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09 Der erste Samstag

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Als sie nun schnaufend in der Badewanne kniete, streichelte er über ihren Hintern und flüsterte ihr zu, dass sie sich einen Moment ausruhen dürfe. Wortlos nahm sie das Angebot an, ließ sich auf die Seite fallen, rutschte die Badewannenwand hinunter, bis sie mit etwas angezogenen Beinen seitlich zu liegen kam. Er suchte inzwischen Kleidung für sie zusammen. Als er zurückkam, lag sie immer noch so da und stöhnte leise, da nahm er den Brauseschlauch und duschte sie kalt ab. Sie fuhr hoch, wie aus einem bitteren Traum erwacht. Er lachte: „Genug gefaulenzt, wir müssen in die Stadt zum Schuster." Das Handtuch legte er an den Rand der Badewanne, sie sah ihn erschrocken an: „So???" Er nickte: „Ja, so, abtrocknen, das Gewand liegt bereit. „Aber es tut höllisch weh," flehte sie ihn an. Er diskutierte nicht sondern meinte nur, dass sie ins Wohnzimmer kommen solle, wenn sie trocken wäre.

Tonke war fertig, sie rieb sich trocken, blickte hinunter. Sie sah gerade einmal die Zehenspitzen. Der Bauch war dick wie bei einer Schwangerschaft am Anfang des zweiten Trimesters. Sie sah sich im Badezimmerspiegel und erschrak, sie sah tatsächlich aus, als ob sie schwanger wäre. Vorsichtig legte sie ihre Hand unter die Auswölbung unten am Bauchansatz. So werde ich einmal aussehen, wenn es soweit ist sagte sie zu sich und war glücklich und schockiert, hatte schneidende Bauchschmerzen und Dehnungsschmerzen am After zugleich, Tonke war im Gefühlschaos und watschelte wie ferngesteuert ins Wohnzimmer.

Er hatte wieder im Fauteuil platzgenommen und deutete mit einer Geste auf die bereitgelegte Kleidung. Ein blaues Wickelkleid mit weißen Blümchen und weitem V-Ausschnitt und Ellenbogenlangen Ärmeln. Dazu weiße blickdichte Selbsthalter Nylons sowie die blauen Stöckelschuhe. Höschen und BH konnte sie wie üblich keine entdecken. Es fiel reichlich schwer die Nylons anzuziehen, Plug und Bauch stellten eine echte Behinderung dar. Mit dem Kleid und den Schuhen war es leichter. „Darf ich mich im Spiegel ansehen," fragte sie, natürlich mit dem Hintergedanken -- obwohl sie eigentlich sicher war, ob der Bauch sichtbar wäre unter dem Kleid. Er ließ aber für Eitelkeiten keinen Platz und so machten sie sich mit dem Auto auf den Weg in die Stadt. Die Stiefel hatte er in den Kofferraum gelegt und suchte einen Parkplatz in der Innenstadt. Mit viel Mühen schälte sie sich aus dem Auto, zum Glück dieses Mal ohne Bordsteinkante und folgte ihm in die Fußgängerzone. Er hatte keine Stiefel dabei, sie machte ihn darauf aufmerksam. „Ich weiß," antwortete er nur und völlig verwirrt, in der Gangart wie sie normalerweise hochschwangere an den Tag legen, folgte sie ihm. Sie gingen an großen Schaufenstern vorbei, worin sie sich spiegelte. Das Spiegelbild zeigte nicht nur, dass bei jedem Schritt der untere Saum der Selbsthalter zu sehen war, sondern auch eine schwangere Frau. Zumindest musste das jeder denken, der sie sah. Über einem Geschäft prangte ein Schild: Max Hase -- Goldschmied und Juwelier. Sie traten ein.

Es empfing sie ein Mann mittleren Alters in seriösem Anzug mit Krawatte, begrüßte sie und fragte um die Wünsche. Der Herr antwortete, dass er einen Halsreif bei ihm gesehen habe mit Ring daran. Der Goldschmied fragte, ob er das Maß am Hals nehmen dürfe, da er annahm, dass es für Tonke bestimmt war. „Meine Gratulation," sage er zu ihr. Tonke sah ihn verdutzt an, bis sie schaltete, wechselte einmal mehr die Gesichtsfarbe auf Rot und bedankte sich leise. Anschließend ging er in Richtung Werkstätte und holte einen anatomisch geschwungenen Halsreif, mit dem Ring an der Vorderseite. Er führte aus: „Chirurgischer rostfreier Edelstahl, vergoldet, acht Millimeter Durchmesser, aufgeschraubter Ring mit drei Zentimeter Durchmesser innen. Der Halsreif verfügt über einen Spezialverschluss, nur mit einem Schlüssel zu öffnen. Entspricht das ihren Vorstellungen?" Damit schloss er den Halsreif an ihrem Hals ab und nahm den kleinen Spiegel vom Tresen, um ihn Tonke vorzuhalten. Der Herr drehte eine Runde um die Sklavenanwärterin, nickte leicht und fragte, ob die Biegung noch besser an den Körper angepasst werden und die Halterung des Ringes anstatt geschraubt auch fest verbunden werden könne. Fast schon trotzig und in seiner Ehre beleidigt bejahte der Fachmann. „Schaffen sie das noch heute," fragte er. Das lässt sich machen, bejahte der Goldschmied und machte sich einige Notizen wo, welche Anpassung nötig wäre. Nachdem die Zahlung mit der Kreditkarte erfolgt war, verließen sie das Geschäft.

„Er sieht wunderschön aus," sagte Tonke auf der Straße: „darf ich ihn oft tragen?" Er drehte sie zu sich und antwortete: „Du wirst ab jetzt immer einen Halsreif tragen zu meinen Ehren. Immer! Ich hatte Glück diesen hier zu finden. Nun ab zum Schuster." Sie gingen zurück zum Wagen. Die Schmerzen waren inzwischen unerträglich und sie fragte, wann das Wasser endlich wieder aus ihr herausdürfe? Sie halte es echt nicht mehr aus. Er erwiderte nur, dass es nicht mehr lange dauern würde und parkte an einer Schusterwerkstatt. Sie musste wieder mitkommen und nach Abklärung des Problems nahm der Schuster Maß -- nicht ohne einen Blick unter ihren Rock zu wagen -- und nahm die Stiefel an sich. In diesem Falle war die Wartezeit länger, er würde eine Woche benötigen um die Korrekturen vorzunehmen. Vor der Werkstatt flehte Tonke ihren Herren mit einem verzweifelten Gesicht an, ohne etwas zu sagen. Sie fuhren in die Wohnung zurück.

Tonke musste sich wieder nackt ausziehen. Er holte eine schwarze Kartonschachtel aus dem Kasten und sie musste eine Faust machen. Diese umwickelte er mit Tape-Band, bis sie die Faust nicht mehr öffnen konnte, sondern nur mehr als Ball an ihrem Arm erschien, Ebenso mit der zweiten Hand. Jetzt musste sie die Arme abbiegen, bis Ober- und Unterarm aufeinander lagen und so klebte er mit einigen Wicklungen Ober- und Unterarme zusammen, um ein Ausstrecken völlig zu unterbinden. Zu guter letzt, Klebte er die Stummelarme an ihrem Körper fest, dabei achtete er darauf, dass die Tape-Streifen über ihre Brustwarzen gingen und streifte alles fest. So musste sie sich in die Badewanne legen, komplett gebunden am Oberkörper. An ihre Füße spannte er Lederfußfesseln, die über den Rist um den Fuß herum und die Ferse geschlossen waren. Mit Karabinern fixierte er diese an die äußerste Position der Spreizstange. Nun wusste sie auch, wozu der schwere Ring an der Decke war. Mit einem Seil zog er die Spreizstange nun nach oben, bis ihr Steißbein gerade etwas angehoben wurde. Völlig bewegungsunfähig lag sie nun in der Badewanne. Dann drehte er das Wasser auf und ließ kaltes Wasser ein. Die Wanne füllte sich und er plauderte mit ihr wie hübsch sie aussah, so gebunden und bewegungsunfähig, während sie im kalten Wasser fror und nur bibbernd abgehackt Antworten geben konnte. Das Wasser stieg, bis sie nur mehr mit etwas Mühe den Mund über Wasser halten konnte. Dann griff er unter die Wasserlinie an ihren Arsch und begann den großen Plug aus ihr herauszuarbeiten. Dies verursachte einige Wellen, die gelegentlich über ihren Mund schwappten. Tonke versuchte sich möglichst wenig zu bewegen und auch nicht zu schreien, um das Wasser ruhig zu halten.

Dann rutschte der Glaspfropfen heraus und sie ließ einfach locker, spürte das Ausströmen an ihrem zweiten Loch, das sich nicht von selbst schloss. Es war wie eine Dauererleichterung, die ihren Bauch schrumpfen ließ. Doch eines hatte sie nicht bedacht, ihre Nase meldete es schnell: Es kam auch jede Menge Stuhl mit. Eigentlich ja der Sinn der Reinigung doch baden wollte sie nicht darin. „Ich lasse dich hier einmal in Ruhe baden und sehe später nach dir," sprach er und schloss die Badezimmertüre hinter sich. Sie war nun alleine mit sich selbst, badete in einer stinkenden Brühe aus verdünnter Kacke, die gerade aus ihrem Hintern lief und versuchte ihren Kopf über Wasser zu halten. Anstrengung, Erleichterung, Ekel und Fixierung. Dazu allein. Sie atmete ganz flach, um nicht zu riskieren Wasser schlucken zu müssen. Doch sie zitterte heftig, das kalte Wasser sog die Wärme aus ihrem Körper. Immer wieder hob sie den Kopf, doch das wurde schon nach kurzer und immer kürzerer Zeit anstrengend. Dafür wurde sie müde.

Endlich betrat er wieder das Badezimmer und öffnete den Stoppel der Badewanne. Ihre Lippen waren blau und auch unter den Finger- und Zehennägeln war sie blau. Mit dem Duschkopf und warmem Wasser wärmte er sie auf. Duschte sie ab. Er ließ langsam die Beine herunter und löste die Fesseln. Sie fühlten sich komplett steif an als er sie in die Badewanne legte. Dann stoppelte er wieder zu und füllte mit gut warmem Wasser die Wanne. Langsam wurde sie munterer und nachdem er geholfen hatte sich aufzusetzen, löste er die Tape-Bänder, die ihre Arme außer Gefecht gesetzt hatten.

Langsam spürte Tonke wieder die Lebensgeister zurückkehren und genoss das warme Bad. „Bald ist Mittag, ich möchte heute nicht kochen und werde etwas holen," bemerkte er. Etwas aus dem Wohlfühl-Feeling bracht er sie als er ihr zuraunte, dass sie noch Scheiße in den Haaren hätte und diese waschen solle. Sie dürfe so lange im Bad bleiben, bis er wiederkommen würde. Dann ging er aus dem Bad. Sie hörte es rasseln und er kam mit einer Kette zurück. Der Herr zog die Kette durch den Deckenring über der Badewanne und befestigte ihn an einem zweiten Ring an der Wand mit einem Schloss. Das andere Ende der Kette wickelte er Tonke um den Hals und verschloss auch dieses Ende mit einem Schloss. Genau so lange, dass die Kette nicht unter Wasser kommen würde und somit auch nicht Tonkes Hals. Es wickelte es sehr eng, sie konnte kaum schlucken und verabschiedete sich mit einem Kuss."

Als erstes widmete sich Tonke ihren Haaren. Nicht nur, dass sie mit Fäkalklumpen kontaminiert waren. Lange Haare benötigen auch ohne dem viel Pflege um nicht kaputt zu werden oder zu verfilzen. Die nötigen Mittel vom Einkauf hatte ihr Herr noch zu ihr gebracht, bevor er die Wohnung verlassen hatte. Diese Zeit zur Haarpflege war auch die erste Verschnaufpause, die ihr gegönnt war, seit sie sich am Freitag ihrem Herrn übergeben hatte. Das war vor mindestens 26 Stunden, in denen sie auch nicht hatte schlafen dürfen. Die Blase meldete sich, also stand sie auf und wollte aus der Badewanne steigen. So weit ließ sie die Kette aber nicht. Sie dachte auch gar nicht weiter nach sondern hockte sich einfach hin und ließ es laufen. Sie dachte nur daran, wie lächerlich sie sich früher angestellt hatte, wenn es um diese Dinge ging. Vieles von früher kam ihr lächerlich vor. Diese 26 Stunden hatten schon tiefe Spuren in ihrer Wahrnehmung hinterlassen, der Rucksack der Vergangenheit schien immer leichter zu werden, mit jeder Stunde hier bei ihrem Herrn. Sie beschloss für sich nun noch konsequenter den Weg zu beschreiten, sich noch mehr darauf einzulassen, welche Überraschungen, Schmerzen, Qualen, Erniedrigungen, aber auch Lust, Geborgenheit und Befriedigung er für sie bereithielt und sie merkte, wie sie völlig unbewusst begonnen hatte sich zu fingern, während die letzten Tropfen Natursekt noch tropften. Ihre Bewegungen intensivierten sich und die Kette an ihrem Hals klimperte dazu. Mit der anderen Hand tastete sie die Kette, sie fühlte sich irgendwie sicher, geborgen mit dieser Kette um den Hals, als ob sie hier hingehörte und sie niemand hier wegnehmen könne. Sie begann zu schnaufen und auch schon ganz leicht zu stöhnen.

Ein Ruck an der Kette nach oben und ihre liebkosende Hand war auch an der Kette und versuchte am Hals Luft zu schaffen als sie nach oben gezogen wurde. Der Herr war unbemerkt zurückgekommen und hatte sie erwischt. Er zog die Kette immer weiter, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen Kontakt zur Badewanne behielt. „Bitte," war das einzige, das Tonke noch herauspressen konnte, den sie hing tatsächlich mit der Kehle in der Kette, unter die Kette zu greifen, um sich daran hochzuziehen und den Hals zu entlasten war zu spät. „Welche Regel," fragte er sie und ließ sie zwei Kettenglieder nach unten, sodass sie sich zumindest mit den Zehen und dem vorderen Teil ihrer Fußballen abstützte. Mit piepsender Stimme unter Luftnot antwortete sie nur mit dem Stichwort: „Selbstbefriedigung." Er keifte, dass er einen vollständigen Satz hören wollte, sie versuchte ihr Bestes: „Mein Herr, ich habe gegen das Verbot der Selbstbefriedigung verstoßen, ich bitte dich um Verzeihung!" Die Kette entspannte sich. „Dass das eine Strafe nach sich zieht, ist dir hoffentlich bewusst? Trockne dich ab, ich erwarte dich im Wohnzimmer in drei Minuten. Naja, bis auf die Haare, ich besitze keine Haar-Fön." Dann zückte er den Schlüssel und öffnete das Ende der Kette an ihrem Hals.

Sie betrat trocken und mit einem Haare-Handtuch-Turban das Wohnzimmer, er saß ein seinem Fauteuil. Als er sie sah, riss er die Augen auf und hüpfte quasi aus dem Lehnsessel. Er stellte sich vor sie und mit hochrotem Kopf hatte er sichtlich Mühe nicht zu brüllen: „Fühlt sich Madame wohl? Soll ich vielleicht die Füße massieren? Jemanden holen, die die Fingernägel feilt? Der Coiffeur wäre auch recht? Glaubst du, dass hier ein Wellness-Hotel ist, du dumme Ficktüte, wo man mit einem Handtuch am Kopf herumspaziert, nachdem man sich den Finger in der Badewanne gegeben hat? Ist das dein Ernst, du Hohlschädel?" Tonke war in Panik. Sie riss sich das Handtuch vom Kopf doch wusste sie nicht was damit anzufangen wäre, so ließ sie es hinter sich fallen. Das erzürnte ihn noch mehr und er schnappte sich ihre linke Brustwarze, presste sie fest zusammen und drehte sie. Unter Stöhnen vor Schmerzen ging sie in die Knie. Permanent wiederholte sie zwischen den Schmerzlauten: „Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung...!" „Eigentlich eine gute Idee," sagte er ruhiger. „Dann ließ er aus, wandte er sich der Kommode zu während Tonke vor Schmerz noch tief atmete und nahm etwas heraus. Er drehte sich um, zeigte mit der Hand Richtung Vorzimmer und sagte zu ihr sie solle den Schemel vom Vorzimmer holen und vor das Fauteuil stellen. Sie lief schnell und holte den Hocker. Als sie zurück kam, saß er bereits und verfolgte sie mit den Augen. Sie biss wieder einmal auf ihrer Unterlippe herum. Er reichte ihr zwei Klammern und sagte: „Die klammerst du jetzt an deine Nippel. Ich sehe, sie stehen leider nicht. In einer Minute hast du sie soweit, dass sie stehen und montiert. Für jede weitere Minute gibt es einen Schlag mehr zu deinem heutigen Tagespensum. Tonke war noch warm vom Bad und die Aufregung hatte auch nicht zu steifen Nippeln beigetragen. Nun versuchte sie zu massieren, befeuchtete ihre Finger, rieb die Nippel damit ein und blies darauf. Langsam stellte sich Erfolg ein und sie erhoben sich zusehends. Tonke presste die Augen zu und setzte die erste Klammer. Dabei blies sie streng durch die harten Lippen. Ebenso beim Setzen der zweiten Klammer. Die standen nun irgendwie in alle Richtungen weg und er fragte nach, ob sie das noch korrigieren mochte. Tränen suchten sich den Weg über ihre Backen und sie presste ein kurzes: „Nein, Herr," hervor und atmete kurz uns scharf ob der Kraft der Kammern. Das war ein Fehler denn nun holte er zwei Gewichte hervor, winkte sie zu sich und hängte sie in die Klammern ein. Da die Klammern nicht gerade saßen zogen sie die Nippel nicht nur stark nach unten sondern verdrehten diese auch noch. „Aaaahhhh..." presste sie hervor. „Gut gemacht, du warst schnell," sagte er und fuhr fort: „50 Gramm für den Anfang." Dann stellte er den Fuß über den Hocker und erklärte ihr, dass sie sich mit dem Becken auf das, nun erhöhte Bein legen solle und mit dem Oberkörper auf das Bein, welches nicht am Hocker stand. Ihre Brüste mit den Gewichten baumelten dabei zwischen seinen Oberschenkeln. Er Streichelte ihr über den Kopf und sagte: „Dann machen wir jetzt einmal die 20 täglichen Schläge, dann werden wir essen." Tonke nickte und fühlte sich einerseits gedemütigt wie ein kleines Kind, weil sie nun den Hintern versohlt bekommen würde, andererseits geborgen bei ihrem Herren, weil er ihr nun wieder die Angst genommen hatte vor dem was nun kommen möge, obwohl sie genau wusste, dass es für sie schmerzhaft ausging. Er streichelte oder besser rieb an ihrer linken Pobacke, die, wie die rechte auch durch das erhöhte Bein richtiggehend präsentiert nach oben ragte und sie spürte es kühl zwischen ihren Beinen.

>>Ich bin doch nicht schon wieder nass!<< Dachte sich Tonke, sie verstand ihre Gefühlswelt nicht mehr. Sie lag da und gleichzeitig schämte sie sich, schließlich hatte sie -- noch dazu während sie sich vornahm, sich noch intensiver auf ihren Herren einzulassen -- trotz Verbotes selbst an sich Hand angelegt, sie hasste ihn, weil er sie wie eine Rotzgöre übers Knie gelegt hatte -- sie kam sich so derart gedemütigt vor und er würde sie gleich schlagen, sie liebte ihn -- er war der erste, der sie so behandelte, wie sie sich das ihn ihren schönsten Träumen nicht ausmalen konnte. „Du zählst mit Sklavenanwärterin, kein Wehgeklage, sonst zählt der Schlag nicht," sagte er ruhig.

>>Patsch, Patsch!<< Kein langsames Aufwärmen mit sanfteren Schlägen, nein, zwei harte Schläge, einer auf die linke, der andere auf die rechte Arschbacke prasselten nieder und bissen auf der Haut wie tausende Stecknadeln. Tonke schrie auf, versuchte es sich zu verkneifen, doch es war zu spät, der Schrei war draußen. Wiederrum sagte er ruhig: „Du hast dir doch nicht erwartet, dass wir es gemütlich angehen, nach der Verfehlung vorhin? Wir beginnen neu, wie ich es angekündigt habe." Es prasselten wieder zwei harte Schläge auf ihren Hintern ein. Sie war nun gefasst darauf: „Eins, zwei!" Er streifte über ihre Scham und merkte sogleich den Ausfluss, teilte die Lippchen mit seinem Finger, holte sich etwas Geilsaft und verstrich ihn über ihren Hintern. „Schön," merkte er an und in Tonkes Kopf drehte sich eine Waschmaschine, die ihre Gedanken und Gefühle wie nasse Wäschestücke durchrührte. >>Patsch, Patsch!<< hagelten die nächsten zwei Schläge nieder. Tonke war jetzt schon aus dem Takt und musste kurz nachdenken: „Ähhh, drei, vier." Das ließ er noch durchgehen, auch bei fünf, sechs, sieben, acht, die Denkphase wurde immer länger neun, zehn und elf. Dann zählte sie plötzlich „neun, nein, zwölf" und er sagte streng: „Zu dumm, um zu zählen? Du zählst jetzt nicht nur mit, sondern bedankst dich auch für jede einzelne Maßnahme, die ich dir bis jetzt habe zukommen lassen. Als Denkübung!" Tonke erwidert: „Ja, Herr, danke, Herr!"

>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Dreizehn, danke Herr, dass ich -- ääähhhh -- den Plug tragen durfte." „Welchen Plug? Wann? Warum musst du so lange nachdenken darüber? Antworte schneller! Also Antwort," trieb er sie mit seiner Stimme an. Tonke mühte sich: „Ähh, beim ersten Mal einsetzten, es war anstrengend und dann geil!" Er setzte rasch nach: „Und möchtest du auch in den Hintern gefickt werden?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.

>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Vierzehn, danke Herr, dass ich den dicken fetten Vibrator mit der Kugel spüren durfte, ich hatte vorher noch nie so ein arges Teil gehabt," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du mir auch dienen als Sklavin, wenn du den fetten Vibrator manchmal spüren darfst?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.

>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Fünfzehn, danke Herr, dass ich den das vibrierende Ei mit der Fernbedienung tragen durfte, ich hatte noch nie in der Öffentlichkeit so ein ausgeliefert geiles Gefühl," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du von mir auch außerhalb dieser Mauern als Sklavin dienen und gehorchen?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.

>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Sechzehn, danke Herr, dass mit den Seilen so streng gebunden war, ich habe mir in meinen Träumen immer vorgestellt fest gebunden zu sein, regungslos," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du auch noch länger, strenger, bewegungsunfähiger von mir fixiert werden?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke. Inzwischen nahm dieses Ritual fast die Merkmale eines Rosenkranz-Gebetes an.