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09 Der erste Samstag

Geschichte Info
Tonke verbringt den ersten vollen Tag bei Ihrem Herrn.
11.5k Wörter
4.61
6.6k
2
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Take your jacket and let´s go! -- 09 Der erste Samstag.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

"Bitte Herr, du kannst mich bestrafen, aber ich kann nicht in meiner Kacke fingern," flehte sie ihn an. Er schüttelt den Kopf: „Das ist die Strafe für deinen Versuch heute Morgen dich zu fingern. Wir machen nicht Strafe für eine Strafe. Es ist Samstag, ich kann warten, irgendwann wird die Kacke deinen Hintern in einen roten Pavianarsch verwandeln. Ich gebe dir zehn Sekunden Bedenkzeit, dann setze ich dich vor die Türe, so wie du bist, mit deinen Sachen. Wenn du es doch machst, bleibt dein Versuch dich zu weigern straffrei." Er begann die Sekunden herunterzuzählen, während er auf die Uhr blickte.

Tonke haderte mit sich selber. Sie war hundemüde, wollte nicht denken, dachte auch nicht, spürte nur. Spürte, dass harte Worte und Zwang sie triggerten, spürte Verlangen zwischen ihren Beinen, obwohl sie sich grauste vor dem, was sie gerade war, ein angekacktes Baby, das sich wie ein Baby nicht zurück halten konnte in die Windel zu machen und jetzt wie ein Baby herumquängelte. Das Verlangen und ihr Kopf, der nicht denken wollte, ließ ihre Träume erscheinen eine Sklavin sein, ein Nichts, gelenkt durch den Meister. Sie zog mit der linken Hand die Windel etwas vor und versenkte ihre rechte Hand in ihrer Scheiße, um nach ihrer Lustperle zu graben.

Ihm fiel innerlich ein Stein vom Herzen. Er war schon bei drei, dachte schon verloren zu haben und nach wenigen Stunden nicht mehr das zu sein, was er sein wollte, sondern wieder zu dem zu werden, was er gerne sein würde.

Sie hatte die Augen geschlossen und rieb ihre Perle, rührte in ihrer Kacke und durch den Spalt, den ihre Hand an der Windel öffnete, stieg der beißende Gestank in ihre Nase. Er hatte auch wieder das Vibrations-Ei eingeschaltet und schmieriger Ekel wandelte sich in ihren Gedanken in glitschige Lust. Er sah ihr zu, wie sie zu fiepen begann, die Knie schon etwas gebeugt in den zarten Nylons und den Stöckelschuhen. Die Nippel hart abstehend und begann mit ihrem Becken den Finger zu reiten. Als ich Kopf zurückkippte und sie damit fast das Gleichgewicht verlor, umzukippen drohte, fing er sie auf. „Uups," entsprang ihrem Mund, sie hätte nur eine Hand gehabt, um sich aufzufangen, „das wäre fast schief gegangen," sagte sie. Er aber nahm seine Hand in ihr Genick, zog sie an sich, küsste sie und antwortete: „Ich bin dein Meister, ich gebe auf dich Acht. Nun mach dich salonfähig, wir wollen frühstücken, komm dann ins Wohnzimmer."

Tonke dachte nach, wie sie möglichst friktionsfrei aus der Windel kommen könnte, ohne sich noch mehr einzusauen. Mit zumindest einer sauberen Hand keine großartige Hürde. Sie duschte sich ausgiebig, dennoch wurde sie das Gefühl nicht los immer noch nach Kacke zu riechen. Parfum hatte sie nicht und das Deo war eben auch nur ein Deo.

Nackt betrat sie nun das Wohnzimmer, wo sich auch die Essecke befand. Er stand gerade in der Küche. „Welchen Kaffee möchtest du," fragte er. Sie meint nur „mit etwas Milch und Zucker." „Also eine Melange," antwortete er etwas abschätzig. Nach ein paar Minuten servierte er eine Melange mit Milchschaum und einen doppelten Mokka für sich. Der Rest war schon angerichtet und Tonke saß bereits bei Tisch. Er sah sie an und legte den Kopf schief. Sie bemerkte das und wurde unsicher: „Habe ich was falsch gemacht," fragte sie vorsichtig. Er antwortete: „Erstens: Habe ich was falsch gemacht, MEISTER. Zweitens: Habe ich dir erlaubt dich zu setzen, du Rindvieh?" Ihre Mimik wechselte auf ein Dirndl, das gerade etwas falsch gemacht hatte und sie stand sofort auf und griff sich nervös an die Nase, gedankenverloren roch sie daran: „Spielt mir mein Kopf einen Streich oder riecht die immer noch?" Er setzte sah sie an und rief ihr zu: „Halloooo, du Rindvieh, möchte sich die Spermabeutelbesitzerin vielleicht einmal in Grundstellung begeben?" Sie nahm hektisch die Hand herunter, dachte fieberhaft nach, welche Grundstellung die richtige wäre, entschied sich für die erste Grundstellung und sank auf ihre Knie in Position. Er schüttelte den Kopf mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck: „Fasch, du bist wirklich dumm wie Stroh. Die richtige Grundstellung wäre die zweite Grundstellung gewesen. Nachdem du nun schon dort unten bist, geh´ unter den Tisch und dort in Grundstellung. Ich hoffe du versuchst dort nicht Grundstellung zwei." Sie kam sich echt blöd vor. Klar hatte er gesagt, wenn es keine anderen Anweisungen gibt, stellt man sich in Grundstellung zwei hin. Sie krabbelte unter den Tisch. Den Kopf musste sie allerdings einziehen. So klein, dass sie gestreckt unter den Tisch passte war sie nun auch wieder nicht.

Er öffnete seine Gürtelschnalle, sowie die Knöpfe seiner Jeans. Dann streifte er sie mit seiner Unterhose hinunter, sodass sie an den Knöcheln hängen blieben. Sein Schwanz lag schlaff auf der Bank auf. Von oben hörte sie nur: „Los!" Unsicher rutschte sie auf ihren Knien nach vorne und griff vorsichtig nach dem Lustfleisch. Von oben hörte sie: „Heute einmal ohne Hände, ein Rindvieh hat auch keine Hände." Sie rutschte noch weiter nach vorne und begrub ihren Kopf in seinem Schoß. Sie begann zu lecken und versuchte seinen Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Nach einigen Versuchen mit ihrer Zunge die Eichelspitze anzuheben, kam er ihr entgegen -- im wahrsten Sinne des Wortes -- schnell entstand eine satte Erektion.

Ihre Zunge umspielte weiter den vorderen Bereich seiner Eichel um dann formte sie mit ihren Lippen eine Rundung und schob den Rest seiner Vorhaut damit zurück, glitt tiefer. Wie hätte sie sich jetzt den Betäubungsspray von gestern gewunschen, um das Stück bis zur Schwanzwurzel in ihren Mund zu bekommen. Doch so schaffte sie es gerade einmal bis über die Hälfte, bevor sie Angst bekam würgen zu müssen. Irgendwo hatte sie einmal gelesen, dass der Bereich an der Rückseite der Eichel, wo sie übergeht in den Schwellkörper sehr empfindlich sei. Viel Erfahrung hatte sie nicht beim Blasen, sie ekelte sich immer davor, obschon sie sich an Geburtstagen ihrer damaligen Freunde doch dazu überrechen ließ. Hier fühlte sie sich anders. Sie war bereits wuschig geworden als er begann den Gürtel zu lösen. Sie fühlte sich bei ihm offener, vielleicht auch animalischer, mehr auf Gefühl als verkopft. Ihre bisherigen Freunde hatte sie zuerst nach optischen Überlegungen, zweitens nach Überlegungen was ihre Freundinnen sagen würden, gewählt. Der Sex war für sie der Beweis, dass sie ein Paar waren, natürlich hatte sie auch schon Orgasmen, aber was hier abging ohne, dass er tatsächlich ein einziges Mal mit ihr geschlafen hatte -- so mit klassischem Koitus -- empfand sie als eine andere Liga.

Da klatschte eine Ohrfeige auf ihre Wange und seine Stimme von oben: „Guten Morgen Sklavin Tonke, das hier ist kein Hustenzuckerl zum Lutschen, sondern mein Schwanz und den sollst du befriedigen." Erschrocken erstarrte sie. Erst einmal deshalb, weil es die erste Ohrfeige war, seitdem sie absichtlich im Zorn die Vase ihrer Mutter vor ihren Augen einfach fallen ließ, das war mit zwölf Jahren, zum anderen, weil sie sich tatsächlich ertappt fühlte, teilnahmslos an der Eichel herumgelutscht zu haben. „Entschuldigung, Herr," erwiderte sie kleinlaut und bemühte sich nun keine Langeweile mehr an seinem Glied aufkommen zu lassen. Doch offensichtlich reichte ihm das nicht, denn bald schon erfasste er ihren Hinterkopf und gab ihr nicht nur den Ficktackt vor, sondern auch die Tiefe -- und da war das Problem. Immer weiter ließ er den Mund über den Penis stülpen, auf Angst wurde Würgereiz, wurde Atemnot, wurde Reizhusten und bereits unfassbar beachtliche Schleimproduktion, um dann Brechreiz hervorzurufen. Es drehte sich ihr der Magen um und sie erbrach. Es kam aber nur eine Schleimlawine. Irgendwie erwartungsgemäß, was hätte sie erbrechen sollen? Sie war stocknüchtern, außer ein Glas Wasser in der Früh, hatte sie nichts zu sich genommen. Doch zum Durchschnaufen kam sie nicht, die wenigen Chancen zu atmen, die er ihr gab reichten bei weitem nicht aus, so sah sie inzwischen bereits Sterne vor ihren Augen tanzen, fühlte sich wie in Trance oder bei einem veritablen Rauschzustand, bis er einen Brunftschrei losließ, sie noch einmal fest an sich presste und seinen Saft in ihren Rachen pumpte. Ihr Schluckreflex funktionierte und jede Kontraktion seines Gemächtes, die wieder einen Strahl in ihren Rachen beförderte, nahm den Weg in ihren Magen. Sie fühlte sich glücklich bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie wieder genug Sauerstoff eingeatmet hatte, da erst bemerkte sie das Schleimmassaker, das sie veranstaltet hatte: Der Schleim rann ihr Kinn entlang nach unten, seine Hose zwischen den Knöcheln hatte sie mit Schleim vollgekotzt. Um seinen Ärger nicht zu provozieren, fragte sie schnell, ob sie ihm die Hosen ausziehen dürfe und sich sauber machen. Ersteres erlaubte er, zweiteres nicht. Sie sollte seine Hosen in die Wäschetonne im Bad werfen und dann ins Wohnzimmer zurückkommen, um den Rest aufzuwischen, Küchenrolle fände sie in der Küche. Rasch kam sie den Anweisungen nach und stellte sich in Grundstellung zwei vor den Esstisch. Sie bemerkte, dass die Rückenlehnen der Sessel höher waren als sie selber, doch sie durfte sich gleich auf einen Sessel neben ihrem Herrn setzen. Er schob ihr den Kaffee, der schon abgekühlt und nichts mehr vom Milchschaum zu sehen war hinüber. Die Semmeln dufteten herrlich und die Marmelade, offenbar selbstgemacht, sah verlockend aus. Sie las und fragte: „Was ist >>Ribisel<

Während sie gierig die Semmel mit Butter und Marmelade aß, fragte er sie, ob sie auch geschlagen würde in ihren Phantasien und mit was. Tonke antwortete wahrheitsgetreu, dass sie sogar sehr oft in ihren Phantasien geschlagen würde, im Normalfall auf den Hintern, oft aber auch auf ihre Brüste, jedoch war das in der Vorstellung weniger schmerzhaft als manches, das sie bei ihm schon spüren durfte. Er antwortete, dass er zwar nicht krass auf Schlagen, sondern eher darauf stünde, zu fesseln, Bewegungen einzuschränken, zu verunmöglichen, aber sich durchaus vorstellen könnte Ihre Körperwahrnehmung auch durch Schläge zu steigern. Schließlich hatte sie sich bereits selber verletzt, indem sie sich geritzt hatte und nahm dabei ihre Hand, um sie mit den Narben nach oben noch einmal damit zu konfrontieren. So etwas mache man schließlich, um sich in seinem eigenen Körper zu spüren. Sie sah beschämt zu Boden, er hakte aber gleich nach und fragte, womit sie in ihren Träumen geschlagen würde. Sie sah zur Decke ins Leere und antwortete nach kurzem Nachdenken, dass sie sich gar nicht erinnern konnte welches Schlaginstrument den Schmerz, den sie spüren wollte, verursacht hatte. „Gut," sagte er: „Ich werde dich ab heute täglich schlagen, wir beginnen mit 20 Schlägen." Dann biss er in seine Semmel. Tonke biss sich auf ihre Unterlippe, das hatte sie nicht erwartet, gleichzeitig spürte sie die Lust, die sie schon in ihren Gedanken daran erregte. Sie sah nach unten, bemerkte wieder ein Sperma Tröpfchen auf seinem Penis und als sie nach unten ging, um ihn zu reinigen, sah er den feuchten Fleck, den sie auf ihrem Sessel hinterlassen hatte.

Das Frühstück setzte sich fort in lockerer Plauderei. Sie hatte eine Semmel, also zwei Semmelhälften mit Marmelade verdrückt und meinte damit komplett voll zu sein, er nahm das doppelte zu sich. Dafür bekam sie auch noch einen zweiten Kaffee, er begnügte sich mit einem. Er brachte ihr zwei Gläser, ein Halbliter-Glas mit gelblicher Flüssigkeit, ein großes Literglas mit klarer Flüssigkeit. Wenn du das ausgetrunken hast, ist dein Vormittagssoll erfüllt. Sie deutete auf das Glas mit der gelben Flüssigkeit: „Was ist das?" fragte sie vorsichtig. Sie hatte die Antwort schon befürchtet, es war ihr Harn vom Vortag, den er ihr abgezapft hatte. Er sah ihren Ekel und fuhr fort: „Als Sklavin darf dir vor nichts ekeln, denn du gehorchst und diskutierst nicht als Sklavin, du wirst geführt und geleitet, du bist nicht Diskussionspartnerin. Ob Kotze, Schleim, Kacke oder Pisse, ich werde dich trainieren es gelassen hinzunehmen. Dazu gehört es dich daran zu gewöhnen, Sklavenanwärterin, ich werde also deine Toleranzgrenze immer weiter ausdehnen. Klar?" Tonke kaute wieder auf ihrer Unterlippe herum, dann nickte sie. Er fuhr fort: „Eines kann ich dir anbieten, du darfst wählen: Entweder du trinkst deinen eigenen alten Urin, oder du darfst meinen Schwanz in den Mund nehmen und trinkst direkt meinen frischen Urin, entscheide Sklavenanwärterin." Die Antwort folgte nach nur kurzem Nachdenken: „Herr, schenk mir deinen gelben Saft." Er stand auf und stellte sich vor den Esstisch. Auch Tonke stand auf und während einige Tränen ihre Backen herunterliefen, kniete sie sich hin, führte mit der Hand seinen Schwanz in ihren Mund. „Sieh zu, dass ja nichts daneben geht," bläute er ihr ein. Dann ließ er seinen Strahl los. Es war wie aufgeschütteltes Bier trinken zu müssen, Tonke kam kaum nach mit Schlucken und fast schon wäre es durch ihre Nase zurückgekommen, sie schaffte es aber alles zu trinken, was er ihr abgab. Er streichelte ihren Kopf: „Gut gemacht, Kälbchen." Nun war ihr Bauch prall zum Bersten gefüllt.

Verschnaufpause gab es jedoch nicht. Sie konnte den Liter Wasser jetzt nicht auch noch trinken, das war ihm egal, doch nun kam, was er ihr schon gestern angekündigt hatte und in den Strahlen der aufgehenden, wärmenden Herbstsonne fragte er, ob sie sich noch erinnern würde.

Oh, ja, sie konnte. Es stand die Darmreinigung an. „Du hattest schon einmal einen Einlauf," fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf: „Was muss ich dabei machen?" Er ging zur Kommode und antwortete: „Mir vertrauen." Dann kam er mit dem großen Glasdildo, einigen Schläuchen, einer Art Spritze, einer Flasche und einem Beutel zurück. „Wir gehen ins Badezimmer," sagte er. Sie nagte wieder einmal an ihrer Unterlippe. Er sah sie an und sagte: „Nachdem du dauernd an der Unterlippe herumnagst, werden wir deine Unterkieferrücklage auch bald beginnen zu korrigieren, vielleicht wird das dann besser." Er verteilte die Utensilien griffbereit und wies Tonke an sich in die Badewanne zu begeben. Dann zog er mit der Gleitmittelspritze aus der Flasche eine volle Ladung auf und übergab sie ihr mit den Worten: „Spritz dir das in den Hintern." Sie sah ihn perplex an. Dann nahm sie die Spritze und begann umständlich um sich herum zu greifen und hantieren bis sie endlich an ihrem After ansetzte um den Spritzenkopf einzuführen. Er meinte mürrisch: „Stell dich nicht so an, etwas Gleitmittel auf dein Loch und dann langsam rein damit." Nach ein paar Versuchen schaffte sie es endlich und begann langsam den Inhalt der Spritze zu leeren. Da fasste er dazwischen und spritze mit einem Zug das Gleitmittel ein. „Geht doch," sagte er, um gleich zu ergänzen: „Grundstellung drei in der Badewanne." Zwischenzeitlich hatte er alles vorbereitet. Der Beutel war gut gefüllt mit warmem Wasser und etwas Salz gelöst, das kleine Rädchen im Schauglas, das den Durchfluss anzeigen würde, eingebaut, der Klistierschlauch angeschlossen, welcher einen starken Zentimeter Durchmesser aufwies und einen Meter lang war. Er zog sich blaue Untersuchungshandschuhe an, die vom Rettungsdienst >>übriggeblieben<< waren und entlüftete das System.

Er schraubte die Flasche wieder mit der Dosierpumpe zu und drückte eine gute Portion auf ihren Hintereingang. Gleich setzte er den Schlauch an: „Entspannen..." sagte er sanft und presste leicht den Schlauch an ihren Ringmuskel. Der wollte noch nicht so recht also begann er mit dem Finger am Schlauch zu massieren, bis der Muskel kurz erschlaffte und drückte den Schlauch hinein. Tonke fiepte kurz. Dann öffnete er ein klein wenig den Hahn am Klistierbeutel und das Rädchen des Durchlaufanzeigers setzte sich ganz leicht in Bewegung. Nun begann er ein wenig nachzuschieben, bis er etwa acht Zentimeter eingedrungen war. Zu Tonke merkte er jetzt an: „Versuche alles drinnen zu behalten, sonst müssen wir neu beginnen." Jetzt drehte er den Hahn komplett auf und die Durchflussanzeige drehte sich schneller. Mit drehenden Bewegungen drückte er den Schlauch weiter, bei jedem neuen Schub drückte er etwas Gleitmittel dazu, sodass schon etwas überflüssiges Mittel zwischen ihre Schamlippen rann und sie dort kitzelte.

Tonke ächzte, in ihrem Inneren spürte sie die Dehnung, gleichzeitig das Kitzeln an ihrer Spalte: „Darf ich mich kratzen?" Er erlaubte es und zumindest dort Erlösung hoffend griff sie an ihre Lippchen um das Kitzeln zu vertreiben. Doch sie merkte, dass das Einführen des Schlauches nicht nur Schmerzen mit sich brachte, sondern sie wieder einmal triggerte und so entstand aus einem kurzen Kratzen ein etwas längeres Reiben und sie dachte bei sich: „Unfassbar, ich bekomme einen Schlauch in den Darm gesteckt, werde scharf und streichle mich selbst, was macht das alles hier mit mir?" Doch je länger es dauerte, desto größer wurden auch die Schmerzen. Sie sah unter ihrem Körper durch und bemerkte, dass ihr Bauch gewachsen war. Gar nicht zu knapp sogar. Er griff ihr an den Bauch und massierte ihn. Das brachte etwas Erleichterung. „Wehe du reibst dir einen Orgasmus," warnte er Tonke, die einerseits vor Schmerzen stöhnte, andererseits fast reflektorisch ihren Kitzler bearbeitete. Wieder rann ihr der Schweiß vor Anstrengung ob der Schmerzen am Körper herab. Irgendwann zwischen zwei Schmerzschüben sagte sie: „Bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr es tut so weh!" Er blickte auf den Klistierbeutel und antwortete: „Du hast nicht mehr viel, das schaffst du auch noch. Streng dich an, du machst das gut." Wieder einmal liefen Tränen und Schweiß und sie kämpfte sich durch die letzten 200 ml. Dann drehte er den Hahn ab und zog langsam den Schlauch aus ihr, Zentimeter für Zentimeter und mahnte sie noch einmal nichts herauszulassen. Nur kurz passierte es als das Ende des Schlauches aus dem Loch herausflutschte. „Wann darf ich loslassen," fragte sie als sie den Schlauch entweichen spürte. Die Antwort war der große Glasplug, den er ihr vor die Nase hielt um in gleich anschließend mit Gleitmittel satt beschmierte. Als er nun begann ihr den Plug einzusetzen, flutschte er die ersten Zentimeter recht rasch in sie, denn ihr Ringmuskel war schon sehr lange von ihr beansprucht worden, um das Wasser nicht entweichen zu lassen. Doch dann kam der Punkt, wo die Dehnung nicht mehr freiwillig vom Muskel unterstützt wurde. Bald schon wusste sie nicht mehr ob ihr der Bauch oder der Arsch mehr Schmerzen bereitete, sie hatte aufgegeben sich zurückzuhalten, stöhnte und jammerte, wie ihr Unterbewusstsein vorgab, ebenso wie dieses offenbar ihre Hand steuerte, die noch immer die Lustperle rubbelte. „Mach dir jetzt deinen Orgasmus, los," sagte er sie bedankte sich artig und rubbelte nun schneller, bis sie mit weit aufgerissenem Mund auf ihre Stirn sank und zu stöhnen begann, ihr Körper bockte und zitterte. Das war der Startschuss für ihn nun den Glasplug endgültig in Position zu schieben, drückte noch einmal fest und der Plug lag in Position, schnell ergriff er ihre Hand an der Klitoris und half ihr beim Reiben, um ihren Orgasmus zu komplettieren.