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1945 Teil 04

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Ich zuckte zusammen und hoffte, dass sie meinen Blick in ihr Dekolleté nicht wahrgenommen hat. „Nein, nein. Natürlich nicht."

Anne lächelte mich an, nahm Margrits Nachricht hoch und las die Zeilen.

Nach der Lektüre lächelte sie, ohne mich dabei anzusehen.

„Bitte warte hier. Ich bin gleich zurück." Damit drehte sie sich um und ging in einen Raum, der vom Flur abzweigte.

Nach wenigen Minuten kam sie zurück. In der Hand hielt sie ein Sortiment von kleinen Tüten.

„Welche Größe brauchst du denn?" Sie legte die Tüten auf einen kleinen Tisch und sortierte sie nach mir unbekannten Vorgaben. Ich wusste nicht einmal, was in den Tüten war.

„Anne, ich weis nicht welche Größe du meinst. Ich weis auch nicht, was ich hier abholen soll." Langsam wurde ich ungeduldig. Margrit hätte mir mehr über meinen Auftrag sagen sollen.

„Herbert, du sollst Kondome holen. Die braucht man, um eine Schwangerschaft zu verhindern." Anne sah mich lächelnd an. „Machst du es mit Margrit?" Ihre Frage kam so selbstverständlich, als wäre es das Normalste auf der Welt, mit Margrit zu schlafen.

Warum sollte ich etwas leugnen, was ohnehin nicht zu leugnen war? „Ja." Zum Glück stellte sie nicht die Frage, mir wem ich „Es" sonst noch machte.

„Dachte ich es mir doch." Anne grinste breit. „Margrit ist wirklich eine schöne Frau. Auf dem Weg, ein Mann zu werden, ist sie die beste Partnerin, die du dir wünschen kannst. Ich weis, dass Margrit keine Kinder bekommen kann. Also ist es ihre, mir bestens bekannte, Angst vor Geschlechtskrankheiten, weswegen du ein Kondom benutzen sollst."

Ich nickte nur und ließ Anne in dem Glauben. Sie musste nicht wissen, dass Margrit eine mögliche Schwangerschaft meiner Schwestern durch mich verhindern wollte. Doch Anne ließ sich nicht täuschen.

„Du wohnst doch nicht allein bei Margrit. Was ist mit deiner Familie?"

„Meine Mutter und meine beiden jüngeren Schwestern Helga und Sophie sind auch auf dem Hof", antwortete ich unbeschwert.

Die Apothekerin sah mich wortlos mit einem durchdringenden Blick an.

„Ich verstehe."

Anne warf einen abschätzenden Blick auf mich. „Lass doch mal die Hosen runter."

Ich zuckte erschrocken zurück und glaubte, mich verhört zu haben „Ich soll die Hosen runter lassen", fragte ich ungläubig.

„Ja, das sagte ich doch. Wie soll ich sonst feststellen, welche Größe du brauchst?" Anne grinste. „Das sehe ich bestimmt nicht zum ersten Mal. Es gibt nun mal 2 verschiedene Größen. Zu klein wäre schlecht und zu groß auch. Also los. Runter mit den Hosen!"

Auch wenn ich nicht wusste, was ein Kondom ist, sah ich doch die Notwendigkeit, es anzupassen. Was auch immer Anne darunter verstand. Etwas zögerlich streifte ich die Hosenträger von den Schultern, öffnete die Knöpfe der Hose und lies sie auf den Boden gleiten. Anne ging vor mir in die Hocke und zog die Unterhose bis unter die Knie.

Mit fachkundigem Blick taxierte Anne meinen Penis. Sie fasste ihn an und schob sanft die Vorhaut über die Eichel. Eine Erektion ließ sich nun nicht mehr verhindert. Mein Glied schwoll beträchtlich an.

„Na, na, junger Mann. Du kommst aber schnell in Form." Anne sah mir in die Augen und lächelte. Sie griff auf den Tisch, öffnete eine der kleinen Tüten und entnahm ihr einen kleinen Gummiring. „Nun zeige ich dir noch, wie man den Kondom benutzt."

Damit stülpte sie den Gummiring über die Eichel und rollte ihn über mein Glied ab.

„So, das wäre es." Anne streichelte mein Glied und schob die Vorhaut mitsamt dem Gummi immer wieder weit zurück, während ich stocksteif vor ihr stand und das schöne Gefühl genoss. Anne hatte einen merkwürdigen Blick, als sie mich ansah und mit dosierten, zärtlichen Schüben mein Glied masturbierte. Die Frau griff etwas fester zu und erhöhte das Tempo. Es dauerte auch nur weniger als 2 oder 3 Minuten, bis ich stöhnend meine Hände auf Annes Kopf legte und mit zitternden Beinen mein Sperma in die Gummitülle spritzte.

Die Apothekerin lies meinen Penis jedoch nicht zur Ruhe kommen, bis ich auch den letzten Tropfen in den Kondom gespritzt hatte. Dann stand sie auf, lächelte und zog den Kondom von meinem Glied.

„Siehst du, so einfach geht es. Um eine Schwangerschaft zu verhindern, musst du allerdings darauf achten, dass auch nicht der kleinste Tropfen Sperma in die Vagina des Mädchens gelangt. Du darfst auch nach dem ejakulieren nicht ohne Fromms, so heißt dieses Ding hier im Volksmund, nicht in das Mädchen eindringen. Es sind immer noch Reste deines Samens an ihm." Anne sah mich mit einem Blick an, der mich verstehen ließ, dass sie wusste oder zumindest ahnte, für wen die Kondome wirklich bestimmt waren.

Anne warf das Gummi in einen kleinen Mülleimer, während ich mir die Hosen hochzog.

„Du kannst mich jederzeit besuchen. Wenn du möchtest. Ich weis, dass es Margrit nicht gerne sehen würde und ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen." Anne nahm meine Hand und führte mich zur Tür.

„Ich würde gerne wiederkommen. Du bist eine sehr schöne Frau und ich mag dich sehr."

„Ich dich auch. Nun aber los." Anne gab mir einen Kuss auf den Mund, streichelte mein Gesicht und sah mich mit ihren großen Augen an. In ihnen glaubte ich eine gewisse Traurigkeit zu erkennen. „Es wäre schön, wenn du schon jetzt bei mir bleiben könntest.

Grüß Margrit und deine 3 Frauen von mir. Ich danke ihr für das Huhn." Anne öffnete mir die Tür und schob mich sanft hinaus.

„Danke Anne. Ich bin sehr froh, dich kennengelernt zu haben." Ich gab ihr noch einen schnellen Kuss auf den Mund und lief dann in großen Sätzen um das Haus herum zu meinem Fahrrad. In meinen Hosentaschen hatte ich die kleinen Tüten mit den Kondomen.

„Was für ein Tag", dachte ich und trat kräftig in die Pedale. Anne ging mir nicht mehr aus dem Sinn, bis ich Margrits Hof erreichte.

Ich radelte durch das breite Hoftor direkt vor das Haus und lehnte das Fahrrad gegen die Hauswand.

Meine Mutter und Margrit schienen mich schon erwartet zu haben. Sie standen vor der Haustür und sahen mir entgegen.

„Herbert, du bist ja schon zurück. Hast du alles erledigt?" Margrit lachte mir zu und empfing mich mit offenen Armen, um mir einen Kuss zu geben.

„Ja, natürlich", erwiderte ich fröhlich. Ich erwiderte Margrits Kuss mit der gleichen Leidenschaft wie heute morgen im Gerätehäuschen.

„Bekomme ich keinen Kuss? Wir haben uns seit dem Frühstück nicht gesehen." Mama tippte mir auf die Schulter.

Margrit gab mich aus ihrer Umarmung frei und lächelte meiner Mutter zu. „Der arme Herbert wird bald nicht mehr wissen, wo ihm der Kopf steht." Das war wohl eine Andeutung darauf, dass ich 4 Frauen gerecht werden sollte. Von Anne ganz zu schweigen. Ich war mir sicher, dass mein nächster Besuch bei ihr nicht ohne Folgen bleiben würde.

„Mein Sohn ist jung und kräftig. Er wird seinen kleinen Harem schon versorgen können." Mama grinste mich an und legte einen Arm um meinen Hals, zog mich an sich und küsste mich.

Es war schön, ihren Körper in meiner Umarmung zu spüren, ihre Zunge in meinem Mund und ihren festen Busen an meiner Brust. Mamas große harte Brustwarzen stachen förmlich durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Ich spürte sie deutlich an meinem Oberkörper.

Meine Hände wanderten ziellos über den schlanken Körper meiner Mutter. Ich streichelte ihre weiblichen, festen Rundungen vom Busen abwärts bis zu ihrem Hintern. Mit dem Finger fuhr ich fordernd durch den Spalt zwischen den Hinterbacken.

Mama seufzte leise und entwand sich aus meiner Umarmung. „Nein, nein, mein Liebling. Nicht jetzt und erst recht nicht hier draußen auf dem Hof." Mama gab mir einen Kuss. „Was sollen denn die Leute denken?" Meine Mutter lachte und gab mir wieder mal einen Klaps auf den Hintern. Ich wusste zwar nicht, welche Leute uns hätten sehen können. Der Hof lag weit außerhalb des Ortes am Ende eines ewig langen Felsweges. Das der ganze Ort und speziell dieser Hof den Krieg schadlos überstanden haben, lag ganz sicher an seiner Abgeschiedenheit. Selbst für die nächtlichen Aufklärungsflüge der Alliierten war der Ort kaum oder gar nicht zu erkennen. Sie flogen einfach darüber hinweg. Hier würde nie jemand vorbeigehen. Aber gut. Mama hatte ja recht. Wo sollte das hinführen?

„Helga und Sophie haben schon das Essen gekocht. Lasst uns reingehen", forderte Margrit uns auf.

Der Mittagtisch war gedeckt. Meine Schwestern hatten sich wirklich Mühe gegeben. Ein Huhn hatte auch dran glauben müssen. In diesen schweren Zeiten für die allermeisten Menschen ein absolutes Novum. Ich fragte mich, welchen Anlass es für das festliche Mahl gab?

Sophie stellte sich neben mich und stupste mich mit ihrem Arm an. „Gib mir deinen Teller!"

Ich sah meine Schwester an und lächelte. „Gerne", und reichte ihr meinen Teller.

Sophie suchte mir das größte Stück Huhn aus und platzierte es auf dem Rand meines Tellers. Dazu legte sie mir noch Kartoffeln und etwas Gemüse. Mit einem großen Löffel schöpfte sie eine dunkle Soße aus dem Topf und ließ sie über das Fleisch laufen.

Ich sah meine Schwester dankbar an.

Das Essen verlief ziemlich schweigsam. Ich hatte einen Riesenhunger und stopfte alles schnell in mich hinein. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich das dezente Lächeln unserer Gastgeberin und meiner Mutter.

Nach dem Essen stand Margrit auf. „Es ist zwar noch ziemlich früh am Tag. Aber wollen wir nach diesem köstlichen Essen, Helga und Sophie sei Dank, zusammen eine Flasche Wein trinken?" Margrit zupfte verlegen an der Tischdecke. „Es gibt heute nichts mehr zu tun. Wir haben den Rest des Tages frei."

Mama sah meine Schwestern und mich an.

„Gerne. Aber was ist der Anlass?"

Margrit ging an den Geschirrschrank, holte 5 Gläser und eine Flasche Wein nebst Korkenzieher und stellte alles auf den Tisch.

„Herbert, würdest du bitte", fragte sie und hielt mir die Flasche hin.

Margrit prostete uns zu und sagte: Es gibt keinen besonderen Anlass. Dass ich sehr glücklich über eure Anwesenheit bin, habe ich schon gesagt. Ihr habt es innerhalb von wenigen Tagen geschafft, meinen Hof wieder zum Leben zu erwecken." Margrit senkte den Blick. „Und mich auch", fügte sie leise an.

Meine Schwestern, Mama und ich sahen Margrit gerührt an.

Margrit zögerte und zupfte weiter an der Tischdecke. Sie suchte nach Worten. „Wisst ihr, ich habe so lange allein in diesem Haus gelebt. Mein Mann war einer der ersten aus dem Dorf, der fort musste. Es gab kaum eine Nacht, in der ich nicht mit Tränen und Ängsten eingeschlafen bin. Und mir nichts sehnlicher gewünscht habe, nicht mehr allein schlafen zu müssen." Die Frau wirkte etwas verlegen. „Ich glaube, das geht hier jedem von uns so. Helga, Sophie, Herbert, was haltet ihr davon, wenn wir die beiden Einzelbetten in einem Zimmer nebeneinander stellen? Sie sind alle gleich gebaut von unserem Tischler und passen zusammen." Margrit sah uns erwartungsvoll an. „Ich habe natürlich zuvor mit eurer Mutter darüber gesprochen."

Wie auf Kommando sahen wir unsere Mutter an. Die zuckte mit den Schultern, zog die Augenbrauen hoch, blickte in Richtung Himmel und lächelte.

„Na klar sind wir damit einverstanden", rief Helga. Sie sah sich ihrem Ziel, der Entjungferung ihrer Schwester beizuwohnen, ein gutes Stück näher

„Los, machen wir uns an die Arbeit."

„Langsam, langsam." Mama bremste Helgas Tatendrang. „Bis zum Abend haben wir noch viel Zeit."

„Darf man denn nur am Abend Liebe machen?" maulte meine Schwester scherzhaft.

„Nein, natürlich nicht", gestand Margrit mit einem verträumten Gesichtsausdruck. Sie schien an das Geschehen im Gerätehäuschen zu denken. „Lasst uns noch den Wein trinken. Und das bisschen Leben, das uns geblieben ist, genießen. Wer weiß schon, was morgen ist?" Damit hob sie wieder ihr Glas und prostete uns zu.

Der Bettenumbau war nach einer Stunde Arbeit erledigt. Margrit stopfte die Ritze zwischen den Matratzen mit Bettlaken voll und spannte 2 Bettlaken quer über das Bett.

Sophie war ganz begeistert und ließ sich lachend auf die weichen Matratzen fallen. „Helga, komm, so ein schönes Bett hatten wir nicht mal zuhause. Es ist herrlich." Helga ließ sich nicht lange bitten und warf sich neben ihre Schwester. Sie legte sich auf den Rücken und breitete lachend ihre Arme und Beine weit aus. Dass ihr Kleid dabei weit hochrutschte und mir einen Blick auf die nackten Oberschenkel gestattete, schien eher beabsichtigt zu sein. Sophie hatte meinen Blick zwischen Helgas Beine sicher bemerkt. Sie grinste mich an. Dabei streifte sie mit ihrer Hand über den kleinen Busen und schob die auf ihm liegenden, langen Haare hinter ihren Kopf.

Mama und Margrit lächelten wissend. Sie nahmen mich bei der Hand. „Kommst du mit in die Stube? Es ist noch ein Rest Wein in der Flasche. Den könnt ihr trinken, während ich das Abendessen zubereite", sagte Margrit.

„Ja, geht nur. Helga und ich bleiben noch hier. Ich bin, ich möchte, ich..." Sophie wollte sich mit Helga unterhalten. Das Thema konnte ich mir denken.

In der Wohnstube sagte Mama lachend: „Die Mädchen wissen schon, wie man die Blicke eines Jungen an sich fesselt." Meine Mutter sah mich an. „ Na, mein Sohn. Ungeduldig?" Ich glaubte, eine gewisse Schadenfreude aus ihrem Tonfall herauszuhören.

„Warum sollte ich? Ich habe wohl 2 sehr schöne Schwestern." Ganz plötzlich machte ich eine leichte Drehung und nahm meine Mutter in den Arm. Bevor sie auch nur in irgendeiner Weise reagieren konnte, küsste ich sie leidenschaftlich. Mama machte nicht die geringsten Anstalten, sich meiner Umarmung und erst recht nicht, sich meinem Kuss zu entziehen.

Sie fasste an meinen Hinterkopf und drängte ihren Körper an mich.

Mit geschlossenen Augen erwiderte ich das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund. Meine Hand suchte nach den Nadeln, die Mamas Haar in einem großen „Dutt" an ihrem Hinterkopf zusammenhielten. Nacheinander zog ich 3 Nadeln aus dem dichten Knäuel und Mamas Haarpracht fiel herunter. Sie schüttelte mit dem Kopf und die langen Locken verteilten sich wie ein Schleier um ihr schönes Gesicht. Mit blonden Haaren hätte sie ausgesehen, wie die Engel auf den Postkarten, die wir manchmal zu Weinachten bekamen. So war sie eben mein dunkelhaariger Engel.

„Warum sollte ich ungeduldig auf meine Schwestern warten? Ich habe die schönste Mutter auf der ganzen Welt." Das war keine Schmeichelei. Ich war felsenfest davon überzeugt.

„Du wirst bestimmt einmal ein guter Diplomat", lachte Margrit, die plötzlich neben uns stand. „Nur gut, dass ich keine Mutter bin. Dann wäre ich jetzt vielleicht beleidigt."

„Du bist für mich die schönste Frau, die keine Mutter ist." Damit hatte ich gerade noch mal die Kurve gekriegt. Margrit lachte laut auf. „Danke, du kleiner Schmeichler."Unsere Freundin umarmte Mutter und mich und gab uns einen Kuss.

Ich legte meine Arme auf die Hüften der Frauen und zog sie an mich. Während ich mich in einem leidenschaftlichen Kuss mit meiner Mutter verlor, löste sich Margrit aus der Umarmung und stellte sich neben meine Mutter. Wie selbstverständlich öffnete sie den Knoten des Gürtels und die Knöpfe ihres Kleides. Dann zog sie den geblümten Stoff über Mamas Schultern. Meine Mutter zog ihre Arme aus den Ärmeln des Kleides und stand bis auf ihre Unterwäsche und den Schuhen mit den hohen Absätzen fast nackt vor mir.

Der Büstenhalter war sicher auch eine von Margrits Leihgaben. Er war weiß und sehr schön. Ich glaube mal, es war Seide mit Spitze verziert. Aber genau kann ich es nicht sagen. Offensichtlich war er etwas zu klein. Mamas Busen wurde nur zur Hälfte von den feinen Spitzen bedeckt. Die andere Hälfte quoll aus den Körbchen heraus und zitterte bei jeder von Mamas Bewegungen.

Ich war fasziniert von der Form ihrer Brüste, der weichen Haut und den großen Brustwarzen, die gerade noch so eben von dem feinen Stoff bedeckt wurden.

Ich legte meine Hände auf Mamas Hüften und beugte mich leicht vor. Nur mit der Zunge fuhr ich über die sanfte Haut ihres Busens. Entlang dem Rand der Spitze. Auf dem höchsten Punkt der Hügel fuhr ich mit der Zunge unter den Spitzensaum und leckte über Mamas Brustwarzen. Sie waren hart und Mama drängte sie meinem Mund entgegen.

„Herbert, es ist schön." Meine Mutter seufzte leise und legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf. Sie zog mich fordernd an sich. „Saug an ihnen, mein Liebster. Saug an ihnen."

Bevor ich selbst den Büstenhalter herunterziehen konnte, stand Margrit schon hinter Mama, öffnete die Haken des Halters und streifte ihn meiner Mutter vom Körper.

Trotz ihre Größe und Schwere senkten sich Mamas Brüste nur wenig. Ich umfasste die prallen Schönheiten und drückte sie etwas gegeneinander. Mein Mund sog abwechselnd, soviel wie möglich dieser herrlichen Brüste in sich ein. Meine Zunge spielte mit den harten Warzen. Meine Mutter seufzte zufrieden. „Ja, das mag ich", stöhnte sie leise.

Margrit stand hinter mir, führte ihre Hände um meine Hüfte herum, knöpfte die Hosenträger am Bund meiner Hose auf und zog sie über die Schultern nach hinten. Sie zog mir die Hosen herunter und forderte mich wortlos auf, ein Bein nach dem anderen zu haben, um die Hose zu verlassen.

Ich spürte Margrits Atem in meinem Nacken, ihre Lippen zwischen meinen Schulterblättern und ihre Hände an meinem Glied. Sie massierte langsam meine ohnehin schon stattliche Erektion, während mein Mund noch immer an Mamas Brüsten saugte. Ich konnte deutlich spüren, wie Margrits andere Hand um mich herum zwischen Mamas Beine glitt. Ich konnte es nicht sehen, aber sie schien meiner Mutter wirklich Gutes zu tun.

Mama stöhnte auf. „Margrit, Herbert, was macht ihr nur mit mir?" Ich hob meinen Blick und sah meiner Mutter ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie biss sich immer wieder sanft in die Unterlippe.

„Oh Gott, ist das schön." Mit Margrits Hand an meinem Glied, Mutters Brust in meinem Mund und dem unsterblichen Verlangen, jetzt sofort mit meiner Mutter zu schlafen, drängte ich die beiden Frauen zu dem nahen Sofa.

Meine schöne Mutter und unsere Freundin verstanden mich auch ohne Worte. Am Sofa drehte mir Mama den Rücken zu und kniete sich mit gespreizten Beinen auf das weiche Polster. Ihre Arme legte sie über die Rückenlehne. Sie präsentierte mir damit ihr nacktes Becken, das bereit war, mich zu empfangen.

Margrit kniete sich neben mich und nahm mein Glied wieder in die Hand.

„Deine Mama hat dich sehr vermisst in der letzten Nacht. Herbert." Margrit drehte mich zu sich und legte ihre warmen Lippen um meine feste Eichel.

„Ich liebe dieses französisch", nuschelte sie mit meinem Penis im Mund. Mit schnellen Kopfbewegungen massierte sie meinen besten Freund. Ich stöhnte immer lauter. Das war fast zu viel für mich.

„Margrit, tu mir das nicht an", rief meine Mutter entsetzt. „Ich halte es nicht mehr länger aus."

„Ich weis", sagte Margrit leise. „Ihr seid beide schon fast soweit." Margrit führte meine Eichel an Mamas Vagina und half mir, mit leichtem Druck auf meinen Hintern, in sie einzudringen. Meine Mutter stöhnte lustvoll auf. „Endlich habe ich dich wieder in mir. Stoß kräftig zu, mein Liebling."

Ich sah Mamas Hände, die sich in die Rückenlehne des Sofas krallten, während ich ihre Scheide mit harten Stößen penetrierte. Ich hatte mich vorgebeugt und in jeder Hand eine ihrer Brüste, die bei jedem Stoß in Mamas Unterleib zitterten.

Mamas Scheidenmuskeln umschlossen meinen Penis wie eine feste Hand. Mit jedem Stoß drang ich so tief wie möglich in ihre Vagina ein.

„Mama, ich komme gleich. Ich kann nicht mehr lange." Ich griff um die Hüfte meiner Mutter, zog sie eng an mich und stieß mein Glied mit aller Kraft in sie.

„Ja, ja, ja, ja, Herbert, ja, oh ja. Komm in mir. Komm, komm." Mama legte ihr Gesicht auf die Rückenlehne und biss in die Polster. „Herbert, Herbert." Ihr lustvoller Schrei wäre ohne den Biss in die Polster wohl durch das ganze Haus gedrungen. In dem Augenblick, in dem ich auch zu meinem Orgasmus kam und mein Sperma ungehindert in Mamas Scheide spritzte, standen plötzlich meine Schwestern in der Tür. Die beiden hatten wirklich das Talent, immer im ungeeignetsten Augenblich zu erscheinen.