina ein und versuchte sofort, ihr den Gummischwanz über die ganze Länge zu verpassen. Der schien das nicht so zu gefallen, denn ein angestrengtes Stöhnen begleitete diese Aktion. Ihre Hände lagen an Carminas Hüften und gaben damit den Takt vor. Ich kniete neben unserer Gespielin und hatte ihr meinen Heinz an ihre Lippen gehalten. Sie hatte ihn sofort aufgenommen und saugte an ihm. Meine Hände massierten ihren massiven Titten.

Jasmins Plan, Carmina so lange zu ficken, bis die darum bitten würde aufzuhören, ging nicht auf. Im Gegenteil! Das Spielchen mit diesem Starp-On machte sie selbst so geil, dass sie schon vor Carmina zum Orgasmus kam. Etwas enttäuscht zog sie sich zurück und überließ mir das Feld. Ich legte mich auf meine Freundin und steckte ihr meinen Kolben ganz vorsichtig in ihre Fotze, was mit einem „endlich, den will ich!" kommentiert wurde. Jasmin erlöste Carmina von den Fesseln und die nutzte sofort ihre Freiheit, um mich ganz fest mit ihren Armen und Beinen zu umarmen.

Jasmin tauschte ihren strapless Dildo gegen einen Strap-On mit Bändern und band ihn sich um. Ich hielt Carmina ganz fest und drehte mich mit ihr in eine andere Lage, ohne aus ihr herauszurutschen. Jetzt lag sie auf mir und ihren Hintern streckte sie in die Höhe. Jasmin rieb ihn noch einmal mit Gleitgel ein und durchstieß dann hart die Rosette mit ihrem Analdildo von 15 x 2,8 cm. Carmina warf mehr vor Schmerz als vor Lust den Kopf zurück, als Jasmin anal in sie eindrang.

Wir fickten unseren Liebling gemeinsam und durch verschiedene Stimulationen kam Carmina schnell und heftig. Während ich ihr dabei half, durch Streicheln ihren Orgasmus voll auszukosten und langsam wieder herunterzukommen, befreite sich Jasmin von dem Strap-On und setzte sich auf meinen Schwanz. „Jetzt gehörst Du mir," flüsterte sie erregt und begann mich zu reiten. Ihre Hände legte sie auf meine Brust und sie beugte sich vor. Ihre blonden Locken fielen mir ins Gesicht und ich sog den wunderbaren Geruch ein. Lange küssten wir uns, bis wir beiden merkten, dass wir langsam kamen. Leise stöhnend, in meiner Halsbeuge, erlebte Jasmin ihren Höhepunkt, während ich ihr meinen Saft in die Möse spritzte.

„Carmina legte sich neben meine Frau und schaute sie an: „Warum bist Du immer so eifersüchtig, mi amor?" -- „Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht. Es kommt plötzlich über mich und ich kann nichts dagegen machen. Vielleicht weil ich Euch BEIDE so sehr lieb habe und ich Euch so notwendig brauche."

*

Am 1. Weihnachtsfeiertag blieben wir allein. Carmina hatte sich ja selbst zum Dienst eingeteilt, der bis zum Folgetag um 10 Uhr ging. Unsere Freundin fuhr gegen 9 Uhr zum Hotel und Jasmin und ich blieben noch eine ganze Zeit im Bett liegen. Wir kuschelten und schmusten und es dauerte sehr lange, bis wir unsere Körper zusammenführten. Es war ein ganz unspektakulärer Fick und trotzdem wunderschön, weil er auf so viel Vertrautheit und Liebe beruhte.

Wir wollten das schöne Wetter noch nutzen, zogen uns schick an und gingen hinunter zum fast menschenleeren Strand. Wir liefen in Richtung Platja d'Or / Can Pastilla. Wir brauchten mehr als eine Stunde, bis wir ein uns bekanntes Tapas- und Fischlokal erreichten. Wir hatten Glück. Es hatte noch geöffnet und für uns gab es noch einen Zweiertisch. Das Weihnachtsessen war sehr, sehr gut und auch der empfohlene Wein passte prima dazu.