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#023-JACAKA-Unser neues Leben 4

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Sie richtete ihren Oberkörper kurz auf und routiniert öffnete sie sich den Verschluss ihres BHs. Meine Hand fand den Weg in ihr Körbchen und ich fühlte die harten Warzen. Erregt zog sich Carmina selbst den BH aus und präsentierte mir ihre nackten Boobs. Sie entließ mich aus ihrer Umklammerung und ich hatte jetzt freien Zugriff zu ihren weiblichen Reizen. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Brust und drückte sie zusammen. Die so hervortretenden Brustspitzen wurden von meinem Mund bereits sehnsüchtig erwartet. Jetzt konnte ich ihr alles zurückgeben. Der Frau, die mich mehr liebte als meinen Mann. Und ich hatte nie etwas bemerkt.

Ich schaute ihr ins Gesicht und lächelte sie an. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr hinunter und suchte den liebevollen Kuss mit ihr. Seite an Seite, heftig küssend, mit den Händen an den Brüsten der Anderen, so liebten wir uns im Halbdunkeln. Etwas atemlos ließen wir voneinander ab und ich ging weiter auf Entdeckungstour. Den kleinen Wal als Piercing in ihrem Bauchnabel gab es noch. Die haarige Umgebung ihrer Pussi war auch noch durch das dünne Unterhöschen zu spüren. Ihr Höschen war im Schritt nass, sehr nass, besser gesagt, es kam mir vor, als ob es tropfte. Ich zog es ihr aus und sie half mir dabei.

„Küss mich da unten, cariño!", hörte ich sie flüstern. Und ich kam ihren Wunsch nur zu gerne nach. Mit meinen beiden Daumen schob ich ihre Schamlippen zur Seite und meine Zunge konnte es kaum erwarten, die Zärtlichkeiten, die ich von ihr empfangen hatte, zurückzugeben. Den Kitzler bedachte ich ebenfalls mit der Zunge, aber ihr tiefes Loch wurden von meinen Fingern verwöhnt. „Noch ein bisschen, Jasmin, noch ein bisschen, noch ein bisschen, ... Sie hielt die Luft an und sie stieß sie wieder stoßweise aus. Das Ganze wiederholte sich ein paar Mal bis sie sich in ihren Orgasmus hingab.

Wir lagen nebeneinander und streichelten uns gedankenverloren. Bis es aus mir herausplatzte: „Warum hast Du mir nie gesagt, dass Du mich mehr liebst als Karl?" -- „Warum sollte ich? Es war doch alles so normal, so bequem. Ein Pärchen hält sich eine Geliebte. Das ist langweilig, dafür interessiert sich niemand. Aber zwei Frauen halten sich einen Mann." Ich schaute sie an: „Ich glaube nicht, dass ich Dich mehr liebe als Karl." Ich schwieg eine Weile und dachte nach. „Nein, da bin ich mir ganz sicher. Kannst Du damit leben?" -- „Ich glaube schon, wenn Du Deine Eifersucht in den Griff bekommst." Wieder schwiegen wir. „Und ich die meine," ergänzte sie sich selbst.

Ich schaute auf mein Handy. Im Stundenrythmus hatte Karl mir WhatsApps geschickt und nach dem Stand der Dinge gefragt. „Was soll ich antworten", fragte ich Carmina. Mach ein Selfie von uns nackt im Bett und schreibe ihm, dass ich heute Nacht in der Villa schlafe. Das ist eindeutig und sollte genügen." Wir schmiegten uns aneinander und drückten unsere nackten Brüste zusammen. Klick, ein schönes Bild. Ich schickte es zu Karl mit dem Hinweis: „Beziehe bitte das Bett von Carmina."

Gegen 23 Uhr waren wir wieder an der Playa und tranken als Absacker einen Carlos. Carmina ging dann alleine in ihr Zimmer und blieb dort auch bis zum nächsten Morgen. Ich erzählte Karl von der Versöhnung mit Carmina.

*

Karl erzählt: (nach den Vorgaben von Jasmin und Carmina)

Am anderen Morgen drückte sich ein Körper an meinen Körper. Jasmin konnte es nicht sein. Die lag auf der anderen Seite und schnarchte (ganz leise) vor sich hin. Die dicken Titten, die ich spürte, kannte ich nur zu gut und ich würde sie auch nie vergessen. Mein Heinz wachte langsam auf, besonders als Lippen und Zunge mit meinem Ohrläppchen spielten. Ich drehte mich zu Carmina um, die in einem schwarzen, engen, durchsichtigen Schlafanzug neben mir lag. Sie erhob sich und winke mir zu, ihr zu folgen. Ich stand auf und zog mir meinen Satin-Morgenmantel über meinen dünnen Schlafanzug. Sie führte mich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Sie selbst trank morgens wie immer ihren Tee.

„Ich bekomme schon einen Ständer, wenn ich Dich in Deinem durchsichtigen Schlafanzug nur ansehe," meinte ich zu ihr. -- „Dankeschön," flüsterte sie mit einem kurzen Augenaufschlag. -- „Aber ich will erst mit Euch beiden gemeinsam reden, bevor ich meinen Heinz wieder auf Dich loslasse!", ergänzte ich. -- „Das können wir gleich machen." Jasmin schwebte in ihrem hellen, blumigen Kimono in die Küche. Mit einem strahlenden Lächeln wünschte sie mir einen guten Morgen und drücken mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Danach beugte sie sich zu Carmina hinunter, streichelte ihr über den Kopf und küsste auch sie. „Ich mache mir noch schnell einen Milchkaffee, dann können wir anfangen."

Wir saßen am Tisch und meine beiden Frauen schauten mich an. Also gut: Dann musste ich wieder versuchen, alles in die richtigen Bahnen zu lenken. „Bitte erwartet nicht von mir, dass ich wöchentlich einen Bericht abgebe, wenn ich wann besonders liebe," fing ich an. „Um es gleich klar zu sagen: Ich liebe Jasmin mehr als alles auf der Welt und das wird auch so bleiben. Aber das ist keine Rangordnung, das wertet Dich nicht ab, Carmina. Dich liebe ich auch, aber anders. Dich liebe ich als vertrauensvolle Freundin, mit der ich durch dick und dünn gehen kann. Und die mir in schweren Zeiten auch eine enorme Stütze ist. Und sexuell? Da seid ihr Beiden auch nicht zu vergleichen. Ihr seid unheimlich sinnliche, begehrenswerte Frauen in Körpern, die mich um meinen Verstand bringen. Aber jede von Euch ist so verschieden nach meinen Empfindungen, dass ich keine Nummer Eins in Sachen Sex wählen kann."

Beide hatten mir aufmerksam zugehört und während meines kleinen Vortrages öfters genickt. Carminas Blick wechselte jetzt zu Jasmin und erwartete von ihr ein Outing. „Mir geht es so wie Karl. Ich weiß nicht, wann ich mal einen Menschen so geliebt habe wie ihn. Und das wird auch so bleiben. Bei ihm fühle ich alles, was ich von einem Partner erwarte: Liebe, Geborgenheit, Verständnis, Humor und nicht zu vergessen: Eine gehörige Portion Sex.

Aber gleichzeitig liebe ich Dich auch, Carmina. Und ich nehme Anteil an Deinen Freuden, aber auch an Deinen Sorgen und Nöten. Ich rede manchmal über Sachen mit Dir, über die ich mit Karl nicht reden möchte. Ich leide mit Dir, wenn Du auch leidest, ich freue mich, wenn Du Dich auch freust und bin glücklich, wenn Du auch glücklich bist. Ja, und ich gebe es zu, eine gehörige Portion sexuelle Anziehung ist auch dabei.

Jasmin: „Wir haben eine verzwickte Situation, aber wir sollte intelligent genug sein, damit umzugehen. Ich jedenfalls werde daran arbeiten, meine Eifersucht in den Griff zu bekommen. Und ich hoffe, ich schaffe das. Vor allen Dingen jetzt, da ich weiß, dass Carmina mich mehr liebt als Karl. Ich darf auch nicht eifersüchtig werden, wenn andere Leute mit Carmina flirten. Oh Mann, was ist das für eine Scheiße!" Jasmin stand auf und verließ hastig die Küche.

Carmina und ich schauten uns an und sie gab mir mit einem Blick zu verstehen, meiner Frau zu folgen. „Komm aber bitte nach," flüsterte ich ihr zu, wühlte kurz in ihrer schwarzen Mähne und sog den betäubenden Geruch von ihr auf. Ich drückte einen Kuss in ihr Haar und folgte Jasmin. Die stand im Wohnzimmer und schaute durch das große Panoramafenster in unseren Garten hinaus. Ich trat hinter sie und legte meine Arme um ihre Schultern, sorgfältig darauf achtend, nicht ihre Brüste zu berühren. Denn die Verlockung war groß.

So standen wir eine ganze Weile schweigend hintereinander bis sie mich fragte: „Hilfs Du mir dabei? Hilfs Du mir dabei, in Sachen sexueller Eifersucht, und das ist es ja, gelassener umzugehen?" Sie drehte sich in meinen Armen um und ihr Körper, insbesondere ihre Brüste, rieben sich an mich. Wir küssten uns zärtlich und ihre Hände lagen auf meinen Po. Heinz wuchs und baute ein Zelt. Die Stange drückte gegen die Muschi meiner Frau. „Heißt das ja?", murmelte sie. -- „Ja, mein Liebling, ich helfe Dir dabei!" -- „Holen wir Carmina dazu!", bat sie mich. -- „Ich bin schon da, cariño!" Carmina kam auf uns zu und ich wurde von hinten und vorne von meinen Lieblingen in die Sandwich-Position gebracht.

Jasmin öffnete ihren Kimono und stand in bezaubernder durchsichtiger Reizwäsche vor uns. Ein schwarzer BH, der ihre großen Brüste herrlich zur Geltung brachte, ohne sie zu sehr einzuzwängen.

Ein Hauch von Nichts als Höschen, das vorne nur ihre rasierte Scham bedeckte und hinten nur als Bändchen durch die Poritze lief. Habe ich Euch schon gesagt, dass ich auch ihren runden Hintern mit den süßen Bananenfalten liebe? Komplettiert wurde ihr Aufzug durch schwarze, halterlose Strümpfe.

„Entschuldigung, ich habe mir den heutigen Morgen anders vorgestellt. Ich wollte Euch mit meinem Outfit verführen." -- „Das machst Du gerade, Schätzchen," meinte Carmina nur, „das machst Du gerade." Jasmin stolzierte an uns vorbei und setzte sich bequem in unsere Sitzecke mit den roten Ledermöbeln. „Ziehe Carmina bitte vor mir aus," bat sie mich, „aber ganz erotisch." Ich wusste nicht, was ich lieber tun wollte.

Schwungvoll drehte ich Carmina um, mit dem Rücken zu mir und ich presste meinen harten Schwanz an ihren Hintern. Während ich lustvoll ihren Haaren wühlte, küsste ich ihren Hals und ihre Ohrläppchen. Sie hatte ihre Arme gehoben, hielt meinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder an ihren schwarzen Schopf. Zeit, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Eine Hand hatte ich noch um ihre Schultern geschlungen, die andere aber streichelte ihre mächtige Oberweite durch den Stoff ihres durchsichtigen Schlafanzuges.

Vorsichtig schob ich sie vorwärts Richtung Jasmin. Mit kleinen Schritten tippelten wir auf sie zu. Dabei hatte ich meine beiden Hände unter ihr Oberteil geschoben und stützte mit ihnen ihre Titten. Als wir nur noch einen Meter vor Jasmin standen, presste ich lustvoll Carminas Fleischberge zusammen und dadurch drückten sich die erigierten Warzen noch härter durch den Stoff. Fasziniert schaute Jasmin uns zu. Sie hatte einen Fuß auf die Sitzfläche des Sofas gestellt, und rieb sich ihre Spalte.

Carmina griff an ihr Oberteil und zog es sich selbst aus. Ich ließ von ihren Titten nicht ab, sondern ging dazu über, sie voller Leidenschaft zu kneten. Carmina hatte ihre Hände in die Schlafanzughose gesteckt. Die schwarze Hose zeigte eindeutig einen feuchten Fleck auf Höhe ihrer Pussi. Und die bearbeitete sie sich jetzt selbst, während sie mit geschlossenen Augen meine Hände an ihrer Brust genoss. Bis sie ihren Kopf zurückbeugte und mich bat, ihr die Muschi freizulegen. Von hinten kam ich ihrem Wunsche nach und zog ihr die Hose hinunter bis auf die Knöchel. Sie stieg selbst heraus und beugte sich zu Carmina vor.

Für den Anblick, der sich mir dann bot, wäre ich gestorben. Ich kniete hinter ihr, sie spreizte etwas ihre Beine und beugte sich dann vor. Oh, Mann, was hatte diese Frau für eine begehrenswerte Fotze. Wenn ich durch die geöffneten Schenkel nach vorn schaute, sah ich, dass ihre Titten Beute von Jasmins Hände geworden waren. Das Jasmin sich selbst vom BH und dem Höschen befreit hatte, war mir ihm Eifer der Lust gar nicht aufgefallen. Sie saß jetzt breitbeinig auf dem weichen Ledersofa und hatte nur noch ihre schwarzen Halterlosen an.

Ich drehte mich um und stützte meinen Rücken gegen das Sofa ab. Ich zog Carmina Becken auf mein Gesicht und fing an, dieses Möse von diesem tollen Weib zu lecken. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und ich dirigierte sie damit in die Positionen, die ich von ihr erwartete. Immer und immer wieder fuhr meine Zunge durch ihre Spalte und bereitete ihr so große Lust. Sie beugte sich nach hinten und fand Halt an meinen steifen Schwanz. Ich gebe zu, das war zu viel für mich. Nach dem zweiten oder dritten Griff von ihr an meinen Pint schoss mein Saft wie aus einem Hochdruckschlauch aus der Röhre und brachte mir für eine kurze Zeit Erleichterung.

„Überlasse Carmina jetzt mal mir," hörte ich meine Frau leise sagen und ich hob unsere Geliebte, nur mit der Kraft meiner Arme, hoch zu Jasmin auf den Schoß. Leicht geschafft ging ich ins Bad und holte ein paar Handtücher. Ich wusch die Spermareste von meinem Körper und ging zurück zu den Frauen. Als ich meine letzten Spuren vom Boden wischte, fiel mein Blick auf meine Frauen. Sie saßen inzwischen nebeneinander und wichsten sich gegenseitig ihre Fotzen. Dabei knutschten sie wie in den guten alten Zeiten miteinander.

Heinz konnte da nicht tatenlos zusehen und richtete sich wieder auf.

*

Silvester

Karl beginnt mit der Erzählung

Am Silvestermorgen ging schon früh das Telefon. Feli vom Deutschen Eck war dran. „Hallo Karl, ich habe ein Attentat auf Euch vor. Drei neue Bewohner unserer schönen Playa haben nach einem Tisch zu Silvester nachgefragt. Und wir sind ja eigentlich ausgebucht. Ich habe mir nur gedacht: Wenn ich ein paar Leute ein bisschen umsetze und ihr einverstanden seid, passen ihr sechs zusammen an einen Tisch. Die Drei machen einen sehr netten Eindruck. Und bevor sie alleine Silvester feiern ..." Mach' wie Du denkst, liebe Feli. Wenn Du mir sagst, die Drei sind OK, dann sind sie das für uns auch."

Meine beiden Damen sagte ich erstmals nicht davon. Warum sollte man Sachen im Vorfeld schon thematisieren. Wir machten uns schick, so wie man das von uns gewohnt war und ich trug das erste Mal meine Brillanten im linken Ohr. Wir gingen in feiner aber bequemer Kleidung gegen 19 Uhr ins Deutsche Eck. Als wir ankamen, nahm mich Feli an die Seite: „Und hast Du es Ihnen gesagt?" -- „Nö, ich dachte das machst Du!" -- „Was hast Du uns nicht gesagt?" wollte Jasmin gleich wissen. Diese Frau hatte ihre Ohren überall.

„Ach es ist nichts Schlimmes," fing ich an. „Wir Drei sitzen nur jeder an einem anderen Tisch. Es ist heute Abend so voll, da geht es nicht anders!" Jasmins und Carminas Gesichter wurde lang und länger. Man hätte es fotografieren sollen. Feli schlug mir auf den Hinterkopf. „Du bist der letzte Mensch, weißt Du das?" Sie erklärte den Beiden die Situation und brachte uns Drei zu unserem Tisch. Unsere Mitstreiter waren schon da. Ein Mann und zwei Frauen, alle um die Fünfzig. Ihre Gesichter zeigten einem gleich: Sie freuten sich auf diesen Abend und erwarteten uns voller Neugier.

Feli stellte uns gegenseitig vor: Die rothaarige Elke, mit einem hübschen Dekolleté, war schlank aber trotzdem ganz gut bestückt. Vera, mit ihren braun-roten Locken, ebenfalls schlank, mit lustigen A-Titts, kam ohne BH aus und ihre dauergeilen Brustwarzen stachen mir den ganzen Abend ins Auge. Fritzi, eigentlich Fritz, aber das sagte keiner zu ihm, war ein 80-Kilo-Mann mit einem ehrlichen, offenen Gesicht, hatte es bei oder mit den Beiden bestimmt nicht leicht. Dachte ich.

Wir saßen feucht fröhlich zusammen, unterhielten uns prächtig, und ich bedankte mich bei Feli, dass sie uns mit solch netten Gästen zusammengebracht hatte. Damit hatte ich wieder für etwas besseres Wetter gesorgt. Das warm/kalte Buffet war die Wucht und wir aßen eigentlich den ganzen Abend und die ganze Nacht. Mit zunehmenden Alkohol wollte Carmina von den Dreien wissen, wie sie zusammengehörten. Die Drei wurden rot und stotterten irgendetwas unverständliches zusammen. Jasmin brach dann das Eis: „Ihr braucht nicht rumzustottern. Wir Drei sind auch zusammen, wir leben zusammen und wir schlafen zusammen, manchmal zu zweit und manchmal zu dritt. Und das weiß hier an der Playa jeder. Und keiner macht sich was daraus. Wir gehen damit nicht hausieren, wir geben damit nicht an. Nur streiten wir es nicht ab, wenn uns jemand fragt. Also wie ist das bei Euch?"

Fritzi wollte gerade das Erzählen beginnen, als Elke ihn unterbrach. „Lass mich bitte beginnen. Ich war auf Kur in Bad Kissingen. Und wer da mal auf Kur war, weiß was Elend ist. Bei mir am Tisch saß Vera, genauso frustriert wie ich. Wir gingen abends gemeinsam in ein Weinlokal und bereits um 9 Uhr lagen wir zusammen im Bett. Es hatte einfach gefunkt. Es gab nur ein Problem, dachte ich: Mein Mann Fritzi. Ich wollte es am Anfang verheimlichen, so blöd war ich. Er kam mir selbstverständlich auf die Schliche. Er stellte mich zur Rede und ich stellte ihm am selben Abend noch Vera vor. Vera übernachte bei uns, natürlich im Gästezimmer.

Am anderen Morgen verführte ich meinen Mann und Vera kam dazu. Natürlich rein zufällig. Mein Mann war bis dahin im Bett besserer Durchschnitt. Ich darf das doch so sagen Fritzi? Aber seit diesem Tag habe ich, oder besser, haben wir einen Vulkan. Wir wohnen zusammen, wir betreiben unser Geschäft zusammen, wir lieben uns ganz einfach. Jetzt haben wir alles verkauft und verpachtet und ein hübsches Anwesen erworben. Wir wollen nach Möglichkeit hierbleiben und das Leben und vor allem uns genießen."

Carmina lächelte: „Seht ihr: Ich bin eine erfolgreiche Hotelmanagerin und habe mir ein gut situiertes Rentnerehepaar mit einer luxuriösen Villa angelacht. Bei denen wohne ich jetzt, trinke ihren Champagner leer, nutze ihre Sauna und ihren Whirlpool, und lasse mich von Beiden tag täglich sexuell verwöhnen." Carmina stand auf, um mit ein paar Leute an einem anderen Tisch zu reden und ließ die Drei mit offenen Mund zurück. Feli hatte das Meiste mitbekommen und beruhigte Elke, Vera und Fritzi. Glaubt nicht alles. Aber es war einiges Wahres an der Geschichte. Nur so extrem ist es nicht wie es sich anhörte. Die Drei gehören zu meinen liebsten Gästen und ich kenne sie schon ein paar Jahren. Wenn ihr ehrliche Leute sucht, hier habt ihr sie gefunden."

Feliz año nuevo

Um Mitternacht erreichte die Partie ihren Höhepunkt. Ausgelassen feierten wir bei angenehmen Temperaturen in und um das Deutsche Eck. Ich ging mit meinen beiden Liebsten hinunter zum Strand. Arm in Arm genossen wir das Feuerwerk, das an der Playa abgeschossen wurde. Über Palma ging es besonders hoch her. Es war schon fast 1 Uhr, als wir ins Lokal zurückkehrten. Die Küche lud zur Mitternachtssuppe ein und wir stießen mit allen Gästen auf ein gutes neuen Jahr an. Besonders Elke rief uns immer wieder ein „Prost Neujahr" zu und wollte dann natürlich auch ihr Prost-Neujahr-Küsschen.

Erst gegen 10 Uhr vormittags brachen wir langsam auf. Bis dahin war ich ein paar Mal in Elkes Ausschnitt gefallen und hatte mir an Veras Brustwarzen fast die Augen ausgestochen. Ein schöner Abend. Wir gingen gemütlich nach Hause und ich trug eine Tasche mit leckeren Überbleibseln vom Buffet, die uns Feli beim Abschied noch in die Hand gedrückt hatte. Während meine Damen duschten, deckte ich den Tisch und richtete die Sachen dekorativ an.

Meine Damen kamen gemeinsam in die Küche. Verdammt, sie sahen schon wieder so aus, als ob sie die ganze Nacht geschlafen und nicht bis früh um 10 durchgesoffen hätten. Ich verabschiedete mich zum Duschen. „Möchtest Du auch Champus zum Frühstück, Schatzi?" -- „Och ne", dachte ich mir. Ich sagte aber: „Wenn Carmina noch etwas übriggelassen hat, nehme ich ein Glas." Der große Löffel, den Carmina mir nachwarf, traf mich nicht.

Duschen, Haare föhnen, Zähne putzen, rasieren, eincremen, Wässerchen auftragen, anziehen, das dauert auch bei Männern. Aber es hatte sich gelohnt. Ich war zufrieden mit mir. Ich ging zu meinen Frauen in die Küche. Beide standen auf und kamen mir entgegen. „Bist Du so fit, wie Du aussiehst?", fragte mich Jasmin und küsste mich zärtlich auf dem Mund. „Du siehst verführerisch aus!", meinte Carmina, streichelte mein Gesicht, meinen Hals, meinen Brustkorb, meinen Bauch und blieb erst an meinem Hosengürtel hängen.

„Glaubst Du, Jasmin, wir machen aus ihm auch so einen Sexvulkan." -- „Wie wer?" -- „Wie Fritzi!" -- „Die sieben Mal, die er vor zwei Wochen geschafft hat, haben mir persönlich vollkommen gereicht," meinte meine Frau nur und lächelte. „Komm frühstücken, Schatzi, und dann gehe mit uns in Bett. Wir haben Beide so richtige Lust auf Dich. Auch wenn Du jede von uns nur einmal schaffst, haben wir Dich lieb!"

Wir frühstückten in aller Ruhe, ohne Hektik, auch wenn die Aussichten, gleich mit den Beiden in die Falle zu hüpfen, sehr verlockend waren. Irgendwann passte nichts mehr hinein und wir lehnten uns zufrieden zurück. Jasmin war es, die uns unternehmungslustig anschaute. „Und, wollen wir, habt Ihr Lust?" -- „Ich bin dafür zu müde, cariño, sei mit nicht böse," sagte Carmina leise. „Ich habe nie gedacht, dass ich das mal zu einem Menschen sage, den ich so liebe." -- „Lasst uns trotzdem zusammen ins Bett gehen," schlug ich vor. „Oben ist es schon schön warm und wir legen uns einfach unter die Bettdecken und kuscheln, träumen, schmusen, egal was. Hauptsache wir sind zusammen." Jasmin stand auf. „Los, wir ziehen und wenigstens etwas Geiles an, vielleicht können wir es später noch gebrauchen.", schlug sie vor.