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2x2 am Loch Ness

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Ich liebe Frauen mit dieser Leidenschaft und ich liebe es genauso, solche Versprechungen zu bekommen. Also küsste ich mich in kleinen Etappen weiter südlich, bis ich am gewünschten Ziel angekommen war. Verblüfft stellte ich fest, dass Gwen eine echte Rothaarige war. Oberhalb ihrer rasierten Pussy hatte sie ein kurz getrimmtes Dreieck von roten Schamhaaren stehen lassen, dass wie eine Pfeilspitze auf ihren Vordereingang zeigte.

„Sieht richtig gut aus", war mein anerkennender Kommentar, nachdem ich mit meinen Fingern die Schamlippen zwischen ihren weit geöffneten Oberschenkeln aufgezogen hatte und mich eine bereits feucht glänzende Orchidee mit einer vorwitzig vorstehenden Klit einladend anstrahlte.

Gwen brummte ihre Zustimmung, nachdem ich bereits mit intensivem Fingerspiel ihre Wunschbehandlung gestartet hatte. „Meine Clit mag es genauso wie meine Nippel. Du kannst Dich bedienen."

Ich begann, mit meinem Mund ihre Clit zu umschließen und stark an ihr zu saugen. Auch meine Zähne begannen, an ihr zu knabbern. Als ich dann noch erst zwei und dann drei Finger direkt in ihrer Pussy versenkte und sie damit langsam schneller werdend fickte, wurde Gwens Unterleib erstens sehr warm und zweitens sehr feucht. Ihr behagliche Brummen ging in zunehmend schwerer werdendes Atmen über, ihre muskulöse Bauchdecke straffte sich und ihr ganzer Unterleib begann, sich zu heben und zu senken. Gwen wurde lauter und begann, mich regelrecht anzufeuern. „Klasse, Max. Genau so! Kannst härter werden! Ich brauche das!" Zwei Minuten später, ich hatte mittlerweile auch den kleinen Finger in ihrer Pussy fickenderweise versenkt, explodierte sie. Und wie! Ihr Unterleib drückte sich nach oben, ihre Oberschenkel und ihr Bauch begannen zu zittern, dann drückten ihre Beine und ihre auf meinen Hinterkopf liegende Hand meinen Mund fest wie ein Schraubstock auf ihre Pussy. Ein Schwall richtig gut schmeckenden Liebessaftes spritzte mir in den Mund und übers Gesicht. Gwen stieß einen spitzen Schrei aus, gepaart mit einigen „Ja, Ja, Jaaaaaa" Rufen, während sie squirtete. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die wahrscheinlich in Realität nur einige Sekunden andauerte, sackte sie sich entspannend zusammen und ließ die Schraubstockspannung auf meinem Kopf lockerer werden. Ich nutzte die Gelegenheit, eine kleine technische Raffinesse zu nutzen, von der ich wusste, dass die meisten von mir zum Orgasmus geleckten und gefingerten Frauen gerne genossen. Ich blies aus kurzer Entfernung mit spitzem Mund warme Atemluft über ihre Clit. Gwen quittierte diese Behandlung mit Begeisterung. „Was tust Du da? Das fühlt sich wunderbar an. Mach weiter."

Ich folgte ihrem Wunsch und bekam kurz darauf die Zusatzanweisung, meine Finger wieder in Aktion zu versetzten. Es dauerte keine fünf Minuten und Gwen hatte einen sehr befriedenden, zweiten Orgasmus.

„Wunderbar", war ihr anschließender Kommentar. „Der erste war granatenheftig, der zweite wunderschön." Sie zog mich zu sich hoch und wir lagen eine Zeitlang in enger Umarmung, uns mit wildem Zungenspiel intensiv küssend, in den Armen.

„Ich will Dich gerne belohnen", war schließlich Gwen Ankündigung, als sie begann, sich aus meiner Umarmung zu lösen und auf den Weg zu tieferen Gefilden zu machen. Obwohl ich eigentlich keine sensiblen Brustwarzen habe, genoss ich ihren gekonnten Zwischenstopp auf beiden Seiten. Am Ziel angekommen, begrüßte sie mein knallharter, aufrecht stehender Penis, der vor Vorfreude auch bereits an seiner Eichel glänzte. Gwen küsste meine Spitze, umspielte sie mit ihrer Zunge, leckte den Schaft rauf und runter, um ihn dann langsam, aber kontinuierlich in ihren Mund zu nehmen. Ich beobachtete sie dabei, wie sie ihren Kopf in den Nacken legte und dann mein bestes Stück mit drei Anläufen bis zum Anschlag in ihrem Mund und ihrer Kehle versenkte.

„Großartig!" war mein bewundernder Gedanke. „Erst squirten und jetzt deep-throaten. Ich habe echt Glück!"

Trotz all meiner Liebeserfahrung mit wechselnden Partnerinnen über die Jahre, Gwen konnte etwas Besonderes. Tief in ihrer Kehle steckend, fühlte ich, wie ihr Kehlkopf und ihre Kehle meine Schwanzspitze regelrecht massierten. Der Effekt blieb nicht lange aus. Ich merkte schnell, wie sich mein Hodensack samt Inhalt zusammenzog und einsatzbereit wurde.

„Ich komme!" kündigte ich vorsichtshalber noch am, was Gwen nur mit einem Klatscher ihrer freien Hand auf meinen Bauch beantwortete. Sprechen konnte sie in diesem Moment garantiert nicht. Dann kam ich und spritzte ihr mit einer Intensität in die Kehle, dass sie gar nicht umhin kam, alles aufzunehmen und zu schlucken. Wahrscheinlich wollte sie das auch so, denn es ging kein Tropfen verloren. Mit schelmischem Grinsen löste sie sich von meinem langsam weicher werdenden Schwanz, kam wieder hoch und setzte unser unterbrochenes Zungenkussspiel fort, wobei sich unsere Liebessäfte, verführerisch schmeckend, direkt vermischend.

„Danke", sagte ich schließlich. „Hat mir sehr gut gefallen."

„Positive Revanche", grinste Gwen nur. „Wir haben anscheinend beide Gefallen aneinander gefunden."

Die nächsten zwanzig Minuten schmusten und spielten wir aneinander herum, unterbrochen von kleinen, intimen Dialogen, die uns weiter gegenseitig bekannt machten. Dabei lernte ich, dass Gwen und Rosa im Grundsatz kein lesbisches Liebespaar waren, aber seit ihrer gemeinsamen Studienzeit in Leeds, während der sie vier Jahre zusammen gewohnt hatten, sich immer wieder gegenseitig verwöhnt hatten. „Ist halt wunderbar, jemand Liebendes zu haben, wenn man gerade keinen Liebhaber hatte. Man musste nicht den Erstbesten nehmen, nur um sich auszutoben. Und wir haben diese Beziehung in dieser Form auch während unserer Ehejahre aufrechterhalten."

Dann hatte sie meinen besten Freund mit ihrer rechten Hand langsam wieder in Form gebracht. „Schafft der junge Mann auch einen zweiten Durchgang?" war ihre durchaus spöttisch provozierende Frage.

„Denke schon" war meine selbstbewusste Antwort, als sie mir sicherheitshalber noch einmal eine zweite Oralbehandlung schenkte. Ich brauchte bei dieser heißen Rothaarigen nicht mehr lange, dann war ich wieder einsatzbereit und wirklich begierig, sie jetzt richtig durchzuficken.

„Wunderbar", begutachtete sie das Ergebnis ihrer Behandlung. „Lass uns die Position wechseln."

Wunschgemäß richtete ich mich auf und wunderte mich schon, dass eine solche Frau die klassische Missionarsstellung bevorzugt, als Gwen sich in Rückenlage begab. Weit gefehlt. Schlank und durchtrainiert wie sie war, rollte sie sich zusammen, positionierte ihre Knie rechts und links von ihren Ohren und griff mit beiden Händen zur Stabilisierung in ihre Kniekehlen. Als Ergebnis ragten sowohl ihre Pussy als auch ihre Rosette gut zugänglich steil in die Höhe. „Erst vorn, dann hinten", lautete ihre unmissverständliche Anweisung. „Mein Pussysaft reicht aus, um Dir einen geschmierten Eingang zu bescheren."

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, drang erst ohne Hindernisse in ihre unverändert pitschnasse Pussy ein, was wir einige Minuten entspannt genossen. Dann kam ihr Kommando zum Stellungswechsel. „Jetzt mein Arschloch bitte."

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem weit geöffneten Vordereingang, entnahm mit zwei Fingern genug ‚Schmiermittel' und verrieb diese mit rotierenden Bewegungen um und in ihre Rosette. Dann setzte ich meinen oberharten Schwanz an und Gwen kam mir in einer Weise entgegen, die ich noch nie erlebt hatte. Ich bin nun wirklich kein Analfickexperte, aber hier hatte ich eine Frau vor und unter mir, die dies Prädikat eindeutig verdiente.

„Und jetzt kannst Du Gas geben!" war ihre erneute Anweisung. „Ich liebe einen harten Arschfick."

Was für ein Kommando. Ich glaube, die meisten Männer träumen von einer derartiges Anweisung. Und deshalb befolgte ich sie so gut, wie es mein Körper hergab. Der eine halbe Stunde zuvor erlebte erste Orgasmus gab mir nun die Kraft, länger durchzuhalten. Gwens Schließmuskel und die dahinter liegende Darmmuskulatur waren geschmeidig und sie wusste anscheinend sehr gut, wie sie sie einsetzen musste, um ein möglichst langanhaltendes Vergnügen zu gewährleisten.

Zunächst meinen Schanz langsam die gesamte Länge ein- und auszuführen, fanden wir einen zügig zu einem schneller und intensiver werdenden Rhythmus, während sie gleichzeitig ihre Clit hart rieb und dann ihre Finger selbst in ihrer Pussy versenkte. Wir wurden beide zunehmend laut, Gwen begann wieder mich mit recht herben und dreckigen Worten anzufeuern. Dann explodierte erst sie und spritzte meine Bauchdecke und meinen Unterleib mit ihrem Pussysaft voll. Das trieb auch mich über die emotionale Klippe. Ich steckte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintereingang und entlud mich tief in ihrem Darm.

Schweißnass, heftig atmend, aber tief befriedigt sanken wir gegenseitig in einer innigen Umarmung zusammen, die wir auch beibehielten, nachdem wir uns zur Seite rollten. Mein jetzt kleiner werdender Freund rutschte aus ihrem Hintereingang heraus und blieb verschmiert auf ihrem inneren Oberschenkel liegend.

„Danke", sagte Gwen schließlich. „Das habe ich wirklich gebraucht. Hat's Dir gefallen?"

„Mehr als das", war meine ehrliche Antwort. „Ich bin jetzt fünfundvierzig Jahre alt geworden und habe in der letzten Stunde viel dazugelernt."

Gwen lachte kehlig und hintergründig. „Das kommt davon, wenn man sich mit älteren Damen einlässt."

Nach einer abschließenden Kuschelzeit sprangen wir noch gemeinsam in die enge Duschkabine, aber ich hatte beim besten Willen keine Energie für einen dritten Liebesakt aufgespart. Eine halbe Stunde später waren wir in enger Umarmung in Löffelchenstellung fest eingeschlafen.

Einen Morgensex verkniffen wir uns, nachdem wir erfrischt aufgewacht waren und etwas herumgeturtelt hatten. „Wenn wir den Link über Invergarry nehmen, haben wir heute ohne Pause fünf bis sechs Stunden vor uns. Und die Route soll die Schönere sein", hatte Gwen erwähnt. So gingen wir zur verabredeten Zeit zum Frühstück und fanden zwei ebenso entspannte Mitwanderer vor.

„War sehr schön", war Michaels knapper Kommentar, der mich dabei mit einem wissbegierig fragenden Gesicht ansah.

„Kann ich bestätigen", grinste ich zurück. „Ich habe sogar noch was gelernt."

„Oho", war die knappe Antwort meines älteren Bruders. „Sieh' mal an."

Dann konzentrierten wir uns auf ein full-cooked-Scottish-breakfast, wobei wir alle vier auf die sonst üblichen weißen Bohnen in Tomatensauce verzichteten. Als besondere Frühstückbeilage gab es neben Würstchen und Speck ein kleines Steak aus derselben Lieferquelle wie am Abend zuvor im Pub. Ausgesprochen lecker.

Der dritte Wandertag führte uns über die alte Drehbrücke auf die andere Seite des Caledonian Canal, dann verließen wir schnell den Fußweg entlang der A82, der Hauptstraße zwischen Fort William und Inverness mit ihrem doch heftigen Verkehrsaufkommen. Nach fünfhundert Metern auf dem Waldweg hörten wir den Verkehr bereits nicht mehr. Wir verließen mit diesem Nebenweg zum ersten Mal die unmittelbare Nachbarschaft zum Wasser und marschierten durch den Wald Richtung Invergarry, bevor wir erneut zur A82 zurück mussten, um die einzige Brücke über River Garry zu nehmen. Direkt dahinter konnten wir wieder abbiegen und verließen den niedlichen Ort bergauf über eine Forststraße. Als wir aus den höheren Bäumen herauskamen, sahen wir unter uns das schmale, wie ein verbreiteter Kanal aussehende Loch Oich.

„Weiß jemand, ob man in den Lochs noch baden kann?" stellte ich laut eine Frage, die mich während unserer Lunchzeit bewegte.

Die Frauen lachten beide. „Wenn Du bei zehn Grad baden möchtest, dann bestimmt."

„Oh. Sind die das ganze Jahr über so kalt?"

„Im Prinzip ja, insbesondere Loch Ness und Loch Lochy." Gwen grinste mich an. „Aber ich kann Dich beruhigen. Ich habe mir fest vorgenommen, bei Fort Augustus ins Loch Ness zu springen. Da gibt es auf der Südseite eine Stelle, wo man problemlos ans und ins Wasser gehen kann. Und wenn man nur reinsprintet, dippt und wieder rausgeht. Aber für mich ist das ein Muss auf diesem Trip."

„Gut. Ich komme mit. Sonst noch jemand?" Mein suchender Rundumblick wurde von Michael und Rose nur abwinkend beantwortet. „Wann hast Du den Sprung ins Kalte vor?" fragte ich somit nur Gwen.

„Hängt davon ab. Wenn wir heute früh genug in Fort Augustus ankommen, vor dem Abendessen. Sonst morgen früh, wobei ich befürchte, dann ist es noch kühler."

„Dann heute Abend", entschied ich. „Zur Not können wir auch eine halbe Stunde später zu Abend essen."

Genauso führten wir unseren Plan aus. Wir erreichten unser Hotel in Fort Augustus nach strammem Marschtempo kurz vor 4 Uhr und hatten mit unseren hübschen Doppelzimmern zur Nordseite das Glück, auf der abgewandten Seite zur A82 zu liegen. Das Lovat Hotel hatte zudem ein eigenes Restaurant mit interessant klingender Speisekarte, so dass auch die Entscheidung über den Ort unseres gemeinsamen Abendessens leicht fiel.

Zunächst brachten wir unser Marschgepäck auf die Zimmer wie sie gebucht waren und auf denen wir bereits unser gesondertes Transportgepäck vorfanden. Zehn Minuten später klopfte Gwen an meine Tür. „Wollen wir?"

Ich lachte sie an. „Handtuch habe ich, aber keine Badehose. Darauf war ich nun beim besten Willen nicht vorbereitet."

Gwen lachte zurück. „Ich auch nicht. Also springen wir nackt ins Loch. Das Monster wird sich schon nicht erschrecken."

Gesagt, getan. Nach fünfhundert Metern Richtung Süden umrundeten wir die Südwestspitze von Loch Ness und fanden dann sehr schnell die als Geheimtipp gehandelte seichte Uferstelle. Wir waren absolut allein; zu der kleinen Straße, die am Südostufer das Lochs bis Inverness führte, waren wir durch Buschwerk gut abgeschirmt.

Gwen und ich entledigten uns zügig unserer Wanderkleidung, dann fassten wir uns wie ein unschuldiges Teenagerpärchen an der Hand und schritten schrittweise ins Wasser.

„Ist wirklich saukalt", war meine erste Reaktion, als wir mit Füßen und Unterschenkeln Wasserberührung hatten.

„Stimmt. Aber wir wollen ja nicht Distanzschwimmen." Gwen grinste spitzbübisch, dann zog sie mich flotten Schrittes ins Tiefere. Nach zehn weiteren Schritten war das Wasser bereits tief genug, dass wir bis zu den Schultern eintauchten. Wir juchzten ob der auf unsere verschwitzten Körper einwirkenden Kälte laut auf und plantschten ein wenig. Aber das Wasser war so kalt, dass man sich auch nicht daran gewöhnte.

„Lass uns wieder rausgehen", schlug Gwen vor. „Wir haben unsere Idee, in Loch Ness zu baden, ausgeführt. Das reicht mir."

Wieder an Land überzog uns beide eine kältegerechte Gänsehaut. Meiner bester Freund war ein wirklich kleiner Freund geworden, was Gwen mit einem freundlichen Griff in meine Männlichkeit quittierte. Anderseits hatte sich auch bei ihr alles Zusammenziehbare zusammengezogen. Ihre Nippel standen noch härter nach vorn wie am Vorabend. Wir rubbelten uns gegenseitig mit unseren Handtüchern ab, was uns schnell wieder warm werden ließ und uns mächtig Spaß machte.

„Lust?" fragte Gwen plötzlich. Ohne meine Antwort abzuwarten, sank sie vor mir auf die Knie und nahm sofort mein bestes Stück in ihren Mund. Es dauerte nicht lang und ich stand in aller männlichen Pracht. Gwen richtete sich plötzlich wieder auf, drehte sich um und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. „Lass uns ein Quickie machen", lächelte sie. „Dann haben wir schon einmal ein Spiel Vorsprung."

Ich erfüllte ihren Wunsch umgehend. Sie war jedenfalls bereits so feucht, dass ich ihre Pussy ohne Probleme penetrieren konnte. Wir fanden sofort unseren Rhythmus und es wurde für uns beide ein echter Quickie. Zehn Minuten später war Gwens Pussy gut gefüllt, sie säuberte meinen Schwanz kurz, aber gründlich und dann gingen wir wie ein junges Liebespaar Hand in Hand und absolut entspannt zurück zu unserem Hotel.

Das Abendessen im Lovat-Hotel war gut und hatte eindeutig mehr kulinarische Klasse als ein Pub-Steak. Dazu gab es ein unglaublich leckeres rotes Red-Kite-Ale aus der in der Region führenden Black Isle Brewery nördlich von Inverness.

„Es ist so schön, zwei Wanderbegleiter wie Euch gefunden zu haben", seufzte irgendwann Rose. „Es ist Gwen und mein erster gemeinsamer Urlaub seit drei Jahren. Und in dieser Zeit lagen zweieinhalb Jahre reine Hölle für uns Krankenhausärzte."

Michael und ich ließen die beiden Ärztinnen reden. Wir hatten das Gefühl, es tat ihnen gut, sich endlich einmal ihre Erfahrungen und ihren Frust gegenüber Menschen, die mit ihnen beruflich nicht verbunden waren, von der Seele zu reden.

„Dreimal sind wir von Pandemie-Wellen überwältigt worden. Im Frühjahr 2020, als auch in der Ärzteschaft die wenigsten wussten, mit was für einen Virusgegner zu tun hatten."

„Sind auch genug Kollegen und Krankenschwester infiziert worden. Bei uns in Leeds sind drei Ärzte selbst an COVID gestorben", ergänzte Gwen.

„Dann im Winter 2020/21, das war bei den chaotischen Quarantänezuständen wohl die schlimmste Phase. Und dann noch einmal im Winter darauf, weil im Sommer alle leichtsinnigerweise meinten, dass alle Gefahr von alleine überwunden sei und die beginnenden Impfungen alle Probleme lösen würden."

„Besonders unsere Gesundheitspolitiker", schimpfte Gwen erkennbar zornig. „Die Bevölkerung unter Quarantäne stellen, uns Ärzte und unsere Schwestern fachfremd bis an den Rand der totalen Erschöpfung arbeiten zu lassen und dann selbst Partys feiern und mit den geliebten Nebenfrauen am Hintereingang der Ministerien rumknutschen und fummeln. Das hat viel böses Blut hinterlassen."

„Seid ihr eigentlich überhaupt nach Hause gegangen?" Michael und ich waren echt neugierig geworden. Hier bekamen wir einen Erste-Hand-Eindruck, was diese Pandemie im Krankenhausalltag bedeutet hatte.

„Ich bin im Winter 20/21 fünf Wochen lang nicht zu Hause gewesen", antwortete Gwen. „Als den hektisch forschenden Wissenschaftlern klarer wurde, dass der menschliche Darm für die Infektionswege des Virus immer bedeutsamer wurde, hat man mich als Facharzt sieben Tage die Woche sechszehn Stunden lang im Dienst gehalten. Ich habe in der Zeit mir mit einer Kollegin ein Bett in einer umgerüsteten Abstellkammer geteilt, in der man ein paar Stunden Erschöpfungsschlaf bekam."

„Zum Dank dafür haben Boris Johnson und Matt Hancock auch einmal in der Woche für fünf Minuten applaudiert", klang Rose sehr grimmig.

„Und anschließend haben sie entspannt rumgevögelt, während wir noch nicht einmal die Kraft hatten, uns selbst zu befriedigen."

Michael und ich konnten merken, dass diese Erfahrungen selbst bei unseren psychologisch und physisch robust erscheinenden Ärztinnen tief Spuren und Narben hinterlassen hatten.

„Und dann erwische ich bei meiner überraschenden Heimkehr meinen Ehemann mit unserer lüsternen Nachbarin in meinem Bett inflagranti." Gwen war jetzt richtig rot im Gesicht geworden. „Die beiden haben Glück gehabt, dass ich nichts Waffenmäßiges zur Hand hatte. Sonst wäre das wahrscheinlich Übel geendet."

„War auch gut für Dich", legte Rose ihre Hand auf Gwens Arm. „So hast Du wenigstens keinen Ärger mit der Polizei oder gar der Staats-anwaltschaft bekommen."

„Stimmt auch wieder."

Wir Männer konnten zu diesem Thema nur wenig beitragen. Zwar waren Michael und ich beide einmal infiziert und für einige Tage krank gewesen, aber unser größtes Problem war, die Firma möglichst ohne Schaden durch die Pandemie zu steuern. Wir hatten Auftrags-verzögerungen über Auftragsverzögerungen, aber die Pandemie war ein klassischer Force Majeure-Fall und setzte zumindest die Penalty-bewehrten Projekttermine außer Kraft.

Eine Stunde später, wir hatten das Essen schon lange abgeschlossen und waren am Fuße des dritten beziehungsweise vierten Pints angekommen, hatten wir uns über die letzten zweieinhalb Jahre ausgequatscht.

„Und was machen wir nun?" fragte Gwen plötzlich provokativ in unsere Runde. „Dieselbe Paarung wie letzte Nacht? Oder wollen wir tauschen?"

So direkt gefragt schauten wir anderen drei uns zunächst etwas ratlos an.