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12 Tonke - 1. Woche im Alltag

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Als Tonke mit ihrer Windel ins Wohnzimmer ging, hatte der Herr schon Ketten und Manschetten bereitgelegt. Er winkte sie zu sich und legte erst einmal an Beinen und Armen Ledermanschetten an. Anschließend einen Harness der um den Bauch sowie den beiden Oberschenken geschlossen und verbunden war. Somit war ein Hinunter- als auch ein Hinaufrutschen des Harness nicht mehr möglich. So wies er sie zum Bett, in der Hand rasselten Ketten. Sie legte sich auf das Stahlrohrbett und er fädelte eine Schwere dicke Kette um die Außenrohre des Bettes um sie dann über den Beinen liegend mit Karabinern an den Beinmanschetten zu befestigen. Die Beine lagen dabei so, dass beide Fersen bereits über den seitlichen Außenrand der Matratze hinausragten. Anschließend zog er sie an den Achseln auf Spannung und legte die nächste schwere Eisenkette über ihren Hals, wo er sie an ihrem Halsreif mit einem Karabiner befestigte, die beiden Enden um die Außenholme des Stahlrohrbettes wand und auf Spannung mit dem Karabiner an ihrem Halsreif befestigte. Nun fädelte er eine dünnere Kette durch die D-Öse auf der rechten Seite des Bauchgurtes, über den Bauch zur Öse auf der linken Seite, dann durch die Öse an der linken Handmanschette. Den gleichen Weg zurück und straffte die Kette so, dass die Handmanschette der linken Hand an der Gürtelöse anstand und verband alle Enden in Reichweite der rechten Hand mit einem Zeitschloss. Er sage zufrieden: „So gefällst du mir außerordentlich gut. In der Früh öffnet sich das Schloss und natürlich habe ich auch einen Wecker gestellt. Du kannst dann deine rechte Hand, dann die linke Hand und anschließend die restlichen Karabiner öffnen. Ich lege dir einen Zettel auf den Esszimmertisch, damit du dummes Stück nichts vergisst in der Früh. Und nein, ich werde dir nicht sagen für welche Uhrzeit ich den Wecker gestellt habe." Er gönnte ihr noch einen Kuss auf den Mund, legte einen Clip am Ringfinger der rechten Hand an, gab ihr in die linke Hand wieder den Notfallknopf, legte ein Leintuch über Tonke, löschte das Licht und schloss die Türe. Über das Zimmer legte sich der Schleier der Dunkelheit. Das Gewicht der schweren Ketten lastete wie ein Sandsack auf den Beinen, noch viel schlimmer auf dem Hals von Tonke. Es fühlte sich an, als ob sie immer etwas gewürgt würde, die Müdigkeit überkam sie jedoch rasch und sie schlief ein.

Helmut verfasste noch den Brief für Tonke und sah dann noch einmal nach dem Rechten. Streichelte über das Haar der Schlafenden und legte sich anschließend selber schlafen.

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6 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor 8 Monaten

Warum können manche Leute die Geschichte nicht einfach als das sehen was sie ist....eben eine Geschichte. Und eine Geschichte soll unterhaltsam sein, und das ist sie. Ich habe sie sehr gern gelesen, und ich finde sie sehr erregend, und freue mich auf weitere Teile.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Diese Diskussion wird wohl nie komplett aufgelöst werden können. Die Einen beharren auf ihrer Position, dass einen Geschichte keine Handlungsanleitung ist und darum alles was der Autor geil findet schwer in Ordnung ist und Kritik unangebracht ist, denn man könne doch etwas anderes lesen.

Die Anderen bestehen darauf bei ihrer Bewertung eigene Standarts zu gebrauchen. Der eine besteht darauf, dass die Ausführenden als Menschen dargestellt werden und daher auch menschlichen Bedürfnissen unterliegen. Atmen ist da so ein menschliched Bedürfnis, ein recht Essentielles sogar...

Ich persönlich nehme mir heraus das Kriterium zu gebrauchen, dass die dargestellten Praktiken die ausführenden nicht vors Kriegsverbrechertribunal bringen sollten. Ich finde das jetzt nicht so überaus hoch gegriffen. Da ist massig Raum für den Autor.

1 Stern.

Sorry. Auch negatives Feedback darf und muss gegeben werden.

JahnaJahnavor 9 Monaten

Manche verstehen einfach nicht worum es geht. Hier werden doch keine Praxisanleitungen vermittelt, sondern Kopfkino. Und wer den Film nicht mag kann selbstbestimmt rausgehen. Man, ich habe diese anonymen Moralapostel so satt mit ihren Vorstellungen was richtig und falsch zu sein hat. Habt ihr kein eigenes Leben, keine eigenen Geschichten, die wir lesen dürfen, ist das wirklich alles? Dissen um jeden Preis?....

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

blöd

LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Faszinierend, aber ob Tonke bei aller Belastung auch noch das Studium schafft? Sie sollte vielleicht etwas weniger auffällig gekleidet sein, wenn sie in die Vorlesung geht, sonst fallen noch andere Studenten über sie her. Ein Keuschheitsgürtel wäre eine Lösung.

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