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3 - 2 - 1 - Sex

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Das brachte sie endlich, aufzuhören.

Dadurch entspannte sie sich auch nach zehn Minuten und ich konnte meinen Schwanz wieder herausziehen. Dabei kam es ihr nochmals.

Wir lagen dann nebeneinander und ich fragte, ob es wirklich so schlimm sei. Ein Kind von ihre Sohn, den sie liebe, der sie liebe. Und das an ihrem 39 Geburtstag, ein schöneres Geschenk können man von einem liebenden Sohn doch nicht bekommen. Sie drehte sich zum mir, gab mir einen nicht mütterlichen Kuss und sagte "Du bist immer noch der alte Charmeur" Und dann "Danke für das ungewöhnliche Geschenk, denn das muss einfach klappen"

Wie blieben lange wach und redeten, am Morgen fickte ich sie nochmals, ohne Mega-Uterus-Orgasmus, ein ein kleiner, der nur fünf Minuten dauerte, das musste erst einmal reichen.

Dann machten wir uns vom Acker. Ich würde ja alle geladenen bei der Feier treffen. Zum Abschluss sagte ich Mama noch, dass ich eine positive Bewertung erwarten würde. Sie schüttelte die Faust und verlangte, dass ich den Account löschen müsse. Worauf ich antwortete, nur, wenn ich sie häufiger ficken dürfe, dem sie dann auch zustimmte.

Nachmittags, beim Fest saht ich meine Schwester. Der Bauch war unglaublich. Na ja, Drillinge.

Sie sagte zu mir, dass sie sich scheiden lassen würde. Ich fragte, ob sie dann den Vater heiraten würde und sie sagte, vielleicht. Dann kam Tante Ursula mit ihrer kleinen. Sabrina sagte zu unserer Tante "Die sieht Jürgen aber wie aus dem Gesicht geschnitten aus." Worauf Ursula rot anlief. Sabrina guckte Komisch. Da kam unsere Mutter, mit einem Gesicht, als hätte sie grade ihre Lieblingsspeise gegessen. Ich gab ihr einen Kuss und sagte "Nochmals alles Gute zum Geburtstag schönste Mutter", worauf Sabrina und Ursula komisch guckten. Ich sagte dann, dass Sabrina zum Vater ihrer Kinder ziehen wolle und fragte Ursula, ob sie das nicht auch wolle, ihr Schlappschwanz verdiene keine so schöne als Tochter. Und zu Mama sagte ich, dass ich wieder einziehen würde. Für Sabrina und die Kinder und Ursula wäre doch sicher auch Platz.

Ursula guckte auf Sabrinas Bauch und fing an zu lachen. Dann frage sie ihre Schwester "Na, wie war er? Doll nicht, oder?".

Und zu Sabrina sagte sie dann "Bei mir stößt er nur gegen den Muttermund, bei Drillingen muss er bei dir drin gewesen sein." Sabrina und Mama schauten Ursula an, beide mit knallrotem Kopf. Und Ursula sagte "Na liebe Schwester, bei dir war er dann wohl auch im Uterus. Das hätte ich mir auch gewünscht"

Mama sah Sabrina an und fragte "Mit wem hast du die Kinder gemacht?" Und Sabrina sagte "Kein Ahnung, er hatte mich auf 3-2-1-Sex ersteigert." Ich stand mit einem ganz breiten grinsen bei den Frauen und Mama sah mich an und sagte "Die beiden auch? Du bist ein Ferkel, erst deine Tante, dann deine Schwester und heute Morgen deine Mutter. Was soll aus dieser Familie nur werden?"

Ich fing an zu lachen, und alle drei stimmten ein. Die anderen Gäste schauten komisch, wir gingen wieder zu ihnen und ich war glücklich. Sabrina schaute mich immer wieder an, und dann auf ihren Bauch.

Auf dem Weg nach Hause, zu mir, fragte sie "Wie hast du mich erkannt?" Ich sagte, wie ich geschummelt und ihre Narbe und anderen 'unverwechselbaren Kennzeichen' erkannt hatte. Das hätte mich noch einmal zusätzlich angestachelt.

Als wir in meinem Bett lagen und der Orgasmus ausklang fragte sie, was Tante Ursula mit meinem Schwanz und dem Uterus meinte. Da sagte ich ihr, das ich Mama für den Tag vor ihrem Geburtstag ersteigert hatte. Ich hätte mich "schwängert auch" geworben. Und beim Ficken wäre ich, wie bei ihr, durch ihren Gebärmutterhals in den Uterus gerutscht.

Da sagte sie "Mal sehen, ob es auch Drillinge werden" und lachte.

Dann fragte sie noch, wie ich Mama erkannt hätte, da wäre doch sicher kein Kopf auf den Bildern, ich sagte "Das nicht, aber das Muster in der Sauna ist einmalig" Und wir beide lachten.

Ich zog wieder zu Hause, bei Mama, ein, ebenso Sabrina und Ursula, es war ja auch ihr Elternhaus.

Ich führte mit Mama die Firma und Sabrina und Ursula passen auf meine Kinder auf. Auch Mama bekam beim ersten mal Drillinge. Zur Zeit ist Ursula das Zweite mal schwanger, danach will Mama unbedingt noch ein mal. Beide sagten, dass Sabrina, weil sie jünger sei, mehr Zeit zum Kinderkriegen hätte.

Die geborenen Kinder sind jetzt drei bis dreieinhalb Jahre alt. Die sieben sind wilde Feger. Sie wickeln schon jetzt jeden um den Finger. Mal sehen, was sie als junge Mädchen anstellen.

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  • KOMMENTARE
22 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

👍 tolle Sache eine Geschichte nach meinem Geschmack aber eben nur eine Geschichte mit 👍👍👍

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Kaputtgelacht

Reichlich übertrieben und unwahrscheinlich, aber schöööön. Wolfgang

swriterswritervor fast 9 Jahren
kritischer Ansatz

Da du um konstruktive Kritik gebeten hast und die meisten Kommentare diese vermissen lassen, werde ich mich einmal bemühen, meine Eindrücke von der Story möglichst konstruktiv zu formulieren.

Zunächst einmal ist die Idee originell. Ein Sexkontakte-Portal, das wie ebay funktioniert, hat etwas.

Sprachlich gibt es sicherlich Einiges zu bemängeln. Es fängt direkt am Anfang an:

"Man musste sich anmelden und angeben, ob man Mann oder Frau sein ... wollte."

Das liest sich so, als ob man sich aussuchen könnte, welches Geschlecht man sein Eigen nennt.

"Es boten sich dort Menschen an, mit Alter, Ort, Datum und Bildern, die meistens ohne Kopf ..."

Je nachdem, wie man den Satz lesen will, kommen am Ende kopflose Menschen raus. Natürlich meintest du Fotos, auf denen der Kopf fehlt. Es ist leider etwas unglücklich formuliert.

"Freitag um 19:00 sollte der Gewinner der Auktion im Hotelzimmer aufschlagen und die Frau acht Stunden durchbügel."

Abgesehen davon, dass der Satz grammatikalisch bedenklich ist ... Es hört sich doch alles sehr umgangssprachlich an. 'aufschlagen', 'durchbügeln' ... So reden Kumpel miteinander. Das gehört so aber nicht in den Erzähltext einer Geschichte.

"Ich beugte mich weiter vor beim Ficken und griff mit meinem Mund nach ihrer linken Brust."

Das Greifen ist immer noch den Händen vorbehalten.

"23:00 Uhr, wir hatten wirklich vier Stunden durchgefickt? Ohne Pause?"

Mit so einem Satz tötest du die letzte tolerante Fantasie der Leser. Selbst wenn der Typ so lange seinen Mann stehen würde ... Irgendwann ist die Partnerin wund und der Stecher so was von erschöpft ... Warum nicht schreiben, dass sie in mehreren Etappen zueinandergefunden hatten, mit entsprechenden Pausen dazwischen?

"Dann machte sie das Licht an, ich drehte mich zu ihr, sie sich zum mir und wir sagten beide "DU?" Ich hatte grade meine Tante Ursula gefickt."

Hier könnte man den Spannungsmoment erhöhen. z.B. "Sie schaltete die Nachttischlampe an. Meine Augen brauchten einen Moment, um sich an die veränderten Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Ich musterte den neben mir liegenden Körper. Ich fuhr ihre Konturen mit meinen Blicken ab. Ich blickte der Frau, die ich gebumst hatte, in die Augen. Sie kam mir bekannt vor. Ich kannte diese Frau. Sie war mir vorher schon etliche Male über den Weg gelaufen - nur nicht nackt. Das durfte doch nicht wahr sein ... So einen Zufall kann es doch einfach nicht geben. Die Frau, mit der ich den intensivsten und geilsten Sex meines jungen Lebens erlebt hatte, war niemand anders als meine Tante." (oder so ähnlich)

Und dann ... Keiner der beiden ist schockiert. Als ob es das Normalste der Welt ist, Sex mit einem Verwandten zu haben. 'Oh, ich habe meine Tante gebumst ... Na egal. Passt schon.'

Hier erwarte ich zumindest einen Moment der Verwunderung und des Entsetzens. Hinterher können sie ja entspannt mit der Situation umgehen, aber so locker würde niemand im wahren Leben die Situation akzeptieren.

"Eine 45jährige Frau ersteigerte mich. Ich besorgte alles und gab ihr die Daten. Diesmal wollte ich, dass die Frau sich einfach auf mich setzten solle.

Als ich die Frau spürte, mein Schwanz glitt eine eine Nasse Muschi, machte ich das Licht an und sah in die Augen meiner alten Mathelehrerin."

Das ist alles viel zu kurz abgehandelt. Mit nur zwei Sätzen beschreibst du sämtliche Vorbereitungen und plötzlich sind sie schon mitten im Sexspiel. Ohnehin wird auch hier der Zufall arg strapaziert. Er trifft sich nur zwei Mal mit einer Frau und beide Male kennt er sie? Wie wahrscheinlich/glaubwürdig ist das?

Schwängern:

Er schwängert zwei Frauen und findet das bestenfalls amüsant bis lustig. Auch hier gerät die Glaubwürdigkeit arg ins Schwanken. Selbst ein in den Tag hineinlebender junger Mann wird sich normalerweise Gedanken, wenn nicht gar Sorgen machen. Dein Protagonist scheint dagegen immun zu sein.

Die Schwester:

Man gewinnt den Eindruck, es haben sich nur die Großfamilie und ein paar Bekannte auf der Seite angemeldet. Spätestens an dieser Stelle muss man als Autor akzeptieren, dass einem die Leser von der Stange springen. Die Geschichte mutiert zu einer an den Haaren herbeigezogenen Story, die jede Glaubhaftigkeit einbüßt. Und natürlich nimmt der junge Mann ohne mit der Wimper zu zucken hin, dass er es mit seiner Schwester getrieben hat.

Die Mutter:

Was soll ich sagen? Ich würde mich nur wiederholen.

Die Sache mit dem Muttermund/der Gebärmutter:

Wenn man so etwas bringt, ruft man immer die Hobby-Ärzte und Anatomie-Experten auf den Plan, die erklären, dass so etwas unmöglich sei. Warum beschränkst du dich nicht einfach auf eine ganz normale Penetration in diversen Stellungen? Hier wird dir niemand vorwerfen, dass dies nicht realistisch sein kann.

Rechtschreibung ist nicht alles, aber ganz vernachlässigen sollte man sie nicht. Als schlimmste Beispiele für eine Verfehlung seien 'stätig', 'Gangbank' genannt. Leider ist auch die Grammatik (Satzbau, falsche Artikel) stark verbesserungswürdig. Hier helfen zum einen mehrmaliges Korrekturlesen und die Benutzung von kostenfreien Prüfprogrammen (z.B. Duden.de/Textprüfung). Gerade zu Beginn deiner Schreibkarriere erwartet niemand einen perfekten Sprachstil (obwohl ... einige Kommentatoren auf LIT ja schon), das kommt mit der Zeit. Aber die grundlegenden Dinge sollte der Text dann schon aufweisen.

Fazit:

Die Geschichte krankt an allen Ecken und Enden. Zunächst einmal hast du eine gute Idee gegen die Wand gefahren. Du hast es einfach übertrieben. Es hätte genügt, einen Zufallstreffer zu landen. Der Hauptdarsteller hätte eine Bekannte treffen und bumsen können. Daraus hätten sich dann interessante Verwicklungen ergeben können. Aber was du daraus gemacht hast, ist einfach too much. Er trifft alle möglichen Leute über die Kontaktseite, er kennt sie alle und dass man sich lustig schwängert und alle das gut finden, ist an Unglaubwürdigkeit kaum zu überbieten.

Mit einigen lustigen Passagen hätte man die Geschichte vielleicht in der Rubrik 'Humor & Satire' unterbringen können. In dieser Form ist sie weder erotisch, noch anregend, noch in sich schlüssig, noch glaubwürdig, noch spannend ... Machen wir es kurz: Neben den sprachlichen Ungereimtheiten ist das größte Problem die Geschichte an sich.

swriter

dutchraindutchrainvor etwa 9 Jahren
Zuerst

sah ich die Aufzählung der Protagonisten. Ein jeder Reiz tötender Unart. Deshalb klickte ich weiter zur nächste Seite um dies in einem Kommentar zu bemängeln. Und dann fiel mein Blick auf "durch ihren Gebärmutterhals in den Uterus gerutscht."

AUWA!

Lieber Schreiber, du weißt schon, dass dies ein sehr schmerzhaftes Unterfangen ist? Schon das Einführen einer dünnen Sonde in den Gebärmutterhals erfordert für die meiste Frauen eine Betäubung.

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