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12 Tonke - 1. Woche im Alltag

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„Christina," rief Tonke, als sie am Nachmittag Christinas Haarschopf gerade am Stiegenaufgang verschwinden sah. Das Gesicht zu den Haaren tauchten wieder um die Ecke auf: „Hi!" Tonke kam auf sie zu: „Kann ich mit dir sprechen?" Christina grinste: „Gerne, ich muss aber vorher zu meiner Sklavin, möchtest du mitkommen?" Tonke machte den Mund tonlos auf- und zu. „Keine Angst, ich tu´ dir nichts," legte Christina nach, worauf Tonke stumm nickte. Mit ihren Stöckelschuhen hatte Tonke Mühe Schritt zu halten mit Christina, welche die Stiegen hinaufhechtete bis unter das Dachgeschoß.

In der Toilette dort gab es zwei Kabinen. Eine davon schien besetzt zu sein. Christina klopfte vier Mal in unterschiedlichen Abständen. Drei Mal klopfte es zurück. Christina setzte eine strenge Stimme auf: „Knie nieder und öffne." Das Schloss zog sich zurück und Christina zog die Türe zu sich. Tonke schluckte: Auf dem Boden kniete nackt die WG-Mitbewohnerin von Christina. Das Kleid hing säuberlich am Haken an der Türe und eine Augenbinde nahm ihr die Sicht. Christina setzte fort: „Du nichtsnutziges Stück Dreck, was habe ich dir für heute Vormittag aufgetragen?" Das Häufchen Elend am Boden antwortete: „Herrin Christina, die nichtsnutzige Schlampe sollte einen Schwanz blasen und den Saft des Mannes als Beweis mitbringen." Dann begann sie zu schluchzen. Christina legte nach: „Hat das Rindvieh von Sklavin den Auftrag ausgeführt?" „Nein, Herrin Christina, es wollte keiner die Maulvotze der Sklavin benutzen," berichtete sie mit gebrochener Stimme. Christina schnaubte: „Was ist die Strafe für das Versemmeln der Tagesaufgabe?" Die Frau auf den Knien deutete eine verzweifelte Kopfbewegung an: „Gewichte an die Schamlippen." Christina beugte sich zu ihr hinunter „richtig," sagte sie und klatschte mit ihrer Hand gegen die Scham der Sklavin. „Stehe auf, Beine breit," sagte sie, dann holte sie ein Gewicht an einer Kette mit zwei kleinen Karabinern aus ihrer Tasche. Dann hockte sie sich hin und klinkte einen kleinen Karabiner in einen Piercingring auf der einen Schamlippe, ließ das Gewicht auf die Kette rutschen und klinkte den zweiten Karabiner auf den Ring der anderen Schamlippe ein. Das Gewicht baumelte nun zwischen den Beinen. Christina gab dem Gewicht einen kleinen Schups, die WG-Kollegin stöhnte vor Schmerz auf. Dann Schloss Christina die Türe zur Toilettenkabine und rief noch: „Anziehen und weitermachen, wir sehen uns später, Taugenichts!"

Draußen am Gang sagte Christina freundlich zu Tonke: „Kaffee?" Die nickte und Christina schob sie hinüber zum Kaffeeautomaten auf der anderen Seite des Ganges. Dort angekommen sah Tonke aus dem Augenwinkel noch, wie die Türe der Toilette aufging und die WG-Kollegin von Christina langsam mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht und breitbeinig die Stiegen nach unten nahm. „Also," begann Christina, „noch etwas verwirrt wegen gestern?" Tonke antwortete: „Ja, das heißt nein. Glaube ich. Ach, ich weiß nicht. Aber ich habe Scheiß gebaut und eine Strafe bekommen." Christina hakte noch einmal nach: „Du bist sicher, dass alles mit Dir OK ist, dass bei Dir und Helmut alles SSC abläuft?" „SSC," fragte Tonke? „Save, sane and consensual -- so sollte es zwischen euch ablaufen," Christina sah ihr in die Augen „also Du möchtest das, was Helmut mit Dir anstellt und bist einverstanden und er gestaltet es auch, dass Dir nichts zustößt, was Du nicht möchtest?" Tonke nickte: „Ach so, ja, ich habe so ähnliches schon lange geträumt und solche Orgasmen wie bei und mit ihm hatte ich nie, obwohl es oft extrem anstrengend und herausfordernd ist. Öfters habe ich auch noch Probleme mich komplett widerspruchslos hinzugeben." Christina nahm sie in die Arme und lächelnd antwortete sie: „Das ist schön. Komplett widerspruchslose Sklavinnen mögen die meisten Tops sowieso nicht, schließlich bringt das Machtspiel ein wenig Pfeffer. Was wolltest Du mit mir sprechen, Tonke?"

Tonke räusperte sich: „Ach ja, hatte ich fast vergessen: Ich habe Scheiß gebaut und meine Strafe war, dass ich Dich frage, ob Du mich acht Stunden als Sklavin halten würdest. Mein Herr wäre dabei." Christina lachte auf: „Er verleiht Dich an mich?" Tonke nickte. „Ja, gerne, wird aber kein Zuckerschlecken für Dich. Wir werden das untereinander ausmachen. Das hat aber nichts mit der Freundschaft zwischen uns zu tun. Was innerhalb dieser acht Stunden passiert, bleibt auch dort. Einverstanden." Erleichtert nickte Tonke und umarmte Christina noch einmal.

Auch Helmut war von der Arbeit verschluckt worden, ein Montageteam hatte die Überspannungsableiter vergessen, somit Feuerwehr spielen und nachbringen, Angebote erstellen, mit Architekten streiten und in EPlan erhaltene Aufträge planen. Business as usual, bis sich sein Handy mit der Erinnerung meldete Tonke abzuholen, die Buchhaltung musste wieder einmal mit ihren Fragen warten.

Pünktlich stand er bei der Uni. Tonke verließ auch einigermaßen pünktlich das Gebäude, stolperte fast über den Wagenradabweiser des alten Gebäudes, ging die, vielleicht zehn bis zwanzig Meter zum Wagen und stieg ein. Auf dem Weg erzählte sie sofort, dass Christina zugestimmt hatte und vom Erlebnis auf der Toilette. Ein diabolisches Grinsen legte sich auf das Gesicht von Helmut. Tonke blockte sofort ab: „Nein, nein, nein, das kannst du mir nicht antun, vielleicht später einmal, das kann ich nicht." Er nahm die Worte grinsend aber ohne Kommentar auf, Tonkes Farbenspiel deckte sich mit ihren Gedanken die subsummiert lauteten: >>Hätte ich das bloß nicht erzählt.<<

Die Ordination des Gynäkologen lag in einer wunderschönen Straße mit geschlossener Bauweise im Gründerzeit-Stil. Niemand saß im Wartezimmer, nur eine Ordinationshilfe tippte mit einem Kopfhörer auf in ihren Computer. Als sie die beiden bemerkte legte sie den Kopfhörer sofort zur Seite stand auf, reichte beiden die Hand und begrüßte sie: „Guten Tag Frau Teewes, guten Tag Herr Obermüller, Sie können gleich zum Doktor, Frau Teewes, ich habe nur noch ein paar Fragen für das Patientenstammblatt." Eine Tür ging auf, der Doktor und Helmut Umarmten sich, begannen sofort zu plaudern, während Tonke brav die Fragen der Ordinationshilfe beantwortete. Anschließend gingen die drei in den anderen Raum, nur die Ordinationshilfe blieb an ihrem Platz. Die Ordination war riesig. Sicher 50 Quadratmeter groß, geteilt in zwei Bereiche. Der linke Bereich sah aus wie eine ganz normale Ordination in einer Frauenarztpraxis mit Untersuchungsliege- und Stuhl Wägelchen, Kästen, Fliesen. Der rechte Teil im Kontrast dazu ein wohnliches Büro, dunkle Kästen, ein großer Perserteppich auf dem dort verlegten Schiffbohlen Parkett, Dunkler großer Schreibtisch. Kästen mit Glasvitrine, gemütliche Ledersessel, ein schwerer Besprechungstisch. Er bat beide Platz zu nehmen und setzte sich auf seinen Drehsessel hinter dem Schreibtisch: „Was kann ich für euch tun?"

Helmut begann sofort für Tonke zu sprechen, erklärte die Situation, dass Tonke zum Studieren hier wäre, keinen Frauenarzt hier hätte und dass er es lieber sehen würde, dass Tonke nicht hormonell verhüten würde. Bis dahin war Tonke noch sehr entspannt, obwohl sie noch immer nicht verstand, was Helmut gegen die Pille hatte. „Was hast du gegen die Pille," fragte der Frauenarzt und sprach damit Tonke aus der Seele. „Libido," antwortete Helmut kurz. Der Gynäkologe lehnte sich zurück: „Ist ein Punkt, aber bist du jetzt nicht damit zufrieden? Entschuldige, wenn ich dich da jetzt nicht direkt anspreche, Tonke." Helmut erklärte: „Das nicht, aber ein paar ältere Kollegen bei der Rettung waren begeistert, nach der Vasektomie, als ihre Frauen die Pille absetzten. Da dachte ich mir, dass das ja eigentlich schon ein Eingriff in den Hormonhaushalt ist. Vor kurzem las ich einen Artikel, in dem Studien vorgestellt wurden, nach denen die Spirale bei jungen Frauen eine ebenso gute Wirkung bei perfekter Verträglichkeit hervorbrachten wie bei älteren Frauen. Im Gegensatz zu älteren unvollständigen Forschungsergebnissen." Der Frauenarzt nickte: „Ja, ich kenne diese Studien, das ist in Ordnung. Für Dich auch, Tonke, selbstverständlich nach gründlicher Untersuchung? Tonke war neugierig geworden. „Warum nicht", dachte sie, „kann man ja probieren."

Nun war es Zeit für die Untersuchung. Erst hatte der Arzt einige Fragen, auch an Helmut, ob er HPV geimpft wäre und noch einiges Andere, außerdem ging es um einen Blutbefund, den man mit dem Blutbefund beim Hausarzt machen könnte, der einfach ein paar Parameter zusätzlich ankreuzen musste. Für die klinische Untersuchung musste sich Tonke ausziehen und stand nun nur mehr in ihren Strümpfen da. Brustabtasten, Abstrich, bevor Tonke den Frauenarztstuhl verlassen durfte hatte Helmut noch eine Frage: „Sag´mal, könntest du die Klitorisvorhaut ein wenig resezieren?" Tonke und der Arzt sahen Helmut fragend an. „Ja, sodass ihre Perle mehr zur Geltung kommt," antwortete er auf die fragenden Blicke. „Ich bin kein Plastischer Chirurg, Helmut," sagte er etwas patzig. „Du sollst nicht Silikontitten, sondern einen Schnitt an einem Hautlappen machen," sagte Helmut und zog die Augenbrauen hoch. „Wie siehst Du das Tonke," fragte der Arzt. Tonke war kreidebleich geworden: „Was ist dann, tut das weh?" Der Arzt drehte sich nun wieder vollkommen zu ihr: „Dein lieber Freund hier möchte, dass ich Dir ein wenig von der Klitorisvorhaut wegnehme. Nein, das tut nicht weh, schließlich mache -- ich -- es und ich kann das. Offenbar möchte er deine Klitoriseichel piercen lassen, da sollte das Häutchen nicht im Weg sein. Das hat er vor. Und ich mache das sicher nicht jetzt sofort, das heißt, Du wirst mir jetzt einfach nichts sagen, sondern darüber nachdenken. Vor dem Blutbefund werde ich auch keine Spirale einsetzten und das ließe sich gemeinsam machen." Helmut grinste. Sein Freund der Frauenarzt hatte ihn durchschaut. Tonkes Kniee waren etwas teigig, als sie sich wieder anzog. Dann verließen sie die Praxis.

„Eis?" fragte Helmut im Auto. Tonke nickte noch sichtlich etwas verstört vom vergangenen Termin. Die Eiskarte in der Konditorei wies zwar herbstlich bedingt schon einige Streichungen auf, für den Geschmack der beiden fand sich dennoch genug. Er bemerkte bereits beim Arzt, dass Tonke etwas überfahren war, daher fragte er nun nach. Sie war in einem Gefühlschaos. Es ging alles sehr schnell für sie. Zugegebenermaßen auch für Helmut, doch der hatte sich schon lange und oft Gedanken gemacht über was-wäre-wenn.

„Dir geht es gerade nicht gut, meine Sklavenanwärterin," fragte Helmut nach, „du darfst frei sprechen, unsere Reise ist keine einzelne Angelegenheit von mir sondern von uns beiden. Also?"

„Erus," begann Tonke, „sobald die Aufgaben, die ich erleben darf, vorbei sind, bin ich stolz, glücklich und in meiner Mitte. Die Aufgaben, Prüfungen, Regeln, kommen aber plötzlich, ohne Erklärung, Vorwarnung auf mich zu, wie ein Auto, wenn man achtlos über die Straße läuft. Zum Beispiel habe ich mit Nadeln, Piercings, Tattoos auseinandergesetzt, wie Du weißt, habe ich mich auch selbst geritzt also vor Schmerzen habe ich keine Angst in dem Sinne. Dann sitze ich mit gespreizten Beinen beim Gynäkologen und ihr beide sprecht davon mir etwas von meiner Klitorisvorhaut zu entfernen, Piercen und so. Mit solchen Dingen muss ich erst einmal fertig werden. Auch wenn ich jetzt im Nachhinein mir ein Piercing dort durchaus vorstellen kann." Sie schluckte und schaute zu Boden als die Kellnerin das Eis auf den Tisch stellte und setzte fort: „Verstehst Du, was ich meine? Zusätzlich wurde mir heute auf der Uni wieder einmal bewusst, dass ich ja lernen und Aufgaben zu lösen auch habe, nicht zu vergessen irgendwann die Master Thesis. Wenn ich dann jeden Tag ans Bett geschnallt werde, wenn ich eigentlich was tun soll..."

Helmut erklärte: „Ich verstehe, was du meinst. Die Vorhersehbarkeit wird sich im Laufe der Zeit erhöhen. Es wird viele Routinen geben, ein paar kennst du ja schon wie zum Beispiel das tägliche Spanking oder die Morgenroutine. Ich werde auch Rücksicht nehmen auf deine Ausbildung, zumindest in gewissem Ausmaß. Eines muss dir aber klar sein: Sklavin sein heißt sich hingeben, nicht sich, sondern dem Halter zu dienen. Solange das nicht verinnerlicht ist, bleibt man Sklavenanwärterin. Das Bewusstsein, dass mit dir jederzeit alles passieren kann und du das akzeptierst, ist der Weg dorthin. Natürlich ist im Gegenzug der Herr für dich verantwortlich und hat dich in jeder Hinsicht zu beschützen im Rahmen deiner Erziehung und Haltung. Du kannst jedoch damit rechnen, dass ich dich noch oft vor vollendete Tatsachen stelle. Was ich verspreche ist, dass ich, um deinem Wunsch auch entgegen zu kommen, wenn es meiner Meinung für die Erziehung nicht schädlich ist, mehr einbinden."

Tonke lächelte wieder und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Sie kuschelte sich zu Helmut und bedankte sich. Sie wiederholte noch öfter, dass sie glücklich wäre in der Sklavenausbildung unter ihm. Er eröffnete ihr, dass er nicht nur ein Piercing an ihr machen lassen wolle, sondern auch, dass er möglichst rasch die Kieferfehlstellung von ihr angehen würde. Ersteres quittierte sie mit einem lächelnden Nicken, das zweite mit einer nachdenklichen Mine und Kauen auf der Unterlippe. Er musste lachen. „Übrigens," meinte er, „der Schuster hat mich angerufen, die Stiefel sind fertig, er hat gesagt, dass im fad war am Wochenende. Holen wir sie gleich ab?" Tonke ließ die Unterlippe los: „Au, ja!"

Sie reckte ihren Hale zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Er erwiderte ihre Zuneigung und ihre Zungen berührten sich, die Spitzen rangen miteinander und spielten das gemeinsame Spiel der Zärtlichkeit. Seine Hand trat die Reise in ihren Schoß an und es störte sie nicht einmal, dass nun sehr deutlich der Spitzenabschluss ihrer champagnerfarbenen Selbsthalter zu sehen sein musste. Inzwischen stützte er ihren Kopf mit der anderen Hand am Genick und teilte die Spalte zur Lustgrotte mit der anderen. Ja, Tonke war nass. Die letzten Zweifel der vergangenen Stunden wuschen nun die Hormone aus dem Gehirn und die Bewegungen seines Fingers an ihrem Vordereingang zogen nun einen Schauer der Lust über ihre Brüste, dessen Nippel sich nun groß aufbäumten und gegen den Wollstoff ankämpften, der sich bei jeder ihrer Bewegungen wie eine Raspel über die Knospen rieb. Doch er drang nicht weiter ein. Er zwickte zwischen Daumen und Zeigefinger eine Schamlippe ein, um mit dem Rücken des Mittelfingers die Klitoriseichel zu streicheln. Und wie sich die Hand um ihren Nacken enger schloss, wuchs auch der Druck auf die Schamlippe zwischen den Fingern und das Reiben am Kitzler. Vereint waren wieder Lust und Schmerz, wie Wasser in Säure gegossen aufbrodelte das Verlangen nach mehr auf.

Plötzlich zerplatzte die Seifenblase, seine beiden Hände waren weg, kühl im Genick, heiß an der gequetschten Schamlippe und wieder kalt am nassen Lustköpfchen, auch Zunge mit Kopf entzogen sich ihr. Nun ließ er sie endgültig wieder auf den emotionalen Boden knallen als er sie Anfuhr: „Du Dreckstück willst mich benutzen für die Befriedigung deiner Lust. Mach´ meine Finger sauber, läufige Hündin." Vor ihrem Mund tauchte die Hand auf die noch Sekunden zuvor ihre Weiblichkeit übergehen ließ. Brav leckte sie die Finger sauber. „Entschuldigung, Herr, dass ich meinen Gefühlen freien Lauf gelassen habe," sagte sie mit gesenktem Kopf. Ohne darauf einzugehen fragte er sie, ob sie noch viel zu tun hätte für die Fachhochschule. Das stellte sich als überschaubar dar und sie verließen das Lokal, um den Schuster aufzusuchen.

Dort angekommen durfte Tonke die Stiefel gleich probieren. Sie passten perfekt und sie durfte sie auch gleich anbehalten. Durch den Blockabsatz stellten sie sich als die bequemste Fußbekleidung heraus, die Tonke nun nutzte seit dem Malheur der Fluglinie mit ihrem Gepäck und dem Verlust der Ballerinas. Da sah Helmut im Geschäftslokal des Schusters Hundeleinen und sah sie sich an. Der Schuster bemerkte das Interesse und erklärte seine Ware, die tatsächlich handgenäht war. Er erklärte, dass sie knapp zwei Zentimeter breit was damit zusammenhing, dass die Leine so in der Breite das erste Fingerglied eines erwachsenen Mannes abdeckte, für Frauen gab es schmalere. Das Narbenspaltleder in 1,4 mm Dicke, aus dem die Leine gefertigt war, wies laut Schuster eine sehr hohe Festigkeit auf und ergab zusammengenäht die fast drei Millimeter die gut in der Hand lagen. Der Schuster versicherte auch, dass er eine lebenslange Garantie auf die Ösen und Karabiner erhalten würde, schließlich sei er überzeugt von seiner Hände Arbeit. Billig war anders aber diese Leine wollte er haben, bezahlte alles. Tonke wusste erst nicht, wofür er die Hundeleine brauchte, soweit sie wusste, hatte er keinen Hund. Doch sein Blick als er sie mit der Leine in der Hand ansah ließ die Synapsen springen.

Mit einem satten >>Klack<< rastete der Bolzenkarabiner, vor den Augen des verdutzten Schusters, in ihren Halsreif ein. Tonke kaute wieder einmal an ihrer Unterlippe. Vor Scham, vor Angst so auf die Straße zu müssen. >>Wie hatte er in der Konditorei gesagt," dachte sich Tonke, >>wie eine läufige Hündin, so wird er mich nun führen. Das Verdammte ist nur, dass ich jetzt auch noch feucht werde bei dem Gedanken. Wie eine läufige Hündin, verdammt, so bin ich gerade.<< Der Mantel der Dunkelheit hatte sich über die Straßen gelegt und nur wenige Menschen waren noch unterwegs in der Innenstadt. Ein paar Autofahrer verrenkten sich zwar den Hals, das alleine war Tonke schon hochgradig peinlich, in den Händen High Heels und am Hals an der Leine gebunden. Im Kopf drehte sich das Ringelspiel: >>Hoffentlich sieht mich niemand, der mich kennt<<, >>Wie kann ich das scharf machen<<, >>Man, ist das demütigend an der Leine, wie eine läufige Hündin<<, >>Der Stoff macht mich wahnsinnig auf den Nippeln<<, >>Ohh, ich bin noch immer geil von heute Morgen.<< Da knallte sie in den Herren, der vor ihr stehen geblieben war.

Ein Schuh fiel ihr aus der Hand zu Boden. Sofort bückte sie sich, um ihn aufzuheben und piepste: „Entschuldigung, das wollte ich nicht!" „Ich auch nicht," entgegnete er. Als sie sich gerade mit den Schuhen in den Händen hochstemmte, traf sie eine Ohrfeige. Dadurch kam sie aus dem Gleichgewicht und kippte zurück auf den Hintern. Wie ein Käfer versuchte sie sich umzudrehen. Als sie nun wieder auf allen Vieren war, zog ihr der Herr das Kleid nach oben, der Hintern war schon nackt. „Was,..." stammelte Tonke, doch er hatte sich nach unten gebeugt und befreite ihre Titten vom Kleid um es gleich darauf am Rücken zum Kopf hinauf zu schieben. Sie stammelte: „Bitte, nein, bitte..." doch er griff unter das Kleid, hielt sich an ihrem Halsreif fest und ließ so das Kleid über ihren Kopf rutschen. Tonke blieb, ob des festen Griffes in den Halsreif die Luft weg und er zog sie rücklings hoch, bis sie kniete und das Kleid nur mehr an ihren Armen hing. Dann zog er die Leine durch das Kopfloch durch und herrschte sie an: „Ausziehen. Jetzt!" Schnell stellte Tonke die Schuhe zu Boden und zog an den Ärmeln, bis sie nackt am Boden kniete, nur mehr die Selbsthalter und Stiefel an ihren Beinen. Er riss ihr das Kleid aus den Händen: „Bleib so," zischte er, dann hörte sie den Gürtelverschluss. Tonke schloss die Augen und erwartete jederzeit den ersten Schlag.

Plötzlich wurde es warm auf ihrem Kopf, die Flüssigkeit rann ihren Hals hinunter, über die Stirn, in die Augen, über die Nase, zum Mund. >>Pisse<< erkannte Tonke. Die ersten Tropfen kitzelten an ihren Nippeln und ein Rinnsal nahm den Weg durch ihre Arschspalte. „DAS halte ich gerade von dir," donnerte der Herr, „nicht einmal eine Hündin. Blind wie ein Stock und dumm wie ein Pfahl. So wirst du jetzt markiert, weil kein Hund für dich zur Verfügung steht." Unter Tonke bildete sich schon eine Lacke, über ihre Oberschenkel liefen die Bäche, auch zwischen ihren Titten hindurch und von der Nase tropfte es wie von ihren Nippeln. Sie begann zu zittern, anfangs wärmte der heiße Urin noch die nackte Haut, doch nun prasselte kein Nachschub mehr über sie herein und die gelbe Flüssigkeit, die sie benetzte begann sie zu kühlen. Ein Ruck am Halsband gab ihr den Befehl wieder auf die Füße zu kommen. Es ging weiter. Fußgänger, die weiter vorne über die Straße huschten, nahmen keinerlei Notiz von dem Gespann mit der, nach Pisse stinkenden nackten Frau an der Leine die zitterte wie Espenlaub.