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12 Tonke - 1. Woche im Alltag

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Sie hielt ihre Schuhe vor sich, um sie nicht auch noch mit Urin zu füllen, in der Lacke standen sie schließlich schon. Nur noch dreißig Meter trennten sie von seinem Auto, der kalte Herbstwind machte aus Tonke eine Marionette ihres Körpers, irgendwo zwischen steif gefroren und bibbernd vor Kälte. Ihre zähne hörte man in der Häuserschlucht klappern. „Hinknien," hieß es vor dem Auto während er das Kleid von Tonke auf dem Beifahrersitz drapierte, „hopp hinein und Platz," hörte sich stark nach einem Befehl für einen Hund an. Er hatte den Sitz ganz nach hinten gestellt und Tonke musste sich in den Fußraum knien, ihr Oberkörper durfte auf der Sitzfläche zu liegen kommen. Tonke betete, dass sie nicht Frau Schiller in den Arm laufen würde.

Als sich die Wohnungstüre hinter ihnen schloss, holte Tonke seit langem wieder einmal tief Luft. Sie hatte das Kleid in der Hand, die Selbsthalter hatten beginnend an den Knien Laufmaschen davongetragen und sie stank wie eine Bahnhofstoilette. Ihr war zum Heulen zumute als er den Karabiner aus dem Halsreif abhängte, vor Erleichterung, dass sie niemandem begegnet waren.

Er beugte sich zu ihr und mit ruhiger Stimme sagte er: „Jetzt ziehst du dir erst einmal die Stiefel aus, mein Schweinchen und gehst in Grundstellung eins." Tonkes Gefühle drehten sich wieder wie in einem Kaleidoskop. Auf der Straße an der Leine träumte sie vom Orgasmus, ein paar Sekunden später kniete sie am Gehsteig und auf sie wurde uriniert. Nackt und frierend wurde sie durch die Stadt geführt. Nun kniete sie mit zerrissenen Strümpfen in der Wohnung, nur ein paar sanfte Worte ihres Herren und sie spürte das Verlangen nach ein paar Hieben, um dann gefickt zu werden, schön tief mit einem bombastischen Orgasmus. >>Stiefel! Stiefel ausziehen, hatte er gesagt...<< schoss es Tonke durch den Kopf. Sie stellte erst einmal die High Heels, die sie noch immer in Händen hielt auf den Boden und entledigte sich ihrer Stiefel. Beides wollte sie schön drapieren, doch er ließ sie nicht. Inmitten der herumliegenden Schuhe kniete sie nieder in Grundstellung eins.

Er wartete die Grundstellung noch ab, dann ging er wortlos ins Wohnzimmer. Tonkes Unterlippe wanderte wieder zwischen ihre Zähne. Der Fernseher spuckte Wortfetzen hinüber ins Vorzimmer und die Kaffeemaschine erledigte ihre Arbeit laut schnarrend wie immer. Sie war wieder staubtrocken. Nicht nur der Urin war getrocknet, auch ihre feuchten Tagträume versiegten und in ihrem Kopf saugte ein schwarzes Loch alle Gedanken ein, inklusive der Zeit. Es musste eine Werbepause sein, der Herr stand plötzlich wieder im Vorzimmer. Sie bemühte sich nicht hinzusehen, auf jeden Fall kam er näher. Wortlos hockte er sich vor sie hin und begann mit ihren Nippeln zu spielen. Zwickte ein wenig, drehte, berührte sanft die Brüste. Tonke spürte, wie sich die Haut straffte und die Nippel hervortraten. Genau das bezweckte er, im nächsten Moment biss eine Klammer in ihren Nippel, gleich darauf in den anderen. Ein Gewicht baumelte auch schon daran und die Nippel neigten sich nach unten. Er blickte ihr in die Augen und befahl: „Du säuberst jetzt deine Schuhe und Stiefel von heute mit deiner Zunge, oben und auch die Sohle. Fein säuberlich. Zur Motivation kommt nach jeder Minute kommt ein Gewicht zusätzlich dazu. Die Zeit läuft ab -- jetzt."

Tonke wusste nicht so recht, wie sie beginnen sollte, schnappte sich den erstbesten Schuh und begann zu lecken. In diesem Moment dachte sie auch kein Fünkchen an Ekel, die Challenge nicht zu viel Gewicht anzusammeln beschäftigt sie viel mehr. Zumindest bis zur Sohle, wo die Steinchen auf der Zunge schon in Erinnerung brachten wo sich der Schuh im Einsatz befand. Der erste Schuh war gerade einmal fertig, als er die nächsten 50 Gramm an die Klammern hing. „Komm schon, Sklavenanwärterin, du kannst das besser," feuerte er Tonke an und verschwand kurz aus dem Vorzimmer. Als er wieder kam hockte er sich hinter sie und streichelte erst ihren Rücken, dann nach vorne über den Bauch hinauf und die nächsten 50 Gramm zogen Tonkes Titten Richtung Erdmittelpunkt. Sie quittierte es mit einem schmerzhaften Stöhnen, während sie bereits den ersten Stiefel ableckte. Doch umsonst hatte er das Vorzimmer nicht verlassen. Das Brummen des MagicWand erklang und der Spalte von Tonke entlang über Anus schob sich der Vibrator vorwärts. Den verschiedenen Arten zu stöhnen konnte der Herr erkennen, wo sich die große vibrierende Kugel gerade befand. Die Reinigung stockte nun und kurz nach dem Erstkontakt verstummte das Teil schon wieder und kurz darauf zogen jeweils 150 Gramm die Nippel in die Länge. Das schmerzhafte „ahhhhh," wich gleich darauf dem lustvollen „ahhhh," den der Vibrator tanzte wieder auf der Lustperle von Tonke. Die 200 Gramm musste sie auch noch hinnehmen, dann standen die Schuhe wie geleckt vor ihr. Doch er ließ den Wand noch nicht verstummen und Tonke begann schon auf der Kugel zu reiten, das Ziel des Orgasmus schnell zu erreichen, den Ganzen Tag schon blubberten die Hormone in ihr. Schweiß befeuchtete die uringetränkte Haut, ihr Hirn meldete sich noch mit Alarm: >>Orgasmus muss genehmigt werden!<< Sie versuchte es umzusetzten: „Ich bitte, ich, darf ich, Hgnnn, bitte!" Der Wand verstummte und der Herr antwortete: „Du hast Recht, genug von den Gewichten auf den Titten. Er stand auf, „Neeeiiin," jammerte Tonke und warf den Kopf in den Nacken. Sehr flott entfernte er die Klammern und das einschießende Blut ließ einen Schmerzblitz durch den Kopf von Tonke rasen.

„Geh jetzt duschen, du stinkst fürchterlich," meinte Helmut und wies ins Badezimmer, „Wollwaschmittel befindet sich im Schrank, wasch´ das Kleid auch, wenn du fertig bist, kommst du ins Wohnzimmer. Alles verstanden? Ach ja, die Strümpfe kommen nicht in den Müll, die wäscht du auch." Tonke trottete ins Bad. Die Gelegenheit für Tonke ihren Wunsch nach einem Orgasmus nachzugeben? Fehlanzeige. Gerade als sie Shampoo in ihren Haaren verteilt hatte sah sie aus dem Augenwinkel, dass er kontrollieren kam.

Er stand gerade in der Küche, als Tonke das Wohnzimmer betrat. „Schinken-Käse-Toast," rief er ihr zu. Hellseher, Tonke war hungrig. „Ja, bitte, Herr," war ihre Antwort und für ein paar Sekunden wusste sie nicht, was sie nun tun sollte. >>Grundstellung zwei<< meldete ihr Kopf, >>wenn es keine andere Anweisung gibt, Grundstellung zwei.<< Mit ihrem großen Glas voll Wasser kam er auf sie zu: „Austrinken, du musst durstig sein, die Toasts brauchen noch ein bisserl. Setzen wir uns einstweilen auf die Couch." Tonke trank gierig, wohl hatte sie vorsorglich schon beim Duschen etwas getrunken doch das konnte den Bedarf nur in geringem Ausmaß ausgleichen. Dann setzte sich sich neben Helmut. Er begann sie auf der Nackten Haut zu streicheln, sanft und mit Bedacht. Tonke genoss die Ruhe, kuschelte sich an den Herren, der ihr einen Kuss auf die Stirn schenkte. Sie sah auf und erntete den nächsten Kuss auf den Mund, was sich zu einer innigen Schmuserei entwickelte. Diese Idylle unterbrach ein >>ti ti dööö, ti ti dööö<<, der Toaster meldete die fertigen Toasts. Enttäuscht ließ sich Tonke zurückfallen, doch Helmut deutete in die Küche. Sie verstand und noch aufgeheizt von der Schmuserei ließ sie ihren nackten Hintern keck wippen als sie in die Küche ging.

Während die Teller in der Küche klimperten, baute er den Sessel am Esstisch wieder um, sodass zwei Dildos für Tonke bereitstanden. Sie begriff sofort und schnappte sich das bereitgelegte Gleitmittel, nur für hinten, im vorderen Loch zeigte die Schmuserei ihre Wirkung, so spießte sie sich vorsichtig auf. Tonke merkte die fehlende Dehnung den ganzen Tag über, denn die Arschvotze kämpfte tapfer gegen die Penetration. Er hingegen verputzte inzwischen den halben Toast bis sie endlich beide Schwänze aufgenommen hatte.

Sie aß noch als er schon fertig war und den Teller in die Küche zurückbrachte. Als er zurückkam fragte er, ob die Tasche mit den Sachen für die Uni noch im Auto wären. Tonke nickte und schob sich einen Bissen Toast zwischen die Kiemen. Seine Hand schnellte nach vorne, schnappte sich einen Nippel und drehte ihn sofort. Mit vollem Munde schrie Tonke auf, verschluckte sich fast dabei. „Wie heißt das?" Herrschte er sie an. Sie schluckte einen riesigen Bissen hinunter: „Verzeihung, Herr, ich wollte sagen ja Herr, die Tasche liegt noch im Auto!" Zufrieden ließ er den Nippel los: „Geht ja! Dass man das immer vergessen kann? Ich hole die Sachen, du bleibst hier sitzen." „Ja, Herr," kam die Antwort nun prompt. Sie lehnte sich zurück als der Herr aus der Türe ging und holte tief Luft, >>Ich bin doch echt bekloppt und mache immer die gleichen Fehler! Und verdammte Scheiße, ich rinne fast aus, werde immer schmerzgeiler.<< Tonke griff sich in den Schritt, am Schaft des Dildo hing ein zähflüssiger Tropfen. >>Vielleicht merkt er es nicht, wenn ich mich kurz fingere?<<

Sie stand ein wenig auf und fickte die Dildos, rubbelte schnell ihre Perle und katapultierte sich so in die Umlaufbahn der Lust. Gerade hätte sie den Gipfel erreicht, da hörte sie die Türe. Sie ließ sich wieder auf den Sessel plumpsen und die Dildos gaben ihr einen letzten geilen Stoß. Rasch leckte sie sich noch die Finger sauber. Als er mit dem Uni-Rucksack wieder Platz nahm. Er sah sie an. Dann runzelte er die Stirn: „Möchtest du mir etwas sagen?" Tonke versuchte entspannt zu wirken und versuchte locker zu antworten: „Mein Herr, der Toast schmeckt ausgezeichnet!" Er antwortete: „Sklavenanwärterin, dein Körper verrät mir mehr, als du mit Worten versuchst zu kaschieren, ich gebe dir noch eine Chance: Möchtest du mir etwas beichten?" Sie merkte, dass ihre Backen glühten vor Lust und normalerweise isst man auch nicht mit Ring- und Zeigefinger, die nun nass waren, sie konnte noch nie gut lügen, mit gesenktem Kopf sprach sie: „Ja, Herr, ich habe mich gestreichelt, ich bitte um Verzeihung."

Helmut lehnte sich zurück und antwortete: „Ich bin sehr enttäuscht, weil ich dachte wir kommen schneller weiter. Bei jemandem mit einem so hohen Bildungsstandart erwartet man sich doch eine bessere Selbstkontrolle, ich höre jedoch immer nur Verzeihung, Verzeihung, Verzeihung. War der Orgasmus wenigstens schön?" „Ich hatte keinen," rief Tonke entrüstet, „ich war nur kurz davor!" Er legte den Kopf schief: „Nun, das darfst du! Du darfst dich jederzeit soweit bringen, dass du kurz vor einem Orgasmus stehst. Aber dein O gehört mir, den genehmige nur ich. Leider steckte die Intention dahinter eine O unerlaubt zu ergattern und das werde ich bestrafen. Jetzt wirst du deine Arbeiten für die Uni erledigen und dann sage ich dir, wie es weiter geht." „Ja, Herr," sagte Tonke und dachte: >>Also habe ich mich selber am meisten bestraft, indem ich jetzt noch geiler bin als zuvor und darf nicht zum Ende kommen, gratuliere Tonke, du bist eine echte Dumpfbacke.<<

Sie packte den Computer aus, sowie ihre Unterlagen, begann die Arbeiten für die Uni. Helmut verschwand aus dem Raum um erste um einiges später wieder zurückzukehren, klappte auch seinen Computer auf und erledigte noch ein paar Dinge für die Firma. Es dauerte bis nach zehn Uhr Abend bis sie fertig war mit ihren Arbeiten. Auch Helmut klappte nun den Computer zu: Bereit für deine Strafe? Tonke blickte ihn mit tellergroßen Augen an. Damit hatte sie nun nicht mehr gerechnet. Er ließ sie aufstehen und ins Schlafzimmer mitkommen. Das Bett hatte sich etwas gewandelt. An der Fußseite trug es nun zwei parallele Stangen, die mit dem Betthimmel verbunden waren. Ein hölzerner Block in Form eines Dreieckes, mit der Spitze nach oben, daran montiert. An den oberen Seiten des Bockes war Metall eingelassen, das sich jedoch nicht an der Spitze traf. Weiters an der Stange war ein etwas komischer Dildo und ein Eisenring montiert, diese lagen auf dem Holzblock auf. Er sagte: „Da ich dich vor der Blutabnahme nicht mehr schlagen werde, da das möglicherweise die Laborwerte beeinflusst, darfst du heute erstmals auf meinem Spanischen Reiter Platz nehmen." Er schob den Eisenring sowie den Dildo nach oben und fixierte sie weit oben. Dann nahm er sich die Handschellen, die am Bett lagen und fesselte Tonkes Hände hinter dem Rücken. Er nahm Tonke auf die Hände, gab ihr einen Kuss und setzte sie auf das Dreieck wie auf einen Sattel. Instinktiv presste sie ihre Beine zusammen. Mit einer Hand hielt er sie am Rücken fest, damit sie nicht herunterkippen konnte, denn Ihre Zehen berührten den Boden nicht. Mit der anderen Hand ruckelte er den Eisenring und den Dildo herab, öffnete den Eisenring, bis er auf Höhe ihres Halses lag und der Dildo auf Höhe ihres Mundes. „Sag´ Aaaa," flachste er und Tonke öffnete den Mund. Dann drückte er sie auf den Dildo und schloss den Eisenring um ihren Hals. Er ließ sie los und der Ring verhinderte, dass sie das Gleichgewicht verlor.

„Eine Stunde darfst du hier sitzen. Es gibt auch was zu trinken," sagte er und verließ das Zimmer. Wenig später kam er zurück mit einem Trinksack und montierte den Schlauch an den Dildo. Anschließend hängte er den Trinksack oben an die Sprossen im Dachhimmel. Als er den Hahn öffnete ergoss sich ein feiner Strahl aus dem Dildo direkt an den Gaumen in Tonkes Mund. Überrascht begann sie zu schlucken. Er sagte: „Heute hänge ich noch keine Gewichte an deine Beine, zur Eingewöhnung. Und übrigens -- es ist wie im echten Leben -- wenn du brav am Schwanz nuckelst, ist der Sack schneller leer und du musst nicht so lange herumwürgen." Er legte sich ins Bett, schnappte sich ein Magazin und begann zu lesen. Gelegentlich sah er zu Tonke auf. Die hatte mit sich zu tun. Strähnig hing das verschwitzte Haar an ihr, sie atmete tief durch die Nase und gelegentlich auch durch den Mund aus, was etwas gurgelte und etwas Wasser zwischen Lippen und Dildo herausfloss, um sich zu sammeln und über das Kin abzutropfen und in Tropfen über Brust und Bauch abzurinnen. Gelegentlich schnaufte sie auch angestrengt.

Offenbar war er mit einem Artikel fertig und stand auf. Hinter ihrem Rücken verließ er das Zimmer, sie hörte die Klospülung und das Rauschen des Waschbeckens. Sie zuckte zusammen, als seine Lippen plötzlich ihre rechte Schulter berührten und er weitere Küsse an Rücken und der anderen Schulter setzte. Noch mehr zuckte sie zusammen, als sie das Summen der elektrischen Zahnbürste vernahm, dessen Kopf ihre Lustperle berührte, die inzwischen am Gipfel des Holzkeiles auflag, auf dem sie saß. Tonke stöhnte in den Gummischwanz, der ihr drittes Fickloch, den Mund füllte. Seine andere Hand strich zeitgleich an ihrem Körper entlang und trotz ihrer angestrengten Hitze bildete sich eine Gänsehaut. Sie schloss die Augen und genoss die Momente der Erregung zwischen der Anstrengung und dem Schmerz ihres Rittes auf Kante des Spanischen Reiters, die sich nun abwechselten. Rasch brannte die Flamme der Erregung wie ein Strohbrand hoch und schon schnaufte sie immer tiefer, das Wasser spritzte in feinen Tropfen aus den Undichtigkeiten ihres Mundes als sie dem Orgasmus schon greifen konnte und sich bereits ergeben hatte, obwohl die Stimme ihres Herren auf sie einhämmerte: „Du darfst nicht kommen," sich immer und immer wieder wiederholend. Stille. Seine Hände waren weg, auch die Reizung ihrer Lustperle -- weg. Ärger, Wut, Enttäuschung schrie sie unverständlich brabbelnd, in irgendwelchen Lauten gefasst in den Gummischwanz in ihrem Mund wegen des verdorbenen Orgasmus.

Er lag wieder auf dem Bett, das Magazin in der Hand, lesend. Die Quelle aus dem Gummischwanz war versiegt und der Gummischwanz stopfte nur noch ihren Mund. Nichts lenkte Tonke mehr ab von der Tatsache, dass sie trotz ihrer Bemühungen, mit den Schenkeln es nicht soweit kommen zu lassen, nun voll auf der Holzkante aufsaß. Der Spanische Reiter pflügte nun ungedämpft durch ihre Spalte, von Schambein bis Steißbein. Ohne Zeitgefühl hörte sie nur das gelegentliche Rascheln des Papiers, wenn er umblätterte. Sie fühlte sich bleiern, mit dickem Bauch voll Wasser und dem Eisenring, der auf ihre Schultern drückte.

Sein Handy läutete. Überrascht blickte er darauf, quittierte mit einem Fingerdruck und stand auf. „Wie schnell die Zeit vergeht..." sagte er und öffnete den Ring um Tonkes Hals. Dann hob er sie vom Spanischen Reiter, legte sie sanft auf das Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Breitbeinig lag sie da, die Knie nach außen gekippt, sie fühlte sich, als ob es ihr unmöglich wäre die Beine zu schließen. Wie ein Phantom spürte sie den Holzpflock noch immer zwischen den Beinen, diese auseinanderdrängend.

Mit den Händen, die noch immer gebunden hinter ihrem Rücken verschwanden ergab sich ein laszives Bild einer bildhübschen Frau, die ermattet vor ihm lag. Er hatte sich vorgenommen, nach ihrem Versuch ihn dazu zu bringen, ihn zu ficken, ihr heute keinen Orgasmus zu schenken. Doch die Aktion machte ihn derart rattenscharf, dass er die Möglichkeit zumindest in Kauf nahm und sich nun aus seiner Bekleidung schälte. Er rollte einen Gummi über sein Gemächt. Tonke hatte sehr wohl bemerkt was nun abging, eigentlich war sie zu müde und ihr Beckenring und Spalte schmerzten. Doch dieser Schmerz tat ihrem Verlangen keinen Abbruch und so verhielt sie sich mucksmäuschenstill und hoffte mit geschlossenen Augen, dass er sie nun nehmen würde. Tatsächlich zog er sie jetzt an den Beinen an den Rand des Bettes sodass ihr Hintern etwas über die hölzerne Einfassung hinausragte. Ihre Beine legte er auf seinen Schultern ab, es sah schon recht nach Blümchensex aus als er ihr erstes Fickloch penetrierte und zu ficken begann, währe da nicht seine Hand gewesen, die an Ihrem Hals ruhte und ihre Atmung etwas einschränkte. Doch Tonke störte sich nicht daran, vielmehr genoss sie nun endlich seinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu haben und ihre lustgeschwollenen Labien schmiegten sich gut geschmiert an ihn.

Er fickte sie immer schneller und immer weniger Luft ließ er ihr zum Atmen. Sie hatte keine Angst. Sie hatte auch keine Schmerzen mehr. Sie hatte die unglaubliche Gier nach einem Orgasmus, sie wollte mithelfen, das Becken bewegen, doch sein Körper drückte ihre Oberschenkel auf ihren Bauch, immer mehr lag er über ihr und sah ihr nun in die Augen, die schon etwas gerötet von der eingeschränkten Atmung ihn anblickten. In dieser Stellung rutschte er nun direkt auf ihrer Lustperle auf und ab, der Sauerstoffmangel hatte sie inzwischen auf eine weiche Wolke gebettet und um sein Gesicht ringsherum tauchten kleine farbige Lichtpunkte auf. Gedämpft wie unter starken Schmerzmitteln hallte es durch ihren Kopf: >>Du darfst kommen -- kommen -- kommen -- kommen...<< Sein Kopf tauchte sich vor ihren Augen in gleißend helles Licht und dieser Lichtball löste sich auf in ein unfassbares Wohlgefühl. Ihr Becken zuckte und der Körper bog sich durch Luft strömte wieder in ihren Körper als die Hand plötzlich den Luftweg wieder freigab und sie presste einen glückseligen Schrei hervor, während sie ihre Beine von der Hüfte bis zur Zehenspitze durchstreckte und erst Sekunden später mit Abebben des Orgasmus langsam wieder auf seine Schultern legte.

Ja, auch er hatte einen Orgasmus gehabt und zog sich aus Ihr zurück. Sie stützte ihre Füße nun an der Holzumrandung des Bettes ab, breitbeinig ihr Geschlecht präsentierend: „Danke Herr," krächzte sie mit leicht belegter Stimme.

„Wird Zeit Schlafen zu gehen, nicht wahr," sagte Helmut, während er über ihre Oberschenkel strich, „wir müssen morgen früh raus, damit du die Morgenroutine erledigen kannst und dann ist bereits um sieben der Termin für die Blutabnahme bei Hannes, also Dr. Ecker, dem Praktischen Arzt." Tonke antwortete: „Och schade, darf ich heute bei Dir im Bett schlafen?" Helmut antwortete: „Damit du mich aufweckst, wenn du aufstehen musst? Nein, nein, du schläfst drüben im Gästebett. Und jetzt zieh´ dir eine Windel für die Nacht an." Ungläubig sagte Tonke: „Aber wenn ich alleine bin und früher aufstehen muss, als Du, dann brauche ich doch keine Windel, sondern kann doch auch alleine auf die Toilette?" Er winkte ab: „Natürlich werde ich dich fesseln, aber mit einem Zeitschloss, das dich in der Früh freigibt." Er zwinkerte Tonke zu, die enttäuscht das Gesicht verzog, dann half er ihr aufstehen. „Darf ich zumindest noch vorher auf Toilette, bitte," fragte sie mit einem Hundeblick. Helmut musste grinsen und nickte.