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#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Zehn Minuten später hatte er eine Suite in einem Fünf-Sterne-Tempel in Cala Ratjada gebucht, Anreise morgen. Nach dem Abendessen zog ich mich in unseren Garten zurück und führte ein unheimlich langes Telefonat mit Carmina. Als ich zu Karl zurück auf die Terrasse kam meinte ich: „So, jetzt geht es mir besser! Carmina gratuliert Dir übrigens zu Deinem perfekten Outfit auf der Treppe und fragt nach, ob Heinz sich schon wieder erholt hat." -- „Das hat er," tat er beleidigt, „ich schicke ihr heute Nacht ein neues Bild von Heinz, aber diesmal ausgeruht."

Wir hatten mal wieder eine angenehm laue Nacht, wir lagen unter unserer Pergola und ich schlief irgendwann ein. Karl hob mich vorsichtig in seine Arme und trug mich hoch in unser Bett. Ich spürte noch, wie er mit mir die Stufen hochging. Aber ich merkte schon nicht mehr, als er mich vorsichtig niederlegte, mich zudeckte und mir einen Gute-Nacht-Kuss gab.

Am anderen Morgen wurde ich gegen 7 Uhr wach und ging ins Bad. Ich musste noch meinen Koffer packen und beschloss, nach dem Duschen, erst das Frühstück zu richten und dann meinen Schatz zu wecken. Als ich das Badzimmer verließ, saß mein Göttergatte schon aufrecht im Bett und las im Internet die neuesten Nachrichten. „Guten Morgen, Liebling. So früh schon auf," grüßte er mich. „Guten Morgen, Schatzi," ich gab ihm einen Kuss und kniete mich neben ihn.

„Was hast Du, Liebling?", lächelte er mich an. -- „Hast Du Carmina schon ein Bild vom ausgeruhten Heinz geschickt? Sie wartet bestimmt darauf!" Karl schaute zerknirscht von oben in seine Hose. „Oje," jammerte er. „Das wird nichts. Er schläft noch tief und fest!" -- „Soll ich Dir helfen, Schatzi. Vielleicht bekomme ich ihn ja wach?" Er zog sich seine Hose herunter und lehnte sich zurück. „Schau, ein hoffnungsloser Fall." -- „Na, lass mich mal machen," sprach ich ihm Mut zu und legte meinen Kopf auf seine Oberschenkel.

Mit einer Hand nahm ich seinen schlafenden Heinz und streichelte ihn liebevoll mit den Fingerspitzen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie das Leben in ihn einkehrte. Ich hob leicht meinen Kopf und küsste seine Schwanzspitze. Mehrmals zuckte meine Zunge vor und stimulierte das Bändchen. So dauerte auch nicht lange, dann war Heinz hellwach. Es wurde Zeit die Runde zwei einzuläuten. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und wichste ihn so mit meinem Mund. Immer tiefer nahm ich seinen harten Riemen in meinen Mund auf, bis es nicht mehr weiter ging.

Mit meiner Hand kraulte ich ihm gleichzeitig seinen dicken Sack. Wenn ich daran zog, fühlte ich, wie sich seine Penishaut noch weiter anspannte und sein bestes Stück noch härter wurde. Seinen Heinz hatte ich noch in meinem Mund und mit Daumen und Zeigefinger wichste ich ihn millimeterweise genau am Übergang vom Beutel und Stamm. Dabei wechselte ich immer wieder den Druck, den meine Finger an dieser Stelle auf ihn ausübten.

„Langsam, Liebling," hörte ich ihn. „Schieß mich noch nicht ab." -- „Du hast Recht, erst noch ein Foto." Ich nahm mein Handy und fotografierte den strammen Heinz. Ich schickte das Bild zu Carmina mit dem Kommentar: „Guten Morgen, Lieblingsgeliebte!" Die Antwort kam postwendend. „Guten Morgen, schön, dass es Heinz wieder besser geht." Eine Minute später schickte sie noch eine Nachricht: „Mist, habe mir das Bild noch mal angeschaut und Carmen konnte auch einen Blick darauf werfen. Ist das schlimm?"

„Was gibt es denn noch?", fragte mich mein Mann, der darauf wartete, dass das Spielchen weiterging. Ich stotterte irgendwas, und gab ihm mein Handy. Aber anstelle sich zu ärgern, lachte er nur: „Gönnt doch der RIU-Chefin auch mal was." Als ich ihn daraufhin anschaute, zuckte er nur mit den Schultern und zog mich zu sich. Während er mich küsste, spielte er an sich herum. „He, das ist mein Job," rief ich. -- „Stimmt," antwortete er, „ab Besten einen Blow Job." -- „Na, dann lass mich mal machen!"

Ich brachte uns wieder in eine annehmbare Position, er lag entspannt auf dem Rücken, ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er hatte ihn diesbezüglich in letzter Zeit etwas vernachlässigt und bei unseren letzten sexuellen Aktivitäten mehr an meine Erfüllung als an seine gedacht. Jetzt wollte ich mich revanchieren. „Genieße mich, Schatzi, genieße mich einfach. Ich will Dich heute früh einfach nur Verwöhnen." Sprach's und machte mich wieder über seinen Pint her. Er murmelte irgendetwas, was ich aber nicht verstand. Ich wollte ihn nur kommenlassen. Mit einer Kombination aus Mund und Hand brachte ich ihn in kürzester Zeit zum Spritzen. Meine Lippen über seine Eichel, meine Faust an seinem Schaft. Saugen und wichsen. Welcher Mann kann das länger als zwei Minuten aushalten? Karl schaffte noch nicht einmal eine Minute. Dann explodierte er und verteilte sein Sperma in meinem Mund, in meinem Gesicht und auf meinen Titties.

*

Kurzurlaub

Karl erzählt:

Nach meinem Orgasmus verschwand Jasmin wieder im Bad und richtete sich für den Tag her. Bevor ich mich auch erheben konnte, drückte sie mich zurück in das Bettzeug und bat, sie allein gehen zu lassen. Ich suchte schon einmal meine Sachen für die Reise zusammen und verstaute alles in eine extra für den Targa entworfenen Reisetasche. Meine Hemden vertraute ich in einem Kleidersack an. Ich löste Jasmin im Bad ab und während ich meine Morgentoilette erledigte, versuchte sie ebenfalls ihre Sachen für die Reise zusammen zu richten.

Nach unserem Frühstück half ich ihr, ihre Sachen in die andere Porschetasche unterzubringen. Ihren Kleidersack, das Beauty-Case und den Beutel für die Schuhe verstaute ich hinten auf den Notsitzen. Zum Schluss holte ich noch meine Fototasche. Ich richtete mich auf eine entspannte Fahrt Richtung Ostküste ein, als Jasmins Handy klingelte. „Silvia, was will die denn?" Dann hörte ich nur noch ein für mich ungereimtes Gespräch, das in einem „Nein, nein, und nochmals nein" endete. „MEINE Beziehung ist mir wichtiger als die von anderen Leuten. Also lasse mich bitte damit zufrieden. Nein, Karl brauchst Du auch nicht anzurufen. Der hat sein Handy schon ausgeschaltet. Und das mache ich jetzt auch. Also sei mir nicht böse und tschüss!"

„Aus mit dem Ding," sagte sie mehr zu sich selbst und schaltete ihr Handy ab. „Was gab es denn, Liebling?", fragte ich sie. „Oooh, Barbara, die blöde Kuh. Doris hat bei unserem Wellnesstag damit geprahlt, dass sie öfters fremdgeht. Meistens mit zwei Männern, aber es waren auch schon mal drei. Als Grund nannte sie, dass ihr Mann Helge es ihr nicht richtig besorgte. „Wenn er mich einfach mal auf das Bett werfen und mich dann so richtig durchnageln würde, so ein bisschen brutal und ohne Vorspiel, das wäre was!", gestand sie uns.

„Und Babs hatte nichts anderes zu tun, als ihrem Eugen davon haarklein zu berichten und der hat es gleich Helge erzählt. Helge ging heim, packte sich seine Doris und legte sie sich über sein Knie. Er zog ihr den Slip herunter und vermöbelte ihren Hintern, bis er feuerrot war. Danach fickte er sie auf dem Bett ohne Vorspiel durch. Dann verließ er das Haus. Als er nach ein paar Stunden zurückkam, hatte Doris die Eingangstür verbarrikadiert. Daraufhin trat er die Terrassentür ein und packte sich ein paar Sachen ein. Bevor er ging, traf er nochmal auf die schimpfende Doris. Er versohlte ihr noch einmal den Arsch und nahm sie von hinten. Er ließ sie vollgespritzt liegen und verschwand."

„Fährst Du mal rechts ‚ran, Schatzi?" Bei nächster Gelegenheit hielt ich in einer Parkbucht und schaute meine Frau erwartungsvoll an. Sie löste ihren Gurt und beugte sich zu mir: „Danke für alles!" Ihre Lippen suchten meinen Mund und ihre Hand knöpfte mir mein Hemd halb auf. Sie schob ihre Hand unter den Stoff und spielte, während sie mich immer weiter küsste, mit meinen Brustwarzen. „Verkehrte Welt," dachte ich mir, aber genoss ihre Zärtlichkeiten. Nach einer Weile lag ihre Hand auf meinem besten Stück und es wurde eng in meiner Jeans. Während die anderen Fahrzeuge an uns vorbeibrausten, folgten Ihre Finger der Form meines immer steifer werdenden Schwanzes und besonders hatte es ihr die Spitze angetan. „Langsam, Liebling, langsam." Ich befreite mich aus ihrer Umarmung. „Ich saue mich sonst ein."

Sie schaute auf meinen Schritt und nahm einen kleinen, nassen Fleck wahr. „Gib ihn mir, ich muss ihn saubermachen." Während sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche holte, gönnte ich meinem Heinz frische Luft. Befreit aus seinem Gefängnis, zeigte er sich in seiner besten Art. Hart, mit freier Eichel bot er sich Jasmin an. „Verloren," flüsterte sie, „verloren," und ihr Mund schloss sich über meine Schwanzspitze. Saugend und züngelnd, dabei mit zwei oder drei Finger wichsend, schoss sie mich innerhalb kürzester Zeit ab. Sie ließ mir keine Zeit zum Protestieren und ich hätte es vermutlich auch nicht gemacht. Heftig atmend schob ich ihr einen Spritzer nach dem anderen in ihren Mund und sie schluckte alles. Sie entließ meinen Pint erst aus ihrem Mund, als er sich langsam entspannte. Auffällig leckte sie ihn sauber und tupfte den Rest mit dem Papiertuch ab. „Jetzt kannst Du weiterfahren," schmunzelte sie und schnallte sich wieder an.

Ich packte meinen Heinz wieder ein und hoffte, dass der feuchte Fleck in den nächsten Minuten trocknete und wieder verschwand. Die Zeit bis zur Ankunft an unserem Hotel verlief fast schweigend. Wir genossen die Fahrt durch die mallorquinische Landschaft. Mein Navi führte mich direkt ohne Umwege zum Hotel und ich parkte direkt vor dem Haupteingang. Sofort kamen zwei junge Männer in Hoteluniform auf uns zugelaufen. Bevor sie etwas sagen konnten, drücke ich einem von ihnen meinen Schlüssel in die Hand. „Gracias, Senor!" Zum anderen gewandt meinte ich nur: „Las maletas, por favor." Ich half Jasmin beim Aussteigen und ging mit ihr die Stufen des Hoteleingangs hinauf.

An der Reception war ein reges Treiben und ich schaute mich kurz um. „Erinnerst Du Dich, Liebling?", fragte ich meine Frau. „So ging es früher bei Ankunft in einem Hotel zu!" Wir stellten uns an, mussten aber nicht lagen warten. Von hinten hörten wir, wie man uns ansprach. „Hola, Senora Jasmin! Hola, Senor Karl!" Wir drehten uns verdutzt um. „Manolito, hier sind sie also gelandet!" Ich schaute auf sein Namenschildchen. „Manolito Montoya, Director", lass ich vor. „Gratulation, Senor."

Manolito Montoya war ein ehemaliger RIU-Angestellter, der wegen Carmina die Hotelkette verlassen und sich anders orientiert hatte. Er ging nicht im Streit, er hatte nur keine Möglichkeit gesehen, seine Vorstellung in absehbarer Zeit zu verwirklichen. Er war damals um die 30 Jahre alt und seine Einsatzgebiete füllten ihn nicht aus. Seinen letzten Arbeitstag verbrachte er noch mit Carmina beim Abendessen. Und Carmina behauptete steif und fest, er wäre ein bisschen verliebt in sie gewesen.

Und jetzt stand dieser alte Bekannte vor uns. „Kommen Sie," meinte er zu uns, „nehmen wir dort hinten Platz. Ich lasse uns ein paar Erfrischungen bringen. Um ihr Zimmer wird sich gekümmert. Übrigens, Senor Karl, würden sie Ihren Porsche selbst auf Ihren reservierten Parkplatz fahren." Dabei winkte er mit meinem Schlüssel. „Mein junger Mann traut sich nicht und eigentlich darf er es aus Versicherungsgründen auch nicht." Ich nahm meinen Schlüssel an mich und ging zu meinem 911er. Der junge Mann wartete geduldig neben meinem Gefährt. Ich lud ihn ein einzusteigen und als er saß, fuhr ich los. Ich drehte mit ihm eine Runde um den Block und ließ mich dann von ihm zum Hotel auf meinen Parkplatz lotsen.

Danach ging ich zurück zu Jasmin und Manolito. Er hatte nur Fragen zu Carmina und freute sich, dass es ihr so gut ging. Eine Mitarbeiterin kam zu uns und brachte zwei Schlüsselkarten. Manolito sprach leise mit ihr und sie verschwand wieder mit den beiden Karten. Zehn Minuten später kam sie zurück, diesmal mit schwarzen Karten. Der Direktor nahm sie an sich und bat uns, ihm zu folgen. Im Fahrstuhl hielt er die „Tarjeta" an ein Display und langsam bewegte sich die Kabine nach oben, bis zur obersten Etage.

Er führt uns zu einer unscheinbaren Tür und öffnete sie mit der Karte. „Hereinspaziert und herzlich Willkommen. Ich habe mir erlaubt, ihnen ein kleines Upgrade zu gewähren: Unsere Präsidentensuite!" Diese Suite erstaunte selbst mich. Man möchte sagen: „Sehr geräumig und edel eingerichtet." -- „Muchas gracias, Senor. Wir nehmen das Upgrade gerne an." -- „Im Speisesaal habe ich einen schönen Tisch für sie reservieren lassen. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, mit Ihnen während ihres Aufenthalts zu Abend zu essen." Manolito deutete eine kleine Verbeugung an und ließ uns allein.

Jasmin trat auf den Balkon und atmete tief durch. „Ich fühle mich wie im Urlaub," sagte sie leise zu mir, als ich mich hinter sie stellte. Ich legte meine Hände an ihre Hüften, schob mit meinem Gesicht ihre blonden Locken an die Seite und küsste ihren Hals. „Ich liebe Dich," flüsterte sie, „und ich habe Lust auf Dich." Sie ging ins Zimmer zurück und wollte ins Bad. „Warte bitte, Liebling," sagte ich leise zu ihr. Ich drehte sie zu mir hin und begann sie hingebungsvoll zu küssen. Sie erwiderte meinen Kuss sofort und unsere Zungen spielten miteinander.

Während der Küsse knöpfte sie mir mein Hemd auf und streichelte meinen Oberkörper. Sie kraulte mein grau gewordenes Brusthaar, sie kniff mir zärtlich in meine kleinen Burstwarzen, sie drückte ihre Brüste fest an mich. „Wollen wir duschen?", fragte sie mich zwischen zwei Küssen, aber ich schüttelte nur den Kopf. „Ich will jetzt Jasmin und nicht Fräulein Aloe und Frau Chanel. Ich möchte DICH schmecken und riechen und nicht Deine Wässerchen und Tübchen.

Unsere Küsse würden mit der Zeit hektischer und mir wurde mein Hemd von ihr fast schon heruntergerissen. Ihr Mund suchte meine Warzen und sie lutschte und knapperte daran. Plötzlich hob sie ihren Kopf und schüttelte sich ihre Locken aus dem Gesicht. Ein leicht wilder Blick traf mich. Unter heftigem Atmen flüsterte sie: „Mach es mir!" Sie trat einen Schritt zurück, trat aus ihren Schuhen und zog sich die Bluse und ihren Rock aus. Nur in Slip und BH stand sie vor mir. Meine Augen starten abwechselnd auf ihre Brüste und ihren Schritt.

„Den Rest auch?", fragte sie neckisch und ich konnte als Antwort nur nicken. BH und Höschen fielen und ich konnte mich an meinem Nackedei nicht sattsehen. Sie hielt ihre Brüste hoch und bot sie mir zum Schmusen an. Ich nahm ihr Angebot liebend gerne an. Ich griff mit zwei Händen zu und stülpte abwechselnd meine Lippen über ihre Brustwarzen. Gleichzeitig nahm sie ihre Finger, leckte an ihnen und zog sie sich ein paar Mal durch ihre feuchte Spalte. „Probiere mal, Schatzi, wie heiß ich auf Dich bin," sprach sie und hielt mir ihre Finger vor mein Gesicht. Den Duft ihrer Muschi nahm ich sofort wahr und sie steckte mir ihre Mösenfinger in den Mund. Sie ahmte mit den Fingern Fickbewegungen nach und schmatzend leckte ich ihr Fotzensekret ab.

„Schmeckt es Dir, Schatzi, möchtest Du noch mehr?" Ohne meine Antwort abzuwarten, holte sie aus ihrer nassen Pussi Nachschub. Kaum steckten ihre Finger wieder in meinen Mund, fickte sie mich damit weiter. Das ganze wiederholte sie immer wieder bis sie mich aufforderte, ihre Muschi auszulecken. „Mache es mir mit dem Mund," bat sie und legte sich auf das Bett. Betäubt von ihrem herrlichen Geschmack kroch ich zwischen ihre Beine und vergrub mein Gesicht in ihren Schritt. Tief atmete ich ihren Duft ein, als ich meine Zunge in ihr Loch schob.

Leckend und schlürfend brachte ich ihr die Freude, die sie sich von mir so sehr erhoffte. Unterstützung fand ich in meinem Zeigefinger, mit dem ich ihren Kitzler bearbeitete. Ich merkte, wie langsam die Erregung in ihrem Innersten anstieg. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, hielt ihn fest und schaute mich an. „Fick mich, Schatzi, bitte fick mich jetzt. Nimm mich und schiebe mir Deinen Schwanz ganz tief ´rein."

Ich richtete mich auf und wichste meinen Heinz ein paar Mal, bis er die richtige Härte hatte. „Fick mich," hörte ich sie immer wieder flüstern. Und ich tat ihr den Gefallen. Am Anfang ganz sachte, schob ich ihr nur meine Eichel in ihr heißes Loch. Doch dann bekam sie pro Stoß immer ein kleines Stückchen Schwanz mehr, bis sie, stürmisch mit ihrem Becken zustoßend, alles von mir forderte und bekam. Trotz Missionarsstellung bestimmte sie den Liebesakt und den genoss mein geiles Frauchen unter mir. Ihre Wildheit hatte Folgen: Sie hielt es nicht lange durch, und sie wollte auch nicht. Sie wollte ihren Höhepunkt. Ich gab ihn ihr, in dem ich auch das Tempo anzog und sie in das Reich der tiefen Befriedigung schickte. Das Ganze hinterließ auch bei mir Wirkung und kaum klang der Orgasmus bei ihr ab, drückte ich meinen Saft mit einem tiefen Seufzer in ihr Loch. Sie umarmte mich mit ihrer ganzen Liebe, bis auch ich mich wieder beruhigte.

Lange lagen wir nebeneinander, Arm in Arm, bis Jasmin vorschlug, die Umgebung des Hotels zu erkunden. „Aber geduscht," wie sie ausdrücklich betonte. Nach einer guten halben Stunde verließen wir, wie immer schick angezogen, das Hotel und schlenderten hinunter zum Strand. Von hier aus hielten wir uns links und flanierten die Promenade entlang. Kein Vergleich zu unserer Playa. Ein paar Restaurants, der eine oder andere Supermarkt, sonst nur private Villen. Wir hielten uns Richtung Ortsmitte und bummelten durch die Straßen. In irgendeinem kleinen Bistro tranken wir Café (der Werbung nach „Deutsche Art") und gönnten uns noch ein Stück selbstgebackenen Kuchen.

Zurück im Hotel fanden wir Platz auf der Hotelterrasse mit Blick auf das Meer. Wir bestellten uns jeder einen Rebujito, einen Aperitif aus Sanlúcar de Barrameda in Andalusien. Der Longdrink besteht aus einem Drittel Sherry Manzanilla und zwei Drittel Zitronenlimonade. Das Ganze wird auf Eis serviert und mit Minzblättern dekoriert. Kurz vor dem Abendessen gesellte sich noch Manolito zu uns und spendierte noch einen weiteren Sherry. Als sich die Hotelgäste in Scharen in den Speisesaal aufmachten, blieben wir mit dem Direktor noch auf der Terrasse sitzen. „Das Essen läuft uns nicht weg, oder?", fragte ich ihn und er quittierte meine Frage mit einem Lächeln.

Nach einer viertel Stunde machten wir uns zusammen mit Manolito in den Speisesaal auf und wurden zu unserem Tisch geleitet. Wir saßen kaum, als eine Servicemitarbeiterin nach unseren Wünschen fragte. Wir ließen uns eine Flasche Wein empfehlen und nach dem ersten Schluck entschuldigte sich der Hotelchef und ging seinen Pflichten nach. Jeder Tisch wurde aufgesucht und nach dem Befinden gefragt.

Wir hielten uns an die allgemeinen Gepflogenheiten eines Hotels mit Buffetbetrieb und stellten uns geduldig bei den einzelnen Speisen an. Gegen meine Befürchtungen ging es gesittet zu und die Buffet-Rabauken waren in diesem Hotel zum Glück nicht zu finden. Das Abendessen war wirklich sehr gut und wir sparten nicht mit Lob und Trinkgeld. Nach einem langen Verdauungsspaziergang am Strand entlang, suchten wir gegen 22 Uhr die Hotelbar auf.

Senor Montoya nahm an unserem Tisch Platz und wir unterhielten uns über Mallorca und die Sitten und Gebräuche der Einwohner. Jasmin hatte die Idee, von uns Dreien ein Foto zu machen und das an Carmina zu schicken. Schon bald kam die Antwort. „Er sieht immer noch so gut aus wie vor einigen Jahren! Grüßt ihn ganz herzlich von mir!" -- „Liebe Grüße von Carmina," sagte Jasmin an Manolito gewandt. „Habt ihr ein aktuelles Bild von ihr," fragte er bescheiden. Meine Frau blätterte durch ihre Handygalerie und suchte ein unverfängliches Foto von unserer Geliebten. Es war eines meiner Lieblingsfotos, dezent aber doch unheimlich sexy, weil ihr Körper mit seinen üppigen Formen wundervoll zur Geltung kam. „Sie ist immer noch wunderschön," murmelte Manolito leise vor sich hin, „wunderschön!"

Er schwieg eine ganze Weile. Plötzlich brach es aus ihm heraus. „Glaubt Ihr, sie ist mir böse, wenn ich sie mal besuche?" -- „Ich frage sie," versprach ihm Jasmin. Gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns voneinander. „Manolito hat heute Nacht bestimmt feuchte Träume," ulkte meine Frau. „Aber ich kann ihn verstehen! Carmina ist eine bezaubernde Person. Und dieses Bild ... erregender, als wenn sie nackt wäre!"