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09 Der erste Samstag

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Er stellte sich vor sie und sprach feierlich: „Tonke, mit diesem Zeichen wirst du nun dein weiteres Leben als Sklavenanwärterin bestreiten, nur ich, dein Herr, darf ihn abnehmen." Dann legte er den Reif um den Hals und verschloss ihn an der Rückseite wieder. Er passte perfekt. Der Goldschmied hatte großartige Arbeit geleistet. Tonke hatte Gänsehaut. Nicht nur deshalb, weil der schwere, vergoldete Edelstahlring kalt, jede Kontur ihres Nackens, der Schlüsselbeine und des Halses nachzeichnete, sondern weil es ihr erstes Zeichen war, dass er sie angenommen hatte, als seine Sklavenanwärterin. Wie gerne hätte sie jetzt den Halsreif angefasst, doch sie hatte die Hände korrekt hinter ihrem Rücken.

Doch nun ging es los. Sie folgte ihm aus der Wohnung, traute sich nicht fragen, wo sie spazieren gehen würden. Doch schon auf den Stufen hoffte sie, dass der Weg nicht zu weit wäre. Die Metallteile, die sie in sich trug, hatten eine interessante Dynamik entwickelt. Einerseits klackerten die Liebeskugeln bei jedem Schritt auf den Stufen gegeneinander, was für sich schon durch ihre Schwingungen erotische Gefühle auslösten. Andererseits wurden sie durch den Plug, der gegen sie drückte teilweise weiter getrennt und erst ein paar Schritte weiter stießen sie wieder, dafür mit viel größerer Wucht, aufeinander. Dieses >>klack<< spürte sie, bis zu ihrem Hals hinauf, zumindest dem Gefühl nach. Die zweite Auffälligkeit war das Kleid. Nicht, dass es irgendwie besondere Eigenschaften gehabt hätte, außer eben, dass es ein Strickkleid war. Tonke trug aber keinen BH, also rieb der raue Strick direkt an ihren Brustwarzen. Auch wieder ein zweischneidiges Schwert. Denn dadurch stimulierte das Kleid die Nippel, aber wie sie bereits wusste: Allzu viel ist ungesund.

Erst ging es in die Tiefgarage und dann weiter zum Fluss. Er stellte das Auto ab, stieg aus und wartete. Nein, er öffnete nicht ihre Türe und nein, er half ihr nicht aus dem Fahrzeug. Das fiel ihr zwar auf, aber derlei Nettigkeiten waren im sogenannten normalen Leben auch nicht mehr üblich. Sie ging zu ihm und stellte sich auf seine rechte Seite, so wie es eigentlich für eine Dame althergebracht schein. Er schüttelte den Kopf: „Du bist eine Sklavin, nicht eine Frau. So wie der Hund, gehst auch du an der linken Seite." Der Wunsch von ihm, dass sie links gehen sollte, wäre ihr ohne Erklärung egal gewesen. Doch mit dieser Erklärung fühlte sie sich noch kleiner, die Worte pochten immer wieder im Kopf.

Er führte sie auf den Treppelweg neben dem Fluss. Alle Befürchtungen wurden wahr. Der Stoff rieb an den Nippeln, die Liebeskugeln taten fleißig ihren Dienst. Sie spazierten im warmen Licht der Herbstsonne, die sich schon stark Richtung Westen neigte, die Tage waren schon spürbar kürzer als noch vor einem Monat. Dennoch war Tonke nicht kalt. Zu ihrem Erstaunen, denn normalerweise hätte sie sich nicht ohne Jacke aus dem Hause getraut, schon gar nicht ohne BH und Höschen. Doch ohne Wind war das Kleid warm und die opaken blauen Selbsthalter auch. Außerdem ging sie fast wie auf dem Laufsteg, einen Fuß vor den anderen, denn sie wollte den Kugeln keine Möglichkeit bieten sich einen Weg ins Freie zu bahnen außerdem war der Plug-in ihrem Po schlank genug, um nicht ihren Gang zu stören. Das einzig unangenehme war, dass sie, durch die Kugeln bedingt doch recht viel Geilsaft produziert und der sich innen an den Schenkeln verteilte.

Er nutzte die Gelegenheit, um mit ihr etwas zu plaudern, über die Fachhochschule, Freundinnen und Freunde, Ansichten und Meinungen. Er ließ aber kaum Fragen über sich selbst zu, so wusste sie noch immer nicht seinen Namen, nur, dass er früh begonnen hatte Photovoltaikanlagen zu bauen und inzwischen das Geschäft sehr gut lief. Sie versuchte auch herauszufinden was sie nun weiter erwartete und sie am Sonntag doch wieder einmal in ihre Wohnung sehen müsse, außerdem sich für die Uni am Montag vorbereiten. Er verstand, dass sie am Sonntag würde Vorbereitungen treffen müssen für kommende Woche, doch was bis dahin auf dem Plan stand, war ihm nicht zu entlocken.

Als sie zum Wagen zurückkamen, fühlten sich ihre Nippel schon sehr empfindlich an. Auch das weite Gehen in den Stöckelschuhen war hart gewesen und langsam kühlten ihre nassen Nylons sie aus. Als sie zur Beifahrertüre ging sagte er zu ihr: „Zieh dein Kleid aus." Es war zwar niemand zu sehen, aber einfach hier das Kleid auszuziehen schockierte Tonke schon, außerdem war es ja auch kalt. Er sah sie an und wiederholte: „Zieh dein Kleid aus bevor du dich ins Auto setzt, ich werde jetzt nicht darüber diskutieren." Da war er wieder -- der nächste Schub Adrenalin, Unterwerfung, Demütigung durch seine Dominanz. Sie spürte, wie sie kurzatmig wurde, eigentlich drehte sich alles vor ihren Augen. Doch dann begann sie von unten nach oben das Kleid aufzukrempeln und zog es aus. Schnell huschte sie ins Auto. Er startete den Motor und schaltete ihr die Sitzheizung ein, der kalte Ledersitz hatte seines dazu beigetragen, Tonke zitterte und die Zähne begannen zu klappern. Er wies sie an die Sonnenblende nach unten zu klappen und den Make-Up-Spiegel zu öffnen. Er fragte: „Was siehst du?" Sie korrigierte den Spiegel, sah erst ihre Scham, dann die kleinen Brüste, dann den Halsreif und schlussendlich ihr Gesicht. Sie sah sich einige Sekunden an und antwortete: „Deine Sklavenanwärterin," und begann auf ihrer Unterlippe zu kauen vor Nervosität, ob das die Antwort richtig war.

Die Knappe Antwort lautete nur: „Korrekt." Dann setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung. Zum Glück sprachen Heizung und Sitzheizung rasch an und spendeten ihr Wärme. An den roten Ampeln stand zum Glück kein hohes Auto neben ihnen und durch ihre Größe -- und wohl auch, da der Beifahrersitz sich sicher in unterster Position befand, sah sie gerade einmal über das Armaturenbrett und aus der Seitenscheibe. Er griff zu ihr und seine Hand wanderte zu ihrer Klitoris. Von der Sitzheizung wieder bewegungsfähig erwärmt öffnete sie ihre Schenkel. Er fand, was er suchte, die Liebeskugeln und bewegte seinen Finger nicht nur an ihrem Kitzler entlang, sondern stupste mit der Spitze seines Mittelfingers auch die Liebeskugeln an, sodass sie sich bewegten, aufeinanderstießen und ihre Schwingungen an sie weitergaben. Gut vorbereitet durch den Spaziergang, bei dem sie durch die Kugeln auf dem schmalen Grat zwischen Erregung und Orgasmus balancierte, benötigte sie nicht weit, um über diesen Grat in ihren O zu stürzen und so stöhnte sie auf, drängte ihr Becken nach vorne, um besseren Zugang zu gewähren.

Ausdrücklich verbot er ihr dieses Vergnügen und provozierte dennoch mit seinen Fingern den Sturz in den Strudel der sexuellen Erfüllung. Tonke war noch nicht soweit, um tatsächlich von sich aus einen Orgasmus, oder besser das Abwenden eines solchen, zu beherrschen. Damit konnte er mit ihr spielen ob er eine Bestrafung herausfordern wollte indem er sie in den O trieb, oder sie eben nicht soweit kommen ließ und sie immer wieder unbefriedigt an der Kippe stoppte. Er hatte sich für zweiteres entschieden. In der Tiefgarage angekommen war sie soweit, dass sie ihre Enttäuschung über den wiederholt verpatzen Orgasmus in verzweifeltem Mauzen ausstieß.

„Nimm deine Sachen, wir gehen hinauf, nimm deine Sachen," sagte er zu ihr und wischte seine Finger auf ihren Brüsten ab. Dann stieg er aus dem Auto. Auch Tonke, sie wollte gerade das Kleid wieder überstreifen, als er ihr sagte, dass von Anziehen keine Rede war. Zwar hatte sie noch nie jemanden in diesem Hausflur gesehen, oder etwas von anderen Bewohnern bemerkt, dennoch breitete sich eine gewisse Panik in ihr aus einer fremden Person zu begegnen. Schließlich befanden sich in der Tiefgarage doch noch einige andere Fahrzeuge. Sie presste die Kleidung an ihre Brüste und folgte ihm in kurzem Abstand zur Wohnung.

Zu ihrer großen Erleichterung begegneten sie auch dieses Mal niemandem, das ließ sie aufatmen als sie hinter sich die Türe schloss. Diese Erleichterung machte Tonke auf den Bedarf einer anderen Erleichterung aufmerksam. Ihre Blase meldete sich wieder. Während er seine Schuhe auszog, stellte sie sich in Grundstellung zwei auf und als er sich wieder zu ihr wandte fragte sie, ob ihr der Herr erlauben würde auf die Toilette zu gehen. Zu ihrer Überraschung lehnte er es nicht grundsätzlich ab sondern gab ihr nur den Auftrag vorher ihr Glas Wasser zu trinken, das noch auf das Mindestmaß fehlte. Schnell huschte sie in die Küche und begann mit großen Schlucken den Liter Wasser zu trinken, nach seiner Vorgabe. Dann trippelte sie auch schon zur Toilette. „Türe beibt offen, Liebeskugeln und Plug bleiben drinnen," hörte sie noch.

„Ja, Herr," antwortete sie kurz und sogleich schoss es ihr durch den Kopf, ob das dann überhaupt funktioniert. >>Bleiben drinnen<< hallte es im Kopf nach, heißt also dürfen weder herausgenommen werden noch herausfallen. Sie setzte sich auf die Klobrille und es geschah -- erst einmal nichts. Sie behielt alles angespannt -- Po, Beckenboden. Nichts ging, nur der Harndrang blieb, wurde eher noch stärker durch die hockende Position. Langsam versuchte sie einzelne Muskelpartien zu entspannen. Erfolgreich -- denn nach einigen Versuchen gelang es ihr die richtigen Informationen an ihre Muskeln zu senden und erst tröpfchenweise, dann in einem dünnen, schwachen Stahl konnte sie Harn abgeben. Dies entspannte zwar die Situation der vollen Blase, es kam ihr jedoch so vor, als ob sie Hanteltraining am Beckenboden gemacht hätte.

Als sie das Wohnzimmer betrat, sah sie draußen die letzten Strahlen des Sonnenunterganges. Er trug einen etwas sauren Gesichtsausdruck: „Du hast lange gebraucht. Ich mag es nicht, wenn du trödelst! Ich hoffe für dich, dass du nicht so herumtrödelst, wenn du nun für uns Abendessen machst!" Tonke wollte schon beginnen zu fragen, da hob er gleich seine Hand. Er ergänzte: „Nicht denken, machen. Du bereitest geröstete Knödel mit grünem Salat. Falls du das nicht kennst, in der Küche habe ich dir ein Kochbuch bereitgelegt, da findest du Mehlknödel drinnen und diese werden anschließend in einer Pfanne braun geröstet." Tonke hatte ihm verraten, dass ihre Eltern drei Hotels mit Restaurant an der Nordsee besaßen und da sie schon oft in der Küche mitgeholfen hatte, sah sie -- nachdem ihr Nachdenken ergab, dass sie >>Knödel<< als >>Klöße<< kannte -- stieg ihre Stimmung. Leider hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er fuhr fort: „Damit die Übung nicht zu leicht wird, habe ich mir etwas einfallen lassen." Er holte den breiten Gürtel mit den Lederriemen hervor, der den Vibrator gehalten hatte. Tonke wechselte auf blass -- >>er wird mich doch nicht mit dem Vibrator kochen lassen, << dachte sie. Er legte ihr schon den Gürtel um die Taille, verschloss ihn sorgsam hinten. Dann kam Nora. Sie musste die Liebeskugeln entfernen und sauber lecken. Anschließend führte er ihr Nora den Rabbit-Vibrator ein und zurrte ihn mit den Lederriemen fest. Ein Check mit seinem Handy, wodurch Tonke aufmauzte als er am Handy die Steuerung übernahm, endete erfolgreich. Dann schickte er sie in die Küche mit den Worten: „Du kennst die Regel: Kein unerlaubter Orgasmus, kein Herumgefingere am Vibrator, reiß dich zusammen." Tonke verschwand in der Küche und er steuerte mit großer Freude den Vibrator fern. Dadurch war sie körperlich und geistig voll gefordert, einerseits konnte sie sich nicht auf das Kochen konzentrieren, weil sie der Vibrator -- ferngesteuert von ihm -- immer wieder aus dem Konzept und somit andererseits körperlich an den Rand des Orgasmus brachte was sie versuchte mit ihren Gedanken an unangenehme Erlebnisse oder ähnliches. Dieser mentale Kraftakt kostete wiederrum die Konzentration aufs Kochen. Mit einfachen Worten: Tonke war nach dem Kochen unglaublich erregt, mit den verwehrten Orgasmen und zusätzlich fix und fertig.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Langweilige und wirre Abfolge kleinerer oder größerer Folter ohne jede Rücksicht auf ihre Gesundheit.

Er betont immer wieder, in der Verantwortung zu sein, damit alles zu bestimmen und auf sie zu achten, aber Verantwortung tragen möchte er nicht wirklich, siehe die Badeszene, in der er sie hilflos zurücklässt...

EssEssCehEssEssCehvor 11 Monaten

Manchmal frage ich mich doch, warum so viele Autoren nicht ausnutzen, dass sie innerhalb ihrer Geschichte die absolute Herrschaft über die Zeit haben.

Warum muss das alles innerhalb einer einzigen Woche passieren? Er jagt sie durch eine ganze Reihe von extremen Praktiken, bei einigen stehen mir die Haare zu Berge. Aber hätte es der Geschichte geschadet zwischen den Praktiken etwas Zeit verstreichen zu lassen, eine Gewisse vertrautheit und vertrauen anzudeuten? Das geht auch mit einem Satz oder zwei.

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