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#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Teil 2 – Damen unter sich und andere Geschichten.
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Vorwort:

Unter dieser Rubrik findet ihr nach und nach Geschichten über uns Drei. Sie löst die Bereiche „Unser neues Leben" und „Rentnerleben" ab.

Teil 2 -- Damen unter sich und andere Geschichten

Jasmin fängt an zu erzählen:

Damen unter sich

„Doris und Barbara haben mich eingeladen, mit ihnen einen Wellnesstag in Palma zu verbringen," eröffnete ich meinem Mann eines Tages, als ich vom Einkaufen mit den Beiden kam. „Aber ich trau´ mich nicht, weil das bestimmt wieder Ärger gibt!" -- „Warum soll es Ärger geben, Liebling?" fragte er mich naiv und manchmal ist er naiv! „Glaubst Du wirklich, dass geht ohne Sex in allen Lagen ab? Doris betrügt ihren Helge bei jeder Gelegenheit, egal mit wem, und Barbara steht unheimlich auf Frauen, besonders auf mich. Carmina kann nicht mitkommen und auf mich aufpassen, sie hat in den nächsten Tagen einen Termin nach dem anderen. Und wenn ich bei solch einer Gelegenheit ein paar nackte Muschis sehe, ..." Ich vervollständigte den Satz nicht.

„Dann musst Du eben zuhause bleiben," erwiderte Karl, „oder ich gehe mit." -- „und Du kümmerst Dich um uns Drei," ergänzte ich streitsüchtig. -- „Doris kennt mich ja schon von der Sauna," meinte mein Mann, „und die kleine geile Babs weiß einen harten Männerschwanz bestimmt auch zu schätzen." -- „Ich sage ab," kommentierte ich ärgerlich seine Ausführungen. Aber als Gegenleistung nimmst Du Dir den ganzen Tag Zeit für mich. Aber nicht nur immer „ficki-facki". Ich möchte, dass Du mich den ganzen Tag verwöhnst, mit und ohne Heinz."

Karl zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme um seinen Hals und schaute ihn verblüfft an. So etwas hatte er schon lange nicht mehr gemacht. „Du kannst mit Deinen Freundinnen zum Wellness gehen und ich gönne Dir mit den Beiden ganz viel Spaß." -- „Mit allem was dazu gehört?", fragte ich noch einmal nach. Seine Antwort war eindeutig: „Mit allem was dazu gehört." Und dann kam sein Aber: „Aber als Gegenleistung nimmst Du Dir einen Tag später den ganzen Tag Zeit für mich. Aber nicht nur „ficki-facki, oder lutschi-blasi". Ich möchte, dass Du mich den ganzen Tag verwöhnst, mit und ohne Deine Bärbel."

Am besagten Tag eröffnete ich ihm noch, dass Ludwigs Frau Silvia auch mitgehen würde. „Gut, dass ich nicht mitmuss. Vier solche Feger würden mich zu Tode lieben." Seinen Spott konnte er sich wie immer nicht verkneifen. „So und jetzt fahre endlich los, ich habe heute meinen Herrentag!" Ungläubig schaute ich ihn an. „Was machst Du heute, Schatz?" -- „Vormittags joggen und Fitness. Am Nachmittag Skat spielen in der Krone." -- Wir küssten uns noch zum Abschied und er brachte mich zu meinem SUV. Ich hatte mich angeboten, zu fahren und wollte die anderen Drei abholen."

Der Wellnesstempel lag in einem Außenbezirk von Palma und auf uns wartete am Empfang schon eine kleine Mannschaft, besser gesagt: Frauschaft. Bei Schampus und Tapas äußerten wir unsere Wünsche und wurden dann in unseren privaten Bereich geführt. Bis zu den ersten Anwendungen hatten wir noch zum Eingewöhnen eine gute Stunde Zeit. „Auf in den Whirlpool, Mädels," rief Silvia, „unter herunter mit den Klamotten. Ich will Euch alle nackt sehen!" So kannte ich die gute Silvia gar nicht. Wenn Ludwig, ihr Mann, dabei war, war sie immer die stille Maus.

Silvia zog sich als Erstes aus. Sie war Anfang 50 und ihre rötlichen, lockigen Haare reichten ihr über ihre Schultern. Sie mochte 175 cm groß sein und 60 Kilo auf die Waage bringen. Sie hatte schöne volle Brüste der Cup-Größe B, einen süßen, runden Po und eine glatt rasierte Möse mit heraustretenden Schamlippen.

Als zweites stellte sich Barbara vor uns hin. Mit ihren 47 Jahren war sie unser Küken Sie hatte ein Gewicht von 75 Kilo bei einer Größe von 174 cm und stellte gerne ihren schönen Busen der Größe C-Cup durch ein tiefes Dekolleté zur Schau. Ihre dunklen, glatten Haare waren pechschwarz und so war auch ihre Schambehaarung. Schön dicht mit vielen Locken. Babs mochte Männer und Frauen und bei mir hatte sie auch schon einmal versucht zu landen.

Nun wollte Doris sich ausziehen. Sie war 53 Jahre, hatte kurze rote Haare, war 1,75 m groß und wog knapp über 60 Kilo. Ihre Titten hatten B-Cups-Größe, mit leicht hängender Tendenz. Aus ihrer leicht behaarten, roten Möse schauten kleine Schamlippen hervor. Ihren Hintern war eher flach.

Als letztes durfte ich mich entblättern. Wer es schon vergessen hat: Altersmäßig liege ich bei den Fünfzigern, habe blonde, lockige Haare, die mir bis über die Schultern reichen. Die D-Cups erinnerten Karl früher immer an Melonen, mit kleinen dunklen Warzen und Vorhöfen. Zwischenzeitlich hängen sie mehr nach unten als mir lieb ist, aber ich habe es mit Karls und Carminas Hilfe akzeptiert. Ich habe eine rasierte Möse, die ich Bärbel getauft habe. Ein kleiner Haaransatz schmückt manchmal das darüber. Die äußeren Schamlippen überdecken komplett die inneren. Mein runder Hintern endet inzwischen in süßen Bananenfalten.

Wir saßen mit Schampus und Knabberzeug im Pool und Silvia, die ein bisschen die Führung übernommen hatte, wollte von uns allen wissen was wir sexuell bevorzugten. Doris gestand uns, dass sie sich gerne mit fremden Männerschwänzen vergnügte, auch mal mit zwei, wenn es möglich war. Offiziell wusste ihr Mann von nichts, aber er ahnte etwas. Barbara liebte es anal. Mehrmals in der Woche durfte Eugen ihr sein 20-cm-Ding durch die Rosette schieben. Silvia stand auf das Blasen von Schwänzen und das Schlucken von Sperma. Fast immer mit und von ihrem Ludwig. Ich gestand den Dreien, dass ich mich am liebsten von meinem Karl in der Missionarsstellung ficken ließ und es unheimlich genoss, wenn er sein Pulver tief in meiner Grotte verschoss.

„Wie ist das so mit zwei Männern?" wollte Silvia von Doris wissen. -- „Das geht, das kann man gut teilen. Aber einmal habe ich drei Jungs gehabt! Ganz ehrlich, das war mir zu viel. Am Anfang habe ich gedacht, ‚Prima, drei harte Schwänze!' Aber als sie alle ihre Lust gleichzeitig an mir befriedigen wollten, war es für mich alles andere als schön. Ein Schwanz im Mund, ein Schwanz in meiner Muschi und den dicksten auch noch im Po. Und zum Schluss spritzten mir alle ins Gesicht. Ich kam mir vor wie eine Nutte!"

Zwei sind schon schön. Während Du von einem Schwanz gefickt wirst, bläst Du den anderen. Oder Du bläst sie abwechselnd alle Beide. Oder Du schiebst Dir beide Eicheln in den Mund. Da verlierst Du nicht die Kontrolle. Ich hatte einmal einen Dreier, da waren meine beiden Kavaliere nicht mit besonders großen Exemplaren ausgestattet. Aber ihre Fantasien kannten keine Grenzen. Sie haben mir ihre Schwänze gleichzeitig in meine Möse gesteckt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Wenn ich nur einen fremden Schwanz habe, dann ist es fast so wie daheim. Da ist kaum ein Unterschied, höchstens in der Qualität des Ficks, oder in der Größe des Pimmels.

Helge seiner ist leider etwas kurz geraten. Und der dickste ist es auch nicht. Aber wir haben uns in 30 Jahren aneinander gewöhnt. Und irgendwie lieben wir uns ja doch noch. Wenn er männlicher auftreten würde, so wie eure Männer, dann wäre es anderes. Aber solange er von sich selbst immer als Nummer 2 spricht, wird sich nichts ändern. Wenn er mich einfach mal auf das Bett werfen und mich dann so richtig durchnageln würde, so ein bisschen brutal und ohne Vorspiel, das wäre was." Wir anderen schwiegen betroffen.

„Und was ist mit Dir und Carmina?" wollte Silvia von mir wissen. -- „Lecken," sagte ich nur, „lecken und geleckt werden." Nach einer kleinen Kunstpause: „Und danach machen wir es uns gegenseitig mit dem Heinzelmann." Jetzt waren natürlich Erklärungen gefragt und ich erzählte meinen drei Freundinnen von unseren Dildos, den perfekten Nachbildungen vom Schwanz meines Mannes. „Hast Du ihn dabei?" -- „Oh, zeig mal!" -- „Ist der in Originalgröße!" -- „So einen schönen Schwanz hat Karl?" -- Lass' mich mal anfassen!" Die Damen waren aus dem Häuschen, als ich ihnen meinen Heinzelmann vorstellte. „Und Carmina hat auch so einen, ein Duplikat davon?" -- „Bekomme ich auch so einen?" Ich tippte mir nur an die Stirn und ließ den Heinzelmann wieder in meiner Tasche verschwinden. Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich ihn überhaupt mitgenommen hatte.

„Wie oft fickst Du mit Karl?", wollte Doris wissen. Das ging mir jetzt zu weit und ich antwortete nur kurz angebunden: „Genügend, ich komme wahrlich nicht zu kurz!" Ich stieg aus dem Whirlpool, trocknete mich ab und zog meinen Bademantel an. Bei mir stand jetzt eine Ganzkörpermassage auf dem Programm. Meine Masseurin war eine flotte Endvierzigerin mit kleinen Titten und kleinem Po. Sie empfing mich mit einem umwerfenden Lächeln und stellte sich als Elena vor. Als sie merkte, dass ich unter meinem Bademantel nackt war, fragte sie mich: „Möchtest Du nackt massiert werden?" Ich lächelte sie an und nickte. „Wenn es Dir nichts ausmacht." -- „Lege Dich auf den Bauch und entspann Dich!"

Sie verteilte das warme Öl auf meinem Körper und massierte mich mit ihren routinierten Händen. Als sie nach einer gewissen Zeit meinen Po knetete, ließ sie Öl durch die Kerbe hinunter zu meiner Pussi fließen. Ich stöhnte leise auf, was sie aber kommentarlos hinnahm. Mit leichtem Druck gab sie mir zu verstehen, dass ich meine Beine weiter spreizen sollte. Ich folgte ihrem Wunsch und hoffte darauf, dass ihre Finger sich meinem Schritt annehmen würden. Sehr liebevoll streichelte sie die Innenseite meiner Oberschenkel, aber das eigentliche Objekt der Begierde ließ sie aus.

„Bitte umdrehen," hörte ich sie leise sagen. Sie begann wieder an den Zehen und arbeitete sich langsam vor bis zu meiner Bärbel. „Öffne Dich," hörte ich sie sagen und ich spreizte meine Oberschenkel. Die Innenseite meiner Schenkel genossen sie Berührungen ihrer Finger und als sie das erste Mal über meine Muschi strich, klappten meine Beine wie von selbst zusammen. Ihre Hand war gefangen. Sie hielt diese Hand ganz still aber die andere fing an, meine Brüste zu massieren. „Gefällt Dir das?", wollte sie von mir wissen. „Soll ich weitermachen?" -- „Ja," stammelte ich nur und bewegte mein Becken nach den Vorgaben ihrer Hand.

Sie drehte ihre Hand hin und her und befreite sich aus meinem Schritt. Sie hielt sich die Finger unter ihre Nase und leckte sie dann ab. Sie griff sich meine beiden Titten und verwöhnte sie mit ihrer Massage. Zusätzlich beugte sie sich zu mir herunter und schleckte an den Warzen. „Ausziehen," flehte ich sie an, „ausziehen." Ich wollte sie nackt sehen und auch an ihr herumspielen.

Sie streifte sich ihr T-Shirt ab und zeigte mir ihre kleinen Titties. Ich griff an ihre Möse und spürte etwas Hartes. Die Muschi hatte einen Ständer! Sie zog sich ihren Slip herunter und präsentierte mir ihren kleinen Strap On. „Darf ich Dich damit ficken," wollte sie von mir wissen und als Antwort drückte ich ihren Unterleib an meine Fotze. „Fick mich, Elena, fick mich!" wünschte ich mir von ihr und sie kletterte zwischen meine Beine. Mit ihrer Hand prüfte sie meine Feuchtigkeit, ich tropfte. Sie setzte den Dildo an. Es war ein eher kurzes Teil von vielleicht 13 cm lang und 3,5 cm dick. Vorsichtig drang sie in mich ein, immer ihren Blick an meine Augen geheftet. Als sie ihn mir bis zum Anschlag verpasst hatte, begann sie mit leichten Fickbewegungen. Ich passte auf, dass sie mir nicht entglitt, gleichzeitig genoss ich jeden Stoß in meiner Bärbel.

Sie küsste mich immer wieder zärtlich und streichelte meine blonden Locken. „Komm, Du kleiner, blonder Engel, komm einfach. Ich merke doch, dass Du so weit bist." Und sie hatte Recht! Sie hatte mich so weit. Ohne Rücksicht auf jemand anderes nehmen zu müssen, durfte ich meinen Orgasmus genießen. Ich ließ ich mich gehen, umarmte Elena ganz fest und genoss meinen Höhepunkt. Wir blieben einige Zeit in dieser Position liegen. Irgendwann stand Elena auf, küsste mich noch einmal und verschwand auf Nimmerwiedersehen durch die hintere Tür.

Ich suchte eine Dusche und spülte mir das Öl und den Geruch meiner Geilheit vom Körper. Ich ging zurück und fand in unserem Privatbereich nur Silvia vor. Sie war auch erst von ihrer Massage gekommen. Sie schenkte uns noch ein Glas Schampus ein. „Du machst es auch am liebsten mit Deinem eigenen Mann, oder," schnitt ich das Thema Nummer 1 wieder an. „So viel Vertrautheit und Liebe wie Ludwig kann mir kein anderer geben. Ich bin froh, dass Du auch so bist wie ich." Silvia kam auf mich zu und umarmte mich. Ehe wir uns versahen, küssten wir uns heiß mit unseren Zungen. „Und ab und zu eine Frau verachte ich auch nicht," ergänzte sie noch und unsere Hände gingen zusätzlich noch auf Wanderschaft.

Ich lutschte gerade an ihren B-Cups als Doris polternd in unseren Bereich kam. „Hui, da geht es ja schon wieder zur Sache!", krakelte sie los. „Heben wir uns das für später auf," flüsterte mir Silvia ins Ohr und wir ließen voneinander ab. „Gesichtsmassage," murmelte ich nur und verließ den Raum. Sexuell war diese Art von Massage unspektakulär. Einfach nur, die Augen zu und genießen. Dabei dachte ich an meinen Karl, aber ab und zu schweiften meine Gedanken zu Silvia ab. Herrlich entspannt ging ich zurück zu den anderen und traf sie beim Essen im Wellness-Lokal. Ich gab mich mit einem leichten Fischgericht und ein stilles Wasser zufrieden.

Nach dem Essen war Ruhe angesagt. Ich legte mich in eine Ecke unseres Privatbereiches und schloss meine Augen. Die anderen Drei wollten in die Sauna. Ich nickte auf meiner Liege ein, bis ich zärtliche Berührungen an meiner Muschi fühlte. Ich griff nach unten und ertastete einen Kopf mit langen Locken. Silvia! Ich spürte, wie sie zu mir hochkletterte und bald schon schauten wir uns in die Augen. „Hallo, Blondie, aufgewacht?" -- „Wenn man so zärtlich geweckt wird." -- „Wollen wir uns gegenseitig lecken," wurde ich gefragt. „Komm, dreh Dich um," forderte ich Silvia auf und wir brachten uns in die 69-Stellung.

Jetzt war sie ganz nah vor mir. Ein süßer, runder Po und eine glatt rasierte Möse mit heraustretenden Schamlippen. Als sich das Loch ein kleines bisschen spreizte, lief ihr Liebessekret aus und ich verteilte es auf ihren Schamlippen. Zögerlich probierte ich ihren Saft und leckte ihn dann voller Gier aus ihrem Fötzchen. Ich zog meine Arme unter Silvia Körper hervor und spreizte mit meinen Fingern ihr Loch. Mit meiner zusammengerollten Zungenspitze drang ich in sie ein und ließ meine Zunge tanzen. Vor Geilheit riss sie ihren Kopf hoch und verschluckt einen Schrei.

Immer wieder brachten wir uns gegenseitig bis knapp an den Höhepunkt. Wir schoben uns die Finger in allen möglichen Variationen in unsere Pflaumen. Wir bearbeiteten unsere Schamlippen, unsere Kitzler, unsere Vagina mit den Lippen, Zähnen und Fingern. Ich verpasste Silvia zwei gebogene Finger in ihre Grotte und stimulierte ihren G-Punkt. Das war nach dem ganzen Vorspiel zu viel für sie und sie ergoss sich in ihren Orgasmus. Ich ließ sie den Höhepunkt genießen und hielt sie lange fest. Bis sie sich von mir herunterwälzte.

Mit Schwung nahm sie meine Beine und zog sie auseinander. „Jetzt leck ich Dich, bis Du schreist," versprach sie mir und ließ ihr Gesicht in meinen Schritt fallen. Ich spürte von Anfang an ihre Zunge, wie sie alles abschleckte, was ihr vor den Mund kam. Mein Kitzler, meine Schamlippen, meine Vagina, mein Damm, meine Rosette, und wieder zurück. Währenddessen holte sie sich immer wieder Unterstützung von ihren Fingern und fickte mich mit zwei oder drei Stück.

Ich hatte vorher nie gedacht, dass sie mich zum Schreien bringen würde. Aber die schaffte es. Ich lag auf meinem Rücken, die Beine weit gespreizt, die Hände zu kleinen Fäusten geballt und der restliche Körper verkrampft. So brachte sie mich auf die andere Seite der Lust und mit einem langen Schrei fand ich irgendwann Erlösung. Ich kam wieder zu mir, als sie mein Gesicht streichelte und zärtlich meinen Namen flüsterte. „Hallo, Jasmin, aufwachen. Komm zurück in unsere Welt." Ich setzte mich mit hochrotem Kopf aufrecht auf die Liege und bemerkte jetzt erst Doris und Babs, die mich aus dem Whirlpool irgendwie neidisch anschauten. „Äh, war es so schön wie es sich angehört hat?", wollte Barbara wissen. -- „Noch viel schöner," meinte ich nur und das war sicherlich nicht gelogen.

Gegen 16 Uhr orderten wir unsere Kosmetikerinnen, die uns für den Rest des Tages schminken sollten. Um 17 Uhr fuhr ich die Mädels nacheinander heim, als letztes Silvia. Ich stieg kurz mit aus und begleitete sie ins Haus. In ihrem Gang verabschiedeten wir uns mit einem ganz, ganz langen und feuchten Kuss. Von daheim aus schickte ich Karl eine WhatsApp mit dem Wunsch, heute Abend noch zum Essen zu gehen. So toll geschminkt musste ich einfach unter Leute. Nach ein paar Minuten antwortete er mir mit einem Kussmund und einem lachenden Gesicht. Dazu kam noch der Hinweis, dass er im „Casa do Pulpo" einen Tisch ab 20.30 Uhr reserviert hatte.

Ich duschte, schminkte mich noch leicht nach und legte mich nur in meiner weißen Unterwäsche auf das Bett. Dabei streichelte ich meine Brüste und döste vor mich hin. Ich dachte an meine beiden schönen Orgasmen des heutigen Tages und war mir sicher, dass ich heute auch noch meinen Karl empfangen durfte. Wenig später hörte ich die Haustür. Mein Mann traf ein und er kam sofort hoch ins Schlafzimmer. In der Tür blieb er erst stehen und ließ seinen Blick über meinen Körper schweifen. Ich liebte es, wenn er mich so anschaute. So liebevoll und voller Begierde.

Er kniete sich vor das Bett und küsste meinen Bauchnabel. Eigentlich mag ich es nicht, wenn er mich dort kitzelt, aber heute war es mal wieder anders. Ich wollte nur, dass er weitermachte. Ich wünschte mir, dass entweder sein Mund nach oben wanderte und meine Brüste durch den Stoff liebkost würden. Oder sein Mund sollte zärtlich durch den Slip an meiner Muschi schnuppern und sie dann mit der Zunge verwöhnen.

Stattdessen hörte ich seine Stimme: „War es schön, Liebling?" -- „Fast so schön wie mit Dir," flüsterte ich zurück und schaute ihn an. -- „Ich gehe jetzt duschen. Wenn ich zurückkomme und Du liegst immer noch so da, wird das heute Abend mit dem Essen im „Pulpo" nichts mehr. Wenn Du Dich aber anziehst, essen wir dort ganz gepflegt zu Abend. Wir fahren mit dem Taxi, wegen der Baustelle neben dem Lokal gibt es dort keine Parkplätze. Beim Essen erzählst Du mir, was Du alles angestellt hast und wenn wir wieder zu Hause sind, möchte ich Dich dann noch auf meine Art glücklich machen, wenn Du möchtest."

Karl drückte mir einen Kuss auf meine Bärbel und ging ins Bad. Als ich die Dusche hörte, überlegte ich, ob ich ihm den Rücken waschen sollte. Abrupt stand ich auf. Nein, jetzt nicht. Auch wenn ich noch so geil auf ihn war. Ich zog mir ein schickes, helles Kleid an und wählte dazu ein passendes Jäckchen. Bevor ich meine High Heels anzog, wählte ich noch ein Paar weiße, halterlose Strümpfe. Ich ging hinunter auf die Terrasse und wartete auf meinen Schatz. Er ließ mich nicht lange warten. Elegant sah er wieder aus: Ein weißer Anzug und ein knallbuntes Hemd, dazu weiße Slipper. In der Hand hielt er seinen weißen Hut. „Mit oder ohne?", fragte er mich und zeigte auf seine Kopfbedeckung. „Du bist ein eitler Pfau geworden, Schatzi," lachte ich. „Natürlich mit Hut. Du weißt doch, wie sehr ich dieses Outfit an Dir liebe!"

*

Karl überrascht mich immer wieder

„Komm, wir gehen, das Taxi kommt gleich." Er hielt mir galant seine Hand hin und half mir beim Aufstehen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und suchte seinen Mund. „Ich will noch ein bisschen mit Dir knutschen," flüsterte ich. Leider hupte in dem Augenblick vor unserer Villa das Taxi. Im „Casa do Polpu" hatten wir als Stammgäste wieder einen sehr schönen Tisch bekommen, der auch besonders mit Rosen dekoriert war. „Einfach so Señora," lächelte der Kellner, als ich ihn fragend anschaute. Galant half er mir beim Platz nehmen. Der Oberkellner brachte uns die Karten und ein weiterer kredenzte uns ein Glas Schampus.

Als Karl mir zuprostete flüsterte ich nur: „Warum?" -- „Heute ist ein ganz besonderer Tag," meinte er nur und schaute mir während des Trinkens ganz fest in die Augen. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Was war heute für ein Tag? Verdammt, hatte ich etwas vergessen? „Was möchtest Du essen. Liebling," hörte ich meinen Mann wie durch eine Wand. „Tintenfisch. Und Weißwein," sagte ich geistesabwesend. Ich bekam gar nicht richtig mit, wie Karl bestellte.