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1945 Teil 04

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Sophie kam auf mich zu, fasste nach meinen Händen und legte sie an ihren kleinen, festen Busen. „Streichel mich, Herbert. Bitte streichel mich." Sie zeigte mir deutlich, wo und wie sie gestreichelt werden wollte.

Sophie führte meine Hände über ihren Körper. Von ihrem Busen an den Hals, hinunter an ihren flachen Bauch, über ihre Oberschenkel und wieder zurück an ihren Busen.

Sophie nahm die Spitze meines Mittelfingers und führte sie an ihren Mund.

Sie sah mir tief in die Augen, als sie sich meinen Finger in den Mund schob, an ihm saugte, mit ihrem Speichel benetzte und ihn dann wieder an ihren Busen legte. Mit ihrer kleinen Hand führte sie meine Fingerspitze über ihre harten Brustwarzen.

„Küss mich!" Sophie drängte sich an mich, legte ihre Hand an meine Schulter und bot mir ihre vollen Lippen zum Kuss.

Unsere Zungen fanden zueinander. Sophie lag mit geschlossenen Augen in meinem Arm und seufzte zufrieden.

In diesem Kuss ließ ich meine Hand über Sophies Körper gleiten. Mit der Fingerspitze fuhr ich mit leichtem Druck über jeden ihrer Rückenwirbel. Vom Hals abwärts bis zu ihrem Steißbein. Und wieder zurück. Und wieder hinab. Jede ihrer kleinen Hinterbacken konnte ich mit meiner Hand fast vollständig umfassen. Ich knetete sie von zart bis hart.

Mit der anderen Hand fuhr ich mit leichtem Druck über ihren Bauch und ließ sie zwischen Sophies Beine an ihre Scham gleiten.

Meine Schwester stöhnte leise in meinen Mund, als ich zwischen ihre Schamlippen drang und nach ihrer kleinen Perle suchte. Sophies lauter Seufzer ließ mich erkennen, das ich wohl ihren empfindlichsten Punkt getroffen hatte.

Mit sanftem Druck massierte ich Sophies kleines Lustzentrum. Meine Schwester kniff in meine Schulter und zuckte mit ihrem Becken meinem Finger entgegen, wenn ein Schauer der Erregung durch ihren Körper fuhr.

Mit einem kurzen Blick zu Helga bemerkte ich, dass sie sich inzwischen ebenfalls das Nachthemd über den Kopf gezogen hatte und nackt neben uns stand. Wenig später spürte ich ihre Hände, die sich an den Bund meiner Schlafanzughose legten und diese herunter zog. Helga kniete sich nieder, hob nacheinander meine Beine an und zog mir die Hose aus.

Mein erigiertes Glied fand sofort Helgas Beachtung. Sie nahm es in ihre kleine Hand und schob langsam dessen Vorhaut weit über den Schaft zurück.

Sophie, die wohl spürte, dass sich ihre Schwester mit meinem Genital beschäftigte, löste sich aus meiner Umarmung. Sie sah ihre Schwester ungläubig an, als diese ihren Mund öffnete und meinen Penis zwischen ihre Lippen nahm.

Helga hob ihren Blick und sah mir lächelnd in die Augen. Ihr Kopf neigte sich vor und zurück. Ihre Lippen hielten mein Glied fest umschlossen, während sie mit einer Hand sanft meine Hoden massierte.

Sophie sah mich, der ich steif vor meiner Schwester stand, zweifelnd an. Mein stöhnen und grunzen weckte ihre Neugier. „Ist das wirklich so schön?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, griff Helga nach Sophies Hand und zog sie neben sich auf die Knie. Dann nahm sie mein Glied aus ihrem Mund und hielt es vor Sophies erstauntes Gesicht.

Eine gewisse Skepsis war meiner kleinen Schwester anzusehen. Doch dann öffnete sie bereitwillig ihren Mund und nahm mich in sich auf.

„Du musst die Lippen schön fest um den Penis schließen und es dann so machen, wie du es bei mir gesehen hast", wies Helga ihre Schwester in die Kunst der französischen Liebe ein.

Sophie war eine gute Schülerin. Ihre Skepsis war der Neugier und wohl auch der Lust gewichen, die sie dabei empfand, meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Sie saugte, lutschte und masturbierte mein Glied, als hätte sie es schon 100mal getan. Helga stellte sich neben mich und sah ihrer Schwester lächelnd zu. Sie küsste mich und streichelte dabei zärtlich Sophies Haare.

Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ein vor mir kniendes, nacktes Mädchen mit meinem Glied im Mund. Ein weiteres nacktes Mädchen in meinem Arm, das sich eng an mich schmiegte. Das war zuviel für mich.

Ich fasste an Sophies Kopf, hielt in fest und schob mein Glied immer schneller in ihren Mund.

Helga sah mich an. „Bei dir ist es gleich soweit?"

„Ja, ja. Das ist so gut", stöhnte ich mit geschlossenen Augen und schob mein Glied tief in Sophies Mund.

„Sophie, gleich ist Herbert soweit. Erschreck dich nicht." Helga kniete sich wieder neben ihre Schwester und fasste ihr in den Nacken. „Du kannst ruhig schlucken, was gleich aus Herberts Glied kommt." Helga tat geradeso, als wenn sie schon Unmengen meines Spermas geschluckt hätte. Aber mir sollte es recht sein.

Sophie behielt mein Glied in ihrem Mund und nickte nur mit dem Kopf. Sie sah mich mit großen Augen an. In diesem Augenblick kam ich zu einem Orgasmus, der mir fast die Beine wegzog. Ich stöhnte und keuchte wie nach einer langen Sportstunde.

Sophie wehrte sich nicht gegen Helgas Griff in ihren Nacken. Sie hielt ihren Kopf ganz ruhig und erwartete, mit allen Sinnen alarmiert, das ihr völlig unbekannte Sperma in ihrem Mund.

Ich sah Sophie glückselig an und spritzte mein Ejakulat in mehreren Schüben tief in ihren Rachen.

Meine Schwester verschluckte sich und musste husten. Doch das hielt sie nicht davon ab, mein Glied gleich wieder in ihren Mund aufzunehmen und ihm auch noch die letzten Tropfen meines Samens zu entlocken. „Ja, Sophie, saug ihn. Leck ihn an der Eichel", feuerte Helga ihre Schwester an.

Helga griff zwischen meine Beine und knetete meine Hoden. Sie gab ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange.

„Na, habe ich dir zuviel versprochen?"

Sophie entließ mich aus ihrem Mund und sah ihre Schwester mit einem verklärten Blick an.

„Nein. Hast du nicht." Sophie erhob sich und drückte ihren schlanken Körper an mich. Sie küsste mich mit aller Leidenschaft.

„Sophie, das war erst der Anfang." Helga fühlte sich offensichtlich berufen, ihrer Schwester die „umfangreichen" Erfahrungen zu vermitteln, die sie erstmalig in der vergangenen Nacht mit mir gesammelt hatte. Als ich sie zur Frau machte.

Ich musste grinsen. „Helga, du bist ja wirklich lieb. Aber meinst du nicht, dass Sophie und ich schon allein zu recht kommen?"

Helga sah mich erstaunt an. „Natürlich nicht. Sophie braucht mich. Sie ist mein Zwilling."

Sophie lächelte ihre Schwester milde an. „Ist schon gut, Herbert."

„Na, sag ich doch", triumphierte Helga. Sie nahm Sophie bei der Hand und dirigierte sie, sich neben Helga auf das breite Bett zu legen.

Sophie lächelte mich an, als sie sich neben Helga legte und ihre Schwester umarmte. Zu meiner völligen Verblüffung küssten und streichelten sich die nackten Schwestern. Und ganz sicher nicht zum ersten Mal.

Sophies Hand glitt sanft über Helga Busen. Sie beugte sich über ihre Schwester und leckte mit weicher Zunge über die knospenden Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie kräftig Helgas Brüste und ließ die Hand weiter über Helgas flachen Bauch an deren Scham gleiten.

Meine Schwestern schauten mich mit einem provokanten Grinsen an.

„Herbert, schau nicht so entsetzt." Helga lachte. „Was glaubst du, wie wir uns in den Nächten voller Angst gegenseitig getröstet haben?" Helga küsste Sophie und streichelte ihr langes Haar.

„Ich weis nicht. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht." Der Blick auf meine nackten Schwestern, die sich gegenseitig so zärtlich liebkosten, erregte mich so sehr, das mein Glied sich wieder steil aufrichtete.

„Jetzt weist du es", sagte Sophie. „Und nun komm endlich zu mir." Meine Schwester sah auf mein steifes Glied. „ Es gibt nämlich etwas, was Helga nicht kann."

Der Aufforderung hätte es nicht bedurft. Ich war vom zusehen derart erregt, das ich mich schnell zu meinen Schwestern legte.

Sophie rollte sich langsam über mich. Ihre langen dichten Haare fielen wie ein Vorhang über unsere Köpfe. Wir küssten uns. Dabei ließ ich meine Hände über Sophies Rücken an ihren Po gleiten. Die kleinen festen Halbkugeln meiner Schwestern hatten eine geradezu magische Anziehungskraft auf mich.

Ich knetete Sophies Po und fuhr mit dem Finger vom Steißbein durch den engen Spalt über den Anus an ihre Scham.

Sophie seufzte erregt in meinen Mund, als ich mit der Fingerspitze ihre Schamlippen teilte und ihre Klitoris berührte. Sophie ließ ihre Fingernägel kräftig durch meine Haare über meine Kopfhaut kratzen. Ihre Zunge drang dabei tief in meinen Mund. Ihr Becken drückte sich meinem Finger entgegen, der hart ihre Klitoris massierte.

„Oh, Herbert." Sophies Erregung steigerte sich mit jeder Berührung ihrer kleinen Perle.

Sie spreizte ihre Beine soweit wie möglich.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem steifen Glied. Helga hatte es fest umschlossen und brachte es mit wenigen Schüben der Vorhaut fast zum platzen.

„Helga, sei vorsichtig", stöhnte ich auf. „Ob ich noch ein 3. Mal kann, weis ich nicht."

„Ich pass schon auf." Helga schob meine Hand von Sophies Venushügel und führte stattdessen meine Eichel an Sophies Lustzentrum. Sie schüttelte meinen Penis und klatschte dessen Spitze immer wieder zwischen Sophies Schamlippen.

Für meine jüngere Schwester war es das erste Mal, einen Penis zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie hob und senkte ihr Becken und rieb ihre Schamlippen immer schneller an meinem Glied. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie biss mir sanft in die Zunge. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in die Haut meiner Schulter.

„Herbert, wenn du jetzt nicht gleich zu mir kommst, schrei ich das ganze Haus über!" Sophie rollte sich von mir runter und legte sich mit gespreizten Beinen neben mich. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, griff sie blitzschnell nach meinen Ohren und zog mich an ihnen auf sich.

„Oh, Sophie." Der kleine Schmerz war schnell vergessen, als ich endlich, mit einer vor der Explosion stehenden Erregung, zwischen den geöffneten Beinen meiner jungfräulichen Schwester lag. „Du weist schon, wie man Männer an sich zieht", lachte ich.

„Und ob. Ich weis ja auch, was ich jetzt unbedingt will."

Sie zog ihre Beine an, griff schnell nach einem Kopfkissen und schob es unter ihr Becken. So bot sie mir ihre Vagina wie auf einem Präsentierteller an. Ich kniete vor meiner Schwester, beugte mich etwas vor und stützte mich auf den Ellenbogen ab. Wir küssten uns voller Erregung und der Erwartung auf ein einmaliges Erlebnis.

Helga fühlte sich zur Helferin bei der Entjungferung ihrer Schwester berufen. Ich ließ sie gewähren, als sie wieder an mein Glied griff und es zwischen den Schamlippen ihrer Schwester platzierte.

Sophie sah mich mit großen Augen an. In ihnen sah ich Angst, Erwartung und noch mehr Erregung. Vielleicht auch etwas Ironie.

Helga drückte meinen Penis etwas hinunter und bedeutete mir mit leichtem Druck auf meinen Hintern, in Sophies Vagina einzudringen. Meine Eichel war nicht mal zur Hälfte in Sophie eingedrungen, als Helga ein weiteres Vordringen stoppte.

„Langsam, Herbert." Helga sah mich ernst an. „Das ist der schönste und aufregendste Moment, den ein junges Mädchen erleben kann." Meine Schwester gab Sophie einen Kuss.

„Stimmt doch, Sophie"

„Ja, Helga. Du hast ja recht." Sophie seufzte und verdrehte die Augen. Sie wollte unsere geliebte Schwester nicht enttäuschen. „Aber mir wäre es trotzdem ganz lieb, wenn es endlich passieren würde."

„Mir auch, Schwesterlein", warf ich ein. Meine Erektion hatte zum Glück noch keineswegs nachgelassen. Mein aufrechtes Glied bestand noch immer felsenfest auf Einlass in Sophies Paradies.

„Na gut, dann macht mal allein weiter. Aber nicht ohne dem hier." Helga griff neben sich auf den kleinen Schrank und hielt mir ein Kondom vor die Nase. An das Ding hatte ich nicht eine Sekunde gedacht. „Danke, Helga. Ich hätte ihn vergessen."

„Dachte ich mir doch." Sie gab mein Glied frei und drückte mir den Kondom in die Hand. „Oder darf ich ihn dir überziehen?"

„Wenn du weist, wie das gemacht wird. Aber du darfst ihn nicht beschädigen", betonte ich vorsichtshalber.

„Herbert, das kann so schwer ja nicht sein. Knie dich mal hin!"

Sophie wurde langsam immer ungeduldiger. Um sich in Stimmung zu halten, legte sie eine Hand an ihre Scham und streichelte sich. „Beeilt ihr euch nun mal?"

„Ja, Geduld. Das ist wichtig." Helga legte den kleinen Gummiring auf meine Eichel und rollte langsam und mit festem Griff dass Latex über den Schaft meines Gliedes. Sie machte noch 2-3 schnelle Schübe mit meiner Vorhaut.

„Ja, passt gut", sagte sie und lachte.

Helga rollte sich neben ihre Schwester, stützte den Kopf auf ihren Unterarm ab und sah mit gespitzten Lippen aufmerksam zu, als ich endlich in Sophies Scheide eindringen durfte.

Ich legte mich auf meine schöne Schwester und küsste sie. Doch sie erwiderte meinen Kuss nur halbherzig. Ihre Sinne konzentrierten sich auf das, was zwischen ihren Beinen geschah.

Meine pralle Eichel öffnete die enge Pforte zu ihrem Paradies und drang langsam weiter vor.

Sophie verzog schmerzhaft das Gesicht, als ich energisch ihr Jungfernhäutchen durchtrennte und etwas tiefer in sie eindringen wollte.

Meine Schwester fasste schnell an meine Hüfte und hielt mich mit gestreckten Armen auf Distanz.

„Warte, warte etwas." Sophie holte mehrmals tief Luft. Sie drückte ihren Rücken durch und hob ihren Brustkorb an. Ihre kleinen Brüste reckten sich mir entgegen. Die harten Warzen piekten in meine Brust, als wollten sie auf sich aufmerksam machen.

Ich spürte Helgas Hand, die zwischen unsere Körper drängte, sich auf Sophies Brüste legte und diese sanft streichelte.

Sophie entspannte sich und hob mir wieder ihren Schoß entgegen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und kraulte die Haare in meinem Nacken.

„Herbert, das ist so unglaublich schön, dich so tief in mir zu spüren." Sophie küsste jeden Punkt in meinem Gesicht. Mit leisem Stöhnen empfing sie meine Stöße in ihren Schoß.Noch war ich sehr zurückhaltend, um ihr nicht weh zu tun.

Meine Schwester verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und legte ihre Hände auf meinen Hintern. „Stoß zu. Herbert. Stoß schneller zu." Sophies Schamlippen hielten meinen Penis in einer festen Umarmung. Mit jedem Stoß in ihren Unterleib wurde meine Vorhaut so weit wie nur möglich zurückgeschoben. Ich spürte, dass ich meine Erregung nicht länger beherrschen konnte. Zulange schon musste ich mich für diesen Augenblick gedulden.

Laut keuchend und stöhnend stieß ich immer schneller und härter in Sophies Vagina.

„Sophie, Sophie", stöhnte ich ihr ins Gesicht. „Sophie, ich bin gleich soweit." Ohne Rücksicht auf meine Schwester zu nehmen, vergaß ich alle Zärtlichkeit und rammelte wie ein Kaninchen in ihren Schoß.

„Herbert, ich weis nicht, was mit mir passiert", schrie Sophie und krallte sich in meiner Schulter fest. „Es ist einfach......! Es ist herrlich! Herbert!" Sophie hatte ihre Füße auf das Bett gestellt und ihre Beine soweit wie möglich gespreizt. Ihr Becken kam jedem meiner Stöße sofort entgegen. „Herbert! Schneller. Mach schneller!" Sophie krallte ihre Finger in meinen Hintern. „Herbert. Ich glaube, es ist soweit." Meine Schwester verkrampfte sich von einer Sekunde zur anderen und jauchzte den ersten Orgasmus ihres Lebens hinaus.

„Jaaaah , ja. Ja. Ja. Das ist so schön." Sophie sackte ermattet in sich zusammen, während ich noch immer mit schnellen Stößen versuchte, zu meinem Recht zu kommen.

Meine Schwestern hatten als Zwillinge vieles gemeinsam. Leider auch einen gewissen Grad an Rücksichtslosigkeit.

Sophie schob mich rigoros von sich runter, um ihren eigenen Orgasmus in aller Ruhe verdauen zu können. Sie lag mit geschlossenen Augen und nach Luft hechelnd neben mir und duldete vorläufig keine weitere Berührung. Dieses Verhalten hatte sie mit Helga gemein. Dabei war es meinen Schwestern völlig egal, ob und wo ich auf der Strecke blieb.

Besonders frustrierend war, dass ich so kurz vor meinem eigenen Orgasmus stand und es nur noch weniger Stöße bedurft hätte, um auch mich zu befriedigen. Ich war maßlos enttäuscht.

Bevor ich ersatzweise selbst Hand an mich legte, spürte ich Helgas Hand an meinen Arm.

Ich sah sie wie durch einen Nebel hindurch an. Sie lächelte tiefgründig.

„Na los. Komm schon." Helga zog mich an meinem Arm zu sich.

Meine Schwester drehte sich und kniete sich auf das Bett. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und reckte ihren Po in die Höhe.

„Es war schön heute Morgen. So von hinten." Helga fasste mit einer Hand zwischen ihre langen Beine und spreizte mit ihren schlanken Fingern ihre Schamlippen.

Auch wenn ich mir in diesem Augenblick wie ein Bittsteller um Erleichterung vorkam, folgte ich nur zu gerne ihrer Aufforderung.

Ich kniete mich hinter Helga, legte Hand an mein Glied und führte es an ihre Vagina.

„Nimm keine Rücksicht auf mich. Stoß einfach zu." Helga reckte mir ihren Hintern noch etwas höher entgegen. „Stoß einfach nur zu." Ihre Finger krallten sich, in der Erwartung meines Eindringens in ihren Unterleib, fest in das Kopfkissen.

Ich erkannte schnell, dass meine Schwester nicht nur meine Samariterin war. Sie war selbst hochgradig erregt. Vielleicht durch das Zuschauen.

Von daher hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, in erster Linie an meine eigene Befriedigung zu denken. Und davon war ich nicht mehr weit entfernt.

Noch immer mir diesem grässlichen Kondom bestückt, brauchte ich mir keine Gedanken um einen Samenerguss in den Schoss meiner Schwester zu machen.

Ich stieß mein Glied hart, schnell und absolut egoistisch in die Vagina meiner Schwester.

Ihr schien meine Rücksichtslosigkeit zu gefallen.

„Herbert, mach mit mir, was du willst. Alles, was du willst. Aber mach es schnell." Helga keuchte, stöhnte und wimmerte. „Ich bin gleich soweit. Herbert. Herbert." Helgas Körper bäumte sich auf und schien sich gleich darauf zu verkrampfen. Sie presste ihren Kopf in das Kissen.

„Herbert, komm jetzt endlich", schrie sie mich an. Meine Schwester war unerbittlich. Wenn ich jetzt nicht endlich zu einem Orgasmus gelangte, dürfte diese Liebesnacht wohl mit einem Fiasko für mich zu Ende gehen.

Die engen Schamlippen meiner Schwester, ihre unflätige Wortwahl und mein eigener Drang, endlich zu einem Orgasmus zu kommen, ließen mich zu Höchstform auflaufen.

Meine Hände an ihrer Hüfte hielten Helgas Becken fest. Wie besessen stieß ich meinen Penis in ihre Scheide. Schnell und immer schneller. Helgas Schamlippen masturbierten mein Glied mit jedem Eindringen in ihren Körper. Und endlich war es soweit.

„Helga, ich komme jetzt. Ich komme." Den Kopf in den Nacken gelegt, den Blick an die Zimmerdecke gerichtet, die Hände noch fest an Helgas Hüfte, pumpte ich mein Sperma................ in das Kondom. Ich würde mich an diese Gummitüte gewöhnen müssen, wenn ich auch weiterhin mit meinen Schwestern schlafen wollte.

Schweißgebadet und laut keuchend sackte ich auf Helgas Rücken zusammen.

Helga streckte ihre Beine in die Länge und ließ sich flach auf den Bauch fallen. Dabei flutschte mein Glied aus ihrer Scheide und hing ziemlich geschafft zwischen ihren Pobacken.

„Herbert", keuchte Helga in das Kissen. „Herbert, ich werde süchtig nach dieser Liebe."

Meine Schwester rollte sich unter mir weg, nahm Sophie in den Arm und küsste unsere Schwester.

„War es schön für dich?" Die Frage hätte ich eigentlich stellen müssen.

„Das fragst du noch?"

Sophie lag mit einem zufriedenen Lächeln in den weichen Kissen und strahlte uns an. Sie streckte ihren Arm aus, legte ihre Hand an meinen Hals und zog mich zu sich.

„Herbert, gib mir einen Kuss." Sophie schloss ihre Augen und erwartete meinen Mund an ihren Lippen. Ich streichelte die langen Haare aus ihrem Gesicht. Unser Kuss war zärtlich und voller Leidenschaft.

„Herbert", säuselte Sophie. „Mir ist es egal, dass ich mit meinem Bruder geschlafen habe. Es war das schönste Erlebnis, das ich je hatte." Dem konnte ich nur beipflichten.

Mir war nicht klar, ob es verboten oder zumindest anrüchig war, wenn Verwandte miteinander schliefen. Ich glaubte aber nicht, dass so ein Verbot bestand.