Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

2x2 am Loch Ness

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich habe noch nie mit zwei Brüdern geschlafen", grinste uns Gwen wechselweise an. „Und wenn ich ehrlich bin, hätte ich sehr viel Lust darauf."

Die rothaarige Frau war unglaublich. Sie nahm wirklich kein Blatt vor den Mund.

Überraschenderweise kam die erste Antwort von Rose. „Wir haben so viel miteinander gemacht. Warum nicht auch dies?" Dabei schaute sie aber ausschließlich Michael an, mit dem sie augenscheinlich viel Spaß in der vorherigen Nacht gehabt hatte.

Michael und ich blickten uns direkt in die Augen. Er zuckte unmerklich mit den Schultern, was mich dann zu meiner Antwort führte. „Warum nicht? Ich mag Euch alle beide und denke, dass gilt für meinen Bruder ebenso."

„Schön, sehr schön", fasste Gwen unsere Antworten zusammen. „Dann gehe ich gleich mit Michael und Max kommt zu Rose in Zimmer."

In der Tat setzten wir wenige Minuten später den fliegenden Wechsel zur Nacht in die Tat um, nachdem wir uns relativ spät zum Frühstück verabredet hatten. Die vierte Etappe war planmäßig die Kürzeste, dafür hatte der Wetterbericht für den Vormittag Regen vorhergesagt.

Rose und ich begannen unseren Abend sehr zärtlich. Die Frauenärztin war erheblich weiblicher gerundet und auch insgesamt ein gänzlich anderer Typ als ihre Freundin.

„Ich weiß, was Gwen liebt und wie sie ist", offenbarte sie sich schließlich. „Habe sie oft genug beobachtet und selber geliebt." Sie lächelte mich sehr lieb an. „Aber ich habe Wünsche und Fähigkeiten, die mich von ihr unterscheiden. Folgst Du mir?" Wo Gwen am Vorabend eher fordernd und bestimmend gewesen war, war Rose mehr bittend und einladend.

„Gern", ich lachte sie stumm mit meinem freundlichsten Lächeln an. „Wenn Du mir sagst, was Du magst. Ich bin da sehr flexibel." Jetzt musste ich laut lachen. „Und wie ich gestern gesehen habe, auch noch lernfähig."

„Sehr schön", strahlte Rose mich an und drückte ihre beachtlichen und wunderbar weichen Brüste gegen meine leicht behaarte Brust. „Ich liebe 69. In allen denkbaren Formen, oben und unten." Sie grinste verführerisch. „Manchmal mit ein paar Zusatzvarianten."

„Wunderbar", war meine ehrliche Antwort. „Ich liebe 69 ebenfalls. Man kann alles gleichzeitig einsetzen. Mund, Zunge, Zähne, manchmal auch die Nase, dazu alle zehn Finger und gegebenenfalls beide Hände. Und mein bestes Stück bekommt gleichzeitig eine genauso stimulierende Behandlung."

„So ist es." Ich stand mit dem Rücken genau an der Bettkante und Rose drückte mich einfach nach hinten. „Das Spiel kann beginnen."

Wenige Augenblicke später hatte ich mir ein Kissen unter meinen Nacken geschoben und Rose hatte sich in klassischer 69 Position auf mich geschwungen. Auch sie hatte eine perfekt ausgebildete Orchideen-Pussy mit hereinragender Clit und ich begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Auf der Gegenseite begann sie eine Blas- und Leckbehandlung meines Penis, die ihre vorhin geäußerte Leidenschaft bestätigte. Jedenfalls stellte sich der gewünschte Härtegrad in beachtlicher Kürze der Zeit ein. Nun hatte ich einen Vorteil, der Rose unbekannt war. Durch den Frühabend-Quickie mit Gwen hatte sich der erste Spermadruck des Tages schon abgebaut, ich wurde also nicht zu schnell übermütig und abspritzfreudig. Rose ließ sich entspannt gehen, ihre Säfte wurden mehr und mehr. Dann entließ sie mich kurz aus ihrem Mund, stöhnte tief wie eine Bärin auf und ließ ihren Körper ihren ersten Orgasmus genießen.

‚Genießen', das war genau das charakteristische Kennwort. Wir genossen uns gegenseitig nach allen Regeln der Kunst. Im Verlauf unserer gegenseitigen Behandlung merkte ich schnell, dass Rose besonders auf die zeitgleiche Pussybehandlung mit Mund, Zunge und Fingern sensibel reagierte. Ihre äußeren und inneren Schamlippen ließen sich weit auseinanderziehen, dazwischen lockte eine dunkelrosafarbene Höhle ein, weiter voran zu dringen. Weiter an ihrer Clit leckend und saugend schob ich ihr langsam steigernd alle vier Finger der rechten Hand fickend in ihre Pussy, ich konnte auch problemlos meinen Daumen dazwischen schieben. Rose quittierte meine Bemühungen mit einem zweiten und dritten Orgasmus, die sie wie aufeinanderfolgende Wellen überfluteten. Dann war auch ich am Ziel und entließ meine zweite Ladung an diesem Abend ungebremst in ihren Mund.

Wir hatten unser erstes Etappenziel erreicht, sie rollte von mir herunter und kam zu mir herauf. Schnell stellte ich fest, dass sie einen wesentlichen Teil meiner Ladung im Mund behalten hatte, die sie nun mit mir teilte. Ungewöhnlich, aber nicht unbedingt erschreckend. Ich kannte meinen eigenen Geschmack und fand ihn ganz erregend. Wir kuschelten uns aneinander, gegenseitig an allen erreichbaren Stellen lange und sanft streichelend.

„Ihr seid zwei großartige Brüder", flüsterte Rose nach einiger Zeit. „Ich bin echt glücklich, dass wir uns hier per Zufall getroffen, ja gefunden haben."

„Danke. Und ihr seid zwei mehr als sehr bemerkenswerte Frauen. Ich habe tiefen Respekt vor Euerm beruflichen Engagement, Eurer offenkundigen Intelligenz und Eurer persönlichen Liebeswürdigkeit."

Wir bedachten uns noch eine ganze Weile mit Komplimenten und Liebeleien, dann richtete sich Rose auf einem Ellenbogen auf und schaute mir ins Gesicht. „Hast Du schon einmal eine Frau mit Deiner ganzen Hand gefistet und so zum Orgasmus hochgetrieben?"

Ich schüttelte den Kopf. „Ein-, zweimal versucht, aber abbrechen müssen, da meine jeweilige Partnerin nicht mehr konnte. Ist wohl nicht so ganz einfach, eine ganze Männerfaust aufzunehmen."

„Stimmt. Ist ja nicht viel kleiner als ein Babykopf. Und der kommt von der anderen Seite." Sie lächelte mich an und gab mir einen schnellen Kuss. „Hast Du Lust, es zu lernen?"

„Oh ja. Und wie."

„Dann lass mich Deine Lehrerin sein und Dich dabei zu meiner Lust missbrauchen. Warte mal eben, wir müssen ein paar Vorbereitungen treffen."

Rose stand kurz auf und holte ein kleines Plastikfläschchen mit Babyöl, das sie mir in die Hand drücken. „Das wirst Du gleich für uns beide brauchen." Dann breitete sie ein großes Badehandtuch aus, brachte sich in Rückenlage, schob sich je ein Kopfkissen unter ihren Nacken und unter das Handtuch unter ihrem Po, stellte ihre Beine weit auseinander und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr dunkelrosafarbene Eingang wieder in aller Schönheit frei vor mit lag. „Jetzt lass reichlich Öl genau auf meine Clit tropfen, verreibe es großflächig über meine Muschi und in die Schamlippen. Und dann öle Deine Hand, mit der Du mich fingern und fisten willst, bis zum Knöchel ein." Ich folgte gehorsam ihren Anweisungen. In der Tat wurde ihr gesamter Pussybereich sehr geschmeidig und flutschig. „Und jetzt beginnst Du mit zwei Fingern, nimmst den dritten und vierten dazu. Wenn das problemlos in meine Muschi rein und rausgeht, rollst du Deine Finger zusammen und drückst von innen Deinen Daumen dazu."

Ich starte mit meiner Fingerbehandlung nach ihren Anweisungen und sie brummte schnell zufrieden. „Jetzt den Daumen dazu. Und weiter machen, mach Deine Hand lang und so stromlinienförmig wie möglich." Auch diese Anweisung führte ich folgsam aus. Rose hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und schien sich ganz auf ihren Unterleib zu konzentrieren. „Wunderbar!" brummte sie nach einiger Zeit, „Du machst mich echt geil." Ich konnte sie mittlerweile problemlos meine Finger und den Daumen bis zu den Fingerknöcheln in sie hinein und heraus bewegen. Dann war aber ein klar spürbarer Widerstand da. „Jetzt mehr Öl auf Deine Hand und meine Muschi. Und dann musst Du Deine Hand in meine Muschi hinein drehen. Nicht stoßen, sondern wie ein Korkenzieher hinein drehen!"

Rose wusste anscheinend sehr genau, was und wie sie es wollte. Und es funktionierte. Nachdem ich noch einmal einiges Öl auf meine Hand gespritzt hatte, funktionierte der Dreheffekt mit erstaunlicher Leichtigkeit. Nach wenigen Bewegungen hatte ich meine noch ausgestreckte rechte Hand nahezu komplett bis zum Handgelenk in ihr versenkt. „Jetzt eine Faust machen!" Roses Anweisung klang bereits aufgeregt, wie ein leichter Schrei. „Und dann ficken!"

Auch diese Bewegung zur Faust ging erstaunlich einfach. Ich war Gottseidank kein Handwerker, sondern ein Schreibtischtäter. Und entsprechend hatte meine relativ schlanke Hand beziehungsweise Faust nur normale Ausmaße.

Jetzt ging Rose aber ab wie eine Rakete. Ihr Atem war schwer, sie massierte mit aller Kraft ihre mächtigen Brüste, zog ihre knallharten Nippel bis an die äußerste Dehnbarkeitsgrenze und drehte ihren Kopf von rechts nach links und zurück. „Weiter! Härter!" Ich folgte ihrem Wunsch und zog meine Faust halb heraus, um dann wieder schnell einzudringen. Dann explodierte Rose, wie ich es selten erlebt hatte. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett, dann zitterte sie von den Schultern bis in die Unterschenkel wie Espenlaub. Ihre Muschi umschloss meine in ihr steckende Faust wie ein Schraubstock und neben meinem Handgelenk presste sich eine erstaunliche Menge an Roses Liebessäften heraus. Roses gefisteter Orgasmus hielt eine gefühlte Ewigkeit an, ihre Gesichtszüge waren für eine gewisse Zeit regelrecht entgleist.

Dann schlug sie ihre Augen und starrte mich an. „Und jetzt wieder die Hand lang machen und herausdrehen", war ihre leise Anweisung. „Langsam, aber stetig."

Auch dies Kommando war genau richtig und einige Augenblicke später war meine rechte Hand wieder in Freiheit, total verschmiert. Ich war so frech, an ihr zu riechen und mir die drei mittleren Finger in meinen Mund zu schieben. „Ich auch bitte", rief Rose mir zu und ich erfüllte ihr den Wunsch umgehend. Dann streckte sie ihre Arme zu mir aus. „Komm zu mir. Leg Dich einfach auf mich."

Die sich so ergebene Missionarsstellung hatte nur einen Fehler. Mein mittlerweile wieder voll einsatzbereiter Schwanz lag zunächst im Freien und nicht in ihr drin. „Gib mir noch zwei Minuten", unterbrach Rose unsere Küsse. „Und dann kannst Du mich ficken. Am besten wie ein junger Hengst."

Der abschließende Ritt war lang und intensiv. Rose war durch den vorhergegangenen Fisting-Orgasmus unverändert weit offen und ich hatte an diesem Abend schon zweimal abgespritzt. Aber letztendlich trieben wir uns gegenseitig noch einmal zu einem letzten Höhepunkt, auch wenn dieser nur noch ein Nachklang der vorhergegangenen Heftigkeit war.

Eine halbe Stunde später stellten wir uns noch gemeinsam unter die Dusche und seiften uns mit Freude gegenseitig ein. Weitere Vergnügungsmöglichkeiten waren aber nicht mehr möglich. Durch Roses vorsichtshalber ausgebreitete Handtücher war auch unser Bett problemlos für die Nacht nutzbar und so schliefen wir wie zwei Murmeltiere eng umschlungen ein, um erst spät am Morgen wieder aufzuwachen. Draußen hatte der angekündigte Regen eingesetzt und trommelte gegen das Fenster. Das rauschende Geräusch hielt uns noch eine Weile im Bett gefangen, aber nach dem intensiven Liebesspiels des Abends bestand bei uns beiden noch kein Drang auf eine weitere Morgensex-Übung. Wir mussten später ja noch marschieren können.

Michael und Gwen waren mit ihrem Frühstück schon fast fertig, als wir um Restaurant erschienen.

„Habt ihr so lange gespielt?" war Gwen provokativ-spöttische Frage.

„Vielleicht", antwortete Rose kokett. „Mir hat es gefallen und es war lang genug."

Michael nahm ihre Antwort mit zwei hochgezogenen Augenbrauen auf und schaute mich, seinen Bruder, ziemlich scharf an. Ich zuckte nur entschuldigend leicht mit den Schultern. „Man tut, was man kann."

Rose kommentierte meine kurze Antwort mit einem fast jungmädchenhaften Kichern. „Ihr seid beide wunderbar!", entspannte sie die Atmosphäre. „Jeder auf seine Weise, genauso wie Gwen und ich."

„In der Tat", entspannte sich jetzt auch mein Bruder. „Ihr beide seid tatsächlich ein sehr abwechslungsreiches Programm."

Das Frühstück zog sich in die Länge, der an die Scheiben prasselnde Regen stimulierte nicht zu einem schnellen Aufbruch. „Regnet das heute den ganzen Tag so?" fragte schließlich Michael. „Hat jemand schon den Wetterbericht gecheckt?"

„Mache ich gerade." Gwen hatte ihr Mobiltelefon angeschaltet und klickte auf die Wetterapp der BBC. „Soll nach 11 Uhr weniger werden und am Nachmittag langsam aufhören. Immerhin kommt der Wind von Westen, wir werden den Regen also im Rücken haben."

„Gut. Dann werden wir uns regenfest anziehen und erst um 11 Uhr losmarschieren. Bis Invermoriston ist freundlicherweise die kürzeste Etappe der ganzen Wanderung. Das dürfte selbst bei schlechtem Wetter höchsten vier Stunden dauern." Ich hatte unsere Wanderroute schon bei der Vorbereitung intensiv studiert und hatte so ziemlich alle Daten im Kopf.

„Hoffentlich hängen die Wolken nicht so tief, dass man keine Aussicht hat", ergänzte Gwen, die augenscheinlich auch über solide Streckenkenntnisse verfügte. „Wir müssen zum ersten Mal einige kräftige Steigungen bewältigen."

Wie besprochen marschierten wir tatsächlich pünktlich los, in unser leuchtfarbenes, professionelles Regenzeug gehüllt; ein kräftiger Farbkontrast zum Grau des Regentages. Auf eine ausführliche Lunchrast verzichteten wir, verspeisten nur ein paar Müsli- und Energieriegel im Laufen und bedienten uns an unseren Wasserflaschen.

Auch wenn unser Regenzeug und unsere wasserdichten Wanderschuhe unser Inneres bis an unser Etappenziel trocken hielten, es war kein angenehmer Wandertag. Gwen hatte nämlich mit ihrer Befürchtung recht gehabt, alle in die Höhe gehenden Wegabschnitte hingen in den Wolken und von dem malerisch im Tal liegenden Loch Ness war nichts zu sehen.

„Heute hätte Nessie unbeobachtet auftauchen können", lästerte Gwen, als wir die letzten Meter bis in den Ort hinein marschierten, direkt auf das von uns für die Nacht gebuchte Glenmoriston Arms Hotel zu, welches direkt an der Abzweigung zur Isle of Skye lag. Die Rezeptionistin begrüßte uns mit großer Freundlichkeit und echter Anteilnahme für die Wetterbedingungen der heutigen Tages. „Ihre Zimmer haben beide große Badewannen. Und unsere Wasserversorgung ermöglicht Ihnen richtig angenehme Badetemperaturen. Ein empfehlenswerter Weg, wieder warm zu werden." Die Dame kannte sich anscheinend aus.

„Mischen wir uns gleich durch", flüsterte Gwen leise zu uns, nachdem wir die Zimmerschlüssel in Empfang genommen hatten. „Wenn die Wannen so groß sind, wie geschildert, hat man vielleicht auch gleich zu zweit Platz." Sie hatte ein wissendes Grinsen aufgesetzt.

„Schöne Idee", meinte Michael zustimmend. „Lass gleich mal die Bäder inspizieren."

Freundlicherweise lagen unsere beiden Zimmer direkt nebeneinander. Und zwei kurze Blicke in die Badezimmer zeigten, dass Gwens Idee tatsächlich realisierbar waren.

„Hat einer besondere Wünsche, wie wir uns verteilen?" Das wissende Grinsen Gwens zeigte sich immer noch auf ihrem Gesicht.

„Ja", sagte Rose im überraschender Klarheit. „Ich glaube Michael und ich sowie Max und Gwen sind die perfekte Kombination."

Wir schauten uns alle kurz gegenseitig an. Roses Vorschlag wurde einvernehmlich abgenickt. Rose und ich trugen kurzentschlossen unser Transportgepäck ins jeweils andere Zimmer, dann waren wir für eineinhalb Stunden zwei Paare und keine Gruppe.

„Ich habe noch nie mit einem erwachsenen Mann mir eine Badewanne geteilt", gestand Gwen, nachdem wir eine halbe Stunde später in ein angenehm warmes Schaumbad mit sehr fruchtigem Geruch eingetaucht waren. „Nur mit einer Handvoll Frauen." Sie grinste wieder hintergründig, sich augenscheinlich an einige Bäder erinnernd. „Waren einige sehr schöne Stunden dabei."

„Ich weder mit Frauen noch mit Männern", antwortete ich. „Ich erlebe zum ersten Mal eine richtige Doppelbadewanne. Bisher kannte ich nur Whirlpools und ähnliches."

In der Tat war die Doppelwanne fantastisch. Der Abfluss lag mittig am Rand, so dass niemand drauf sitzen musste und die Wannenarmatur war ebenfalls mittig positioniert, so dass sie niemanden störte, wenn man sich zurücklehnte. Wir hatten unsere Beine so positioniert, dass unsere Füße jeweils an der Außenseite des gegenüberliegenden Körpers zum Liegen kamen. Das führte dazu, dass wir bereits nach wenigen Augenblicken begannen, unsere Beine gegenseitig zu streicheln und die Hände dabei langsam höher wandern zu lassen. Die Reaktion blieb bei uns beiden nicht aus. Das warme Wasser und die Seifigkeit des zu Schaum gewordenen Badegels unterstützte dabei unsere Gefühlserregung bis unsere Hände jeweils im erotischen Zentrum des anderen Partners angekommen waren. Gwen hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und begann, heftiger zu atmen, was weiter zunahm, als ich anfing, erst ihre Schamlippen durch auf-und-ab-Bewegungen zu teilen und dann mit zwei Fingern in sie einzudringen. Im Gegenzug massierte sie mein mittlerweile voll erigiertes Glied aufreizend langsam, aber mit vergleichsweise viel Druck.

„Oh, tut das gut", stöhnte sie schließlich auf. Sie öffnete ihre Augen und sah mir verträumt ins Gesicht. „Normalerweise ist das Roses Spezialität, aber versuche mal, alle Finger in mir zu versenken."

Gesagt, getan. Es ging unglaublich einfach. Gwen Pussy fühlte sich weich und sehr flexibel an und nahm meine vier Finger bis über die Knöchel problemlos auf. Ihre Antwort war ein wohlbehagliches Stöhnen. Dann ritt mich der Teufel. Rose hatte mir am Vorabend Fortbildung im Fisting angedeihen lassen, eine Erfahrung, die ich zum ersten Mal mit Freude und Erfolg statt mit Krampf und Schmerzen erlebt hatte. Genauso wie gelernt rollte ich meine vier penetrierende Finger zusammen, klemmte meinen Daumen dazwischen und penetrierte Gwen mit einer drehenden, kräftig vorwärtsdrückenden Bewegung.

„Es geht!" rief ich plötzlich aus, nachdem meine Hand ohne nennenswerten Widerstand in Gwens Pussy hineingerutscht war. „Ich bin drin!"

Gwens Brummen ging in eine Art rhythmisches Grunzen über. „Härter!" forderte sie mich plötzlich auf. „Ich bin so voll. Fick mich mit Deiner Hand!"

Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach, so intensiv, dass ich in unserem Badewasser richtig eine Wellenbewegung verursachte, die hin und her schwappte.

„Aaaaaahhhhh", stöhnte Gwen plötzlich laut. „Geil!!!!" Dann explodierte sie, sich mit den neben mir liegenden Füßen auf meiner Seite an der Wannenwand abdrückend stemmte sich ihr Körper in die Höhe. Ihr Bauch wurde bretthart und ihre Oberschenkel zitterten wie Espenlaub. „Aaaaaahhhhh", wiederholte sich ihr Lustschrei, während ich sie weiter fickend bediente. Dann ließ sie sich wieder ins Wasser platschen, so dass eine kräftige Welle über den Wannenrand nach draußen spritzte.

Ich zog meine Hand drehend wieder aus ihr heraus, was sie mit weiterem Stöhnen begleitete. Dann wurde sie langsam ruhiger, schlug ihre Augen auf und strahlte mich stumm, aber glückselig an. „Danke Max. Das war eine Premiere", sagte sie schließlich leise. „Das hat noch kein Mann und keine Frau geschafft." Sie lächelte hintergründig. „Jetzt begreife ich, warum Rose dies so liebt. Ist ja unglaublich, wie man dabei abgeht und explodiert."

In unserer Badewanne kehrte erst einmal etwas Ruhe ein. Wir ließen warmes Wasser nachlaufen, was unser Wohlgefühl steigerte, dann richtete Gwen sich auf. „Setze Dich auf den Wannenrand. Jetzt bist Du dran." Ich gehorchte ihrer Anweisung. Gwen richtete sich auf, ging auf ihre Knie und unterzog meinen besten Freund, der bis dahin eher nutzlos in die Höhe geragt hatte, einer Intensivbehandlung, der ich nicht lange standhielt. Nach wenigen Minuten explodierte auch ich und schleuderte eine beachtliche Spermaladung über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre kleinen Brüste, deren Nippel wie Speerspitzen herausstachen. Diesmal schluckte sie nicht, sondern verteilte meine Creme mit beiden Händen, bevor sie sich wieder zurücklehnte und sie in unser Badewasser abwusch.

„Ich kann mir zum ersten Mal richtig vorstellen, wieso die Römer, aber auch die Menschen im Mittelalter ihre Badehäuser als Spielzentrum für alle Arten von Sex geliebt haben." Sie grinste mich wieder an. „Warmes Wasser entspannt und macht geil."

Kurze Zeit später brachen wir unseren Badespaß ab, nutzten die reichlich vorhandenen großen Handtücher sowohl zum eigenen Trocknen als auch zum Aufwischen der über den Rand gegangenen Wellen und gingen frisch, aufgewärmt und sehr entspannt in unser Zimmer zurück. Eine Blick auf die Uhr zeigte, dass wir uns mehr als eineinhalb Stunden Zeit für unser Vergnügen genommen hatten und es langsam Zeit fürs Abendessen wurde.