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12 Tonke - 1. Woche im Alltag

Geschichte Info
Die erste Woche im Alltag der Sklavenanwärterin.
10.1k Wörter
4.73
7.8k
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Take your jacket and let´s go! -- 12. Die erste Woche nach der Unterwerfung.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Helmut saß neben Tonke, die im Segufix streng gesichert auf ihrem Bett lag. Wie versprochen wartete er ab, bis sie eingeschlafen war. Ein Leichtes, denn nach etwa 60 Stunden ohne Schlaf plagten sie keine Einschlafprobleme, innerhalb weniger Minuten atmete sie tief und regelmäßig, er hatte ihr sogar die rechte Hand gehalten. Als sie nun schlief, hantierte er noch ein wenig in der Wohnung von Tonke, dann verließ er ihre Wohnung und fuhr zu sich nach Hause. Er hatte noch einiges zu tun.

Bereits kurz vor Mitternacht wachte Tonke auf. Reflexartig wollte sie aufstehen, denn mehr als einen halben Liter Wasser nahm sie vor dem Schlafengehen auf, die wollten nun raus. Es war also kein Traum, sondern die Wirklichkeit, tatsächlich konnte sie den Kopf nicht nach links oder rechts drehen, nicht heben, ihr Körper war von ihm unter der Decke versteckt worden und hielt wie angeklebt am Bett fest. Die Beine lagen bewegungsunfähig gebunden und ihr rechter Arm ausgestreckt neben ihr. Die Finger der Linken Hand spielten an ihrem Geschlecht, in der feucht-heißen Abschottung durch eine Windel. Sie fühlte mit der linken Hand die Windel und musste lächeln, dann ließ sie einfach laufen. Ein harter heißer Strahl Urin spritzte auf ihre Finger und sie begann zu lachen. Sie fühlte sich so frei, frei, weil sie angebunden war, sie hatte keine Entscheidungsgewalt, ob sie noch ein wenig warten konnte oder gleich auf die Toilette zu laufen. Frei, weil sie nicht die Füße übereinander schlagen konnte um dem Harndrang etwas entgegenzusetzten. Frei, weil ihre Hand fixiert war, sie konnte sie nicht einfach wegziehen, selbst wenn sie es geschafft hätte dem Strahl auszuweichen, sie wäre unweigerlich mit Urin benetzt worden. Frei, weil er für sie entschieden hatte, Helmut Obermüller, ihr Meister, ihr erus. Während sie kurz an das Wochenende zurückdachte, wühlten ihre Finger in den letzten Urintropfen nach dem Lustfleisch in ihrem Schoß. Sie kam nicht weit mit dem Denken, dann war sie wieder eingeschlafen.

Um halb fünf Uhr früh läutete der Wecker von Helmut. >>Wer hat diese Qual erfunden vor dem Hahn aufzustehen,<< fragte er sich, schon immer war er ein Anhänger der Denkweise gewesen, nach der es keine Zeit gibt solange es auf der Sonnenuhr keine Zeit gibt. Doch Tonke musste um acht Uhr an der Uni sein und vorher sollte sie ihre neue Morgenroutine kennenlernen, das würde sicher länger brauchen. Also stand er auf und schlurfte ins Badezimmer.

Mit mehr Lebensgeistern nach der Dusche und dem Zähneputzen zog er sich an und lenkte den Wagen zu Tonke. Parkgebühr war bis acht Uhr noch keine zu entrichten, somit startete er zu Fuß direkt in Tonkes Wohnhöhle, wie er das Gewölbe nannte. Leise sperrte er die Türe auf, als er eintrat hörte er ihre Stimme. Etwas verdutzt schloss er die Türe und betrat den Hauptraum. Tonke schlief zwar, offenbar durchlebte sie einen Traum und brabbelte unverständliches, stöhnte und hechelte.

Helmut grinste breit bis über beide Ohren. Tonkes Traum klang irgendwie nach einem zweiten Durchgang des Wochenendes, jedenfalls bewegten sich auch die Finger unter der dick aufgequollenen Windel. Da kam ihm eine Idee. Er ging zum Gefrierfach und fand dort tatsächlich, was er suchte: Eiswürfel, besser gesagt noch besser Eiswürfel in einem Eiswürfelbeutel. Leise packte er einen aus und brachte ihn zum Bett. Als sie wieder einmal laut aufstöhnte riss er die Klettverschlüsse der Windel auf. Dann legte er den Eiswürfelbeutel in die dicke Windel. Dann schlug er sie mit einem Zug nach oben und klettete sie wieder notdürftig fest. Tonke schrie und bäumte sich gegen die Fesseln auf, während er belustigt an der Bettkante saß. Als sie sich zumindest einigermaßen orientiert hatte, flehte sie ihn an, das Kalte von ihrer Muschi zu nehmen, daraufhin öffnete er die Windel wieder und diese platschte von ihrem Lusthügel herunter.

„Guten Morgen, Sklavenanwärterin, du hast mich nicht korrekt begrüßt," ließ er nun trocken verlauten. Etwas konfus antwortete Tonke: „Ähhh, sorry, ähh, guten Morgen Herr! Ähhh, ja." Während er mit dem Magnetschlüssel die Schlösser des Segufix-Systems öffnete, belehrte er sie:

„Ab heute gibt es eine Morgenroutine. Nein, eigentlich gibt es zwei. Die erste Variante -- jene, wenn ich nicht anwesend bin, zeige ich heute. Ich schlage vor mitzuschreiben, damit du später keine Fehler machst." Tonke, die nun von den Fesseln befreit war, zeigte wie eine brave Schülerin auf: „Darf ich mir etwas zum Mitschreiben holen und, äähhh, darf ich auf die Toilette, bitte, bitte?" Er vollführte eine ausladende Handbewegung und sagte: „Schreibzeug: ja, Toilette: nein."

Tonke verdrehte die Augen, als er mitteilte, dass sie nicht auf die Toilette durfte. Ein Fehler. Helmut sah es und meinte nur: „Plus zehn." Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, sie konnte sich denken, dass das zehn Schläge mehr bedeutete, holte nun aber rasch das Schreibzeug, während Helmut einige Dinge auf dem Tisch platzierte und ihr nachrief, dass sie gleich einen Liter Wasser in Gläsern abfüllen und auch zum Tisch bringen solle. Sie stellte die Gläser auf den Tisch, setzte sich mit überschlagenen Beinen mit Füllfeder und Collegeblock. Das brachte ihr natürlich sofort eine Rüge wegen der überschlagenen Beine ein. Verzweifelt ob des Harndranges kaute sie wieder einmal an der Unterlippe und stellte die Beine breit.

Er sagte: „Schreib´ auf: Morgenroutine alleine. Als erstes trinkst du einen Liter Wasser, du kannst schon damit beginnen. Zweitens, wenn du Harndrang hast, nimmst du ein Glas und füllst ihn mit Mittelstrahlharn. Das heißt du lässt ein klein wenig laufen, dann ludelst du ins Glas, aber nicht alles, der Rest kommt nicht ins Glas. Anschließend kommt dieser Combur Teststreifen für zwei Sekunden in den Urin, mit diesem Teststreifen kann man ungefähr Glucose, Leukozyten, Nitrit, Protein und Erythrozyten bestimmen. Nach einer Minute hältst du den Streifen an die Vergleichsskala und fotografierst es ab. Anschließend schickst du mir das Bild. Los, ich sehe mir an, ob du das richtig machst" Tonke trippelte rasch zur Küchenzeile und holte sich ein Glas aus dem Schrank. Auf der Toilette füllte sie das Glas wie angegeben, die Erleichterung stand ihr anschließend ins Gesicht geschrieben. Wie aufgetragen fotografierte sie das Ergebnis ab, dann stutzte sie: „Ich habe dich ja noch gar nicht eingespeichert?" „Doch," grinste er, „unter >>Mein Herr<< ist meine Nummer eingespeichert, ich habe gestern als du schon eingeschlafen warst dein Handy präpariert, also auch eine Ortungs-App installiert und so weiter. Dabei natürlich auch mich eingespeichert. So, nun Zähne putzen und du kannst gleichzeitig Temperatur messen."

Helmut zückte einen elektronischen Fieberthermometer, während Tonke Zahnpasta auf die Bürste drückte. Tonke musste sich die Temperatur im After messen, er meinte es sei genauer. Nach dem Zähneputzen zeigte er ihr nun eine neue App, die er installiert hatte, hier bestand die Möglichkeit alle möglichen Werte einzutragen, so auch die Temperatur und, was nun kam, der Blutdruck, für dessen Messung er einen Blutdruckmesser aus der Tasche hervorzog.

Nachdem nun alle Werte in der App Eingang fanden, stand nun der nächste Teil an. Er erklärte ihr, dass nun der Sportteil zu absolvieren war, dieser bestand erst einmal aus einem Stretching Teil. Nun war Zeit für den zweiten Liter Wasser am Morgen. Nachdem sie das Wasser in ihrem Magen verschwinden ließ, folgte nun der nächste Teil. Ihr Herr hatte den Dildo mit dem Saugnapf auf den Bodenfliesen im Badezimmer befestigt. Tonke bekam den Lidocain-Spray um den Rachen zu betäuben. Anschließend hatte sie eine Art Liegestütze auszuführen. Der Unterschied zu normalen Liegestützen war allerdings, dass sie sich mit den Unterarmen aufstützte, anstatt den Händen und der Hebel nicht von den Zehenspitzen aus ging, sondern nur von den Knieen weg. Die Füße mussten angewinkelt werden. Der Mund glitt bei diesen Liegestützen dem Dildo entlang bis zum Schaft. Helmut nannte die Übung >>Oralstütze<< und ließ die Übung so lange wiederholen, bis Tonke sich nicht mehr hochstemmen konnte.

Die nächste Bezeichnung - >>Analbeuge<< - ließ nichts Besseres vermuten. Der Herr hatte sich einen Sessel geschnappt und darauf einen schwarzen Kegel platziert. Daneben lag eine Tube Gleitmittel. Wie der Name schon vermuten ließ, handelte es sich auf Kniebeugen, die darauf hinausliefen, mit dem Kegel Analdehnung durchzuführen. Nachdem Tonke etwas auf dem Kegel verteilte, wollte sie sich gleich umdrehen. Doch der Herr hielt sie davon ab: „An deiner Stelle würde ich mit dem Finger etwas vordehnen, das soll keine schmerzhafte Strafe sein, sondern Übung. Soll ich dir helfen?" Sie bejahte, hoffte nun ein wenig vom Meister verwöhnt zu werden. Er beugte sie nach vorne, sie schloss die Augen und versuchte ihren Schließmuskel möglichst locker zu lassen und erwartete sein Eindringen in sie. Doch er nahm ihre Hand, führte sie über den Rücken zu ihrem Hintern. Dann spürte sie wie er auf die Pofalte eine erhebliche Menge Gleitmittel patzen ließ und tunkte ihren Mittelfinger darin ein. Etwas enttäuscht suchte sie mit dem Finger nun ihr zweites Loch. Er legte seinen Finger auf ihren und nun massierten beide am Hintertürchen. Er stand seitlich von Ihr und sie spürte ihn an ihrer Hüfte, an ihrer Hand, die er festhielt und seinen Finger, der ihren Finger führte.

Ein Schauer jagte über ihren Nacken als er ihr mit der anderen Hand über den Rücken strich. Mit ein wenig mehr Druck glitt der eigene Finger nun in ihren After, sein Finger folgte über ihrem Finger liegend als sie tiefer eindrang. Dann hob er etwas den Finger an und dehnte mit dieser Bewegung des Fingers ihren Schließmuskel etwas auf. Die Gesichtsmuskeln von Tonke zeichneten kurz eine schmerzerfüllte Mimik, dann schloss sie die Augen und kaute wieder einmal an ihrer Unterlippe. Seine freie Hand stützte nun ihren Oberkörper am Brustbein, nicht ohne mit ihrer Hand gemeinsam in langsame Dehnungsbewegungen auszuführen. Die Hand am Brustbein hob sich und er führte sie rückwärts auf den Sessel mit dem Kegel. Mit seiner Hand im Loch dirigierte er sie bis zur runden Spitze des Kegels, bis er den Kunststoff am Finger spürte. Jetzt zog er Ihre Hand und mit ihr beide Finger aus ihrer Arschvotze und die Kegelspitze übernahm ihren Platz. Wieder verhieß ihre Mimik Schmerz und ihrem Mund entglitt ein: „Uhhhh," als der Kegel weiter eindrang.

Er sprach mit ruhiger Stimme: „Du hältst dich nun mit der Kraft deiner Oberschenkel und lässt dich langsam nach unten. Wenn der Schmerz zu groß wird, hebst du dich wieder bis es nicht mehr weh tut und wiederholst es, fickst dich mit dem Kegel in deine Arschvotze so lange, bis du dich nicht mehr mit der Kraft deiner Oberschenkel hochheben kannst, dann darfst du dich mit deinen Händen abstützen und aufstehen. Jetzt schon hatten sich Schweißperlen auf Tonkes Stirne gebildet und auf dem Körper lag ein feuchter Schimmer. Nach wenigen Wiederholungen begannen bereits die Oberschenkel zu zittern.

Tonke wusste, dass sie sich nicht mehr oft hochstemmen konnte. >>So ein erbärmliches Bild meiner Kondition möchte ich nicht abliefern, << dachte Tonke. >>Zumindest brauche ich mit auf der Uni keine Gedanken machen, wenn alle wieder erzählen, wieviel Sport sie am Wochenende gemacht haben. Ich habe alles geschafft, welche Vorgaben auch immer mein Herr für mich bereitgehalten hat. Alles fühlt sich an wie in einem Traum. Je länger ich wach war, desto mehr verschwimmt es in eine Achterbahn von Schmerz und Lust, immer weniger Denken, weil es einfach zu anstrengend war, immer weniger agieren, immer mehr spüren, fühlen, leiten lassen. Au, verdammt, ich komme nicht mehr hoch, au, jetzt rutscht er tiefer, uuuhhh...<<

Nun war der Punkt erreicht, als die Oberschenkel versagten: „Auuuuaa," presste Tonke heraus und nahm dann die Arme zur Unterstützung, um nicht tiefer zu rutschen. Er fing sie auf und unterstützte sie, indem er unter ihre Schulter einhakte und sie hochzog. Er lobte sie: „Brav gemacht, du hast dich richtig angestrengt." Er drückte sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Mund, der in Tonke nach der Anstrengung sofort die Glückshormone sprudeln ließen. Als er sich nach dem Kuss von ihr löste, hielt er sie noch immer im Arm als er ihr ins Ohr flüsterte: „Deine Schläge vor dem Frühstück oder anschließend?" Tonke entschied sich für anschließend.

Die Gummibeine von Tonke trugen sie zum Küchenblock, wo sie Teller und Besteck hervorholte. Semmeln, Butter und Marmelade hatten ihren Weg zum Tisch bereits gefunden, die Kapselmaschine tropfte die letzten Perlen Kaffee in die Tasse. Somit konnte das Frühstück starten. Tonke fröstelte ein wenig, nachdem nun die Körperspannung nachgelassen hatte und der Schweiß sie kühlte. „Ich stinke sicher wie eine Turnsaalgarderobe," schämte sich Tonke. Der Herr erwiderte: „Wenn es mich stören würde, hätte ich dich schon duschen geschickt. Bevor du aus dem Haus gehst, duscht du aber auf jeden Fall. Wie war deine Nacht?" Nach einem Schluck Kaffee antwortete sie: „Es ist schon sehr komisch, sich überhaupt nicht bewegen zu können. Andererseits muss man sich auch keine Gedanken über irgendetwas machen, denn aufstehen, oder etwas tun funktioniert sowieso nicht. Man kann sich einfach gehen lassen, ohne gehen zu können. Es lässt einem keine andere Wahl. Das ist irgendwie total befreiend. Lange darüber nachdenken konnte ich ohnehin nicht, ich habe geschlafen wie ein Stein." Helmut musste lachen. „Quod erat expectandum," antwortete er, „Heute werde ich meinen Gürtel für das tägliche Spanking benutzen." Tonke musste schlucken, nicht nur wegen der Marmeladesemmel. Helmut grinste und strich ihr über den Arm: „Du wirst anschließend noch sitzen können in der Uni." Tonke musste nun auch lachen: „So weit hatte ich noch nicht gedacht gehabt."

Das Geschirr und Essen befanden sich wieder auf seinem Platz. Tonke stellte sich mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt in der Mitte der Wohnung. Sie zappelte etwas herum. Das veranlasste Helmut sie noch einmal streng anzusprechen: „Du Zappeltante, hast wohl zu viel Energie getankt, stell dein missratenes Gestell ruhig hin, sonst wird das mit Sitzen nichts auf der Uni." Der Puls pochte in Tonke bis in den Kopf. Sie war einigermaßen ausgeschlafen und gestärkt, konnte wieder denken. Nun war sie wieder da, die Nervosität und die Angst, gleichzeitig die Erwartung gleich wieder feucht zu werden zwischen den Schenkeln, wenn sich das Brennen in Hitze wandelt und wie von einem perversen System die Schamlippen schwellen werden vor Erregung. Ein paar Mal hatte sie es schon erleben dürfen. Doch immer wieder war die Panik im Kopf, dass es dieses Mal anders wäre, es nicht die Lust befreien würde, sondern nach dem Schmerz nur der Schmerz blieb. Dieser Dämon saß Tonke im Nacken und doch war der süße Nektar, die Droge stark, das Verlangen nach der nassen Muschi, die gerieben werden wollte durch den Schmerz, der Hitze bis Schmerz, Hitze und Geilheit verschmolzen in einem grellen Blitz, einem Urknall der Lust.

Ja, jetzt war es wieder in Tonkes Kopf. Sie zappelte nicht mehr, sie wartete, nein, sie erwartete den Reiz der Nervenenden in der Haut, wenn der Schlag bricht und -- Patsch -- der Gürtel zog eine rote Zone des siedenden Schmerzes quer über ihre Pobacken, mittig gelegen brannte es. Der Klang des Leders auf ungegerbter Haut verklang und Tonke spürte, wie langsam die Wärme das Kommando übernahm. Patsch -- der zweite Schlag etwas tiefer angesetzt ließ sie Luft durch die Lippen pressen. Und doch sehnte sie sich schon nach dem nächsten Schlag, denn sie spürte bereits die aphrodisierende Wirkung im Schritt, wo sich spürbar das Sekret, ihr Geilschleim bildete. Sie empfing die Schläge, die er nicht besonders hart ausführte, immer wieder als Schmerz, als Kick, der ihr immer wieder die Tränen in die Augen füllte, um anschließend die Lust wie weißer Schaum am Strand angespülte. Jeden Schlag hatte sie laut vorzählen müssen. Für jeden Schlag hatte sie sich bedanken müssen und tatsächlich war sie dankbar endlich jemanden gefunden zu haben, der ihre Bedürfnisse lesen konnte, ihr die Grenzen zeigte und sie dehnte, den sie schon lange gesucht hatte, ohne es wirklich zu wissen.

Tonke noch kurz und schnell, als er bereits den Gürtel wieder in seiner Hose eingefädelte. Er stellte sich vor sie und sie blickte nach oben in seine Augen als er die Hose öffnete und über sein Gemächt einen Gummi zog. Ja, sie wollte jetzt unbedingt seinen Schwanz in sich fühlen. Er zischte: „Los, du nasses Flittchen, fick mich!" Sie wollte die Hände nach unten nehmen, um seinen Schwanz zu ergreifen, doch er untersagte ihr es. Klein wie Tonke war versuchte sie sich auf die Zehenspitzen zu stellen und schlang ein Bein um ihn. Sie versuchte seinen steil stehenden Lustprügel aufzunehmen, doch es gelang nicht. Der Herr herrschte sie an: „Was ist los, du unnützes Ding? Hampelst hier vor mir herum anstatt mir Lust zu spenden? Weil du nur auf deinen eigenen Vorteil bedacht bist? Schon vergessen? Du bist eine Sklavenanwärterin! Sklaven handeln nicht zur Erfüllung ihrer eigenen Bedürfnisse, sondern für die Bedürfnisse ihres Herren! Also lass dir was einfallen, um mich zu befriedigen!" Tonke begriff, dass es hier nicht um sie ging. Sie sank auf die Kniee und nahm den Lustspender des Herren in den Mund auf. Nun durfte sie auch die Hände wieder herunternehmen. Sie bemühte sich nun, nahm ihn tief in sich auf, massierte den Schaft. Sein Stöhnen senkte jedoch nicht ihre Lust, so nahm ihre linke Hand einen Ausflug zu ihrem Kitzler. Nicht lange und den Herrn durchzuckte sein Orgasmus. Doch Tonke war noch lange nicht soweit und so kam es wie es kommen musste: Der Herr bemerkte ihre Bemühungen an ihrer Lustspalte.

Er schlug ihr auf die Hand und zischte: „Finger weg. Niemand hat dir das erlaubt. Geh jetzt duschen dann ziehst du dir an, was ich im Kasten für dich bereitgelegt habe. Dass das Konsequenzen hat ist dir sicher bewusst! Dafür haben wir jetzt aber keine Zeit mehr. Los!" Tonke wollte doch noch so gerne zum Ende kommen, doch sie stand nun unter strenger Beobachtung. Auch unter der Dusche.

Im Kasten fand Tonke ein braunes Strickkleid und champagnerfarbene Selbsthalter. Das Kleid gefiel ihr nicht. Darin sah sie ohne BH aus, als ob sie gar keine Titten hatte und Unterwäsche war Tabu. Dafür war der Ausschnitt sehr tief, was nicht zur Besserung beitrug.

Obwohl es nur ein paar Meter zur Uni waren, brachte Helmut sie. Vor die Türe war es allerdings nicht möglich, da diese in einer kurzen Fußgängerzone lag. Er würde sie nach der Uni Abholen und direkt zum Frauenarzt bringen, erinnerte er sie, bevor sie aus dem Auto stieg und unter Beobachtung das Gebäude betrat. Dann fuhr Helmut, um sein Tagwerk zu beginnen.

Tonke betrat die Fachhochschule >>Ein unglaubliches Wochenende und ich komme mir vor, als ob ich zum ersten Mal die Uni betrete. Habe kein Höschen an und der verdammte Wollstoff reibt über meine Nippel. Dazu einen Halsreif, den ich nicht abnehmen kann und ich war noch nie in Stöckelschuhen hier. Schauen mich alle wirklich an oder bilde ich mir das nur ein? Wenn diese Schuhe nicht so arg klappern würden, auf dem Steinboden. Und warum macht mich das scharf, wenn ich nur an all das denke? Christina fragen, für die acht Stunden als Sklavin. Nicht vergessen, die ist sicher noch nicht da. OK. Lehrsaal. Hinsetzen, nicht auffallen.<< Einige Kommilitoninnen und Kommilitonen mit denen sich Tonke gut verstand quatschten mit ihr. Einem fielen nur kurz fast die Augen aus den Höhlen, schnell bemerkte sie, dass das Kleid die Spitze der Halterlosen freigab, was sie schnell korrigierte. Erste Vorlesung.