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09 Der erste Samstag

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>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Siebzehn, danke Herr, dass ich blasen üben durfte, ich hatte vorher noch nie vorstellen können, aber mit dem Spray war es dann viel leichter," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und vertraust du mir auch, wenn ich mit dir weitere medizinische Handlungen setze? Medikamente oder noch mehr?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.

>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Achtzehn, danke Herr, dass ich nicht nachdenken musste beim Einkaufen, ich wollte in meinen Träumen immer schon, dass ich mich nicht darum kümmern muss," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du mir die ganze Kleider- und Schuhauswahl überlassen?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.

>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Neunzehn, danke Herr, dass ich den Einlauf bekommen habe, ohne den wäre mir noch nicht derart bewusst wie sehr ich deine Herrschaft möchte," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du weiter trainiert werden noch mehr aufzunehmen damit du deinen Körper besser wahrnimmst?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.

>>Patsch!<< Tonke antwortete: „Zwanzig, danke Herr, dass ich dauernd feucht, geil bin bei dir, ich hatte so lange gewartet, bis du endlich auftauchst," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du auch von mir in deine Votze gefickt werden" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke, bitte gleich jetzt!" sprudelte Tonke.

Ihr Hintern brannte wie Feuer während er seinen Finger nachdenklich durch ihre Lustspalte vor und zurückzog um vorne angekommen ihren Kitzler zu necken. Die Waschmaschine im Kopf drehte sich immer noch in alle Richtungen. Tonke dachte: „Ich möchte, dass das Brennen weg geht und bitte fick´ mich jetzt endlich, ich bin so geil. Die verdammten Klammern, wann kann ich die endlich abnehmen. Ach, bitte steck´ den Finger endlich hinein. Was habe ich ihm jetzt eigentlich alles versprochen? Oh, man..."

Er streichelte sie weiter und sagte ganz ruhig: „Immer ruhig mit den jungen Pferden." Dann ließ er sie aufstehen. Sie war sichtlich enttäuscht, dass er keine Anstalten machte mit ihr zu schlafen. Er hielt ihr seine nassen, schleimigen Finger vor den Mund, welche sie brav sauber leckte.

„Mittagessen," sagte er und erhob sich: „Es gibt Cordon Bleu mit Pommes und gemischtem Salat." Sie antwortete: „Au, ja, fein!" >>Au<< stimmte auf jeden Fall, denn noch immer bissen die Klammern an ihren Nippeln. Der Schmerz war inzwischen von stechend, auf ziehend umgeschlagen und sie hatte das Gefühl die Gewichte wurden immer schwerer. Er hatte inzwischen die Heißluftfritteuse angeworfen, der Zwischenfall hatte den Zeitplan verschoben und das Essen war nur mehr lauwarm. Inzwischen schickte Tonke ins Bad, um sich den Hintern einzucremen -- ein Vorwand. Denn inzwischen füllte er seinen Natursekt in den Mixbecher seines Mixers und gab dazu ihr Cordon sowie Pommes und Salat. Als sie zurück kam übergab er ihr einen Teller mit Besteck und eine kleine Schüssel sowie einen Holzuntersetzer. Tonke sah ihn verdattert an, aber er schraubte den Mixbecher zu, sie sah das Cordon in gelblicher Flüssigkeit, Salat und Pommes darin, das sich nach dem Einschalten immer mehr in eine grünlichbraune Masse verwandelte. „Du dachtest nicht ernsthaft, dass du nach der Aktion mit mir normal essen darfst," beantwortete er ihre noch nicht gestellte Frage und mit einer Handbewegung deutete er ihr, dass sie aus der Küche verschwinden und aufdecken solle. Tonke biss wieder einmal an ihrer Unterlippe herum und deckte den Tisch mit dem Geschirr. Er kam mit seinen Pommes und dem Cordon im Korb der Heißluftfritteuse, stellte ihn auf dem Untersetzer ab und stellte den Salat in einem Schüsselchen vor seinen Teller. Er sah die Schüssel auch am Tisch, grinste und schüttelte den Kopf. Dann holte er das Mixglas und stellte es am Esstisch ab. Tonke sollte sich umdrehen, er nahm ihre Arme und fesselte sie mit Handschellen am Rücken, sie ahnte bereits, dass sie den Brei ohne Hilfe der Arme essen müsse. Doch er hatte sich noch zusätzlich etwas ausgedacht:

Er erklärte: „Nun, Tonke, dass du ohne deine Hände essen musst, ist dir sicher bereits klar. Frauen haben allerdings den großen Vorteil, dass ihr Schwerpunkt weiter unten liegt als bei Männern. Du wirst also im Knieen fressen. Jedes Mal, wenn du absetzt, tausche ich die Gewichte an deinen Milchbeuteln gegen schwerere aus. Entweder du schaffst es aufzufressen oder du landest irgendwann mit dem Gesicht im Trog." Dann nahm er Kreide und zeichnete eine Linie und erklärte weiter: „Diese Linie darfst du mit deinen Knieen nicht übertreten." Er füllte die Schüssel, ließ sie an die Linie knieen und stellte die Schüssel in einer Entfernung auf, dass Tonke weit nach vorne musste. „Los, fressen, du orgasmusgeiles Flittchen," herrschte er sie an.

Sie ließ sich vorsichtig nach vorne und beugte sich über die Schüssel. Nach dem ersten Atemzug durch die Nase wusste sie genau, was die gelbe Flüssigkeit war, die sie sah, bevor der Mixer seine Arbeit aufgenommen hatte. Sie zog den Kopf zurück und verzog die Mine. Er hob die Augenbrauen und sagte: „Wir verdoppeln auf 100 Gramm," zog ihren Oberkörper hoch und fügte an die Klammern jeweils ein zweites 50 Gramm Gewicht hinzu.

Tonke biss sich auf die Unterlippe und blies Luft links und rechts davon aus. Sie setzte erneut an und nun begann sie ihr Futter aufzunehmen. Ihre Beine, ihr Hals, ihr Körper zitterten vor Anstrengung, sie musste sich wieder aufrichten. Er war bereits bei der Hälfte seines Essens angelangt, nahm sich eine Serviette, wischte sich den Mund ab und sprach: Wir verdoppeln auf 200 Gramm pro Seite, hängte kurz die Gewichte ab und nahm jene, die 200 Gramm aufwiesen. Tonke presste die Augen zusammen, ihre kleinen Brüste waren nun jeweils ein kleines Dreieck, das mit der Spitze zum Erdmittelpunkt zeigte und Tränen von Schmerz, Scham und Demütigung kullerten.

Zu ihrer Überraschung bedachte er sie mit einem kurzen Kuss auf ihren Mund, wischte die neue Träne weg, die gerade hinunterkullerte und sprach ihr sanft Mut zu: „Du schaffst das, du musst dir nur vertrauen, dass du es für mich schaffen kannst." Sie nickte kurz, dann kontrollierte sie ihre Position an der Linie und beugte sich wieder nach vorne, um einerseits mit der ekeligen Brühe ihren Hunger zu stillen, andererseits zu beweisen, dass sie es tatsächlich schaffen kann diese nächste Prüfung zu bestehen, die er ihr auferlegt hatte, so wie annähernd jede Minute des Wochenendes bisher aus einer Prüfung bestand. Tonke war sich inzwischen sicher, er würde sie austesten wollen, das ganze Wochenende lang ob sie es tatsächlich ernst meinte. Halbzeit war schon vorüber sie wollte es schaffen, egal, was noch kommen möge.

Tatsächlich schaffte sie es ihre Nahrung aufzunehmen. Das Gewicht war nur noch einmal erhöht worden und so hingen jeweils 400 Gramm an ihren Brüsten. Die biestigen Klammern hatten die Eigenschaften sich fester zusammenzuziehen je mehr Gewicht an der kleinen Öse zog, sie hatten sich schon tief in ihre Nippel eingearbeitet.

„Ich bin stolz auf dich," ließ er verlauten, „setz´ dich auf die Couch und zieh die Beine an und weit auseinander, du bekommst eine Belohnung." Als sie sich positioniert hatte reichte er ihr Nora, den Rabbit-Vibrator. Den Orgasmus, den du im Bad nicht hattest, darfst du nun nachholen. Er stellte einen Sessel direkt gegenüber von Ihr auf und setzte sich, lehnte sich zurück und sah sie stumm an. Tonke wurde nervös, sah ihn immer wieder an, führte den Vibrator an ihre Vagina zuckte als sie ihre Lustperle berührte, nahm ihn weg. Dann sah sie ihn verlegen an. Sie setzte den vibrierenden Lustspender wieder auf ihre empfindlichsten Stellen, stöhnte kurz mit geschlossenen Augen auf, öffnete sie wieder und nahm den Stab wieder weg. Dann sah sie direkt in seine Augen und sagte: „Mein Herr, kannst du das bitte machen, mein Orgasmus gehört dir!"

Er erhob sich und antwortete: „Du undankbarer, überheblicher Wurf. Dein Orgasmus gehört mir, deshalb kann ich dir auch einen schenken. Du verhöhnst mich aber, indem du ihn wieder an mich zurückgibst? Gut, du wirst ihn von mir bekommen, aber anders als du es dir vorstellst. Eigentlich wollte ich, dass du eine schöne erste Begegnung damit hast, wenn wir am Abend beisammensitzen, nun aber eben anders." Mit den letzten Worten riss er ihr den Vibrator aus der Hand und verstaute ihn wieder in der Kommode, um gleich einige Utensilien daraus zu holen und zum Esstisch zu gehen. Mit dem Zeigefinger deutete er ihr, die inzwischen heulte und nur mehr: „Nein, so war das doch nicht gemeint," stammelnd wiederholte, sie solle näherkommen. Zögernd ließ sie ihre Füße von der Couch rutschen und mit gesenktem Kopf kam sie näher.

Inzwischen hatte er einen der Sessel am Esstisch herausgezogen. Mit einem Griff beider Hände, begleitet von einem kaum vernehmbaren >>klick<< löste er die Sitzfläche vom Sessel. Diese legte er auf den Esstisch. Als Tonke näher kam zeigte er, dass sie sich hinknieen solle, um gleich darauf mit seinen Ausführungen fortzufahren: „Eine kleine Spezialtischlerwerkstatt, die Cross-Factory, baut diese Hochlehner-Stühle. Du wirst diesen hier heute einweihen." Sie sah unter dem Rahmen, der den Sitzpolster stützt, zwei dicke Metallrohre, die längs zur Sitzrichtung verliefen. Der Rahmen selber trug vier Metallplatten auf der Oberseite. Der Herr montierte auf die beiden Metallrohre zwei, eigentlich drei Halterungen. Auf die ersten beiden schraubte er einen längeren- und einen kürzeren schwarzen Dildo. Die dritte Halterung klemmte den Kugelvibrator ein. Tonkes Körper wurden ganz weich: Einmal verkackt war jetzt doppelt verkackt. Einerseits hätte sie sich einen schönen O machen können und zum anderen wäre ein netter Abend mit vielleicht einem kleinen scharfen Dildo am Sessel und einem Glas Wein geworden. Nun wurde aus dem zahmen Stuhl ein Folterinstrument gemacht. Die nächste Herausforderung.

Die Schmerzen durch die Klemmen und Gewichte an ihren Brüsten hatten sie schon mürbe gemacht und nun musste sie beim Zusammenbau ihres Folterinstrumentes zusehen, mit einem üblen Geschmack im Mund und todmüde. Unvermittelt brach sie erneut in Tränen aus und schluchzte laut: Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich bin fix und fertig. Ich bin müde." Er sah sie mit versteinerter Miene an -- war er jetzt in seinem sadistischen Rausch zu weit gegangen? Das Herz hämmerte bis in den Kopf: >>Hast du es versemmelt,<< fragte er sich selber und wurde unsicher. Sie fuhr fort: „Aber ich möchte es durchhalten. Darf ich wenigstens eine Bitte äußern?" Er nickte stumm. Sie schluckte und fragte im Gefühlschaos, ohne auf ihre normalerweise guten Manieren zu achten: „Mein Herr ich möchte, dass du deinen Schwanz in mir versenkst, wirst du mich bitte an diesem Wochenende noch ficken?" Er lächelte: „Ja, du >>ich, ich, ich<< schwanzgeiles Pony, ich werde mein gutes Teil noch dieses Wochenende in deiner Vagina versenken, wenn du durchhältst. Zumindest war das der Plan." Ihm fiel ein Stein vom Herzen und er spürte wieder Oberwasser und sie sah bei den letzten Handgriffen zu.

Gleitmittel ergoss sich über beide Dildos. „Nimm Platz," sagte er zu Tonke und wies auf den Sessel. Sie schluckte, wusste nicht so recht, wie sie die Aufgabe angehen sollte, ungelenk ging sie über den Dildos in die Knie und schreckte kurz hoch, nachdem der erste ihre Scham berührt hatte. Dann nahm sie sich Mut und ließ den ersten Speer ihre Schamlippen teilen. Doch obwohl gut geschmiert, der Analdildo fand den Weg nicht zwischen den Pobacken. Er sagte schnippisch: „Na? Denkst du nicht, dass es einfacher ginge, wenn du die Pobacken auseinanderziehen würdest?" Peinlich berührt zog sie ihre Pobacken auseinander und ließ sich weiter nieder. Ein Foto von ihrem Gesicht hätte wohl keinen Preis gewonnen: Mit offenem Mund, starrem Blick und dümmlichem Gesichtsausdruck rutschten die Dildos Millimeter für Millimeter in sie. Sie konnte es kaum glauben, als sie nun dasaß, komplett ausgefüllt, das Gefühl gestopft wie eine Weihnachtsgans, positioniert durch zwei Bolzen. Komplett bewegungslos? Nein. Die Dildos ließen sich noch immer nach vorne und hinten verschieben, denn nun nahm er ein Seil, halbierte es mit der Hand und schlang es um ihren Bauch. Hinter der Lehne ließ er nun beide Enden durch die entstandene Schlaufe und zog es fest, ließ sie ganz an die Lehne rutschen und spannte nach. Die Seile band er in die Querbalken des Hochlehners ein. Tonke musste ihre Arme hinter die Lehne bringen, Handrücken an Handrücken. Diese Position kannte sie bereits von der vergangenen Nacht. So kam es auch. Kunstvoll band er mit dem Seil ihre Arme bis zur Bewegungsunfähigkeit ein. Der Unterschied war, dass das Ende des Seiles nun nach unten führte und die nun wieder entstandenen beiden Enden jeweils an ihren Knöcheln festgebunden wurden. Diese Fiese Konstruktion stellte sicher, dass Tonkes Arme nach unten gezogen würden, sobald sie die Füße ausstreckte und umgekehrt. Erst jetzt fixierte er mit Rändelschrauben die Dildos. Die Halterung des Wand schraubte er so fest, dass der Kugelvibrator genau auf der Lustperle positioniert war.

Es durchzuckte sie wie ein Blitz, als er den Wand einsteckte. Exakt positioniert, niedergebunden und mit Gewichten an den Brüsten. Die Lust schoss Tonke direkt in den Kopf, sie stieß umgehend ein >>Oohhhaaaahhh<< aus und legte den Kopf nach hinten, bis ihn die Lehne abfing. Er hatte sich einen zweiten Sessel geschnappt und sich gegenüber von Ihr hingesetzt. Genau wie vorhin, nur dass Tonke nicht in der Lage war die Erregung zu steuern, nein, sie war die Gefangene der Erregung geworden.

Er streichelte ihr über die Oberschenkel, das nahm sie allerdings gar nicht mehr richtig wahr. Dann sprach er: „Erzähl mir mehr von deinen Träumen, von denen du dachtest, sie wären nicht normal." Sie war aber nicht in der Lage vollständig aneinandergereihte Sätze zu formen, bildete Wortgruppen, erzählte von Kerkern, Vergewaltigung, Ketten und Seilen, ebenso wie von Beschimpfungen und Foltergeräten, dass sie sich sogar schon unter dem Bett zu Hause gefesselt hatte und so geschlafen hätte.

Dann lösten Urlaute ihre Worte immer mehr ab und er fragte sie über ihre Lieblingsspeise, die Ekelspeise, ihre größten Ängste. Immer einsilbiger waren ihre Antworten. Er sagte: „Ich verbiete dir jetzt einen Orgasmus zu bekommen!" Sie konnte nur noch den Kopf schütteln und presste ein „unmöglich" heraus, bis... tja, nun schnappte der Herr die Klammern und nahm sie in einem Zug schnell ab. Tonke schrie auf, er zog den Stecker. Tonke schrie weiter und riss an ihren Fesseln. Der O war zerstört und ihre Brüste pulsierten vor Schmerz. Sie war komplett außer Atem, sie dachte, ihre Nippel explodieren, warf den Kopf nach vorne, keuchte. Da schaltete er den Strom wieder ein und ihr Kopf schnellte, wie vom Blitz getroffen wieder nach hinten an die Lehne. Es dauerte nur Sekunden und wieder war sie auf dem Weg zur Klippe, hinter der ihr Orgasmus lauerte. Der Reiz beschleunigte sie dorthin, als ob sie am Gummiband hing und schleuderte sie nun über die Kante in den Orgasmus.

Doch Verschnaufpause gab es keine. Einem Fahrgeschäft im Wurstelprater gleich schleuderten der Vibrator und die Dildos in ihr, Tonke nun von einer Welle zur nächsten und genauso wie im echten Leben, kippt der Spaß irgendwann in Horror und der nächste Orgasmus war nicht mehr erstrebenswert, sondern der unausweichliche Schrecken hinter der nächsten Kurve in der Geisterbahn. Einige Male schoss er sie damit durch Himmel und Hölle, dann steckte er den Wand aus und nur mehr ihr Keuchen war zu hören. Er saß still da und beobachtete.

„Wasser," fragte er mit ruhiger Stimme. Tonke nickte nur. Er saß weiter nur da. Eine Weile dauerte es, dann blickte sie auf: „Ja, bitte," sagte sie, doch er sah ihr nur in ihre Augen. Langsam ratterte das Gehirn wieder an und nach einigen Sekunden, in denen sie wieder einmal nicht wirklich ein fotogenes Gesicht zeigte, wagte sie den nächsten Versuch: „Herr, darf die Sklavenanwärterin etwas zu trinken haben?" Er lächelte und stand auf. Das Literglas füllte er mit Wasser und setzte es ihr an die Lippen. „Nichts verschütten," mahnte er Tonke, die noch immer hilflos, vorne und hinten gefüllt, mit gebundenen Armen und Beinen dasaß. Dann kippte er das Glas und sie gab ihr Bestes alles wegzutrinken, was er nachschüttete. Nach dem ersten viertel Liter ließ er sie kurz Luft holen, dann folgte der nächste, so weiter, bis das Glas leer war.

Er sah zum Fenster und sagte: „Wir werden etwas die Nachmittagssonne genießen und spazieren gehen." Tonke fühlte sich wund, ihre Tauben Arme kribbelten und auch die Beine waren in der Zwangshaltung bereits eingeschlafen. Sie konnte sich das gerade gar nicht vorstellen, doch er begann bereits ihre Kleidung vorzubereiten. Sie sah ein blaues Strickkleid, das mit dem Rollkragen, welches ihr bis zur Mitte der Unterschenkel ging -- eigentlich, so hatte die Verkäuferin gesagt, sollte es knapp unter dem Knie enden, doch bei ihrer Größe fielen manches etwas zu lang aus. Außer der blauen Stöckelschuhe und blauen Selbsthaltern landete nichts mehr bei den Sachen. Zumindest von der Kleidung. Denn einige metallisch glänzenden Gegenstände legte er auch dazu, die konnte sie aufgrund ihrer Sitzposition nicht erkennen.

Bedächtig löste er die Fesseln, in umgekehrter Reihenfolge wie er sie angelegt hatte. Als das Blut in den vorher stramm gefesselten Gliedmaßen wieder frei zirkulierte, durchzog sie ein brennender Schmerz. Darauf war sie schon vorbereitet und konnte sich darauf konzentrieren, wie der Schmerz nachließ. Trotzdem hatte die Zwangsposition Spuren hinterlassen. Die Arme bewegten sich ungelenk und das Aufstehen ging wie bei einer Neunzigjährigen vonstatten. Bis zur Couch hatte Tonke das allerdings wieder im Griff. Nun sah sie auch die Zusatzgimmicks, die hier auf sie warteten: Das eine war ein Analplug. Die Form nicht so wie jener die sie bereits kannte, sondern länglicher. Dafür mit einem T-Stück als Abschluss. Das zweite kannte sie wohl. Es waren die Liebeskugeln mit schwingendem Innenleben, die das Einkaufen schon versüßt hatten. Er reichte ihr Gleitmittel, das sie auf den Plug pumpte und auch etwas auf ihre Hand. Sie bereitete sich selbständig auf das Einführen vor und auch das Einsetzen ging zügig. Nun, der Dildo auf dem Hochlehner hatte sicher großen Anteil daran, denn sie war dadurch gut vorgedehnt. Dann die Liebeskugeln die sie sichtlich erregten und ängstigten zugleich, als sie diese in ihre Hand nahm und eine nach der anderen einführte. Anschließend wollte sie Richtung Badezimmer gehen, er hielt sie zurück und sah sie an. Die Bedenkzeit dauerte ihm zu lange und es setzte eine Ohrfeige, mit der sie nicht gerechnet hatte. Entsprechen etwas aus dem Gleichgewicht taumelte sie einen Schritt zur Seite. „A-Aber ich muss doch Hände waschen, sonst versaue ich das Kleid," sagte sie. Er antwortete: „Sklavenanwärterin, du kannst nicht einfach davonlaufen, ohne mich erstens darüber aufzuklären wohin, und zweitens, um Erlaubnis gefragt zu haben. Ich sehe du benötigst mehr Erinnerung, dass dein Aktionsradius meine Entscheidung darstellt. Also beginnen wir von vorne..." Tonke nickte energisch, dass sie das verstanden hatte und fragte: „Herr, bitte darf ich das Badezimmer aufsuchen, um meine Hände zu waschen, ich würde sonst die Kleidung schmutzig machen?" Er antwortete mit einem Lächeln: „Ja, du darfst." Sie verschwand kurz im Badezimmer und offensichtlich erfreut ob des bevorstehenden Spazierganges trippelte sie nackt, wie sie war, wieder zur Couch. Als nächstes folgten die opaken blauen Selbsthalter sowie das Kleid. Zuletzt die Schuhe. Er nickte zufrieden.

„Position eins," befahl er ihr und, zwar etwas verdattert deshalb aber deshalb nicht verzögert, begab sich auf die Kniee. Er ging aus ihrem Sichtbereich, als er wieder kam hatte er eine relativ große rote Samtschatulle in seiner Hand. Vor ihren Augen öffnete er sie und der Halsring, den sie am Vormittag angesehen hatten kam zum Vorschein. Er nahm den Spezialschlüssel, der beilag und drehte ihn in einer winzigen Öffnung an der Unterseite. Dann hob er an der Rückseite einen Teil des Halsringes nach oben heraus, legte ihn beiseite und entnahm den Halsreif selbst.