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3 Damen 2.Eugenie

Geschichte Info
2ter Teil Der Musik und Sex Reihe.
2.3k Wörter
4.42
5.8k
1
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3 Damen

2.Eugenie

„Eugenie, auch eine von den 3 Hexen, und du bist?..."

„Jo, ich bin ein Studienkollege von Odile"

Das war wohl Odiles Mutter, der ich hier beim Wäsche aufhängen im Hinterhofgarten begegnete. Nach zwei durchfickten Nächten, immer mit Fagott Unterbrechungen, und einem Tag dazwischen an dem wir auch nichts anderes taten, brauchte ich dringend frische Wäsche: Handwaschbecken, Sommerhose ohne Hemd, ohne Unterwäsche, Wäscheleine...

Schwierig!

Weil Öschenies (sie sprach es französisch aus) Anblick mir schon wieder das Blut in den Schniedel fließen ließ: Eine hochgewachsene weißblonde, nordische Schönheit, der man ihr Alter (sie musste doch wenigstens um die 40 sein) in kleinster Weise ansah, insbesondere da ihre mittelgroßen Brüste, die man unter dem Männerhemd, das sie trug (sonst nichts) mehr als nur erahnen konnte, kein bisschen hingen.

Einen Aufstand in der dünnen Sommerhose konnte ich jetzt vor Odiles Mutter gar nicht brauchen. Und das war schwierig, denn Odile hatte mich über 40 Stunden auf einem konstanten Erregungslevel gehalten, dem nur gelegentliches Abspritzen keinen Abbruch tat, und erstaunlicherweise auch die Potenz hochhielt, ich stand also gut im Saft.

Eugenie antwortete: „Ja, ich habe euch gehört, ihr wart sehr fleißig" und zwinkerte mir schelmisch zu.

Oweh, wenn sie uns beim Fagott spielen gehört hat, hat sie unsere diversen Sexgeräusche sicherlich auch gehört, die waren eher noch lauter.

„Ich hab beim Ficken gern die Fenster auf" sprach sie und zog in einem Rutsch das Hemd aus, hängte es über die Leine, neben meine Unterhose und setzte hinzu: „Ich hatte auch Herrenbesuch."

Splitternackt, aber nicht wie Gott sie schuf, wendete sie mir den Rücken zu: Zum ersten hatte sie auch ein großflächiges Rücken-Tattoo von der gleichen Machart wie Odiles, das ich inzwischen ausgiebig erkundet hatte, nur stellte es kein Fagott sondern ein Cello dar. Und zum Zweiten trug sie einen Analplug, dessen roter Abschlussstein über den offensichtlich heute Nacht gut strapazierten Schamlippen funkelte.

Ich war wie versteinert.

Speziell auch untenrum.

Sie zupfte noch ein wenig an dem Hemd auf der Leine herum, richtete den Kragen und meinte:

„Habt ihr schon arschgefickt?

Odile sagte du seist noch Jungfrau gewesen."

Odile war gestern einmal kurz weg, etwas in ihrer Wohnung zu holen aber maximal 10 Minuten, und da hatte sie nichts eiligeres zu tun gehabt als ihrer Mutter brühwarm von meinen sexuellen Status zu berichten, und wahrscheinlich auch alles andere! Ich war empört und beschämt, aber gleichzeitig geil ohne Ende!

Aber wieso fragte sie dann ob wir schon Analverkehr hatten, .. Ah, ja, das war erst nach dem sie in, scheint's nicht nur, Ihrer Wohnung war, um nämlich ihr Klistier zu holen. Wir hatten die Analreinigung gemeinsam gemacht, ja ich auch! Odile hatte gleich auch noch einen Dildo mitgebracht, gleiches Recht für alle. Zuerst war die Spülung etwas unangenehm, wurde aber mit zunehmender Sauberkeit unserer Enddärme immer geiler. Wir verwöhnten uns gegenseitig mit allerlei wohlriechenden Salben und Wässerchen, rasierten uns gegenseitig, bei mir zum erstenmal, bei Odile war es nur eine Nach- und Feinrasur und gingen dann langsam in gegenseitiges orales Verwöhnen über. Als uns das, in dem doch etwas beengten Gartenhaus-Bad, zu anstrengend wurde wechselten wir zum Sofa, wo wundersamer Weise schon der Dildo bereit lag.

„Zuerst du!"

Odile bugsierte mich rücklings längs auf die Couch, drückte meine Knie Richtung Kopf, und führte langsam aber bestimmt den Dildo in mein gereinigtes und gut gecremtes Arschloch ein.

Ich war schon vorbehandelt worden mit allerlei Leckereien und Gefinger, aber richtig drin war vorher noch nichts.

Der Dildo war sicher nicht das größte Modell, etwas kleiner als mein Schwanz, aber sehr naturgetreu mit Eichel, Adern und leicht gebogen. Das tat schon weh! Nachdem mir eh nichts anderes übrig blieb als locker zu lassen, ergab ich mich in mein Schicksal.

Und jetzt wurde es plötzlich richtig geil, das war mit nichts zu vergleichen was ich vorher erlebt hatte. Fast so gut wie ein Orgasmus, aber ganz anders und anhaltender. Nachdem er ganz drin war, kam Odile zu meinem Gesicht, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und erklärte mir, wie stolz sie auf mich sei, kletterte dann rückwärts über mich, streckte mir ihr Rektum ins Gesicht, und befahl mir, ich solle ihr jetzt ordentlich Arsch und Möse lecken. Währenddessen machte sie sich an dem anderen Dildo zu schaffen und begann langsam damit meinen Arsch zu ficken, Nach einer Weile schob sie sich langsam südwärts und spießte ihr eigenes Rektum auf meinen Naturdildo. Ihren Lauten nach zu urteilen ging es ihr ähnlich wie mir: erst Schmerz dann große Geilheit. Wir lagen also beide rücklings aufeinander und fickten uns gegenseitig unsere Ärsche. Das alles ging mir bildhaft durch den Kopf während ich Eugenie stammelnd antwortete:

„Ja,...Ähh....doch, ..schon!"

„Odile hat mir was gegeben für dich."

Eugenie fischte einen kleinen Brief aus der Brusttasche des aufgehängten Herrenhemds drehte mir um und gab ihn mir.

Zunächst konnte ich nur auf ihre ungelogen steil aufgerichteten Brustwarzen starren, sicher einen Zentimeter! Die Brüste darunter perfekte Halbkugeln, darüber leicht konkav. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte mir was ich befürchtet hatte: meine blanke Eichel ragte aus dem Hosenbund!

Eugenie schien sich nicht daran zu stören, im Gegenteil. Mit unverhohlener Lüsternheit ließ sie ihren Blick an meinem nackten Oberkörper hinunterwandern, der Dank Radurlaub nicht so schlecht definiert war.

„Gefällt dir auch was du siehst?"

„...Natürlich.. sie sind atemberaubend"

(Schon wieder! Ich sollte als Fagott Bläser vielleicht mal an meiner Atemtechnik arbeiten)

„Das ist gut, Odile hat nämlich glaub ich einen kleinen Auftrag für uns, aber lies doch selbst"

Sie nahm meine Hand mit dem Brief, deren Existenz sich völlig aus meinem Bewusstsein verabschiedet hatte, hob sie mir vor Augen und streifte mit ihrer Hand lasziv an meinem Unterarm entlang.

Ich öffnete das Kouvert:

>Mein liebster Jo

Du musst den Mozart Kv292, den wir gestern gespielt haben mit Eugenie nochmal spielen, das ist mit Cello noch viel schöner und dann musst du sie in den Arsch ficken, sie kann Dinge mit ihrem sphincter, die kann ich (noch) nicht. Und du sollst doch alles kennenlernen! Und du Eugenie, ich weiß, du liest mit, lass mir noch was übrig von ihm, ich KOMME gegen Abends.

Ich liebe dich, Jo, und dich auch Eugenie.

Eure Hexe zur Ausbildung

Odile

Ps. Jo!

Nicht vergessen: deine letzte Unschuld gehört mir!<

Das letzte bezog sich wohl darauf, dass wir immer noch nicht richtig, also vaginal, gefickt hatten.

Eugenie hatte tatsächlich über meine Schulter mitgelesen, sich dabei möglichst nah an meinen Körper geschmiegt und an meinem Ohr geknabbert, ihre Hand in meiner Hosentasche und zielsicher meine Stange gefunden.

„Das ist doch mal eine Ansage, mit der man arbeiten kann, ich hole mein Cello, du packst dein Fagott aus, und das hier auch!"

Wobei sie mich durch das Hosentaschenfutter drei Züge durchwichste.

„Bis gleich" und stürmte davon Richtung Haupthaus.

Nachdenklich trottete ich zum Gartenhaus. Geil war ich ohnegleichen, aber ich hatte mich auch Hals über Kopf in Odile verschossen, und da sollte ich sie jetzt sofort betrügen. Aber es war doch ihre Idee. War das Dokument überhaupt echt. Ich verglich es mit meinem anderen Dokument, das ja schließlich (fast) alles gehalten hat was es versprochen hatte, und meine laienhafte Schriftexpertise ließ mich nicht an Odiles Urheberschaft zweifeln. Und warum sollte ausgerechnet ihre Mutter ohne ihr Wissen so etwas inszenieren?

Nein da steckte ein handfestes Komplott dahinter, das mir einerseits ein wenig Angst machte, aber andererseits, ich war jung und konnte den Sex brauchen. Und so unbefangen wie die beiden waren, wollte ich einfach auch gern werden, also auf ins Getümmel!

Ich stand kurz vor dem Spiegel kniff mich selbst in die Backe um mich zu überzeugen, dass ich nicht träumte, und fragte mein Gegenüber: mein lieber Jo, in was hast du mich hier reinmanövriert? Er zuckte mit den Schultern, um mir anzuzeigen wir könnten nichts dafür, und sollten es doch einfach genießen.

Ich war wieder mit mir im reinen.

Odile war heute früh etwas überstürzt zu einem Kurs gestürzt, den ich nicht belegt hatte, ich hatte erst am späten Nachmittag Hauptfachunterricht bei der Professorin. Ich hatte ausgiebig geduscht und meine Sachen gewaschen. Gefrühstückt hatte ich auch, Odile hatte mir Eier und Speck dagelassen: „das wirst du brauchen!" Ich ahnte da im Gegensatz zu ihr noch nicht wofür genau.

Ich zog also weisungsgemäß die Hose aus, öffnete den Instrumentenkoffer und baute mein Fagott zusammen:

Erst der Stiefel, dann die mit Hirschtalg gefetteten Korkverbindungen von Röhre und Flügel in die vorgesehenen Löcher eingeführt, Schallstück aufgesetzt dann ein noch nicht zu abgespieltes Rohrblatt ausgesucht, auf den S-Bogen gesteckt und dessen Kork ummanteltes Ende in den oberen Eingang des Flügels geschoben. Fast schon eine Art Nerdy Gruppensex. Mein Dauerständer störte mich dabei nicht, das war ich jetzt gewohnt. Als ich mich anschickte noch ein wenig die Spuren unserer zwei Nächte zu beseitigen, stand aber schon Eugenie mit Cello und Bogen bewaffnet (ansonsten immer noch nackt) in der Bude, suchte in unseren Noten nach dem Mozart, rammte, nachdem sie ihn gefunden hatte, den Stachel ihres Cellos in den Holzboden, nahm auf dem rechten Stuhl vor dem Notenständer platz und deutete auf den linken.

„So jetzt mal los"

Kaum saß ich, fing sie an zu spielen, ein kleines aber sehr bestimmtes Kopfnicken gab mir unmissverständlich meinen Einsatz, und ich konnte fliegen.

Das von ihr gelegte Fundament, diesmal spielte ich die Oberstimme, war so tragend, dass ich Augenblicklich das Gefühl hatte es könne nichts schief gehen.

Weich und sicher wie ein gutes Bett.

Ich wollte aber auch nichts anbrennen lassen und bemühte mich, trotz meiner Anhaltenden sexuellen Erregung keine Fehler zu machen, was mir auch weitgehend gelang. Eugenie war aber nicht restlos zufrieden:

„bei Mozart musst du die Phrasen hinten offen lassen, damit die Spannung über die Pausen trägt, wie wenn du beim Wichsen immer wieder inne hältst um den Höhepunkt zu verzögern. Dabei demonstrierte sie mir an meinem besten Stück genau was sie meinte.

„Los gleich den langsamen Satz, Da kannst du auch rhythmisch freier spielen, ich folge dir schon, mal hart mal zart" auch diesen Ausspruch unterstrich sie mit entsprechenden Handlungen an meinem Schwanz.

Sie nahm die Eingangs-Kantilene die sie solistisch zu spielen hatte, mit einer solchen Hingabe, dass ich meinen Einsatz sicher verschlafen hätte, hätte sie mich nicht wieder eindirigiert. Jetzt ließ ich mich komplett von ihr führen, und wie sie mich führte: Ich konnte jeden Ton den sie spielte voraus hören, schließlich hatte ich ihre Stimme gestern gespielt, aber irgendwie ließ sie mich genau wissen wann sie den Ton spielen würde. Und wie ich mich führen ließ: ich schmiegte mich in jede ihrer Verzierungen, ließ meine Kantilenen in ihren Liegetönen Singen, und folgte jedem ihrer Accelerandi, Ritardandi und Fermaten wie ein Schatten.

War das musizieren mit Odile wie ein verliebtes Gerangel, glich es mit Eugenie mehr einem Warmen Bad mit Wohlfühlmassage.

„Das war doch schon viel besser, mal sehen ob du beim Ficken auch so gelehrigem bist."

Sie legte ihr Cello auf die Zarge, bedeutete mir, mein Fagott auch ab zu legen. Als ich das soweit war, stieg sie sofort rittlings über mich, entfernte den Plugg, den sie immer noch trug, mit einem hörbaren plopp und ersetzte ihn in einem Rutsch durch meinen Steifen.

Ich japste.

Das war wirklich wieder eine komplett neue Erfahrung.

Eugenies Hintereingang war bei weitem nicht so eng wie Odiles aber sehr beweglich und schmiegte sich wie ein Fingerhandschuh um meinen Harten. Zuerst blieb sie ganz ruhig sitzen, aber dann spürte ich es: wie Wellen liefen Muskelkontraktionen durch ihre Darmwände und massierten meinen Penis von oben nach unten, und wieder zurück.

Sie steuerte mein Erregungslevel so präzise, dass es fast beängstigend war: Nicht kurz vor dem abspritzen sondern an dem Punkt an dem man gerne so richtig drauflos ficken will um die Sache auf die nächste Stufe zu bringen. Aber es herrschte unmissverständliche Klarheit, dass die Becken nicht bewegt werden dürfen. Also mit dem einen doch etwas kümmerlichen Schwanzwurzel-Muskel gewedelt, der uns Männern zu gebot steht.

Vielleicht könnte, ja sollte man den mal besser trainieren.

Also auf in den Kampf!

Mit der Zeit gelang mir eine Art Kommunikation, bei der ich etwa so beredt war wie sonst auch: nämlich nicht so besonders! Ich kam mir vor wie Kaspar Hauser in der Zivilisation, ich musste die Sprache und die Koordination lernen, und da es hier definitiv keine Schriftform gibt, wollte ich sie auch sprechen lernen.

Nach etwa einer Viertelstunde hatten wir zumindest einen Kommunikations-Rhythmus gefunden. Ein Art Frage-Antwort Spiel, dessen Perioden Eugenie allmählich verlängerte. Als wir dann irgendwann beide innehielten, war es wie eine Fermate. Ein Haltepunkt voller Spannung , wann es wieder weitergeht.

Es ging aber nicht weiter, zumindest vorerst nicht, weil Eugenie ihr Instrument anhob und mich anwies, es ihr gleich zu tun.

Beide brachten wir uns etwas mühselig in Spielposition:

Ich normal auf dem Stuhl, sie, meinen Schwanz noch immer fest im Arsch verschraubt, auf mir, ebenfalls nach vorne blickend, beide breitbeinig.

Eugenie das Cello zwischen den 4 Beinen, ich das Fagott rechts von uns beiden, Eugenies Taille mit dem linken Arm umfassend, um zu den entsprechenden Klappen meines Instruments zu reichen, den Mundrohrbogen über ihre rechte Schulter an ihrer rechten Wange vorbei in meinen Mund. Klingt kompliziert, war es aber auch! Nicht gerade die akademische Spielhaltung, aber es funktionierte.

Wir spielten noch ein drittes Mal den Mozart, und mit dem ersten Auftakt begann sie mich wieder zu melken, im Rhythmus der Musik. Als weitere Begleitung, als Exegese. Gewissermaßen Sexegese!

Und natürlich brachte sie uns (quasi nebenbei) genau mit den Schluss-Fermaten zu einem grandiosen Orgasmus, anhaltend und brandend wie ein langer Applaus.

Und so wie Fermata ja Haltestelle bedeutet (in Italien auch Bushaltestelle) schien auch hier die Zeit stehen zu bleiben! Ich hatte das Gefühl am „Point of no return" stehen bleiben zu können, ja nochmal zu diesem Orgasmus-Auslöser zurückkehren zu können um ihn wieder und wieder zu erleben. Ich war aber nicht weggetreten, sondern schien vielmehr mit einer Klarheit ausgestattet zu sein, die es mir erlaubte die Zeit selbst als begehbare Dimension zu erleben. Nach einer gefühlten halben Stunde entknoteten wir uns und mussten dabei aufpassen, die Instrumente nicht zu besudeln.

„Du hast heute schon viel gelernt, jetzt fleißig weiter üben." bemerkte Eugenie etwas zweideutig, während sie mit ihrem Cello schon unterwegs nach draußen war. In der Türe setzte sie noch hinzu: „Du hast gute Gedanken, nur die Sex-Schrift gibt es durchaus: es ist die Notenschrift, du Dummer"

Hauchte mir einen Kuss zu und verschwand.

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3 Kommentare
witikowitikovor mehr als 1 Jahr

Einfach klasse, endlich mal wieder eine wirklich erotische Geschichte hier. Chapeau und danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mir gefällt die Idee wirklich gut und habe mit Freude und Geilheit beide Geschichten gerne gelesen. Ich freue mich auf die dritte Geschichte und auch auf weitere Serien.

HoworthHoworthvor mehr als 1 JahrAutor

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