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2.1.Wurde Etwas von jemandem hier

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Die ersten Tage machten mir ja noch eine gewisse Hoffnungen. Nur als mich Georg dann auf der unsäglichen Princess so plötzlich einfach emotionslos und ganz alleine zurückließ, aufstand, und einfach so nach unten ging, grad da als ich mit ihm heftig losknutschen und kuscheln wollte rastete ich natürlich komplett aus. Und genau in diesem Moment kam dann damals auch dieser unfassbare Unbekannte mit seinen unzüchtigen Phantasien daher. Klar rannte er bei mir dann auch noch diese offene Tür ein. Ich war doch damals emotional ganz und gar auf „Empfang" gepolt. Natürlich hatte ich nicht wirklich vor Georg im Urlaub durch einen Kuckkuck zu beglücken, aber ihm dann doch eins auszuwischen weil er doch so gemein zu mir war, tja dieser große Reiz war schon auch da als er mich damals so allein dort sitzen ließ... Außerdem ging ich doch immer davon aus, die Männer würden doch sowieso dann sofort wieder ihre Erektion verloren haben wenn ich von einem Kind und so zu faseln beginne. Zumindest war das in meiner jüngeren Erfahrung immer noch so gewesen. Also absolut nun ein für mich kalkulierbares, aber wenigst doch zu Beginn lusterfülltes Risiko. Mein Reiz am Spielen mit dem Feuer war wieder erwacht, ging aber vielleicht dann leider doch etwas nach hinten los. Sträflich hatte ich mich doch beim philosophieren mit dem Fremden nämlich verplapperte, und nicht nur von meinen frivole Phantasien, sondern auch gleich von der für genau dieses Unterfangen heimlich hier gebuchten Kuschelkoje unter Deck erzählte. Bot diese ihm sogar damit selbst in meinem ehelichen Zorn dann als unsägliche Raumalternative für den Fick mit mir fei. Heroben an Board hätte der fremde Mann mich doch sicher nie und nimmer so heftig durchgefickt. Schon gar nicht gleich mehrfach blank. Das getraute sich sicherlich bestimmt kein Mann, wenigst da dachte ich mir sicher sein zu können.

Leidenschaftlich hatte ich mich also nun nochmals Gedanklich in diesem, meinem Fehltritt verloren, mich einfach nur den aufgekommenen Bedürfnissen meiner Lust unterworfen. Doch nun auf einmal ein leichtes Schuldgefühl, alles vielleicht wieder gut machen zu wollen, zu können? Und in dieser, meiner melancholischen Selbstabrechnung wurde ich dann offenbar doch etwas lauter beim sinnieren dort an Bord. Es hörte mir dabei auch schon länger Einer zu, denn Dieser Mann sprach mich sachte, lieb, aber gezielt an:

"Ach komm, was fehlt dir denn?"

"(M)Ein Mann. (M)Ein Mann!, (M)Ein Mann!! Ein Mann!!!" Ja, laut denkend am noch immer dahinschaukelnden Schiff zog ich die Aufmerksamkeit von diesem Jemand an mich. Merkte jedoch auch überhaupt nicht, dass ich eine mir eben gestellte Frage sinnesabwesend, aber doch richtig beantwortete. Nur nuschelte ich dabei in meinem tiefen grübeln so in mich, das man das MEIN von EIN nicht wirklich unterscheiden hatte können.

"Das ist doch überhaupt kein Problem, ich bin doch hier (D)Ein Mann!".

Es dauerte zwar nicht lange bis ich darauf auch reagierte, doch eine Weile bis ich es real verarbeitete. Zuerst heftig, dann ohne wieder zurückzukönnen und letztlich aber doch etwas erschreckt! "Georg, Georg, mein Georg, super wo warst du denn solange?" Ich fuhr mit meinem Kopf hoch, streifte mir sogleich meine Sonnenbrille rasch von den Augen. War dadurch auch noch kurz durch das für mich jetzt grelle Licht geblendet. Wollte den Menschen, welcher mir eben geantwortet hatte, ganz klar als meinen Georg Identifiziert haben. Diese Stimmlage, das war doch eindeutig seine. Georg! Getrieben durch mein schlechtes Gewissen meinen Mann gerade eindeutig betrogen zu haben wollte ich jetzt alles wieder schnell gut machen. Ich sprang also sogleich auf um ihn nun auch sofort wegen einer erhofften Vergebung innig zu küssen. Tat es auch mit großer Hingabe. Ich besprang also heftig den Typen welcher mir gegenüber stand richtig heiß und küsste ihn auch sehr herzhaft. Doch das war nicht Georg! Ich kannte doch den Mund meines Mannes. Vorsichtig, verdutzt öffnete ich nun zaghaft meine Augen. Konnte aber, weil ich noch immer ganz dicht an diesen Lippen hing nicht wirklich richtig in die Augen meines Gegenübers sehen. Wollte langsam nun auch schon wieder zurückweichen.

Doch ging das nun leider nicht mehr. Denn mein Gegenüber deutete mein erstes, eindeutiges Ansinnen offenbar ganz anders als ich es nun selbst wollte. Ich spürte nämlich seine kräftigen Arme welche mich weiterhin an seinen stattlich wirkenden, männlichen Oberkörper pressten. Diese Umklammerung des Fremden wurde augenblicklich auch noch kräftiger und er drückte sich mit seinem ganzen Körper heftig gegen mich, und uns gemeinsam so dann gegen die Reling und küsste mich sofort wieder. Somit waren mir Worte einer vermeintlichen Ablehnung auch gar nicht mehr möglich. Auch meine ersten, kurz ausgestoßenen, piepartigen, hochfrequenten hms..., welche eigentlich als Hilfe, STOPP, NEIN gedacht waren wurden durch seinen anhaltenden, aber nun wirklich nicht so üblen Kuss bald zu tieffrequenten, langgezogenen durchaus zustimmend, und von mir bald genossenen hhhmmms....gewandelt. Ehe sie sich wieder schlagartig in von mir kurz ausgestoßene, doch nun wieder ablehnend gemeinte, gepiepste hms wandelten. Ich vernahm ihn nämlich nun nicht nur heftig in meinem Mund, sondern auch schon sehr stürmisch etwa einen guten, halben Meter tiefer auch an mir.

Keine Frage, das war eindeutig ein Mann. Tatsächlich! Und was für einer! So stürmisch!

Die anfänglichen, eigentlich ablehnend, ausgestoßenen, kurzen Stakkato-hms wandelten sich wie soll ich sagen bald in lange hhhmmsss und gingen schließlich sogar in dahin schmelzende lange ooohhss über welche nun doch vorsichtig, leicht, freudige Zustimmung signalisierten. Ich wurde nun wieder mal gefickt und konnte halt dadurch nicht anders als es einfach genießen.

Ohje. Da spürte ich bereits wie mir sein Sekret an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter rann. Ein Höschen, welches etwas aufgefangen hätte, hatte ich damals sowieso schon keines mehr angehabt.

Gut, im stehen lief ich auch sonst beim Sex immer gleich schnell auch aus, aber dieser Schwanz dichtete mich nun auch schon so gut wie gar nicht mehr ab. Er glitt auch sogleich wieder aus mir heraus und zog sich mitsamt dem daran hängenden, (ohh Wunder!) sehr jungen Mann nun doch wieder etwas zurück.

OK, was war das jetzt? Ich versuchte mich zu sammeln. HHHmmm... OK, zwar sehr kurz, aber fürs erste auch nicht so übel. Aber dann wurde ich gleich nochmals, eigentlich nun wirklich unliebsam von meinem neuen Stecher überrascht.

Frech grinsend warf mir DER nämlich ein "Na, War ich gut?" zu.

Mit großen, weit aufgerissenen Augen und nun doch aufkommendem leichten Zorn starrte ich die mir gegenüber stehende, fragende Person, dieses junge Gesicht an. Ach Gott er hat ein Milchgesicht! Verdammt, war dieser Typ etwa gar einer der aufmüpfigen Jugendlich von vorhin am Landungssteg gewesen als ich mit Georg vor Stunden hier zugestiegen war?

Egal, wenigst schien er aber über achtzehn zu sein. Also wenigst alt genug dafür dachte ich gleich selbstberuhigend. Wer hatte mich da gerade nun also so überraschend begattet?

Aber unglaublich, dieser Körperbau, seine Arme wie auch sein erigierter Schwanz vorhin passten so gar nicht zu jenem kindlichen Gesichtsaudruck welcher mich nun so frech, spitzbübisch anlächelte. Ach, nein, ein richtiges Milchgesicht hatte mich eben gefickt.... ach du "Schande"...

Aber dann doch diese, seine so männliche Stimme? Er klang in diesem Moment tatsächlich ganz genau wie Georg. Ach Gott, wie konnte ich es denn nur zulassen...also mit ihm zu ficken...

Energisch räusperte ich mich: "Frage nie, nie, nie eine Frau mit der du Sex hattest ob du gut warst! Das ist ein absolutes NO GO!" Auch wollte ich nun in meiner Reaktion ihm gegenüber auch noch heftiger werden. Schließlich hatte er mich nicht nur überrumpelt, sondern auch meine intime Situation für sich doch einfach nur schamlos ausgenutzt. Doch da wurde ich sogleich nochmals überrascht: Der Bursche entschuldigte sich auf einmal sogar bei mir ganz gespreizt.

"OK, also dann entschuldigen SIE doch bitte sehr!"

"SIE?, SIE? SIE? ah ha weshalb jetzt auf einmal so förmlich der Herr?" mein leichter Zorn wich wieder einer gewissen Verwunderung. Wie rasch sich der junge Typ nun so überstürzt in einen, kindlich, hilflos wirkenden, jedoch freundlichen Jüngling verwandelte. Nichts mehr schien von dem vermeintlich, stürmischen MANN den ich zuvor noch in mir spürte übrig geblieben.

"Na ja das sei doch quasi nun sein Erstes Mal gewesen" stammelte mir das junge Milchgesicht damals ganz aufgeregt zu...und er hätte mich doch vorhin schon fasziniert beobachtet als ich unter Deck auch schon so verführerisch mit dem Anderen Mann richtig gefickt hatte. Und weil ich heroben weiterhin so einladend darüber referierte, da sei es ihn nun einfach nur mehr überkommen. Und außerdem lege er großen Wert darauf, es sei doch ich gewesen die ihn zuerst „ganz heftig, willig besprungen" hatte.

ENDE zweiter Teil

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