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#023-JACAKA-Unser neues Leben 4

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„Ich habt es gut, ich habe ja nichts," jammerte ich gespielt. -- „Oooooh," machten meine beiden Frauen. „Du Ärmster." -- „Soll ich Dir was leihen?" flachste Carmina. -- „Wenn es mir passt?", flachste ich zurück. Jasmin flüsterte Carmina etwas ins Ohr und die klatschte sofort begeistert in die Hände. „Ja, das machen wir." Wir gingen in unser Schlafzimmer und Carmina kam kurze Zeit später nach. „Ich lege Dir etwas ins Bad," meinte sie zu mir. Und jetzt warte draußen bis wir Dich rufen.

Ich stand am Fenster und schaute in unseren leicht verwilderten aber doch durchstrukturierten Garten. Die Tür zum Schlafzimmer ging auf und ich hörte Jasmin rufen: „Du kannst kommen, Schatzi!" Als ich das Zimmer betrat lagen die Beiden im Bett, die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen. Ich ging ins Bad und machte mich noch einmal Bett fein. Dann begutachtete ich das Teil, das sich die Beiden für mich ausgedacht hatten. „Ne, oder, das ist nicht deren Ernst?", sagte ich zu meinem Spiegelbild. Eine schwarze Damenfeinstrumpfhose! „Warum eigentlich nicht", war mein zweiter Gedanke. „Wenn es meinen Beiden doch Spaß macht."

Ich zog sie mir an und schaffte es sogar, keine Laufmasche zu produzieren. Etwas irritiert lag Heinz in seinem durchsichtigen Gefängnis. Vor dem Spiegel probierte ich aus, welche Stellung ihn wohl am besten zur Geltung brachte. Ich entschied mich für: „Einfach links liegen lassen!" Strümpfig ging ich zu Jasmin und Carmina. Meine Hand hielt ich verschämt vor meinen Schritt. Ich wurde mit Gepfeife und Gejohle empfangen und die Frauen zeigten mir ihre ebenfalls in Strumpfhosen verpackten Beine. „Hände weg!" -- „Hände weg!" riefen die Beiden. „Wir wollen ihn sehn!" Ich drehte mich um und zeigte ihnen meinen bestrumpften Hintern. „Umdrehen, umdrehen!" Ich drehte mich um und präsentierte ihnen meine Vorderseite. „Das sieht noch geiler aus, als ich gedacht habe," rief Carmina.

Langsam und schüchtern, mit gesenktem Blick, ging ich zum Bett. Meine Hände zuckten vor, packten beide Betttücher und zogen sie mit Schwung von den Körpern meiner Frauen. Ein Quieken begleitete meine Aktion. Da lagen sie nun vor mir. Carmina in Schwarz, Jasmin in Weiß. Ihre schönen Brüste hielten sie noch ein bequem aussehenden BHs verpackt. Unten herum trugen sie auch die farblich passenden Strumpfhosen. Ich legte mich zwischen die Beiden und sie kuschelten sich in meine Arme.

„Danke, dass Du solche Späße mitmachst." Carmina drückte mir einen Kuss auf die Wange, „Du siehst scharf aus, Schatzi," ergänzte Jasmin. Sie legte ihre Hand auf meinen Schritt und streichelte vorsichtig über meinen Heinz. „Fühlt sich das für dich anderes an?", wollte sie von mir wissen. -- „Irgendwie schon," meinte ich. -- „Und wie füllt sich das an?", fragte Carmina, beugte sich herunter und leckte ein paar Mal über meinen Schwanz. Dann presste sie ihre Lippen auf die Eichel und saugte daran. „Mach weiter, es fühlt sich herrlich an," stöhnte ich und genoss die Lippen- und Zungenarbeit. Mit Jasmin küsste ich mich lang und zärtlich und es war alles sehr entspannend.

„Wollen wir Jasmin?", hörte ich Carmina fragen. Meine Frau lächelte mich noch einmal an und begab sich zum Fußende des Bettes. Die Mädchen beugten sich herunter und ihre Titten baumelten trotz ihrer BHs wie zwei große Glockenpaare. Sie griffen sich meine Füße und versuchten, die Strumpfhose an dieser Stelle zu zerreißen. Als das nicht sofort gelang, fischte Carmina ein kleines Messer mit einer ein Zentimeter langen gebogenen Klinge aus ihrem BH. Damit gab die Hose sofort nach und sie wurde mir bis hoch zum Schritt aufgerissen.

„Dreh' Dich um Schatzi," bat mich Jasmin und ich erfüllte ihren Wunsch sofort. Von beiden Seiten aus wurde die Strumpfhose eingerissen und ich spürte die frische Luft an meinem Hintern. Rundherum ging inzwischen der Riss und ich durfte mich wieder auf dem Rücken legen. Heinz wartete auf seinen Einsatz und hatte inzwischen an Volumen zugelegt. Als Beide jetzt an ihm knabberten, schwoll er auf seine Maximalgröße an. „Sieht geil aus, oder?", wollte Jasmin von unserer Freundin wissen und die gab ihr gleich Recht. „Sehr geil! Aber jetzt will ich ihn ohne Stoff sehen." Beide rissen und zerrten solange an dem Teil, bis es zerfetzt an mir herunterhing. Und Heinz war wieder frei.

Jasmin leckte sich über ihre Lippen und beugte sich über meinen harten Schwanz. Bevor sie ihre Lippen über meine Eichel stülpte, schaute sie mir mit einem Augenaufschlag ins Gesicht. Ihr Mund formte lautlos die Worte „Ich liebe Dich!" Mit geschlossenen Augen genoss ich die Künste meiner Frau und streichelte dabei mit einer Hand ihren Kopf. Carmina schaute zu und ließ sich von meiner anderen Hand an ihren Brüsten streicheln. „Pack sie aus," bat ich sie und sie hob eine ihrer Titten aus dem Körbchen. Sofort hielt sie sie mir so hin, dass ich an der Brustwarze lutschen konnte.

Jasmin entließ meinen Schwanz aus ihren Mund und zog mich herunter zur Carmina Möse. Es war ein grandioser Anblick: Der schwarze Pelz unter der schwarzen, transparenten Strumpfhose. Wir probierten beide abwechselnd, wie die Möse so verpackt schmeckte. Geruch und Geschmack war gleich, aber das Feeling war ein ganz anderes. Oft trafen sich unsere Zungen an Carminas Fotze und wir genossen dann die kurzen, aber heftigen Küsse.

Irgendwann stand ich auf und zog mir die Fetzen meine Strumpfhose aus. Meine Frauen legten sich auf das Bett. „Jetzt Du, Schatz!" Ich kniete zwischen Jasmin Beinen und hob ihre Strumpfhose über dem Schritt an. Bei meinem ersten Versuch brachte ich nur einen kleinen Riss von ein paar Zentimeter fertig. Dann griff ich noch mal zu und mit einem gewaltigen Ruck, teilte ich den gesamten oberen Bereich in zwei Teile. Glänzend präsentierte sich ihre blanke Muschi. Der Rest war nur noch Stückwerk und recht bald lag sie, nur noch mit ihrem BH bekleidet, vor mir.

Ich wechselte zu Carmina hinüber. Ihre eine Brust hing immer noch aus dem Körbchen. Ein Anblick, der mich immer wieder erregte. Ich nahm mir als erstes ihre Oberschenkel vor. „Ratsch," lag der Eine frei, „Ratsch," der Zweite. Noch zwei Mal hingelangt und ihre Beine waren vom Strumpf befreit, bis hinunter zu den Füßen. Meine linke Hand hob vorsichtig an ihren Schritt den Stoff an, peinlichst darauf bedacht, kein Schamhaar von ihr zu erwischen. Hier ging ich etwas vorsichtiger vor, aber als das erste Loch drin war, griff ich hinein und mit einem kurzen, kräftigen Ruck wurde ihr buschiges Dreieck sichtbar. Jasmin half mir dabei, Carmina die Fetzen vom Körper zu ziehen.

Mit Ring- und mit Zeigefingern streichelte sie ihrer Geliebten durch deren Spalte und das Glänzen der Pussi nahm ständig zu. Jasmin schaute mich an, gab mir einen Kuss und dann verschwand ihr Gesicht zwischen Carminas Schenkel. Dort schien sie ordentliche Arbeit zu leisten, denn unsere Freundin winkelte ihre Beine an und umschloss mit den Schenkel Jasmins Kopf. Carminas Gesicht strahlte immer mehr und sie ließ sich voller Wonne von Jasmin verwöhnen.

Jasmin hatte ihren Po hochgehoben und mir kam es vor, als würde sie ihn mir anbieten. Mit meiner Zunge leckte ich kurz über ihre Vulva und sie fing an zu zittern. Hier wollte ich weiter angreifen, nahm ich mir vor. Mein Heinz war noch ganz gut dabei und ich nahm mir vor, ihm jetzt noch einen schönen Neujahrsmittag zu spendieren. Ich bohrte mit meinem Zeigefinger in Jasmins Vagina etwas vor und ich spürte, wie sie ihr Becken gegen meine Hand drückte. Sie wollte es auch.

Ich hielt meinen Schwanz an ihr Loch und schob in Zentimeterweise hinein. Manchmal entspannte ich mich, und zog ihn wieder ein Stückchen hinaus. Es dauerte aber nicht lange, bis ich voll in ihr steckte. Und jetzt bekam sie ihren Heinz über die ganze Länge, rein und raus. Während ich sie fickte und ihre immer noch hübsch verpackten Titten knetete, naschte und schlemmte sie an Carminas Möse und die strahlte über das ganze Gesicht. „Mach weiter, cariño! Nicht mehr lange, cariño", stöhnte sie und sie stöhnte mit Jasmin im Takt.

Auch meine Anstrengungen bei Jasmin zeigten Wirkung und sie stand vor ihren Höhepunkt. Wir schafften es nicht alle gemeinsam zu kommen. Aber kurz hintereinander erreichten erst Carmina, dann Jasmin und zum Schluss ich, unsere Höhepunkte.

Entspannt legten wir uns wieder nebeneinander hin und deckten uns zu. „Und jetzt werde ich noch besser schlafen," meinte Jasmin. „Gute Nacht meine Lieben!" -- „Gute Nacht, cariño", kam es von Carmina. Ich küsste beide noch einmal auf ihre süßen Münder. -- „Schlaft gut, meine Liebsten!"

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