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#023-JACAKA-Unser neues Leben 4

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Gestärkt machten wir uns auf den Heimweg und wählten wieder die Route über den Strand. Öfters nahmen wir uns in den Arm und schauten auf das Meer hinaus. Wir genossen unser Leben und waren sehr verliebt ineinander. „Was möchtest Du heute noch machen, Liebling?", wollte ich von meiner Frau wissen. „Wenn wir zuhause sind, lasse ich mir einen schönen Kaffee aus der Maschine und heize den Kamin an. Wenn es dann schön warm ist, mache ich mir eine Flasche Moet auf und entspannte mich auf dem Sofa. Vielleicht kommt mein Schatz ja auch? Dann kuschle ich mich an ihn und bin ganz lieb zu ihm!"

Am Balneario 8 bogen wir in die Carrer de la Mar Menor ein und folgten der bis zur Carrer de la Mar d'Aral. Von hier aus war es nicht mehr weit bis zu unserer Villa. Ich legte weiteres Holz in den Kamin, während Jasmin uns jeder einen Kaffee einließ. Ich ging zwischendurch ins Bad, duschte und kam, nur mit einem Bademantel bekleidet, zu ihr zurück. In der einen Hand hielt ich einen Eiskühler mit der Flasche Moet und in der anderen Hand zwei Gläser.

Als auch Jasmin aus dem Bad kam, ebenfalls nur mit einem Bademantel bekleidet, nahmen wir uns an die Hand. Ich trug den Moet und sie die Gläser. Vor dem Kamin entkorkte ich schwungvoll den Champus und füllte unsere Gläser. „Auf einen schönen ersten Feiertag, Liebling," prostete ich ihr zu. „Den wünsche ich Dir auch," antwortete sie. Sie stellte ihr Glas ab und öffnete ihren Bademantel. Langsam ließ sie den dünnen Stoff von ihren Schultern gleiten. Graziös stolzierte sie zum Sofa.

Nicht ganz so anmutig fiel bei mir der Mantel und ich beeilte mich, zu ihr zu kommen. Kaum hatte ich mich neben sie gesetzt, schmiegte sie sich auch schon an mich. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter: „Ich möchte mit Dir mal wieder alleine fortfahren. Nur wir Beide. Dahin wo wir noch nie waren und uns keiner kennt. Hast Du eine Idee?" Ich reichte ihr ein Champagnerglas und nahm auch meines. „Was hältst Du von Fish and Chips, Brighton, Stonehenge, Land's End, St. Ives, oder einfach gesagt, Cornwall, Südengland?"

„Nur wir Zwei?" vergewisserte sich Jasmin noch einmal bei mir. -- „Nur wir Zwei, Liebling, nur wir Zwei!" -- „Und wann?" -- „Lass uns mal den Mai planen, da ist das Wetter besser."

Sie stand auf und kniete sich, Gesicht zu Gesicht, breitbeinig auf meinen Schoß. Wir küssten uns lang und zärtlich und Jasmins Zungenspiel ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz suchte den Eingang zu ihrer Grotte. „Warte, Schatzi, noch nicht. Ich möchte erst noch mit Dir ganz toll kuscheln und schmusen." Als sie sich selbst meinen Schwanz in ihre Muschi steckte war bestimmt schon wieder eine Stunde vergangen, aber meine Frau brauchte wieder ganz viel Aufmerksamkeiten. Ich brauchte gar nichts zu tun. Sie fickte mich mit all ihrer Wärme und Zuneigung, mit kurzen, festen Stößen. Als ihr Becken das Kreisen anfing und sie meinen Mund zum Küssen wollte, merkte ich ihre sexuelle Unruhe. Jasmin war auf der Suche nach dem Finale. Es war wieder einer unseren stillen Orgasmen, ohne großen Gestöhne und Geschrei. Wir konnten uns in aller Vertrautheit still gegenlassen und unsere Höhepunkte genießen.

*

Für den 2. Weihnachtsfeiertag hatte ich für uns Drei um 14 Uhr im Deutschen Eck einen Tisch reservierte. Es gab das legendäre Weihnachtsmenü: Gänsebrust und Gänsekeule mit Rotkraut und Klos. Carmina kam gegen 11 Uhr von ihrem Dienst zurück und fand uns beide noch im Bett vor. Wir hatten dort gefrühstückt und danach wieder, eng aneinandergeschmiegt, Pläne geschmiedet. Wie kann man als „junge Rentner" seine Zeit sinnvoll verbringen. Ich weiß, ein Luxusproblem, aber ein Problem ist es trotzdem.

„!Hola, cariño! Immer noch im Bett?" begrüßte uns Carmina. Sie zog ihre Schuhe aus und kletterte zu uns auf die Matratze. Zur Begrüßung gab es für jeden von uns einen dicken Kuss. „Ich ruhe mich noch ein bisschen aus. Weckt ihr mich um 1 Uhr?" Carmina zog sich in ihr Zimmer zurück. Jasmin und ich standen auf und gingen gemeinsam unter die Dusche. Mein Heinz hielt erst einmal still, auch als wir uns gegenseitig einseiften. „Ist mein Großer noch müde?", wollte Jasmin wissen. -- „Noch verbraucht von gestern und von letzter Nacht," gab ich zu. -- „Mache mir keine Angst, Schatzi, aber Bärbel scheint auch noch ganz zufrieden zu sein." Schmusend und schäkernd duschten wir zu Ende, trockneten uns gegenseitig ab und zogen uns schick an. Schließlich war Weihnachten und wir wollten zum Essen gehen.

Pünktlich weckten wir Carmina und sie kam eine halbe Stunde später frisch gestylt aus ihrem Zimmer. Sie hatte sich für ein cremefarbenes Kostüm entschieden, dazu passend die Schuhe, die Handtasche, die Handschuhe und natürlich auch der Mantel. Jasmin trug ein schickes Wollkleid, dass ihre Figur wunderbar betonte. Dazu elegante Winterstiefel, die ihr fast bis zu den Knien reichten. Dazu ein darauf abgestimmter Wollmantel, Handtasche, Handschuhe. Meine beiden Damen sahen zum Anbeißen aus.

Da konnte ich nicht hinten anstehen. Ich entschied mich für einen anthrazitfarbenen Anzug mit Weste, aufgepeppt durch ein apfelgrünes Innenfutter, dazu Winterstiefeletten. Komplettiert wurde mein Outfit durch einen dunklen Kaschmirmantel.

Wir spazierten gemütlich die 15 Minuten zum Deutschen Eck und wurden mit einem Glas champán begrüßt. Pünktlich um 14 Uhr begann die Schlemmerei: Zuerst gab es eine winterliche Gemüsesuppe, gefolgt von Gänsebrust und Gänsekeule mit Rotkraut und Klos. Nach einer halben Stunde Pause gab es noch Eis mit heißen Pflaumen. Das Ganze war eine kulinarische Verführung. Während unseres Aufenthalts leerten wir zwei Flaschen Wasser, aber auch vier Flaschen Rotwein. Die paar Bierchen zwischendurch am Tresen zählten nicht, waren ja nur kleine Bier.

Gegen 18 Uhr waren wir wieder zuhause, reichlich gesättigt -- es gab auch noch Apfelkuchen mit Sahne -- und leicht beschwipst. „Halb besoffen ist rausgeschmissen Geld," hatte mein Vater immer gesagt, und so holte ich noch eine weitere Flasche Rotwein aus unserem Weinregal. Die Frauen wollten schnulzige Weihnachtsmusik hören und ich suchte auf dem Handy wunschgemäß nach Robby Williams. Wir lümmelten uns um den Kamin.

Carmina war eingenickt und ihr Rock war leicht verrutscht. Er gab den Blick frei auf ihr Höschen und auf ihre haarige Muschi. Ich musste wohl eine ganze Weile darauf gestiert haben, den Jasmin fragte mich plötzlich: „Auf was schaust Du die ganze Zeit so angestrengt?" Ich schaute meine Frau an und antwortete: „Auf die haarige Pussi unserer Geliebten." -- „Magst Du auch mal auf die rasierte Pussi Deiner Frau schauen?" Jasmin stellte ihre beiden Füße auf die Sitzfläche des Sofas und öffnete ein kleines Stück ihre Schenkel. Dabei zog sie ihr Höschen ein bisschen zur Seite.

Die eine Hälfte ihre Möse lag jetzt nackt vor meinen Augen. „Zeigst Du mir auch was von Dir?" fragte sie mich. Ich öffnete den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose und ich holte meinen Schwanz heraus, der sich ihr schon halbsteif präsentierte. „Ist mein Heinz wieder in Form," fragte sie. -- „Wir sollten es auf jeden Fall ausprobieren," antwortete ich. Ich stand auf und ging auf sie zu. „Komm mit", lockte ich sie und reichte ihr meine Hand. Wir gingen leise die Treppe hoch in unser Schlafzimmer und Jasmin schloss die Tür hinter uns ab. Eine Maßnahme mit Folgen, wie sich bald herausstellen sollte.

Wir schauten uns gegenseitig zu, wie wir uns aus unseren Galagarderoben schälten. Bald standen wir nackt voreinander und Heinz war stark wie eh und je. Jasmin zog mich auf das Bett und wir fingen an, uns zu streicheln. Ich küsste und saugte an ihren Brustwarzen, die von ihren Piercings befreit waren. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz und sie spielte mit der Eichel. „Machst Du es mir von hinten, Schatzi," flüsterte sie mir ins Ohr. „Löffelchen?", fragte ich nach. -- „Ja", flüsterte sie zurück und drehte mir ihren Rücken zu. Sie lag auf meinem rechten Arm und ich konnte so weiterhin ihre Brust verwöhnen. Mit meiner anderen Hand schob ich ihr Becken in die richtige Stellung und half meinen Pint in ihr Loch einzudringen. Langsam und behutsam drang ich in sie ein und sie genoss jeden Zentimeter, den ich in sie reinschob. Meine Hände hatten reichlich zu tun, die Brüste und die Muschi meiner Frau zusätzlich noch zu stimulieren..

Wir wechselten in unbeschreiblicher Lust die Stellung und ich liebte sie jetzt in der Missionarsstellung.. Nach einem heftigen Orgasmus lagen wir nebeneinander und erholten uns voneinander. Später stand Jasmin auf, zog sich einen Bademantel über und bemerkte, dass die Schlafzimmertür abgeschlossen war. Kopfschüttelnd schloss sie auf und ging die Treppe hinunter.

Nach kurzer Zeit hörte ich sie: „Karl, komm mal bitte, schnell!" Ich sprang aus dem Bett und eilte zu ihr hinunter. Jasmin stand in Carminas Zimmer und zeigte wortlos auf das Bett. Das Bettzeug war abgezogen und die Bettdecke und das Kopfkissen wirkten aufgeräumt. Im Bad suchte man vergeblich nach Carmina persönlichen Gegenstände. „Oh mein Gott, was ist passiert?" Jasmin schaute mich ratlos an und wartete auf eine Antwort.

„Carmina wollte zu uns, fand aber die Tür abgeschlossen vor: Ausgesperrt! Was hättest Du dann gemacht?", wollte ich von meiner Frau wissen. Sie holte ihr Handy aus dem Wohnzimmer und wählte Carminas Nummer. Ich hörte es klingeln. Nach dem zweiten Mal wurde das Gespräch weggedrückt. Noch ein Versuch. Jetzt wurde schon nach dem ersten Klingeln abgeblockt. Ich holte mein Handy und schickte Carmina eine WhatsApp: „Bist Du in Palma?" Es dauerte eine ganze Weile bis sie antwortete. „Si", gefolgt von einem wütenden und einem weinenden Emoji. -- „Darf ich zu Dir kommen?" -- Ein schulterzuckendes Emoji kam als Antwort. „Bitte bleibe bei Dir in Palma ich bin in spätestens einer halben Stunde bei Dir." -- „Allein?" -- „Nein, ich möchte Jasmin mitbringen, wenn Du erlaubst." -- „Si."

Wir zogen uns in Windeseile an und ich holte meinen 911er aus der Garage. Die Ma-19 führte uns in 10 Minuten bis zur Kathedrale und ein paar Minuten später parkte ich in der Fußgängerzone vor Carminas Appartement. „Soll ich wirklich mit?", fragte mich meine Frau. Ich nickte nur, griff sie an die Hand und wir nahmen den Aufzug bis zu Carminas Wohnung. Die Wohnungstür war nur angelehnt. Wir traten ein und ich rief leise ihren Namen. Keine Antwort.

Wir fanden sie auf dem Balkon sitzend. Ich bat Jasmin erst einmal innen zu warten und trat auf dem Balkon heraus. Ein kurzer Blick aus verweinten Augen traf mich. Ich zog sie hoch und nahm sie ganz fest in meine Arme. „Entschuldige bitte, das war nicht gewollt. Ich wollte Dich nicht aussperren." Carmina schaute mich an und die Tränen liefen wieder ihre Wangen hinunter. „Das warst nicht Du. Ich weiß, wer es war. Und das tut so weh. Wenn Ihr mich nicht mehr wollt, dann sagt es klipp und klar. Aber bitte nicht so!"

Jasmin hatte alles mit angehört und kam zu uns hinaus. „Es tut mir so leid, Liebes. Ich habe überhaupt nicht nachgedacht. Carmina entzog sich meiner Umarmung und drängte sich an uns vorbei in ihre Wohnung. Langsam und unendlich traurig drehte sie sich zu uns um und schaute Jasmin an. „So wie Dich habe ich noch nie einen Menschen geliebt. Mehr noch als Deinen Mann. Wenn man dann so enttäuscht wird, bricht einem der Boden unter den Füßen weg." Sie ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.

Ratlos setzten wir uns auf das Sofa und warteten schweigend, was wohl als nächstes passieren würde. Nach einer guten Stunde kam Carmina zurück. „Geht jetzt bitte. Ich muss nachdenken. Ich lasse von mir hören. Jasmin stand auf und wollte ihrer Freundin einen Kuss geben. „Bitte nicht," war die Reaktion von Carmina. Schweigend fuhren wir zurück in unsere Villa. Im Bett drängte sich Jasmin an mich heran und weinte sich leise in den Schlaf.

*

27. Dezember

„?Cómo estás?" Am Folgetag hielt ich es gegen Mittag nicht mehr aus und schickte Carmina eine WhatsApp. -- „Siento mal!", war die knappe Antwort. („Ich fühle mich schlecht"). -- „Kann ich Dir helfen?", wollte ich von ihr wissen -- „No." -- „Was kann ich denn machen?" Das Nichtstun machte mich verrückt. Es vergingen einige Minuten. „Jasmin," war die knappe Antwort. -- „Soll Jasmin zu Dir kommen?", fragte ich nach. „Si." Ich suchte Jasmin und fand sie in Carminas Zimmer. Ihr trauriges Gesicht sprach Bände. Ich zeigte ihr die WhatsApp-Unterhaltung. Sie musste sie zwei Mal lesen, bis sie verstand, dass sie nun gefordert war.

Jasmin ging ins Bad und schminkte sich die Traurigkeit aus ihrem Gesicht. Sie zog sich schick an -- anders wird man meine Frau nie erleben -- und ich fuhr sie mit meinen Porsche zu Carmina. Dort ließ ich sie vor der Tür aussteigen, drückte sie noch einmal ganz fest, und fuhr zurück nach Hause.

Jasmin erzählt

Mit klopfenden Herzen klingelte ich an der Haustür. „Dilo!" hörte ich Carmina Stimme aus der Sprechanlage. -- „Ich bin es". Der Türöffner summte. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl hoch und wurde von Carmina schon vor der Tür erwartet. Auch sie hatte sich perfekt geschminkt, um ihre Traurigkeit und ihre Enttäuschung zu verstecken. Sie trug einen langen weißen Wintermantel und wollte mit mir erst eine Weile durch das weihnachtliche Palma schlendern.

Am Hotel Cappucino-Palma versuchte ich ihre Hand zu nehmen, wurde aber abgeschüttelt. So gingen wir schweigend weiter Richtung Plaça d'Espanya. Am Plaça Major versuchte ich es noch einmal und nach dem zweiten, dritten Mal, wurde meine Hand nicht mehr abgewiesen. Wir schauten uns immer noch nicht an und liefen ohne ein Wort zu sagen, nebeneinander her. Am Plaça de l'Olivar, an der Markthalle, hielt ich es nicht länger aus. Ich drängte sie in eine Schaufensternische und wollte sie küssen. Schnell drehte sie ihren Kopf zu Seite und mir blieb nur ihre duftige, schwarze Mähne. „Ich schäme mich so, ich war so dumm," flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie drückte mich ein Stück zurück und schaute mich nur kurz an.

Wortlos setzten wir unseren Weg weiter fort. Carmina führte mich in eine Tapas-Bar am Plaça d'Espanya und wir bestellten uns eine Auswahl von 10 unterschiedlichen kleinen Gerichten, dazu eine Flasche Rotwein. „Wie soll es jetzt weitergehen?", wollte Carmina wissen. „Wir können doch nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre." -- „Wir können aber auch nicht so tun, als ob wir uns auf einmal gleichgültig geworden wären," erwiderte ich. „Und nachdem Du mir gesagt hast, dass Du mich mehr liebst als alles andere, sogar mehr als meinen Mann, ..." Wieder schwiegen wir uns an.

„Ach Carmina, ich weiß auch nicht. Ich möchte das Ganze einfach vergessen. Ich möchte, dass Du mir wieder vertraust, ich möchte, dass Du dich wieder an mich drückst, mich wieder liebhast. Ich will wieder mit Dir kuscheln, ich will Dich küssen, schmecken, verwöhnen, und versuchen, alles wieder gut zu machen. Und ich will mich ändern. Ich will mich beherrschen, ich will nicht mehr so eifersüchtig sein, wenn Du mit Karl zusammen bist. Früher ging das ja auch. Aber seit ein paar Wochen, ... ich weiß auch nicht, was mit mir los ist."

Carmina nahm meine Hand und hielt sie fest. „Also gut, versuchen wir es noch einmal. Vielleicht schaffst Du es ja, Dich so ein kleines bisschen zu ändern." Sie führte meine Hand an ihre Lippen und drückte einen Kuss auf meine Knöchel. Wir tranken noch unseren Wein aus und redeten dabei so gut wie nichts. „Was ist denn, cariño? Du bist jetzt wieder so still." -- Ich schaute sie an: „Ich traue es mir nicht zu sagen." -- „Was denn?" -- „Nein, lass." -- „Na komm, raus mit der Sprache." -- „Ich habe solche Lust auf Dich!" -- „Dann lass uns schnell gehen! La cuenta, por favor!"

10 Minuten später schloss Carmina die Haustür auf. Die Lust verlieh uns auf dem Heimweg Flügel. Die Tür fiel ins Schloss und wir zogen unsere Mäntel aus. Sie drückte mich an die Wand und ihre Lippen suchten meine. Und auch ihre Zunge ging wieder auf Entdeckungstour. „Ich will Dich neu erforschen," flüsterte sie mir zu und zog mich wieder von der Wand weg. Ich fühlte ihre Hände, wie sie meinen Hintern streichelte und meinen Pobacken knetete. Unsere Becken rieben aneinander und ich spürte die Hitze ihrer Muschi.

„Bleibe so stehen," bat sie mich. „Ich will Dich ausziehen." Nur zu gerne blieb ich ruhig stehen und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich auf die Schmeicheleien, die mir Carmina mit allen ihren Sinnen entgegenbrachte. Ich spürte ihre Hände, ihre Finger, ihre Fingerspitzen, ich genoss ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne, ich lauschte ihren zärtlichen Worten, die sie fast nur auf Spanisch flüsterte. Ich kannte nicht deren Bedeutung, aber sie waren Balsam auf meine Seele. Ich stand nun vor ihr, nur noch in meiner Unterwäsche und erwartete ihre liebevollen Finger, damit die meinen Körper weiterhin verwöhnten.

Als ihre Fingerspitzen das erste Mal über meine Muschi streichelten, durchfuhr mich ein Schaudern und meine Beine drohten einzuknicken. Wie war ich geil auf diese Frau! Meinen BH hatte sie mir schon geöffnet und die Körbchen über die Brüste gezogen, ohne dass ich es gemerkt hatte. Sie küsste mich so forsch, dass ich nichts Anderes mehr spürte als ihre Zunge. In meinen Kopf machte es klick. Ich schaltete ab. Ich wollte nur noch die Lust verspüren, die mir so guttat. Ich sank zu Boden und sie ließ es zu. Ich hatte meine Beine gespreizt und wollte von ihr nur noch geleckt werden. Meine Brüste mit den steil abstehenden Warzen streichelte ich alleine.

Aber meine Fotze wollte ihre Zunge. Und sie wollte ihre Zähne und sie wollte ihre Lippen. Und sie bekam alles Drei. Und als Zugabe spendierte sie mir noch zwei Finger. Ihre Lippen saugten an meinem Kitzler, der dadurch härter und härter wurde. Ihre Zähne verbissen sich in meine kleinen Schamlippen und der leichte Schmerz ließ meine Säfte noch mehr laufen. Und dann erst ihre Zunge. Ich bin schon so manches Mal von verschiedenen Frauen geleckt worden, aber was Carmina heute mit mir anstellte, war für mich unbegreiflich. Ihre gestreckte, rundgeformte Zunge steckte sie mir in meine empfindliche Vagina und sie versuchte mich damit zu ficken. Abwechslung gab es, wenn sie mir ihre Finger in meinen Liebestunnel steckte und mir damit unsagbare Freude bescherte. Ich brauchte jetzt wirklich keinen Schwanz. Mein Orgasmus war lang und laut. Und sie versuchte nicht, ihn mit irgendetwas zu dämmen. Die Nachbarschaft hatte bestimmt was davon. Lange Zeit lag ich leicht benommen auf dem Fußboden und genoss die Streicheleien meiner Geliebten.

Als ich wieder zu mir gekommen war bat mich Carmina: „Und nun Schätzchen, verwöhne mich! Aber nicht hier im Gang, lass uns ins Schlafzimmer gehen." Sie ging voran und ich folgte ihr, so nackt wie ich war. Warum war es für mich fast schon unangenehm, nackt hinter der angezogenen Carmina herzulaufen? Ich verstand mich nicht mehr. Verschämt legte ich eine Hand auf meine Muschi und mit einem Arm verdeckte ich meine Brüste.

Carmina legte sich entspannt in Pose auf das Bett und wartete, was ich mir einfallen ließ. Und ich stand vor dem Bett. Ich schämte mich, so verletzlich, so wehrlos zu sein. Ich schämte mich nicht zu wissen, wie ich Carmina verwöhnen könnte. Ich wollte mich am liebsten in ihre Arme werfen und mich ausweinen. So stand ich vor ihr wie ein kleines Mädchen und die Tränen liefen mir über die Wangen. Die letzten Stunden waren zu viel für mich und jetzt brach ich wohl zusammen. Erschrocken stand Carmina auf und nahm mich in ihre Arme. Und damit war es vollends um mich geschehen. Laut schluchzend warf ich mich auf das Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Ellenbogen.

Carmina legte eine Decke über mich und zog sich bis auf BH und Höschen aus. Dann krabbelte sie zu mir unter die Decke und ich heulte weiter, jetzt aber meinen Kopf an ihre Schulter gelehnt. Ab und zu spürte ich ihre Lippen, wie sie mein Haar küssten. Langsam beruhigte ich mich wieder und schaute auf. Und mein erster Blick aus meinen verheulten Augen erspähte die üppige Oberweite meiner Geliebten. Mein linker Arm war frei und ich konnte nicht anders. Langsam strich meine Hand voran und sie lag kurze Zeit später auf der linken Brust von Carmina. Ich merkte, wie sie kurz die Luft anhielt und gespannt war, was wohl als nächstes passieren würde. Ihre Brustwarzen drückten sich mir hart entgegen. Durch den dünnen Stoff ihres BHs zwirbelte ich die Warzen zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger. Und dann fiel es mir auf. Etwas fehlte! Auch Carmina hatte sich von ihren Piercings getrennt!