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1945 Teil 04

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Warum auch? In diesen Zeiten war der Gesetzgeber verstärkt daran interessiert, die Wehrmoral aufrecht zu erhalten. Mit allen Mitteln.

Was sollte es ihn da kümmern, wenn ich mit meiner Mutter und meinen Schwestern Liebe machte? Die Richter hatten andere Sorgen, als ein Gesetz zu verfolgen, das es nicht gab.

Plötzlich sprang sie auf, fasste nach Helgas Hand und zog sie daran hoch. Die beiden Mädchen sprangen lachend auf den weichen Matratzen herum. Das Quietschen der alten Sprungfedern und das knarren des Holzgestells musste im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Zumindest aber im Nebenzimmer. Von Mama und Margrit.

Ich machte mir mehr Sorgen um die Stabilität des Bettes als um die Geräusche, die unsere Mutter sicher hören würde. Mama und Margrit wussten ohnehin, wie wir Geschwister uns gegenseitig beschenkten.

Während ich mir den Kondom abzog und ihn neben das Bett fallen ließ, sah ich meinen übermütigen Schwestern fasziniert zu.

Sie sprangen nackt und unbeschwert auf dem Bett herum. Bei jedem Sprung flogen die langen Haare in die Höhe, um sich gleich wieder ungeordnet auf den Schultern und über die Gesichter zu verteilen. Selbst die kleinen Brüste wippten fröhlich mit.

Noch ein Sprung und die Beiden ließen sich lachend zu beiden Seiten neben mich fallen.

Ich legte schnell die Arme um meine Schwestern und zog ihre nackten Körper an mich.

Helga und Sophie warfen ihre langen Haare wie einen Schleier über unsere Köpfe.

So, wie wir uns früher das Betttuch über den Kopf geworfen haben, wenn wir etwas zu tuscheln hatten. Damals hätte ich nicht im Traum daran gedacht, das passiert, was heute real geworden ist.

Meine Schwestern zogen die beiden schweren Federbettdecken über uns und kuschelten sich an mich.

„Herbert?" Sophie gab mir einen Kuss auf die Wange und streichelte mein Gesicht.

„Ja?"

„Es war so schön, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können." Meine kleine Schwester legte ihren Arm auf meinen Oberkörper und streichelte zärtlich meine Brustwarzen.

Den Reiz, den sie damit verursachte, bekam ich schon nicht mehr mit. Ich schlief in den Armen meiner Schwestern einfach ein.

Was für ein Tag?

Ende.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
25 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Alle Barriere sind gebrochen

Nun nachdem die ganze Familien sich einig ist was das sexuelles anbetrifft denke ich das kann richtig losgehen.

Eine sehr spannende Geschichte findet bestimmt ein Faden zu verfolgen.

Ein wenig mehr zauber zwischen den Frauen würde ich mir sehr wünschen. Zärtlicher, zärtlichster sapphischer Sex. Sicher schwer für einen Mann sowas zu beschreiben aber Dir traue auch das allermal zu. Du wurdest das auf jeden fall hin bekommen.

Blödsinn, die Folgen sind ja bereits alle geschrieben und ich habe das Glück sie alle direkt nacheinander zu geniessen :))

Ich freue mich auf das was kommt denn... es wird bestimmt genauso schön :*

A...nonymous ^^

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
ein...

...Zauber

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 13 Jahren
Du hast meinen Respekt, Leonie

Dir ist was sehr beeindruckendes gelungen.

Wir alle kennen hier bei Lit mehr als genug Geschichten, in denen es der junge, dauergeile "Held" mit allen weiblichen Verwandten und der Hälfte der Nachbarinnen treibt... Aber bei dir ist es plausibel, sinnlich und romantisch.

Die Charakterzeichnung ist auch sehr gelungen (um nur ein Beispiel zu nennen... Augenscheinlich ist Sophie, zumindest was das Sexuelle betrifft, die dominantere der beiden Schwestern), und auch der vermeintlich unlogische und überraschende Meinungsumschwung Margits bezüglich der Frauen im Dorf ist nachvollziehbar, denn sie hatte Herbert ja vor "den Frauen" im Dorf gewarnt, ihm aber explizit ihren Segen wegen Anna, der Apothekerin, gegeben - vermutlich weil sie ihr vertraut (Die Kondome verhüten ja auch die von ihr so gefürchteten Geschlechtskrankheiten) oder vielleicht auch schon mit ihr vertraut geworden ist.

Nach wie vor eine der besten Reihen, die ich hier bei Lit je gelesen habe.

Mein Lob an den Autor

MaitreNuit

360Grad360Gradvor fast 13 Jahren
sehr sehr schön

Diese Geschichte ist so ziemlich mit die beste, die ich bei Literotica je gelesen habe. Sehr gutes Deutsch, fast absolut fehlerlos, rührende Momente, die die Tragik dieser schlimmen Zeit eindringlich und sehr verständlich schildern. Die Story zeigt, wie Menschen in Notlagen die Situation meistern. Sehr einfühlsam.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
super Geschichte!!!!!!!!!!

ich warte dringend auf eine Fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!

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