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#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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In unserer Suite gingen wir getrennt ins Bad und trafen uns dann auf dem Balkon. Wir hatten unsere Kimonos mitgenommen und legten uns darin auf die Liegen. Jasmin ließ eines ihrer Beine nackt aus dem dünnen Mantel hervorschauen. In einer Hand hielt sie ein Glas Prosecco, die andere Hand zupfte an ihrem Ausschnitt und gab dadurch immer wieder einen kurzen Blick auf ihre in Spitze gehüllten Brüste frei.

Dieses Bild machte mich unsagbar an. Ich stand auf und kniete mich neben ihre Liege. Als ich meinen Kopf über ihren Oberkörper beugte, zog sie ihn mit ihrer Hand hinunter. Meine Nase lag in ihrem Ausschnitt und ich atmete ihren betörenden Duft tief ein. Mit harten, angespannten Lippen knabberte ich an ihrer Haut und arbeitete mich langsam zu der Spitze ihrer einen Halbkugel vor. Als ich ihre Brustwarze erreichte, war diese vor Erregung schon hart. Durch den Spitzenstoff liebkoste ich sie und ich spürte, wie mein Schwanz anschwoll.

Meine Hand streichelte ihr nacktes Bein und fand den Weg zu ihrem Oberschenkel. Von da aus war es nicht mehr weit zu ihrer heißen Grotte, das durch ein Spitzenhöschen bedeckt wurde. Meine Finger fühlten die Hitze ihrer Spalte und zeichneten die Formen ihrer Schamlippen nach. Ich schaute ihr in die Augen: „Ich will Deine Pussi!", sagte ich lüstern. Nimm sie Dir," kam ihre Antwort in steigender Erregung. Sie lehnte sich noch weiter zurück und spreizte erwartungsvoll ihre Beine.

Ihr Kimono öffnete sich und gab ihren Schritt frei. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Muschi und antwortete mit einem leisen Quieken, als meine Zunge ihren Kitzler durch den Stoff reizte. „Weiter, Schatzi, weiter," stöhnte sie leise und drückte ihr Becken gegen meinen Mund. Sie half mir dabei, ihren Slip zur Seite zu ziehen und ich liebte sie weiter mit Zunge, Zähne und Lippen. Meine Hände kneteten gleichzeitig ihre Titten.

Irgendwann suchten ihre Hand meinen Heinz. „Ist Heinz schon bereit?" fragte sie leise als sie ihn nicht sofort fand. Ich führte ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schwanz. „Heinz ist bereit für Dich, Liebling. Soll er Bärbel hier draußen besuchen?" Ohne auf meine Frage zu antworten, zog sie mich zwischen ihre Beine. Immer noch hatte sie meinen Steifen fest im Griff. „Komm jetzt," flüsterte sie und steckte ihn sich selbst hinein. Wir begannen sofort mit Fickbewegungen und küssten uns dabei. „Tiefer, Schatzi," wünschte sie sich und trotz der unbequemen Lage auf der engen Liege, erfüllte ich ihren Wunsch.

Routiniert, ohne Stellungswechsel, verwöhnten wir uns. Jasmin stimulierte sich selbst, indem sie sich ihren Kitzler streichelte. Mit dem zu erwartenden Erfolg. „Ich komme, Schatzi" Bitte noch ein bisschen." Schwer atmend presste sie ihre Oberschenkel an meinen Unterleib und erwartete ihren Orgasmus. Als sie so weit war, drückte sie ihren Mund an meine Halsbeuge, um ihn nicht laut herauszuschreien. Kurze Zeit später beglückte Heinz ihre Bärbel mit seinen Säften. Wir bemühten uns, ohne uns weh zu tun, zu entknoten und ich blieb, mit noch halbsteifem Schwanz, neben ihr stehen. „Schatzi, holst Du mir ein Tuch, bitte? Ich laufe aus."

Kurze Zeit später lagen wir entspannt im Bett und schliefen Hand in Hand ein.

*

Die restlichen Tage vergingen wie im Flug. Jasmin nutzte das Spa- und Wellnessangebot und ich fuhr durch die Gegend auf der Suche nach interessanten Fotomotiven. Mir hatten es die Strände und Buchten angetan und ich verlor mich des Öfteren in einer perfekten Motivwahl. Es war schon 18 Uhr als ich zum Hotel zurückkam und meinen Targa auf seinen Parkplatz stellte. Jasmin fand ich noch am Pool, versunken in ihr E-Book. Ich holte mir ein Bier an der Bar und beobachtete sie. Jasmin trug einen bunten Badeanzug, der an manchen Stellen etwas knapp wirkte und ihren wundervollen Körper hervorhob.

Ich trat leise von hinten an sie heran und flüsterte: „Sie sehen zum Anbeißen aus, gnädige Frau. Darf ich Ihnen knabbern?" -- „Ich habe Dich bemerkt, Schatzi. Dein Duft verrät Dich." Sie schaute zu mir hoch. „Schön, dass Du wieder da bist. An was möchtest Du denn gerne knabbern?" -- „An Deinen Ohrläppchen, an Deinen wunderschönen Brüsten und an Deiner Muschi." -- „Was ist mit meinen Füßen und Zehen," fragte sie mich neckisch. „Ich habe sie mir heute extra für Dich besonders behandeln lassen." Ich untersuchte ihre Zehen, deren Nägel in einem verführerischen rot lackiert worden waren. Dazu passend die Fingernägel und, wie sie mir versicherte, hatte sie dafür auch noch den passenden Lippenstift.

„Ziehst Du Dich aus und legst Dich noch ein bisschen neben mich?", wollte sie wissen. „Das möchte ich nicht, Liebling." -- „Warum denn nicht?" -- „Du siehst so geil aus, Liebling. Und ich habe mir gerade vorgestellt, wie ich Deine Zehen lecke und mich langsam zu Deiner Bärbel hocharbeite. Kein Wunder, dass ich einen Ständer bekommen habe, oder? Der wird nur von der engen Jeans zurückgehalten." -- „Dann ziehe ich mich jetzt an und wir gehen auf unser Zimmer. Und da kannst Du mir dann zeigen, wie gut ich Dir gefalle."

Auf dem Weg zum Aufzug hielt ich die Pooltasche von Jasmin unauffällig vor meinen Schritt. In unserer Suite setze sie sich in einen Sessel: „Jetzt zeige mir mal, wie gut ich Dir gefalle, Schatzi!" Ich stellte mich vor sie hin und schlüpfte aus meinen Schuhen. Bevor ich meine Hose auszog, warf ich mein Poloshirt auf einen Stuhl. Ich trug keinen Slip und mein Heinz schnalzte hervor, als ich den Gürtel und den Reißverschluss öffnete und meine Jeans nach unten zog. „So sehr gefalle ich Dir?" scherzte sie und wartete auf meine nächste Aktion.

Ich ging vor ihr auf die Knie und nahm ihre Füße in meine Hände. Zart massierte ich ihre Fersen und ihre Ballen. Sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schloss die Augen. Mein Bund beugte sich über ihre Zehen und nahm jeden einzelnen nacheinander in den Mund. Das Lecken in den Zwischenräumen entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Mich machte dieses Spielchen ebenfalls so geil, dass mein Schwanz knüppelhart abstand und sich kleine Tropfen auf der Eichel bildeten.

Meinen Blick richtete ich nach oben und ich bemerkte, dass sich Jasmin ihre Titten durch die Körbchen selbst knetete. Meine Hände streichelten sich zu ihren Oberschenkeln hoch, gefolgt von meinen Lippen und meiner Zunge. Als ich an ihrem Schritt ankam, fühlte und roch ich ihre Nässe und Hitze. Ich drückte ihr ein paar Küsse auf ihre Pussi und unterstütze das noch mit meiner Zungenspitze. Ich zog ihren Badeanzug zur Seite und hatte ihre blanke Muschi vor mir. Schon meine ersten Küsse ließen mir erraten, dass sie sich heute hatte waxen lassen, so zart und zerbrechlich lag sie vor mir.

„Leck mich vorsichtig, Schatzi, ich bin da unten noch ein bisschen wund." Voller Rücksicht liebkoste ich ihre empfindlichen Zonen und wurde durch ihr zärtliches Streicheln meines Kopfes belohnt. Nach einiger Zeit hielt sie meinen Kopf fest und flüsterte. „Halt erst einmal, Schatzi. Es war so wunderschön, aber lasse mir noch ein paar Stunden Zeit. Heute Nacht will ich Dich noch richtig spüren." Ich erhob mich und sie blickte auf meinen harten Schwanz. Ganz vorsichtig leckte sie mir die Nässe von meiner Eichel. „Kannst Du Dich so lange noch zurückhalten?", fragte sie mich. „Wenn Du das kannst, kann ich das auch," bekam sie als Antwort. „Aber wenn Du noch ein einziges Mal an meinen Schwanz langst, spritze ich ab." -- „Dann duschen wir getrennt," bestimmte sie lachend. „Das gibt einen geilen Abend," versprach sie mir noch, bevor sie in Bad ging.

Das Abendessen nahmen wir mit Manolito gemeinsam ein und verhinderten so, dass wir ständig an die kommende Nacht dachten. Später in der Hotelbar unterhielten wir uns angenehm mit einem Paar aus Kassel, Linda und Kurt, beide Mitte dreißig. Mit zunehmendem Alkoholgenuss erzählte uns Linda, dass die Zwei ein oder zwei Mal im Monat einen Swingerclub aufsuchen würden. Sie liebte es, vor den Augen ihres Mannes durchgevögelt (Originalton) zu werden. Und dabei leckte sie gerne noch eine Frau.

Kurt stand darauf, eine junge Frau -- je jünger, desto besser -- zu ficken. Die Mädchen waren zwar alle schon Achtzehn, schminkten sich aber viel jünger. Mit diesen Frauen trafen sie sich auch häufig zu Hause und vernaschten sie dann gemeinsam. Hätten Jasmin und ich gewollt, wären wir diese Nacht bestimmt mit Linda und Kurt in unsere Suite verschwunden. Aber wir entschieden uns durch einen einfachen Blickkontakt dagegen. Etwas enttäuscht verließen uns die Zwei gegen Mitternacht und auch wir fuhren hoch in unser Zimmer. „Haben Dich Lindas Geschichten geil gemacht, Schatzi?" -- „Nein," musste ich gestehen, „aber die Aussicht, Dich jetzt ganz nahe bei mir zu haben, das hat mich geil gemacht."

Wir gingen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Besonderen Augenmerkt legten wir auf unsere intimen Zonen. Während eines langen, langen Kusses kümmerte ich mich um ihre Oberweite und sie sich um meinen Heinz. Als wir uns eng aneinanderdrückten, wuschen wir uns die Hinterteile. Und zu guter Letzt kniete ich vor ihr und versorgte ihre Muschi. „Geht es wieder?", fragte ich sie von unten nach oben. „Das geht wieder," bejahte sie und rieb mit ihrer Hand über ihre Vulva. „Oh ja, das geht jetzt wieder!"

Wir genossen das Abtrocknen und bald schon lagen wir händchenhaltend im Bett. Sie zog mich zu sich und wir fingen an, uns zu küssen und zu streicheln. Mit der Zeit wurden wir immer ungeduldiger und aus dem anfänglichen Schmusen wurde ich kleiner Ringkampf. Immer wieder gab ich nach und ließ sie ihre Arme und Beine gegen mich einsetzen. Und es kam, wie es kommen musste. Plötzlich steckte Heinz ein Stück in der Bärbel. Nicht viel, aber doch für jeden von uns merklich.

Wir hielten inne und sie schaute mich an. Nach einer kurzen Zeit des Überlegens nickte sie mir mehrmals zu und ich schob mein Becken vor. Mit einem langen Stöhnen umarmte sie mich und vergrub ihr Gesicht in meine Halsbeuge. „Fick mich, Schatzi! - Fick mich tief. - Ich bin so scharf auf Dich. - Ich brauche Dich so sehr." Ich musste aufpassen, dass ich nicht zu früh kam. Schon das Vorspiel vor dem Abendessen hatte mich nahe ans Abspritzen gebracht. Endlich merkte ich, wie sie sich immer mehr anspannte. Sie bohrte ihre Fingernägel in meinen Rücken und ließ sich gehen. Ihren Schrei beim Höhepunkt wurde von meinem Hals gedämpft. Ich konnte nicht mehr anders. Meine Sahne schoss in ihre Möse und als wir voneinander ließen, tropfte sie aus ihrem Loch.

Den nächsten Tag verbrachten wir am Pool, hinter uns legten sich Linda und Kurt. Linda, dieses geile Stück, achtete darauf, dass sowohl Jasmin als auch ich, immer einen schönen Blick auf ihren Schritt hatten. Sie scheute sich auch nicht, in so manchen unbeaufsichtigten Augenblick, ihr Höschen ein kleines Stück zur Seite zu ziehen, und uns ihre behaarte Fotze zu zeigen. Man kann über Linda denken was man will: Eine geile Möse hatte sie. Der Kitzler schaute vorwitzig durch die Haare hervor, ihre Schamlippen waren wohlgeformt und ihr Loch glänzte vor Feuchtigkeit.

Jasmin tippte auf ihrem Handy herum. Bald darauf bekam ich eine Nachricht. „Ich bin geil. Kommst Du mit aufs Zimmer." Ich schaute zu ihr hinüber, zwinkerte ihr zu und stand auf. „Na, wo wollt ihr denn hin," fragte Linda. Ich beugte mich zu ihr: „Du geiles Stück hast uns so scharf gemacht, dass wir jetzt nach oben gehen und ficken!" Ich lächelte ihr zu, nahm meine Frau an die Hand und ging mit ihr in unsere Suite. „Können wir auch was anderes als bumsen," fragte mich meine Frau, als wir uns nackt gegenüberstanden. „Ja," meinte ich, „lecken und blasen!"

Die nächste Stunde verging wie im Rausch. Jasmin kniete sich vor mich hin und nahm meinen Harten in ihre Hand. Mit leichten Bewegungen fing sie an, ihn zu wichsen. Dabei schaute sie immer wieder hoch zu mir, wohl wissend, dass mich dieser Blickkontakt noch mehr antörnte. Die kleinen Perlen auf meiner Eichel lutschte sie mit einem großen Schmatz fort. Am liebsten hätte ich jetzt weitergewichst und ihr ins Gesicht gespritzt. Aber ohne Jasmin wollte ich nicht kommen. Ich musste mir eine kleine Auszeit verschaffen.

Ich zog sie hoch und schubste sie auf das Bett. Mit hocherhobenen Beinen blieb sie liegen. Ich griff an ihre Knöchel, spreizte ihre Beine und schaute herunter in ihr offenes Loch. Meine Hände wanderten nach unten und meinen Mund vergrub ich in ihre Muschi. Leckend und schlürfend trank ich ihren Nektar. Als sie mich aufforderte, sie zu ficken, richtete ich mich auf, legte mir ihre Beine über meine Schultern und nahm sie voller Hingabe. Gierig schauten wir uns in die Augen, bis wir in einen gemeinsamen Höhepunkt versanken. Wir blieben noch eine Weile ineinander verschränkt liegen, bis wir die Spuren unserer Geilheit verwischten und unsere Suite wieder verließen.

„Und, war es schön?", wollte Linda wissen, als wir zurück zum Pool kamen. Diesmal gab ihr Jasmin eine leise Antwort. „Ja, es war sehr schön. Erst habe ich seinen großen, harten Schwanz geblasen. Du solltest ihn einmal sehen, wenn er mir mehr als 20 Zentimeter entgegenstreckt. Dann hat er mich auf das Bett geworfen und mein frisch gewachstes Fötzchen verwöhnt. Er war verrückt nach meinen auslaufenden Säften und er mich überall geleckt. Als ich es nicht mehr ausgehalten habe, hat er mir seinen fetten Riemen in meine Muschi gesteckt und mich bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Danke schön, dass Du uns so geil gemacht hast."

Lächelnd drehte sich meine Frau um und legte sich wieder auf ihre Liege. Linda und Kurt hatten sich das Pooltreffen wohl anders vorgestellt. Nach den Ausführungen meiner Frau räumten sie ihre Sachen zusammen und verließen uns mit einem kurzen Gruß. „Ich glaube, vor denen haben wir jetzt Ruhe," lachte Jasmin. Und sie sollte Recht behalten. Abends in der Bar tranken wir mit Manolito noch einen Abschiedsbecher und versprachen, uns bald wiederzusehen. Carmina freute sich, dass ihr ehemaliger Kollege sie demnächst besuchen wollte.

Die Nacht verbrachten wir erholsam nebeneinander schmusend in unserer Suite. Gegen Mittag hatten wir unsere Sachen gepackt und der Porsche brachte uns zurück an die Playa.

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3 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Schön, dass es Euch gefallen hat.

Und vielen Dank für Euer Lob.

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Oh wie schön, es geht weiter. Ich hatte schon Angst, ihr schreibt keine mehr!

Und gleich wieder so eine Hammergeschichte!

Danke und schöne Weihnachten!

Euer Blonder Engel

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Danke für die herrlich und lustvoll geschriebene Fortsetzung

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